DE2229973C2 - Luftsprudelanlage zur Verwendung für Badewannen u.dgl - Google Patents
Luftsprudelanlage zur Verwendung für Badewannen u.dglInfo
- Publication number
- DE2229973C2 DE2229973C2 DE2229973A DE2229973DA DE2229973C2 DE 2229973 C2 DE2229973 C2 DE 2229973C2 DE 2229973 A DE2229973 A DE 2229973A DE 2229973D A DE2229973D A DE 2229973DA DE 2229973 C2 DE2229973 C2 DE 2229973C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- hose
- hoses
- air bubble
- mat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/124—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/025—Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/12—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
- B22D11/124—Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling
- B22D11/1246—Nozzles; Spray heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
- B22D11/22—Controlling or regulating processes or operations for cooling cast stock or mould
- B22D11/225—Controlling or regulating processes or operations for cooling cast stock or mould for secondary cooling
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H2033/023—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths with means in the air supply lines to prevent back-feed of water, e.g. anti-backflow valves, draining devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftsprudelanlage
zur Verwendung für Badesvannen u.dgl., bestehend aus einem luftfördernden Gebläse, welches
über eine wasscrriicklaufgesicheric Schlauchleitung mit einer im Badewasser eingebrachten regeluarcn
Lufisprudclmalte in Verbindung steht.
An sich sind Luftsprudelanlagen dieser Art bekannt, wie beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster
6 937 276 hervorgeht. Dem Sicherheitsbedürfnis und der Zweckmäßigkeit ist hierbei jedoch keineswegs
Gentige getan, da zum einen die Luftsprudelmatte ein starres Gebilde darstellt und deswegen beispielsweise
in einer Sitzbadewanne nicht unterzubringen ist. Des weiteren besteht die Gefahr des Wasserriicklaufes
aus der Badesprudelmatte in den Motor des Gebläses, wenn dieselbe aus dem Badewasser herausgenommen,
also hochgehoben wird. Von einer gezielten Verteilung der Luftblasen auf den Körper des
Badende,; kann überhaupt keine Rede sein.
[•ine weitere, durch die deutsche Offcnlcgungsschrift
2 062 011 bekanntgewordene Luftsprudelanlage bestellt im wesentlichen aus einem Kompressor,
welcher über einen Ozonisator eine Luftsprudelmattc mit längs parallel eingelegten gelochten Schläuchen
beschickt. Auch hierbei kommt eine starre Badesprudelmatte zur Anwendung, welche eine Verwendung
in Sil/hadewannen ausschließt. Auch hierbei ist die
Gefahr des Wasserrücklaufes zum Kompressor bzw. zum Ozonisator beim Hochheben, d. h. beim Herausnehmen
der Malte aus dem Badewasser, gegeben. Stromkurzsehlüsse sind nicht ausgeschlossen. Auch
ist ein Beaufschlagen ganz bestimmter Körperteile mittels der erzeugten Sprudelbläschen nicht gegeben,
vielmehr kann nur die Gcsanitintensiiät der Sprudelung
der Mutlc verringert werden.
Auch bei einer weiter bekannten Luftspnidclanlage
gemäß der deutschen Offenlegungsschrift I 766 659 stellt die verwendete, aus einem in einem
starren Käfig eingeschlossenen gelochten Kunststoffsack bestehende Badesprudelmatte ein starres Gebilde
dar, welches sich zur Verwendung in Sitzbadewannen nicht eignet, ganz abgesehen davon, daß eine
gezielte Besprudclung .des Körpers des Badenden nicht vorgenommen werden kann.
Zur Erläuterung der nachstehend beschriebenen Erfindung ist folgende:, zu sagen:
Die Benutzung elektrisch betriebener Gerate in Baderäumen ist zweifellos problematisch, wenn nicht
seitens des Benutzers die vom Hersteller gegebenen genauen Bedienungsvorschriften eingehalten werden.
S Es darf angenommen werden, daß der eine oder andere Hersteller solcher Geräte bestimmte Vorschriften
erläßt, welche Unfälle (elektrische Schläge usw.) verhüten sollen.
Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß es immer wieder ίο Menschen gibt, die teils aus Bequemlichkeitsgründen,
teils aus Unachtsamkeit die Bedienungsvorschriften einfach ignorieren und beispielsweise versuchen,
Schallvorgänge am Gebläse mit noch nassem Körper auslösen zu wollen. Auch wird teilweise das zwingend
vorgeschriebene Hochverlegen der Schlauchmitte des das Gebläse mit der in der Badewanne sich
befindenden Sprudelmatte verbindenden Schlauches unterlassen, so daß es vorkommen kann, daß beim
Herausnehmen der Badesprudelmatte das darin noch ao sich befindliche Wasser durch den Luftschlauch zurück in das Gebläse läuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, pine derartige Luft-
sprudelanlage zu schaffen, bei der Unfälle durch elektrische Schläge auch dann vermiedet: werden,
wenn die Betriebsvorschriften vom Benutzer nicht eingehalten werden.
DL-sc Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) Das Gebläse für die in der Badewanne eingebrachte Luftsprudelmattc ist in einem allseitig
geschlossenen Kunststoffgehäuse untergebracht, welches die Schaltarmaturen trägt, welche sämtlich
durch eine schwenkbare lsolierklappc nach außen abgedeckt sind;
b) der vom Gebläse im Kunststoffgehäuse zum Luftverteilerkopf der in der Badewanne liegenden
Luftsprudclmatte führende Luftschlauch ist in zwei Teile geteilt, deren Endei. an einem nur
in einem bestimmten Höhenmaß durchuuüdichten Rohrstück angeschlossen sind;
c) die aus in Längsrichtung aneinandergereihten raupenartigen Gliedern bestehende Luftsprudelmatte
ist von fünf gelochten Luftschläuchen längs durchzogen, die an dem diese wahlweise
beschickenden, den Durchtrittsquerschnitt der Gebläseluft in jedem Fall beinhaltenden Luftvertcilerkopf
angeschlossen sind.
Die Schaltarmaturcn sind auf einer in Ausgcslallung der Erfindung gemeinsamen Armaturenplatte
iintergebricht, und zwar so, daß der Druckknopf des
Druckschalter für das Gebläse im Schlicßbereich der alles abdeckenden lsolierklappc liegt, so daß die
Stromzufuhr zum Gebläse nur erfolgen kann, wenn die isolierklappe die Arniaturcnklappe fest überdeckt.
Dem Badenden wird es demgemäß unmöglich gemacht, vom Bad selbst aus oder außerhalb desselben
mit nassem Körper Schaltvorgängc auszulösen,
denn sobald die fsolicrklappe abgenommen wird, ist mit Sicherheit auch der Haupistrom ausgeschaltet.
Des wcilcren ist der Benutzer der Luftspredelanlage
unter allen Umständen gezwungen, die Befestigung der Luftschlauchmittc in etwa Mannshöhe vorzunehmen,
da nur so der Luftdurchfluß zur LuH-sprudclmalte gewährleistet ist. Läßt der Benutzer den
Schlauch vollständig beispielsweise am Fußboden liegen, ist stets an dem die beiden Schläuche verbindenden
Rohrstück ein Ventil offen, so daß keine
5 . 6
Luft in die Sprudclmattc gelangen kann. Wenn das Schließen der Isolicrklappc 34 der Strom zum Gcblii-Rohrstiick,
beispielsweise Winkelrohrstüek, in semotor eingeschaltet ist. Gegenüber den bekannten
Mannshöhe üngcbrachl ist, ist das Ventil gcschlos- Luftsprudclanlagcn ist dies von eminenter Beclcusen,
so daß die Gebläseluft dieses Rohrstück durch- tung, denn der Badende ist, trocken oder naß. einströmen
kann Wenn der Badende nach dem Baden s fach nicht in der Lage, unter Strom stehende Schnldic
Luflspnidelmaltc aus der Wanne nehmen will, tungcn vorzunehmen, da er erst die Isolicrklappc
schwenkt das Rohrstück nach oben, so daß sich das wegnehmen muß. Durch diese Maßnahme ist aber al-Vcntil
öffnet und das etwa aus der Badcsprudel- les stromlos geworden, first das Aufsetzen der Isomatie
zurückströmende Wasser aus dem Vcntilloch licrklappc setzt die Anlage in Gang,
flicken läßt. io Gemäß F i g. 4 ist das die freien F.ndcn des vom In Weiterbildung der Erfindung kann das die F.n- Gebläse 1 herangeführten Schlauches 2 und des zum den der Luftschliiuchc aufnehmende Rohrstück auch 1 nflvsrtcilcrkopf 6 der Luflsprudelmattc7 führenden gerade ausgebildet und etwa mitlig qucrgcteilt sein, Schlauches 5 aufnehmende Rohrstück, vorlicgcndcnwobei die entstandenen Teilrohrstücke mittels eines falls Winkelrohrstüek 4, mittels eines Drehzapfen« 36 die Teilkanten an einer Stelle verbindenden Schar- 15 an einer Wandbcfcs(igungsplatlc3 schwenkbar gclanicrs gelenkig miteinander verbunden sind und die gert und weist im Winkeibcrcich für den Schlauch 5 Teilkanten selbst Dichtungsprofilc tragen, die in der ein Dichtungsloch 40 auf. In dieses greift im Biidcbc-Luftdurchflußlage des Gesamtrohrstückes gegen- trieb der Luftsprudclanlage ein an der Wandbcfestieinandcrliegcn. Beim Hochheben der Luftsprudel- gunpsplattc3 angeordneter konformer Zapfen 39 matte schwenken jedoch die Tcilrohrsllicke ausein- »o dichtend frei ein. Sobald das Schlauchstück 5 bei ander, wobei das etwa von der Luftsprudclmattc zu- Herausnahme der Luftsprudclmattc7 aus der Badcrückströmcndc Wasser aus dem entsprechenden Teil- wanne 8 angehoben wird, schwenkt das Winkclrohrrohrstück nach außen abfließt. stück 4 in der eingezeichneten Pfcilrichtunn nach In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als oben, so daß der Zapfen 39 das Loch 40 im Winkelweitere Sicherheit die Luftsprudclmatte mit einem »5 rohrstück freigibt. Das aus der Luftsprudclmntte7 Luftvcrtcilcrkopf versehen, welcher wahlweise die etwa zurückströmende Wasser fließt am Winkclrohrvom Gebläse kommende Luft so in die Schläuche der stück 4 wider ab, ohne das Gebläse und somit den Matte verteilt, daß trotz gcwollter Ausschaltung ein- Motor zu erreichen. Dasselbe wird erreicht (in der zclncr Schlauchsträngc die verbleibenden den glei- Zeichnung nicht dargestellt), wenn das die Enden der chcn Durchirittsquerschnitt wie die angeleitete Ge- 30 Luftschläuche 2 und 5 aufnehmende Rohrstück 4 gebliiscluft hai, F,s kann demgemäß keine den Gebläse- radc ausitcbildct und etwa mittig rnicrgetcilt ist, womotor durch WUrmcstau nachteilig beeinflussende bei die so gebildeten TcllrohrstUckc mittels eines dlo Störung auftreien. In diesem Sinne ist es von beson- Teilkanten an einer Stelle verbindenden Scharniers dcrcm Vorteil, die Luftsprudelmattc auf der Körper- gelenkig miteinander verbunden sind und die Tcilauflagcflächc mit quer verlaufenden Rinnen zu verse- 35 kanten selbst Dichtungsprofilc tragen. In der l.ufthcn, um der Gebläseluft einen Ausweg zu schaffen, durchflußlagc des Gesamtrohrstückes 4 liegen diese falls insbesondere korpulente Menschen mittels ihrer Dichtungsprofile gegeneinander. Beim Hochheben Fettpolster die Luftabgangswege der Luftsprudel- der Badesprudelmatte 7 schwenken jedoch die Teilmatte zu verstopfen drohen. rohrstücke auseinander, wobei das etwa von der In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin- 40 Luftsprudelmatte 7 zurückströmende Wasser aus dung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt dem angeschlossenen Teilrohrstück nach außen ab-
flicken läßt. io Gemäß F i g. 4 ist das die freien F.ndcn des vom In Weiterbildung der Erfindung kann das die F.n- Gebläse 1 herangeführten Schlauches 2 und des zum den der Luftschliiuchc aufnehmende Rohrstück auch 1 nflvsrtcilcrkopf 6 der Luflsprudelmattc7 führenden gerade ausgebildet und etwa mitlig qucrgcteilt sein, Schlauches 5 aufnehmende Rohrstück, vorlicgcndcnwobei die entstandenen Teilrohrstücke mittels eines falls Winkelrohrstüek 4, mittels eines Drehzapfen« 36 die Teilkanten an einer Stelle verbindenden Schar- 15 an einer Wandbcfcs(igungsplatlc3 schwenkbar gclanicrs gelenkig miteinander verbunden sind und die gert und weist im Winkeibcrcich für den Schlauch 5 Teilkanten selbst Dichtungsprofilc tragen, die in der ein Dichtungsloch 40 auf. In dieses greift im Biidcbc-Luftdurchflußlage des Gesamtrohrstückes gegen- trieb der Luftsprudclanlage ein an der Wandbcfestieinandcrliegcn. Beim Hochheben der Luftsprudel- gunpsplattc3 angeordneter konformer Zapfen 39 matte schwenken jedoch die Tcilrohrsllicke ausein- »o dichtend frei ein. Sobald das Schlauchstück 5 bei ander, wobei das etwa von der Luftsprudclmattc zu- Herausnahme der Luftsprudclmattc7 aus der Badcrückströmcndc Wasser aus dem entsprechenden Teil- wanne 8 angehoben wird, schwenkt das Winkclrohrrohrstück nach außen abfließt. stück 4 in der eingezeichneten Pfcilrichtunn nach In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als oben, so daß der Zapfen 39 das Loch 40 im Winkelweitere Sicherheit die Luftsprudclmatte mit einem »5 rohrstück freigibt. Das aus der Luftsprudclmntte7 Luftvcrtcilcrkopf versehen, welcher wahlweise die etwa zurückströmende Wasser fließt am Winkclrohrvom Gebläse kommende Luft so in die Schläuche der stück 4 wider ab, ohne das Gebläse und somit den Matte verteilt, daß trotz gcwollter Ausschaltung ein- Motor zu erreichen. Dasselbe wird erreicht (in der zclncr Schlauchsträngc die verbleibenden den glei- Zeichnung nicht dargestellt), wenn das die Enden der chcn Durchirittsquerschnitt wie die angeleitete Ge- 30 Luftschläuche 2 und 5 aufnehmende Rohrstück 4 gebliiscluft hai, F,s kann demgemäß keine den Gebläse- radc ausitcbildct und etwa mittig rnicrgetcilt ist, womotor durch WUrmcstau nachteilig beeinflussende bei die so gebildeten TcllrohrstUckc mittels eines dlo Störung auftreien. In diesem Sinne ist es von beson- Teilkanten an einer Stelle verbindenden Scharniers dcrcm Vorteil, die Luftsprudelmattc auf der Körper- gelenkig miteinander verbunden sind und die Tcilauflagcflächc mit quer verlaufenden Rinnen zu verse- 35 kanten selbst Dichtungsprofilc tragen. In der l.ufthcn, um der Gebläseluft einen Ausweg zu schaffen, durchflußlagc des Gesamtrohrstückes 4 liegen diese falls insbesondere korpulente Menschen mittels ihrer Dichtungsprofile gegeneinander. Beim Hochheben Fettpolster die Luftabgangswege der Luftsprudel- der Badesprudelmatte 7 schwenken jedoch die Teilmatte zu verstopfen drohen. rohrstücke auseinander, wobei das etwa von der In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfin- 40 Luftsprudelmatte 7 zurückströmende Wasser aus dung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt dem angeschlossenen Teilrohrstück nach außen ab-
Fig. I eine Gesamtansicht der Luftsprudelanlage fließen kann.
zur Verwendung für Badewannen u. dgl., Das Vorbeschriebene stellt eine besonders vorteil-
Fig. 2 eine Ansicht der Luftsprudelmatte mit auf- hafte Ausgestaltung der Erfindung dar. da es die Si-
gcsctztcm Verteilerkopf im Längsschnitt, wobei zur 45 cherhcit der Luftsprudelanlage im Zusammenhang
Luftstcuerun;? zwei ineinandergesteckte Rohre zur mit der die elektrischen Armaturen abdeckenden Tso-
Anwcndung Kommen, deren inneres drehbar ist, lierplatte wesentlich erhöht. Denn es kann unter Um-
F i g. 3 eint Ansicht der Luftsprudelmatte mit auf- ständen doch geschehen, daß ein ungeschützter
gesetztem Vsrteilerkopf besonderer Art (im Längs- Schlauch Wasser in das Gebläse bzw. in den Motor
schnitt), 50 zurücklcitet. Zum besseren Verständnis ist zu bcrr .r-
F i g. 4 einen Schnitt durch das die freien Enden ken, daß eine außer Betrieb im Badewasser liegende
der Luftfühningsschläuche vom Gebläse und zur Luftspnidelmatte mit ihren Schläuchen (gelochten
Luftspmdclmntte aufnehmende Winkelrohrstüek mit Schläuchen) Wasser aufnimmt und dieses beim
Ventil und Hochheben in das Gebläse bzw. den Motor zurück-
Fi g. 5 eine Ansicht des das Gebläse beinhaltenden 55 leiten kann.
KunststoffgcHiuscs mit abdeckbarer Armaturen- Wenn man beim Hochheben der Luftspnidelplatte.
matte 7 vermeiden will, daß das aus dem Schlauch 5 Wie aus (F i g. 5 ersichtlich, sind die Schalt- zurückfließende Wasser aus dem Rohrstück 4 auselemente,
wiö elektrische Zeitschaltuhr 30, elektro- läuft, kann in sinnreicher Weitergestaltung des Erfinnischer
Drehaahlsteller oder Mehrstufenschalter 32, 60 dungsgedankens das Winkelstück 4 im Bereich des
Kontrollampe 31 sowie der als Hauptschalter für Dichtungsloches 40 des Rohrstückes 4 eine Aufbaudas
Gebläse »dienende Druckschalter 33 auf einer chung 41 erfahren und darin ein leichtes, bei Wasser-ArmaturenplEfte
41 des Kunststoffgehäuses 1 unter- nickstau aus dem Schlauch 5 den Winkelbereich für
gebracht und mittels einer schlauchabseitig (2) am den Schlauch 2 sperrendes Schwimmbällchen 37 un-Klavierband
iS aufgehängten schwenkbaren Isolier- «3 tergebracht sein (vgl. Fig.4).
platte 34 naiVi außen abdeckbar. Der Druckknopf Um gegenüber den bekannten Luftsprudelanlagen des Druckschalter^ 33 liegt hierbei im Schließbereich neben dem unumgänglich Zweckmäßigen ein Opti- der Isolierkla|>pe 34, so daß nur bei vollständigem mum an Sicherheit beim Erfindungsgegenstand im
platte 34 naiVi außen abdeckbar. Der Druckknopf Um gegenüber den bekannten Luftsprudelanlagen des Druckschalter^ 33 liegt hierbei im Schließbereich neben dem unumgänglich Zweckmäßigen ein Opti- der Isolierkla|>pe 34, so daß nur bei vollständigem mum an Sicherheit beim Erfindungsgegenstand im
7 . 8 Ί
engstem /.iisammcniiiing mit diesem herauszuholen, chcs sich zudem noch nur in seiner Gcsnmtinlcnsilät . M
müssen sämtliche Teile der erfinduiigsgcmiißcn Luft- regeln läßt.
sprudclanlagc funktionell zusammenarbeiten und un- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gc-
ler sieh selbst das Höchstmaß an Sicherheit, jedoch muß Fig. 3 besteht der Luftverteilerkopf 6 aus drei >
ohne Vernachlässigung der Zweckmäßigkeit, bieten. S übereinanderliegenden Rohren 19, 20, 21, die an ih-
[:.inc solche Konzentration ist bei den bekannten ren Enden durch je eine gemeinsame Kappe 25 und t
Liiftsprudelanlagen zu deren Nachteil nicht gegeben. 26 abgeschlossen sind. Eine der Kappen, nämlich ":
In diesen Sinne ist in weiterer Ausgestaltung der Er- Kappe 26, weist sowohl den Aufnahmestutzen für ''ί
findung die nachstehend beschriebene Anordnung den vom Winkelrohrstück 4 herangeführten Luft- [j
und Zusammensetzung der raupenförmig aufgebau- io schlauch S als auch einen von außen mittels einer ' · H\
lcn Luftsprudelmattc und deren Luftvcrtcilerkopf zu Handhabe 29 bedienbaren Drehschieber 27 auf, zur ^j
verstehen. wahlwciseti Freigabe mittels der Ausnehmung 28 des :?|
Wie a""·; Fig.? und 3 ersichtlich, ist die aus rau- Drehschiebern 27 der entsprechenden Rohre 19, 20 j S>/
penartigen Gliedern bestehende Badesprudelmatte? und/oder 21. Das obere Rohr 19 ist mittels des Stut- · V
vorliegendenfülls von fünf gelochten Schläuchen 8 15 zens 24 mit dem mittleren gelochten Schlauch 9 der ; i«·
und 9 lungs durchzogen, wobei der mittlere Luft- Luftsprudclmatte 7 verbunden, das Rohr 20 mittels . l"
schlauch 9 einen größeren Durchmesser mit größeren seiner Stutzen 23 mit den beiden benachbarten ge-
Löchcrn 11 aufweist, während die beiden benachbar- lochten Schläuchen 8 und das Rohr 21 mitiels seiner ; ν
ten Schlaiichpaarc8 kleineren Durchmessers sind Stutzen 22 mit den beiden äußeren Schläuchen 8. Bei \ \\
und kleinere Löcher IO haben. Mittels des diese 10 der in Fig. 3 gezeigten Stellung des Drehschiebers ■ '{>
Schläuche mit Gebläseluft beschickenden Luftver- 27 wird die vom Schlauch 5 herangeführte Gebläse- i·.
teilcrkopies 6 können wahlweise bestimmte Einzel- luft zum einen durch das Rohr 20 mit Stutzen 23 in Λ
stränge der gelochten Luftschläuche so zum Ausbla- die vom Mittelschlauch 9 benachbarten Schläuche 8 \ £
sen gebracht werden, daß stets ohne Stauung die ge- geleitet, und zum anderen durch das Rohr 21 mit ' S
förderte Gebläseluft austreten kann. as Stutzen 22 in die beiden äußeren Rohre 8. Bei Dre- ' <
vf
Ein weiterer, den Antriebsmotor stark beeinträch- hung des Drehschiebers um 180' wird das Rohr 21 ; Ii
tigender. wenn auch unbeabsichtigter Gebläseluft- geschlossen und die Gebläseluft zum einen in das ; |;
rückstau durch teilweise Verstopfung der Luftab- Rohr 19 mit Mittelstutzcn 24 zum gelochten Mittel- ;|
gangswege der gelochten Schläuche durch die unum- schlauch 9 größeren Durchmessers geleitet, und zum : ;'
gänglichen Fettpolster sehr korpulenter Menschen 30 anderen in das Rohr 20 mit Stutzen 23 in die dem ' |
wird ν rmieden durch die Anordnung von Querrin- Mittelschlauch 9 benachbarten Schläuche 8.
nen, die die Körperauflagcflächc der Matte 7 durch- Dem Bekannten gegenüber besonders vorteilhaft
ziehen und so der Gebläseluft einen Ausweg ver- ist es, daß die beiden, die Enden des Luftverteiler- ':t
schaffen (in der Zeichnung nicht dargestellt). kopfes 6 abschließenden Kappen 25 und 26 unbe- £
Der Luflvcrteilerkopf überspannt die Breite der 35 schadet der Luftverteilerfunktion untereinander aus- ' ;'j!
Luftsprudelmatte7 und ist vorliegendenfalls mit fünf tauschbar sin J, so daß der Schlauchzugang 5 entspre- J
Stutzen zum Anschluß der gelochten Schläuche der chend der jeweiligen Einbaulage der Badewanne , [f.
Luftsprudelmatte 7 versehen und außerdem an einem links oder rechts des Verteilerkopfes 6 gesetzt wer-
Ende mit einem Anschlußstuizen für den Gebläse- den kann, so daß beim Aus- und Einsteigen in die
schlauch 5. 40 Badewanne störende Zulcitungsschlauchteile nicht
In einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß im Wege sind.
Fig. 2 besteht der Luftverteilerkopf 6 aus einem beid- Im übrigen ist die Anzahl der gelochten Schläuche
endig geschlossenen Rohr, innerhalb welchem ein in der Badesprudelmatte 7 nicht festgelegt, sie kann
von außen mittels einer Handhabe 18 bewegbares, vielmehr, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung,
luftdicht geführtes weiteres Rohr 14 drehbar gelagert 4S eine Ergänzung erfahren dahingehend, daß an beiden
ist. Das Rohr 14 besitzt, in Längsrichtung gesetzt, Längsseiten der Luftsprudelmatte 7 zwei weitere gevier
Bohrungen 15, welche in der in Fig. 2 gezeigten lochte Schläuche vorgesehen sind, deren Löcher im
Stellung des Rohres 14 genau über die Stutzen 12 für wesentlichen nach unten gerichtet sind und unterhalb
die Schläuche 8 der Luftsprudelmatte 7 zu liegen der Lochcbenc der übrigen gelochten Schläuche Iiekommen,
so daß die durch den Schlauch 5 herange- 50 gen. Die Ableitung der Luft in die beiden Schläuche
führte Gebläseluft in die gelochten Schläuche 8 gelei- an den Längsseiten unter Abschaltung aller übrigen
tet wird. Durch Drehen mittels der Handhabe 18 um Schläuche kann wiederum mittels des entsprechend
180° gelangen die weiter vorgesehenen Bohrungen ausgebildeten Luftverteilerkopfes 6 erfolgen. Die Ba-
16, 17 vor den Mittelstutzen 13 für den Schlauch 9 dewanne wird in diesem Falle nur so weit gefüllt,
größeren Durchmessers und vor die beiden benach- 55 daß die Löcher der beiden äußeren Schläuche unter
barten Stutzen 12 für die dort angeschlossenen inne- Wasser und die Auflagefläche der Luftsprudelren Schläuche 8. Es kann demgemäß eine Ganzkör- matte 7 oberhalb der Wasserfläche sich befindet. Daper-Luftbesprudelung wie auch eine intensive Rück- durch wird bezweckt und erreicht, daß bei niedriggratbesprudelung wahlweise vorgenommen werden, stern Wasserstand, also ohne Wasserberührung des
ohne daß der Badende außerhalb der Badewanne 60 Badenden (wichtig bei Herzkranken), mit entspre-. eine für ihn nicht ungefährliche Manipulation vor- chender Schaummittelzugabe wahlweise ein für benehmen muß, wie es bei dem Gerät nach der deut- stimmte Therapiezwecke geeignetes Nur-Schaumvollschen Offenlegungsschrift 2 062 011 der Fall ist, wel- bad dargestellt werden kann.
409615/183
Claims (10)
- Patentansprüche; .1, Luftsprudelanlage zur Verwendung für Ba- S dewanncn u.dgl., bestehend aus einem luftfördcmden Gebläse, welches über eine wasserrücklaufgesicherte Schlauchleitung mit einer im Badewasser eingebrachten regelbaren Luftsprudclmattc in Verbindung steht, gckennzcichnet durch die Kombination folgender Merkmale:a) Das Gebläse für die in der Badewanne eingebrachte Luftspmdclmatte ist in einem allseitig geschlossenen Kunststoffgehäuse (I) untergebracht, welches die Schaltarmaturen (elektrische Zeitschaltuhr 30), elektronischer Drehzahlsteller oder Stufenschalter für das Gebläse (32), Kontrollampe (31), elektrischer Druckschalter (33) als Hauptschal- aos lcr für das Gebläse) trägt, welche sämtlich durch eine schwenkbare Isolierklappe (34) nach außen abgedeckt sind;b) der vom Gebläse im Kunststoffgehäuse (1) zum Luflvcrteilerkopf (6) der in der Bade- as wanne liegenden Luftsprudclmattc führende Luftschlauch ist in zwei Teile (2, 5) geteilt, deren Finden an einem nur in einem bestimmten HöhcnmaG durchflußdichten Rohrstück angeschlossen sind;c) die aus in Längsrichtung aneinandergereihten raupenartigen Gliedern bestehende Luftsprudelmalte (7) ist von f;inf gelochten Luftschläuchcn (8,9) längs durchzogen, die an dem diese wahlweise bt-chickenden, den Durchtritlsquerschnitt der Gebläseluft in jedem Fall beinhaltenden Luftverteilcrkopf (6) angeschlossen sind.
- 2. Luftsprudelanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Zeitschaltuhr (30), der elektronische Drehzahlstellcr bzw. der Mehrstufenschalter (32) für das Gebläse, die Kontrollampe (31) sowie der elektrische Druckschalter (32) auf einer gemeinsamen Armaturcnplattc (41) des Gebläsegehäuses (1) befestigt sind, wobei jedoch der Schaltknopf des Druckschalter (33) im Schließbereich der zweckmäßig mittels eines Klavierbandes (35) an der sdilauchabgangseitigen (2) Kante angeschlagenen isolierplatte (34) liegt.
- 3. Luftsprudelanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das die freien Enden des vom Gebläse (1) herangeführten Schlauches (2) und des zum Luftverteilerkopf (6) der Luftsprtidelmatte (7) führenden Schlauches (5) aufnehmende Rohrstück (4) mittels eines Drehzapfens (36) an einer Wandbcfestigungsplatlc (3) schwenkbar gelagert ist und im Winkclbcrcich für den Schlauch (5) ein Dichtungsloch (40) aufweist, in welches im Badebetrieb der Luftsprudelanlage ein an der Wandbefestigungsplatte (3) befestigter konformer Zapfen (39) dichtend frei eingreift.
- 4. Luftsprudelanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (4) im Bereich des Dichtungslochcs (40) eine Aufbauchung (41) aufweist und darin ein leichtes, bei Wasserrückstau aus dem Schlauch (5) den Winkelbereich für den Schlauch (2) sperrendes Schwimmbällchen (37) untergebracht ist,
- 5. Luftsprudelanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dad das die freien Enden des vom Gebläse (I) herangeführten Schlauches (2) und des zum Luftverteilcrkopf (6) der Luftsprudelmatte (7) führenden Schlauches (S) aufnehmende Rohrstück (4) gerade ausgebildet und etwa mittig quergeteilt ist und die entstandenen TeilrohrstUckc aneinander angclcnkt sind und die Teilkanten selbst Dichtungsprofil tragen, die ausschließlich in der Luftdurchflußlagc des Gesamtrohrstückes (4) gegeneinanderliegen.
- 6. Luftsprudelanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Luftsprudelmattc (7) durchziehenden Luftschläuche verschiedenes Fassungsvermögen mit verschieden großen Luftaustrittsbohrungen (IO bzw. II) aufweisen und so mittels Rohrsiuizen (12, r3) mit dem Luftvertcilerkopf (6) verbunden sind, daß bei entsprechender Regelung desselben die je-. weils zugeschalteten Schläuche (8 bzw. 8.9) ohne Stauung stets die geförderte Gebläseiuftmengc ausblasen.
- 7. Luftsprudelanlage nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen zur Aufnahme des vom Rohrstück (4) herangeführten Luftschrauches ^S) an einem Ende des im wesentlichen die Breite der zweckmäßig auf der Körperauflagcflächc mit Querrinnen ausgestatteten Badesprudelmatte (7) überspannenden Luftverteilcrkopfcs (6) vorgesehen ist.
- 8. Luftsprudclanlagc nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftverteilcrkopf (6) aus einem beidendig geschlossenen Rohr besteht, innerhalb welchem ein von außen mittels einer Handhabe (18) bewegbares, im wesentlichen luftdicht geführtes weiteres Rohr (14) drehbar gelagert ist, welches einerseits beispielsweise vier Bohrungen (15) zur Luftversorgung nur der entsprechend paarweise angesetzten äußeren Luftschläuchc (8) der Badesprudelmatte (7) freigibt, während bei Drehung des inneren Rohres (14) um ISO'' lediglich drei Bohrungen (16. 17) zur Beschickung des inneren Schlauches (9) größeren Durchmessers und die beiden benachbarten Schläuche (8) kleineren Durchmessers beschickt werden.
- 9. Luftsprudelanlage nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Luflvcrteilerkopf (6) aus drei oder mehreren gegebenenfalls übereinanderliegenden (19, 2(1, 21) besteht, die an ihren Enden durch je eine gemeinsame Kappe (25 und 26) abgeschlossen sind, deren eine Kappe (26) sowohl den Aufnahmestutzen für den vom Rohrstück (4) herangeführten Luftschlauch (5) als auch einen von außen mittels einer Handhabe (29) bedienbaren Drehschieber (27) zur wahlwcisen Freigabe mittels der Ausnehmung (28) bei Drehung um etwa 18(P der Rohre (2G und 21) zur Beschickung der Luftschläuchc (8) mittels der Verbindungsstutzen (22, 23) bzw. Freigabe der Rohre (19, 20) für den Luftschlauch (9) größeren Durchmessers mittels des Anschlußstutzens (24) und der benachbarten Luftschläuche (8) kleineren Durchmessers mittels der Anschlußstutzen (23).
- 10. Luftsprudelanlage nach Anspruch 9, da-tiureh gekennzeichnet, daß die beiden, die Enden des Vericilerkopfcs (6) abschließenden Kappen (25 und 26) unbeschadet der Luft\erieilerfur»ktion untereinander austauschbar sind.11, Luftsprudelunlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Ergänzung der gelochten Schläuche der Luftsprudelmatte (7) an beiden Lungskanten derselben weitere gelochte Schläuche vorgesehen sind, deren Lochungen mit Abstand gegen den Badewannenboden gerichtet sind und unterhalb der Lochebene der übrigen gelochten Schläuche liegen, so daß bei entsprechender Steuerung des Luftvcrteilcrkopfes (6) und bei niedrigstem Wasserstand ein Nur-Schaumvollbad dargestellt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2229973 | 1972-06-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2229973B1 DE2229973B1 (de) | 1973-09-06 |
DE2229973C2 true DE2229973C2 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=5848187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2229973A Expired DE2229973C2 (de) | 1972-06-20 | 1972-06-20 | Luftsprudelanlage zur Verwendung für Badewannen u.dgl |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3809073A (de) |
JP (1) | JPS4956773A (de) |
AT (1) | AT335048B (de) |
DE (1) | DE2229973C2 (de) |
FR (1) | FR2188995B1 (de) |
GB (1) | GB1410522A (de) |
NL (1) | NL7308531A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7633084U1 (de) | 1976-10-22 | 1977-03-10 | Creativ - Patentanstalt, Vaduz | Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2461475C2 (de) * | 1974-12-24 | 1976-09-16 | Ruth Kulisch Geb Klages | Luftsprudelmassagegeraet |
DE2552193B1 (de) * | 1975-11-21 | 1976-09-09 | Metronic Elektrogeraete Gmbh | Vorrichtung zum verbinden eines sprudelrostes mit dem steuergeraet eines luftsprudelmassagegeraetes |
DE2628248C2 (de) * | 1976-06-24 | 1983-06-01 | Ludwig Niederhelfenschwil St. Gallen Baumann | Luftsprudelmatte |
DE2610342B2 (de) * | 1976-03-12 | 1980-12-04 | Ludwig Niederhelfenschwil St. Gallen Baumann (Schweiz) | Luftsprudelmatte für Sprudelbäder |
DE2619602C2 (de) * | 1976-05-04 | 1984-12-13 | Technitron Elektrik AG, Baar | Steuergerät für ein Luftsprudelmassagegerät |
DE2652669C2 (de) * | 1976-11-19 | 1983-08-18 | Baumann-Beltron GmbH, Niederhelfenschwil, Sankt Gallen | Luftregler zur Luftmengenregulierung bei Sprudelbädern |
US4248570A (en) * | 1978-04-17 | 1981-02-03 | Conger William W Iv | Air blower for spas or the like |
DE2920884C2 (de) * | 1979-05-23 | 1984-01-19 | Metronic Electronic GmbH, 7210 Rottweil | Sicherheitsschaltung für ein Luftsprudelmassagegerät |
NL7905100A (nl) * | 1979-06-29 | 1980-12-31 | Stichting Bouwcentrum | Inrichting voor het verwarmen van water in een reservoir. |
JPS5613943A (en) * | 1979-07-13 | 1981-02-10 | Dupont Robert Jean | Massager |
DE3202862C2 (de) * | 1982-01-29 | 1984-04-12 | Metronic Electronic GmbH, 7210 Rottweil | Luftsprudelmassagegerät |
US4458676A (en) * | 1982-12-06 | 1984-07-10 | Pileggi Vincent D | Portable spa massager |
DE3305576C1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-02-09 | Metronic Electronic GmbH, 7210 Rottweil | Luftsprudelmassagegeraet |
DE3430879A1 (de) * | 1984-08-22 | 1986-03-06 | Heddernheimer Metallwarenfabrik GmbH, 7750 Konstanz | Gehaeuse fuer ein sprudelbadgeblaese |
GB2187640A (en) * | 1986-03-11 | 1987-09-16 | Thomas Shamus Wareing Gorton | Water agitator |
GB2198634A (en) * | 1986-10-11 | 1988-06-22 | Leigh Stewart Prod | Water draining device for an air supply to a spa unit |
GB8708377D0 (en) * | 1987-04-08 | 1987-05-13 | Stewart Products Ltd Leigh | Spa baths |
US4984583A (en) * | 1987-06-26 | 1991-01-15 | Associated Mills, Inc. | Air bubbling mats for therapeutically agitating bath water |
US5080091A (en) * | 1987-06-26 | 1992-01-14 | Associated Mills Inc. | Air bubbling mats for therapeutically agitating bath water |
US4924069A (en) * | 1987-11-19 | 1990-05-08 | Teledyne Industries, Inc. | Hot water supply for tubs |
US5016618A (en) * | 1988-08-23 | 1991-05-21 | Simmons Thomas R | Method and apparatus for massage |
DE8907568U1 (de) * | 1989-06-21 | 1989-11-02 | Mayer, Herbert, 8940 Memmingen, De | |
DE3922213C1 (en) * | 1989-07-06 | 1991-02-28 | Mag Dr. Frenkel Gmbh Med. Apparate Und Geraete, 7483 Inzigkofen, De | Air bubble generator for bubble bath - has nozzle fitted, porous hoses fed from air distributor |
US5095559A (en) * | 1990-06-13 | 1992-03-17 | South Breeze Corporation | Heating apparatus |
DE4204648C2 (de) * | 1992-02-15 | 1994-02-03 | Mag Dr Frenkel Gmbh Medizinisc | Perlsprudeleinlage |
DE4421864A1 (de) * | 1994-06-22 | 1996-01-04 | Heddernheimer Metallwarenfab | Verteilereinrichtung für eine Sprudelvorrichtung |
US5567127A (en) * | 1994-11-09 | 1996-10-22 | Wentz; Kennith W. | Low noise air blower |
DE19721261C1 (de) * | 1997-05-21 | 1998-12-24 | Frenkel Gmbh | Sicherheitsbauteil für Perl- oder Sprudelmatten |
DE19725332C1 (de) * | 1997-06-16 | 1999-02-04 | Walter Frenkel | Schwallschutz für Luftsprudelmatten gegen zum Gebläse zurückfließendes Restwasser |
USD431866S (en) * | 1999-11-11 | 2000-10-10 | Shu Chih Wu | Massaging bath mat with air bubble generating unit |
US6708961B2 (en) | 2001-04-11 | 2004-03-23 | Homedics, Inc. | Air bubble massage bathtub mat system |
US6752773B2 (en) * | 2001-08-30 | 2004-06-22 | Conair Corporation | Bubbling bath mat |
TWM240213U (en) * | 2003-12-11 | 2004-08-11 | Li-Ying Lin | Mat capable of ejecting massage fluid (gas) |
US20060174839A1 (en) * | 2005-02-07 | 2006-08-10 | Ely Richard D | Fish herding or guidance tool |
RU2506992C2 (ru) * | 2011-11-09 | 2014-02-20 | Общество с ограниченной ответственностью "Санаторий имени Цюрупы" | Устройство для приготовления пены |
ES1075992Y (es) * | 2011-12-01 | 2012-04-24 | Torregrosa Pascual Domingo | Asiento para piscinas y similares |
US9986889B2 (en) * | 2013-03-15 | 2018-06-05 | Carl Looney | Vacuum-based cleaning apparatus and method |
US11877980B1 (en) * | 2022-07-18 | 2024-01-23 | Michael Howard BELL | Bubble massage float apparatus and method |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1133077B (de) * | 1958-12-16 | 1962-07-12 | Ludwig Baumann | Sprudelvorrichtung zur Verwendung in Badewannen |
FR1352270A (fr) * | 1963-01-05 | 1964-02-14 | Installation à usage sanitaire adaptable sur baignoire | |
DE1303506B (de) * | 1965-04-10 | 1971-12-23 | Berger H | |
US3710786A (en) * | 1971-03-04 | 1973-01-16 | E Rico | Hydropneumatic massage equipment |
-
1972
- 1972-06-20 DE DE2229973A patent/DE2229973C2/de not_active Expired
- 1972-11-15 GB GB5266972A patent/GB1410522A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-03-27 US US00345423A patent/US3809073A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-06-08 AT AT506673A patent/AT335048B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-06-18 FR FR7322054A patent/FR2188995B1/fr not_active Expired
- 1973-06-18 JP JP48067887A patent/JPS4956773A/ja active Pending
- 1973-06-19 NL NL7308531A patent/NL7308531A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7633084U1 (de) | 1976-10-22 | 1977-03-10 | Creativ - Patentanstalt, Vaduz | Sprudelmatte fuer ein luftsprudelmassagegeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2229973B1 (de) | 1973-09-06 |
ATA506673A (de) | 1976-06-15 |
FR2188995B1 (de) | 1978-03-10 |
GB1410522A (en) | 1975-10-15 |
NL7308531A (de) | 1973-12-27 |
FR2188995A1 (de) | 1974-01-25 |
US3809073A (en) | 1974-05-07 |
AT335048B (de) | 1977-02-25 |
JPS4956773A (de) | 1974-06-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2229973C2 (de) | Luftsprudelanlage zur Verwendung für Badewannen u.dgl | |
DE19721587A1 (de) | Mehrfachduschkombination | |
CH617345A5 (de) | ||
DE2900161C2 (de) | Viehselbsttränkeeinrichtung | |
DE1653760B1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung einer Wassersttr¦mung in einem Schwimmbecken | |
DE19644706A1 (de) | Fitnessbürsten-Duschanlage | |
DE10109448A1 (de) | Brausevorrichtung | |
DE2654640A1 (de) | Tragbares bidet | |
DE3541971A1 (de) | Dusch- und badekabine | |
CH708255A2 (de) | Schwenkbare Wasseraufbereitungsanlage für ein Schwimmbad. | |
DE3508713A1 (de) | Badewannenanlage | |
DE2610342A1 (de) | Sprudelmatte mit wasserruecklaufsicherung fuer sprudelbaeder | |
DE2709674C2 (de) | ||
WO2004069123A1 (de) | Mobil wasch-vorrichtung | |
DE2729198C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr bei Luftsprudelmatten in Luftsprudelmassagebädern | |
DE19524792A1 (de) | Whirlpool | |
DE2610924C2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen der Haare | |
AT6137U1 (de) | Brause | |
DE3035211C2 (de) | ||
AT5633U1 (de) | Brause | |
DE2606919A1 (de) | Gegenschwimmanlage | |
EP1252934B1 (de) | Dusche mit Duschzusatzmittelfördereinrichtung | |
DE10313703A1 (de) | Fahrbare Vorrichtung zum Belüften oder Entlüften eines Tunnels | |
DE3903316A1 (de) | Beheizbares viehselbsttraenkebecken | |
DE1995596U (de) | Behandlungskabine, insbesondere zur applikation medizinisch-therapeutischer lampf- und/oder gasbaeder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BRINKMANN, K., PAT.-ANW., 7758 MEERSBURG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |