DE2610924C2 - Vorrichtung zum Trocknen der Haare - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen der Haare

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Ewald 7030 Boeblingen Rzepka
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/16Fixed installed drying devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen der Haare, mit einem Gehäuse, in dem eine elektrische Heizeinrichtung und ein Gebläse angeordnet sind, das an einem ortsfest montierten Halter befestigbar ist und das mit einer nach unten gerichteten, in der Höhe verstellbaren Luftaustrittsöffnung versehen ist.
Durch das DT-GM 75 06 592 ist bereits eine derartige Vorrichtung zum Trocknen der Haare bekannt, bei der die Luftaustrittsöffnung mit dem Gerätegehäuse an einer vertikalen Wandschiene verschiebbar und durch Klemm- oder Rastmittel in der jeweiligen Höhenlage fixierbar ist, um sie an Benutzer mit sehr unterschiedlicher Körpergröße anzupassen, Da hierbei der Geräteschwerpunkt neben dem Halter liegt und demzufolge ein starkes Kippmoment besteht, ist mit Erschwernissen bei der Veränderung der Höhenlage, mit einem optisch ungünstigen Eindruck und mit Kratzspuren an der Gebäudewand zu rechnen. Außerdem wird durch die Gebäudewand, an der die Haartrockenvorrrhtung angebracht, ist, die Bewegungsfreiheit des Benutzers eingeschränkt, so daß er insbesondere Mühe hat, seinen Hinterkopf zu trocknen, und die Vorrichtung vielfach ein zweites Mal einschaltet, da ihm die durch einen Zeitschalter vorgegebene Betriebsdauer wegen dieser Unbequemlichkeit nicht ausreicht Bei Nichtbenutzung ist die Haartrockenvorrichtung trotz ihrer Verschiebbarkeit für die sich in ihrer Nähe aufhaltenden Personen ein sperriges Hindernis. Daher bestand die Neigung, das Volumen der Vorrichtung klein zu halten, was sich auf ihre Leistung und die Größe der Luftaustrittsöffnung unvorteilhaft auswirkt
Aus der FR-PS 22 04 954 ist ein Wandhalter für eine zum Trocknen der Haare bestimmte Heißluftdusche bekannt, in dem die Heißluftdusche nach dem Handgebrauch eingesetzt und mitsamt ihrer Luftaustrittsöffnung um einen größeren Winkel verschwenkbar weiterbenutzt werden kann. Die Höhenlage der seitwärts gerichteten Luftaustrittsöffnung läßt sich hierbei aber nur geringfügig verändern.
Daneben ist aus der US-PS 19 98 924 eine Haube zum Trocknen der Haare bekannt die über teleskopartig ineinandergreifende Anschlußrohre höhenverstellbar an einer Warmluft-Versorgungsleitung befestigt ist
Aus dem DE-GM 19 23 095 ist eine Haartrockenhaube bekannt bei der durch die Aufteilung des Haubenmantels in teleskopartig gegeneinander verschiebbare Ringe die Größe des Trockenraumes in Anpassung an die Frisur wahlweise einstellbar ist, wobei allerdings das die Heizeinrichtung enthaltende Lüfteraggregat ortsfest im Haubenkopf verbleibt
Durch die GB-PS 13 04 560 ist schließlich eine kombinierte Haartrockenvorrichtung und Gesichtssauna bekannt, die zum Umrüsten ein an einer Trockenhaube axial umsteckbares Dampfvisier besitzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haartrockenvorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, die eine wirkungsvollere und bequemere Benutzung zuläßt, problemlos mit einer den menschlichen Kopf im Durchmesser übertreffenden Luftaustrittsöffnung versehen werden kann und dennoch insbesondere bei ihrer Nichtbenutzung für die sich in ihrer Nähe aufhaltenden Personen nicht als sperriges Hindernis in Erscheinung tritt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftaustrittsöffnung aus einem Gehäuseaußenteil und einem in diesem axial verschiebbaren Gehäuseinnenteil gebildet ist und die elektrische Heizeinrichtung und das Gebläse fest im Gehäuseinnenteil angebracht sind.
Damit wird vermieden, daß sich große Personen bücken und kleine Personen strecken müssen, um ihre Haare in die Nähe der Luftaustrittsöffnung zu bringen. Der für das individuelle Wohlempfinden gewünschte Abstand der Kopfhaut zur Luftaustrittsöffnung läßt sich von der Haartrockenvorrichtung aus bequem einstellen, wobei der aus der Haartrockenvorrichtung austretende Warmluftstrom vom Ausziehgrad des Gehäuseinnen-
teils in jeder Hinsicht unabhängig ist. Mit der hängenden Befestigung der Haartrockenvorrichtung an einer Gebäudedecke werden neue Raumgestaltungseffekte eröffnet, lassen sich die Einstellung erschwerende Kippmomente vermeiden und wird die Bewegungsfreiheit der Benutzer vergrößert. Pie mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen jedoch insbesondere auch darin, daß durch die höhere Bequemlichkeit bei der Benutzung der Haartrockenvorrichtung der gelieferte Warmluftstrom besser ausgenützt und der Trocknungs- w Vorgang entsprechend verkürzt wird.
Ein aufgrund der in den Unteransprüchen gekennzeichneten Erfindungsausgestaltungen besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die in der Zeichnung in einem mittigen Längsschnitt wiedergegebene Vorrichtung zum Trocknen der Haare zeichnet sich zunächst einmal noch dadurch aus, daß das Gehäuseaußenteil 1 ebenso wie das Gehäuseinnenteil 2 aus einem Rohrstück besteht, das Gehäuseinnenteil 2 mit Führungsringen 3 an der Innenfläche des Gehäuseaußenteils 1 anliegt, das Gehäuseaußenteil 1 zur hängenden Befestigung an einer Gebäudedecke am oberen Ende mit einem Halteflansch 4 versehen, ist und am unteren Führungsring 3 des Gehäuseinnenteils 2 ein Innenring 5 befestigt ist Damit lassen sich das Gehäuseaußenteil 1 und das Gehäuseinnenteil 2 mit geringem Kostenaufwand aus ablängbarem Material herstellen, werden wesentlich kompliziertere Führungseinrichtungen vermieden, können mit der Verschiebung der Luftaustrittsöffnung 6 besonders große Änderungen des Gehäusevolumens vorgenommen werden, ist das jeweilige Gehäusevolumen bis auf den kleinen Zwischenraum zwischen dem Gehäuseaußenteil 1 und dem Gehäuseinnenteil 2 besonders gut als Strömungskanal genutzt und lassen sich insbesondere mit einer gruppenweisen Zuordnung mehrerer Haartrockenvorrichtungen recht ansprechende Raumgestaltungseffekte erzielen.
Zur Beibehaltung der jeweiligen Ausziehstellung des Gehäuseinnuiteils 2 ist ein auf einer Magnetschiene 7 gleitend verschiebbarer Haftmagnet 8 vorgesehen. Während die Magnetschiene 7 auf das Gehcuseaußenteil 1 innen aufgesetzt ist, befindet sich der Haftmagnet 8 mit seiner Fassung größtenteils im Innern des Gehäuseinnenteils 2 und ragt mit seinem Kopf ein kleines Stück aus dem Gehäuseinnenteil 2 zur Magnetschiene 7 heraus. Um mit einem verhältnismäßig kleinen Haftmagneten auszukommen und um insb?sondere das Zurückschieben des Gehäuseinnenteils 2 zu erleichtem, ist das Gehäuseinnenteil 2 an einem über eine Rolle 9 laufenden und am anderen Ende mit einem Gegengewicht 10 belasteten Seil 11 aufgehängt. Die Rolle 9 ist mit einem Kugellager an einem in Höhe des SS Halteflansches 4 in das Gehäuseaußenteil 1 eingesetzten Querträger 12 leichtgängig gelagert. Bei der Ab- und Aufbewegung des Gehäuseinnenteils 2 bewegt sich das Gegengewicht 10 verdeckt im Innern zumindest des Gehäuseaußenteils 1. Dabei wird das Gegengewicht 10 an einer Sicherheitsstange 13 geführt, die an dem Querträger 12 lotrecht hängend befestigt ist und im unteren Bereich eine Scheibe 14 trägt, die das Gegengewicht 10 notfalls auffangen kann.
Dadurch, daß das Gegengewicht 10 ein leichtes Übergewicht aufweist und der Haftmagnet 8 als ein von einem Zeitschalter 15 zusammen mit der elektrischen Heizeinrichtung 16 und dem Gebläse 17 abschaltbarer Elektromagnet ausgebildet ist, ist mit einfachen Mitteln daför gesorgt, daß die Heartrockenvorrichtung mich ihrer Benutzung stets selbsttätig in eine Grundstellmng zurückkehrt, in der sie schon vom Volumen her %m wenigsten in Erscheinung tritt, Zusätzlich wird die Bedienung der Haartrockenvorrichtung noch dadurch vereinfacht, daß ein auf das Wegziehen des Gehäuseinnenteils 2 von der obenliegenden Grundstellung ansprechender Endschalter 18 zum Betätigen des Gebläses 17, der elektrischen Heizeinrichtung 16, des Haftmagneten 8 und des Zeitschalters 15 vorgesehen ist Es entfallt somit der bei Haartrockenvorrichtungen sonst übliche Einschaltknopf, was auch die Bewältigung der elektrischen Sicherheitsvorschriften beträchtlich vereinfacht Der Endschalter 18 ist an der Innenseite des Gehäuseinnenteils 2 befestigt und kommt mit seinem Schaltstift 19 an einem Anschlag 20 zur Anlage, der zu Justierzwecken mit einem Gewindebolzen 21 höhenverstellbar in das untere Ende der Sicherheitsstange 13 eingesetzt ist
Um ähnlich wie bei Trockenhauben eine Möglichkeit zur intensiven Warmluftversorgung vies Hinterkopfes zu schaffen, wurde das rohrförmige Gehäuseinnenteil 2 am unteren Ende schräg zugeschnitten, so daß die Luftaustrittsöffnung 6 leicht schräg zur Bewegungsrichtung des Gehäuseinnenteils 2 verläuft Man hat es dadurch auch etwas leichter, in das Gehäuseinnenteil 2 von unten hineinzugreifen, um es mit einer Hand in die gewünschte Höhe herunterzuziehen. Zur weiteren Vervollkommnung dieser Einhandbedienung ist in das Gehäuseinnenteil 2 ein die Luftauftrittsöffnung 6 begrenzender Greifring 22 eingesetzt
Kurz vor der Luftaustrittsöffnung 6 ist im Gehäuseinnenteil 2 ein Absperrgitter 23 befestigt Dieses Absperrgitter 23 bietet nicht nur Schutz vor einer zu starken Annäherung des Benutzers der Haartrockenvorrichtung an die Wannluftquelle und die unter elektrischer Spannung stehenden Teile der Haartrokkenvorrichtung, sondern bewirkt auch eine gleichmäßigere Warmluftverteilung, hat zusätzlich die Funktion einer Sichtblende und dient schließlich noch als Verbindungselement zwischen dem Gehäuseinnenteil 2 und einem Träger 24 für die elektrische Heizeinrichtung 16, das Gebläse 17 und eine in der Achse der Haartrockenvorrichtung befindliche Seilöse 25. Die elektrische Heizeinrichtung 16 und das Gebläse 17 sind demnach in festem Abstand zur Luftauitrittsöffnung 6 mit dem Gehäuseinnenteil 2 mitnehmbar. Auf diese Weise wird erreicht, daß der aus der Haartrockenvorrichtung austretende Warmluftstrom vom Ausziehgrad des Gehäuseinnenteils 2 und damit von der Höhenlage der Luftaustrittsöffnung 6 in jeder Hinsicht unabhängig ist
Zur Bildung einer besonders leistungsfähigen elektrischen Heizeinrichtung 16 und eines besonders leistungsfähigen Gebläses 17 sind im Gehäuseinnenteil 2 nahe der Luftaustrittsöffnung 6 auf gleicher Höhe zwei oder drei parallel betreibbare Heißluftduschen 26 eingesetzt Dies ist für die Warmluftversorgung einer den menschlichen Kopf im Durchmesser übertreffenden Luftaustrittsöffnung 6 und für die Niedrighaltung der Fertigungskosten der Haartrockenvorrichtung gleichermaßen von Vorteil. Die Wartung der Haartrokkenvorrichtung wird dadurch erleichtert daß alle im Gehäuseinnenteil 2 befindlichen elektrischen Geräte bei Belassung des Gehäuseaußenteils 1 in seiner Einbaulage durch die Luftaust, i'.tsöffnung 6 hindurch aus- und einbaubar sind. Um den Austausch der einzelnen
elektrischen Geräte noch weiter zu erleichtern, sind das Stromkabel 27 zwischen dem Netzanschluß 28 und dem Zeitschalter 15, das Stromkabel 29 zwischen dem Endschalter 18 und dem Zeitschalter IS, das Stromkabel 30 zwischen dem Haftmagneten 8 und dem Zeitschalter 15 und die Stromkabel 31 zwischen dem Zeitschalter 15 und jeder einzelnen Heißluftdusche 26 allesamt als Steckkabel ausgeführt. Zur guten elektrischen Absicherung trägt der Umstand bei, daß das Gehäuseaußenteil 1 ebenso wie das Gehäuseinnenteil 2 aus elektrisch Richtleitendem Kunststoff besteht.
Mit einer maximalen Ausziehmöglichkeit des Gehäuseinnenteils 2 von 40 bis 50 cm hat man für die gängigen Unterschiede in der Personengröße bereits einen befriedigenden Anpassungsbereich. Die Länge des Gehäuseaußenteils 1 ist mit etwa 85 cm so gewählt, daß das Gehäuseinnenteil 2 in seiner äußersten Ausziehstel lung noch ausreichend im Gehäuseaußenteil 1 geführt ist. Unterschiedlichen Deckenhöhen wird am Halteflansch 4 durch unterschiedlich lange Bolzen oder Stangen Rechnung getragen, so daß selbst große
Personen ungehindert unter der in Grundstellung befindlichen Haartrockenvorrichtung hindurchlaufen können und andererseits selbst kleine Personen die Luftaustrittsöffnung 6 mit der Hand in eine ihnen genehme Gebrauchslage herunterziehen können. Be-
reits mit einem geringfügigen Herunterziehen des Gehäuseinnenteils 2 wird die Haartrockenvorrichtung eingeschaltet. Nach Ablauf der am Zeitschalter 15 eingestellten Laufzeit schaltet sich die Haartrockenvorrichtung selbsttätig wieder aus und kehrt infolge der
gleichzeitigen Abschaltung des Haftmagneten 8 mit Hilfe des Gegengewichts 10 in die obenliegende Grundstellung zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ^■y=iLJi;tf:rfj-töJ%%^fy^
    Patentansprüche?
    \, Vorrichtung 7Hm Trocknen der Haare, mit einem Gehäuse, in dem eine elektrische Heizeinrichtung und ein Gebläse angeordnet sind, das an einem s ortsfest montierten Halter befestigbar ist und das mit einer nach unten gerichteten, in der Höhe verstellbaren Luftaustrittsöffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung (6) aus einem Gehäuseaußenteil to
    (1) und einem in diesem axial verschiebbaren Gehäuseinnenteil (2) gebildet ist und die elektrische Heizeinrichtung (16) und das Gebläse (17) fest im Gehäuseinnenteil angebracht sind.
    Z Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseaußenteil (1) ebenso wie das Gehäuseinnenteil (2) aus einem Rohrstück besteht, das Gehäuseinnenteil mit Führungsringen (3) an der Innenfläche des Gehäuseaußenteils anliegt, das Gehäuseaußenteil zur Befestigung am Halter mit einem Halteflansch (4) versehen ist und am unteren Ende des Gehäuseaußenteils als Anschlag für den unteren Führungsring des Gehäuseinnenteils ein Innenring (5) befestigt ist
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen des Gehäuseinnenteils (2) in der jeweiligen Ausziehstellung ein auf einer Magnetschiene (7) gleitend verschiebbarer Haftmagnet (8) vorgesehen ist
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseinnenteil (2) an einem über eine Rolle (9) laufenden und am anderen Ende mit einem Gegengewicht (10) belasteten Seil (11) aufgehängt ist
    5. Vorrichtung nach Anepruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (10) ein leichtes Übergewicht aufweist und der Haftmagnet (8) als ein von einem Zeitschalter (15) zusammen mit der elektrischen Heizeinrichtung (16) und dem Gebläse (17) abschaltbarer Elektromagnet ausgebildet ist
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch das Gehäuseinnenteil (2) beaufschlagter Endschalter (18) zum Betätigen des Gebläses (17), der elektrischen Heizeinrichtung (16), des Haftmagneten (8) und des Zeitschalters (15) vorgesehen ist
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuseinnenteil (2) ein die Luftaustrittsöffnung (6) begrenzender Greifring (22) eingesetzt ist
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinnenteil
    (2) kurz vor der Luftaustrittsöffnung (6) ein Absperrgitter (23) befestigt ist.
    55
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DE3823290A1 (de) * 1988-07-06 1990-03-15 Kurt Baege Gmbh Vorrichtung zur stufenlosen hoehenverstellung eines elektrischen geraetes, insbes. eines haartrockners
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