DE1092608B - Transportable Heim-Sauna - Google Patents
Transportable Heim-SaunaInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
-
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- A61H35/00—Baths for specific parts of the body
- A61H2035/004—Baths for specific parts of the body for the whole body except the head
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Description
DEUTSCHES
Es ist eine transportable Heim-Sauna bekannt, die eine Abschlußglocke aus glasklarem, flexiblem Kunststoff
aufweist, die mittels eines Gummizuges auf einer zylindrischen Wand befestigt ist, die z. B. als Rollwand
ausgebildet sein könnte. Diese Abschlußglocke ist nur so weit flexibel, als es notwendig ist, um sie
mittels des Gummizuges auf der Rollwand festhalten zu können. Wird die Abschlußglocke abgenommen, um
die Heim-Sauna abzumontieren und zu versorgen, so behält sie ihre Form bei und beansprucht somit einen
erheblichen Raum. Ferner wird durch diese Abschlußglocke ein hermetischer Abschluß des Schwitzraumes
bewirkt, was äußerst unerwünscht ist und in Ermangelung weiterer Maßnahmen zu Atemnot des
Benutzers führen muß. Falls man mit dieser Heim-Sauna nicht nur Vollschwitzbäder, sondern auch
Bäder mit freiem, d. h. außerhalb des Schwitzraumes befindlichem Kopf nehmen will, so ist eine zweite, mit
einem zum Hindurchstecken des Kopfes dienenden großen Loch versehene Abschlußglocke vorzusehen.
Lediglich gesichtsfreie Schwitzbäder sind ausgeschlossen. Ferner ist die Größe des Schwitzraumes
unveränderlich, so> daß die Sauna dem größten in Frage kommenden Benutzer entsprechend dimensioniert
werden muß. Es muß daher eine relativ hohe Wand vorgesehen werden, wenn alle Benutzer das
Gefühl haben sollen, im Schwitzraum nicht beengt zu sein. Je größer die Heim-Sauna aber ist, umso unbequemer
ist es auch, sie bei Nichtgebrauch zu versorgen, ganz abgesehen von den höheren Anschaffungskosten.
Die Erfindung, durch welche diese Nachteile behoben werden, betrifft eine transportable Heim-Sauna
mit einer aufstellbaren und abschließbaren Rollwand und einer den Schwitzraum oben abschließenden Abschlußglocke
aus flexiblem Material. Die Erfindung besteht darin, daß die Abschlußglocke einen Mantel
hat, der an seinem obersten Teil durch ein an einer Halteeinrichtung vorgesehenes, innerhalb des
Schwitzraumes angeordnetes, höhenverstellbares Stützorgan gestützt wird und der über den oberen Teil der
Rollwand herabhängt.
An sich ist zwar eine höhenverstellbare Haltevorrichtung bekannt; dieselbe kann an einem Stuhl
angebracht werden und dient zum Halten einer sackartigen Raumabschlußhülle für Schwitzbäder. Eine
solche Hülle hat aber den Nachteil, daß ihr unterer Teil entweder auf dem Boden schleift und damit sofort
schmutzig wird, oder daß zwischen Boden und Hülle ein Spalt entsteht, durch welchen kalte Zugluft in den
Schwitzraum eindringt, was Erkältungsgefahr zur Folge hat. Der eine oder der andere dieser Nachteile
muß aber notwendigerweise auftreten, wenn man die Haltevorrichtung in Höhenrichtung aus derjenigen
Transportable Heim-Sauna
Anmelder:
Ernst Baumann, Basel (Schweiz)
Ernst Baumann, Basel (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. F. Eitner, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 8
München 5, Erhardtstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 9. April und 8. Mai 1954
Schweiz vom 9. April und 8. Mai 1954
Ernst Baumann, Basel (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Lage verstellt, in welcher die Hülle gerade bis zum Boden herabreicht.
Ferner muß die Hülle notwendigerweise mit einem von oben bis unten reichenden Schlitz versehen sein,
damit der Badende überhaupt in dieselbe eintreten kann. Dieser Schlitz kann von dem Badenden selbst
nur mit Mühe verschlossen werden,, z. B. mittels Knöpfen oder eines Reißverschlusses, weil er sich in
der engen Hülle kaum bücken kann. Wenn ein Reißverschluß verwendet wird, besteht zudem die Gefahr,
daß bei einem Verklemmen desselben der Badende sich nur mit größter Mühe aus der Hülle wieder frei
machen kann. Es ist ersichtlich, daß auch diese Nachteile bei der Heim-Sauna nach der Erfindung vermieden
sind. Ferner wird auch der Nachteil anderer, bekannter Heim-Saunas vermieden, daß die obere,
starre oder flexible Abschlußglocke auf den Schultern oder anderen Körperteilen des Badenden abgestützt
wird, was als sehr unangenehm empfunden wird.
Besonders vorteilhaft ist es, das Stützorgan tellerförmig auszubilden. Dabei kann sich nur der Stützteller
innerhalb des Mantels befinden und durch eine Durchbrechung des Mantels mit den übrigen Teilen
der Halteeinrichtung verbunden sein, oder die ganze Halteeinrichtung kann sich innerhalb des Raumabschlusses
befinden. Um die Lage des Mantels möglichst gut der Lage des Kopfes des Badenden anpassen zu
können, kann das Stützorgan nicht nur höhenverstellbar, sondern auch seitlich verstellbar sein. Besonders
einfach ist es, die Haltevorrichtung auf dem oberen Rand der Rollwand zu befestigen, wobei das obere
Ende des Ständers teleskopartig ausgebildet sein kann. Wenn man die Haltevorrichtung als auf dem Fußboden
abstellbaren Ständer ausbildet, empfiehlt es sich, den Ständerfuß ringförmig auszubilden und auf seiner
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Oberseite mit einer Ringnut zu versehen, in welche bei der Aufstellung der Sauna der untere Rand der
Rollwand angesetzt wird.
Wenn man die Abschlußglocke vorn in der Längsmittelebene mit einem verschließbaren Schlitz versieht,
so kann man mit derselben Abschlußglocke wahlweise Vollschwitzbäder oder kopffreie oder nur gesichtsfreie
Schwitzbäder nehmen.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Heim-Sauna.
Fig. 1 zeigt im Längsmittelschnitt ein Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 und 3 zeigen im Längsmittelschnitt je ein weiteres Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 stellt in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Fig. 3 dar.
Fig. 5 und 6 zeigen in Vorder- und Seitenansicht einen Ausschnitt aus der Rollwand,
Fig. 7 und 8 stellen in zwei Ansichten eine Ausführungsvariante
der Abschlußglocke dar,
Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Halteeinrichtung und
Fig. 10 eine perspektivische Gesamtansicht der Heim-Sauna mit der Halteeinrichtung nach Fig. 9.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein ringförmiger Ständerfuß 10 für eine Ständersäule 8 vorgesehen,
der auf der Oberseite eine Nut 10 a aufweist, in der eine zu einem Zylinder geschlossene Rollwand 2
senkrecht aufgestellt ist. Diese Wand besteht zweckmäßigerweise aus gegen Feuchtigkeit beständigen,
senkrecht gestellten Holzplatten 3 (Fig. 6), welche durch nichtrostende Stahlseiten 4 gelenkig miteinander
verbunden sind. Nach Fig. 5 können die beiden Enden der Rollwand 2 mittels eines Stiftes 5 miteinander verbunden
werden, indem dieser in axial ausgerichtete Löcher gesteckt wird, welche je in einer an jedem
Wandende angebrachten Lasche vorgesehen sind.
Als Halteeinrichtung für die von einem Stoffmantel gebildete Abschlußglocke 6 dient die außerhalb der
Rollwand vorgesehene hohle S tänder säule 8, in deren
oberes Ende eine oben zurückgebogene Stange 11 gesteckt ist, welche ihrerseits am freien Ende ein tellerförmiges
Stützglied 9 trägt. Dieser Teller 9 befindet sich innerhalb des Mantels 6. Eine Arretierschraube
12 gestattet es, den Teller 9 in der Höhenlage einzustellen, so daß auch eine große Person, die auf dem
Stuhl 7 sitzt, mit dem Mantel 6 nirgends in Berührung kommt.
Zwischen den Stuhlbeinen ist ein nicht gezeichneter elektrischer Ofen aufgestellt, der zweckmäßigerweise
eine Dreistufenschaltung besitzt, so daß die gewünschte Wärmeabgabe eingestellt werden kann. Wie aus Fig. 1
hervorgeht, befindet sich das tellerförmige Stützglied9 ungefähr über dem Kopf der auf dem Stuhl 7 sitzenden
Person, also nach hinten in bezug auf die Mittelachse der Rollwand 2 versetzt. Da sich der untere
Rand des Mantels 6 an den oberen Rand der Rollwand 2 von außen anschmiegt, wird hierdurch ein
genügend dichter Raumabschluß erzielt, wobei jedoch zwischen den Falten des über den oberen Teil der
Rollwand 2 herabhängenden Mantels 6 genügend Luft in den Schwitzraum kommen kann, um eine ungestörte
Atmung zu gewährleisten.
Die Ausführung nach Fig. 2 ist ähnlich derjenigen nach Fig. 1, nur befinden sich hier die Säule 8 und die
jetzt oben abgekröpfte Stange 11 innerhalb des durch die Rollwand 2 und den Mantel 6 gebildeten Raumabschlusses.
Ein ringförmiger Ständerfuß 10 nimmt wiederum in einer Nut 10 a den unteren Rand der
Rollwand 2 auf.
Nach Fig. 3 dient als Träger für den Teller 9 eine im oberen Teil ebenfalls abgekröpfte Stange lift.
Diese Stange ist am unteren Ende als Gabel 11 c ausgebildet. Diese Gabel ist auf den oberen Rand der
Rollwand 2 gesteckt und besitzt im äußeren Gabelschenkel eine Gewindebohrung, in welche eine Klemmschraube
14 eingeschraubt ist zum Festhalten der Stange 11 b an der Rollwand 2. Nach Fig. 4 ist die
betreffende Stelle der Rollwand 2 mit einer metallenen
ίο Versteifungsleiste 15 versehen, auf welche die Klemmschraube
14 beim Anziehen einwirkt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen Abschluß mantel 6, der eine öffnung zur Aufnahme der Gesichtspartie der
badenden Person aufweist. Da der Mantel 6 flexibel ist, kann er leicht in die aus den Fig. 7 und 8 ersichtliche
Form gefaltet werden. Die öffnung des Mantels kann verschließbar sein, z. B. mittels eines Reißverschlusses,
so daß der Benutzer sich völlig innerhalb des Raumabschlusses befindet, ohne irgendwo den
Mantel 6 zu berühren.
Die in Fig. 10 dargestellte transportable Heim-Sauna weist einen Raumabschluß auf, welcher einerseits
aus der vertikal auf einer wasserdichten und abwaschbaren Unterlage 1 gestellten Rollwand 2 und
andererseits aus der oberen Abschlußglocke 6 besteht. Diese ist wiederum durch einen Mantel aus flexiblem
Material gebildet, der über den oberen Teil der Rollwand 2 herabhängt. Eine Halteeinrichtung, die in
Fig. 9 in größerem Maßstab dargestellt ist, hält den obersten Teil des Mantels 6 oberhalb der Rollwand 2,
so daß die auf dem Stuhl 7 sitzende Person sich vollständig innerhalb des Raumabschlusses befindet, ohne
mit dem Mantel 6 in Berührung zu kommen. Zur Beheizung der Sauna dient der unter dem Stuhl 7 dargestellte
elektrische Heizofen.
Die Halteeinrichtung umfaßt einen durch ein Metallrohr 8 und eine Stange 8 a- gebildeten Ständer. Das
Metallrohr 8 verläuft im unteren Teil vertikal und oben horizontal. Die Stange 8a, die im Rohr 8 teleskopartig
verschiebbar ist, trägt das tellerförmige Stützorgan 9 für den Mantel 6. Die Fassung des
Tellers 9 tritt durch eine öffnung des obersten Mantelteils hindurch nach außen; der Teller 9 befindet sich
somit innerhalb, der Ständer 8, 8a außerhalb der Abschlußglocke 6. Das untere Ende des Rohres 8 ist mit
einem Reiter 15 aus Holz verbunden, der selbstklemmend auf den oberen Rand der Rollwand 2 gesteckt
ist. Am Reiter 15 sind zwei Lagerstücke 14 befestigt, durch welche das Rohr 8 hindurchgesteckt und
mittels einer Schraube 12 festgestellt ist.
Bei gelöster Schraube 12 kann die Stange 8 und damit der Stützteller 9 in vertikaler Richtung verstellt
werden. Auch in waagerechter Richtung ist eine Verstellung des Tellers 9 möglich, indem die Stange
8 a im horizontalen Teil des Rohres 8 verschoben wird.
Zum Feststellen der Stange 8 a dient eine Schraube 13.
Dadurch, daß der Stützteller 9 sowohl in vertikaler
als auch in horizontaler Richtung verstellbar ist, kann die Lage der Abschlußglocke bzw. des Mantels 6 der
Größe und den Wünschen der die Sauna benützenden Person gut angepaßt werden.
Claims (14)
1. Transportable Heim-Sauna mit einer aufstellbaren und abschließbaren Rollwand und einer
den Schwitzraum oben abschließenden Abschlußglocke aus flexiblem Material, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußglocke einen Mantel (6) hat, der an seinem obersten Teil durch ein an einer
Halteeinrichtung vorgesehenes, innerhalb des
Schwitzraumes angeordnetes, höhenverstellbares Stützorgan (9) gestützt wird und der über den
oberen Teil der Rollwand (2) herabhängt.
2. Heim-Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (9) auch seitlich
verstellbar ist.
3. Heim-Sauna nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (9) die Form
eines Tellers hat.
4. Heim-Sauna nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur das Stützorgan (9)
innerhalb des Mantels (6) befindet und durch eine Durchbrechung des letzteren hindurch mit dem
außerhalb des Mantels angeordneten Teil der Halteeinrichtung verbunden ist.
5. Heim-Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteeinrichtung völlig
innerhalb des Raumabschlusses befindet.
6. Heim-Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mindestens
einen auf dem Oberrand der Rollwand aufsitzenden Halter (11 b, lic) aufweist.
7. Heim-Sauna nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter abnehmbar auf der
Rollwand festgeklemmt ist.
8. Heim-Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung als auf dem
Fußboden abgestützter Ständer ausgebildet ist.
9. Heim-Sauna nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerfuß (10) auf der
Oberseite eine Nut aufweist, in welcher der Unterrand der Rollwand (2) sitzt.
10. Heim-Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (9) der Halter
einrichtung hinter der senkrechten Achse der Rollwand angeordnet ist.
11. Heim-Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußglocke vorne in der
Längsmittelebene geschlitzt ist und die Schlitzränder durch einen lösbaren Verschluß zusammengehalten
sind.
12. Heim-Sauna nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen außerhalb
der Abschlußglocke nach oben über die Abschlußglocke führenden Ständer umfaßt, der am
oberen Ende das innerhalb der Abschlußglocke befindliche Stützorgan trägt und dessen unteres Ende
lösbar mit einem auf den oberen Rand der Rollwand gesteckten Reiter derart verbunden ist, daß
das Stützorgan für die Abschlußglocke wenigstens in der Höhenrichtung verstellt werden kann.
13. Heim-Sauna nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (8, 8ö) aus Metall
und der Reiter (15) aus Holz besteht.
14. Heim-Sauna nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Ständers
(8, 8 a) teleskopartig ausgebildet ist, wobei der innere, das Stützorgan tragende Teil im äußeren
Teil feststellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 546 165, 880 631,
582;
Deutsche Patentschriften Nr. 546 165, 880 631,
582;
französische Patentschriften Nr. 1 034 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH311972T | 1954-04-09 | ||
CH313121T | 1954-05-08 |
Publications (1)
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DE1092608B true DE1092608B (de) | 1960-11-10 |
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ID=32963140
Family Applications (1)
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166417B (de) * | 1955-12-22 | 1964-03-26 | Ernst Baumann | Transportable Heim-Sauna |
GB2214425B (en) * | 1988-01-26 | 1991-06-26 | 2 Ess Steam And Shower Company | Vapour cubicle |
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DE546165C (de) * | 1929-10-13 | 1932-03-10 | Franz Egle | Schwitzeinrichtung mit die Waerme um den Koerper zusammenhaltendem Mantel |
DE880631C (de) * | 1951-10-30 | 1953-06-22 | Axel Hermann Heinrich Ed Rothe | Zimmersauna, Kalt- und Heiss-Duschvorrichtung |
FR1034338A (fr) * | 1951-03-22 | 1953-07-22 | Perfectionnements apportés aux dispositifs générateurs de vapeur, et aux installations utilisant de tels dispositifs | |
DE904582C (de) * | 1951-12-11 | 1954-02-22 | Werner Schwartz | Einrichtung zur Durchfuehrung medizinischer Dampfbaeder |
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1954
- 1954-05-08 CH CH313121D patent/CH313121A/de unknown
-
1955
- 1955-04-05 FR FR1173118D patent/FR1173118A/fr not_active Expired
- 1955-04-06 BE BE537160D patent/BE537160A/xx unknown
- 1955-04-07 GB GB1027955A patent/GB768901A/en not_active Expired
- 1955-04-07 DE DEB35298A patent/DE1092608B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1173118A (fr) | 1959-02-20 |
GB768901A (en) | 1957-02-20 |
CH313121A (de) | 1956-03-15 |
BE537160A (de) | 1959-03-27 |
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