DE1234362B - Haartrockner - Google Patents

Haartrockner

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Publication number
DE1234362B
DE1234362B DEB59217A DEB0059217A DE1234362B DE 1234362 B DE1234362 B DE 1234362B DE B59217 A DEB59217 A DE B59217A DE B0059217 A DEB0059217 A DE B0059217A DE 1234362 B DE1234362 B DE 1234362B
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DE
Germany
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handle
housing
hair dryer
fork
dryer according
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Pending
Application number
DEB59217A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Rams
Reinhold Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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Publication date
Application filed by Braun GmbH filed Critical Braun GmbH
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Publication of DE1234362B publication Critical patent/DE1234362B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
    • A45D2020/126Stands therefor
    • A45D2020/128Stands therefor involving features of the hand-held hair dryer

Description

  • Haartrockner Die Erfindung bezieht sich auf einen Haartrockner u. dgl. mit einem Elektromotor und einem Warmluftgebläse in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit tangential blasendem Mundrohr und einem am Gehäuse, beweglich gelagerten gabelartigen Handgriff .
  • Es ist bekannt, ein solches auch als Heißluftdusche bezeichnetes Gerät mit seiner seitlich am Gebläsegehäuse sitzenden Motorhaube in einer mit einem Handgriff versehenen Gabel zu lagern. In dieser ist die Dusche um eine etwa durch den Schwerpunkt gehende, zur Motor- und Gebläseachse senkrechte Achse schwenkbar, und das zentral ausblasende Mundrohr liegt normalerweise über dem Motor. Dieses Gerät ist infolge seines durch den seitlich angesetzten Motor bedingten verhältnismäßig großen Volumens äußerst unhandlich. Beim Aufstellen bzw. Aufle-en der Dusche auf eine Tischplatte ist dagegen das Mundrohr des Gerätes immer parallel zur Stellfläche gerichtet, womit das Gerät in jedem Fall nur sehr beschränkt brauchbar ist.
  • Bei einem anderen Gerät ist der Handgriff mit einer großen Öse in einer Ringnut in der Motorhaube drehbar gelagert und kann in einer Ebene senkrecht zur Motorachse und parallel zur Luftführung rundum verschwenkt werden. Der Griff kann auch in einen besonderen Sockel eingesteckt werden.
  • Auf diesem Wege geht die Erfindung weiter, und zwar setzt sie sich das Ziel, eine besonders für die Reise geeignete kleine, leichte, vielseitig verwendbare Heißluftdusche zu schaffen, deren beweglicher Handgriff nicht nur beliebig einstellbar ist, sondern auch ein Aufstellen auf Tischflächen oder Anhängen an der Wand ohne zusätzliche Hilfsmittel erlaubt. Insbesondere soll das Gerät einfach und billig herzustellen sein und zusammengelegt möglichst wenig Raum beanspruchen. Besonders nachteilig wirken sich hier bei den bekannten Geräten der seitlich an das Gebläse angesetzte Motor und der abstehende Handcyriff aus.
  • Bei dem mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit tangential blasendem Mundrohr und einem am Gehäuse beweglich gelagerten gabelartigen Handgriff ausgestatteten Haartrockner gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Gabel des Handgriffs an den Gehäusestirnflächen in der Zylinderachse gelagert ist und ihre Schenkel sich zunächst radial bis zum Gehäuserand erstrecken, danach als Stege in achsparalleler Richtung aufeinander zulaufen, wonach sie vorzugsweise auf einem Viertelkreisboaen als Bügel den Gehäusemantel umgreifen und darauf als Fortsätze in radialer Richtung ab-C gewinkelt und einander parallel verlaufend in ein Griffstück übergehen. Der Handgriff ist also in den Mittelpunkten der Seitenflächen des Gehäuses schwenkbar gelagert und läßt sich um dieses um gut 1801 drehen. Insbesondere kann er bei Nichtgebrauch dicht an das Mundrohr beigeklappt werden, so daß das Gerät ein geringes Verpackungsvolumen beansprucht und sich gut in einem kleinen Kasten oder Etui unterbringen läßt.
  • Bei Benutzung als Haartrockner läßt sich dem Luftstrom jede gewünschte Richtung geben, ohne daß die Hand durch eine verkrampfte Haltung vorzeitig ermüdet. Außerdem kann das Gerät auf einer Fläche aufgestellt werden, wobei der Handgriff mit Griffstück und Gabel den Fuß bildet. Das Mundrohr des aufgestellten Gerätes kann dabei in jede gewünschte Lage nach oben oder nach unten geschwenkt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die achsparallelen Stege der Gabel durch eine Öse miteinander verbunden. Mittels dieser öse kann das Gerät an einer Wand aufgehängt werden, wobei sich der Luftstrom ebenfalls beliebig aufwärts oder abwärts richten läßt.
  • Den vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten kommt eine neue Führung der elektrischen Zuleitung besonders zustatten. Erfindungsgemäß ist eine Rille im Gehäusemantel und eine Längsbohrung im Griffstück zur Führung einer elektrischen Zuleitung vorgesehen. Die Zuleitung wird dabei lose durch das hohle Griffstück und je nach der Stellung des Handgriffes auf einem mehr oder weniger langen Bogen der Rille des Gehäusemantels geführt, an deren Ende sie in das Gehäuseinnere eintritt. Sie kann also bei keiner Verwendungsart störend im Wege sein.
  • Handlichkeit und geringer Raumbedarf des Gerätes werden noch unterstützt, wenn ein flachbauender Motor, insbesondere ein Flachankermotor als Antrieb verwendet wird, so daß die seitlich am Gebläsegehäuse angesetzte Motorhaube entfällt und das ganze Gehäuse eine zylindrische Form erhält, an die das Mundrohr auf der Gebläseseite tangential ansetzt. Vorteilhaft wird ferner statt des üblichen Radialgebläses ein Querstromgebläse verwendet, dessen Rotor bekanntlich zweimal vom Luftstrom durchsetzt wird und das sich durch einen wesentlich günstigeren Wirkungsgrad auszeichnet, so daß man bei gleicher Leistung zu kleineren Baugrößen kommt. Geringere Motorleistung und -drehzahl setzen gleichzeitig die Geräuschbilduno, herab. Der Gebläserotor erhält zweckmäßig einen im Verhältnis zu seiner Länge aroßen Durchmesser.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht und F i 0' 2 die Rückansicht des Haartrockners, wäh-4D rend F i 3 und F i g. 4 ihn an einer Wand hängend bzw. auf einem Tisch aufgestellt darstellen.
  • Hauptteile des Haartrockners sind das Gehäuse 1 mit dem Mundrohr 2, der Handgriff 3 und die Zuleitung 4. Das Gehäuse hat die Form einer zylindrischen Dose und nimmt das Gebläse und den Motor auf. Es ist in der Gabel des Handgriffes gelagert, welche aus den Schenkeln 5, den Bügeln 6 und den radialen Fortsätzen 7, die in das Griffstück 3 eingebettet sind, besteht. Die Bügel 6 sind mittels des Steges 8 miteinander verbunden. Der Steg 8 geht in die Schenkel 5 über, die in der Mitte 10 der Gehäusestirnwände 9 angreifen, und ist in der Mitte zu einer öse 14 ausgebildet, die zum Aufhängen des Haartrockners dient.
  • Das Griffstück 3 aus Metall oder Kunststoff ist außen in bekannter Weise der anatomischen Form der geschlossenen Hand angepaßt und mit einer Längsbohrung versehen. Die Zuleitung 4 gleitet in der Bohrung 12 und legt sich je nach der Winkelstellung des Griffes auf einem größeren oder kleineren Bogen von der Einführungsstelle 11 aus in die Rille 13 des Gehäusemantels ein. Sie kann daher weder beim Haartrocknen noch beim Aufstellen oder Aufhängen des Gerätes stören. Das Griffstück läßt sich dicht an das Mundrohr heranschwenken, wie in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist, und steht dann etwa parallel zu ihm. Die Zuleitung füllt die ganze Rille 13 aus. # i g. 1 zeigt den Handgriff in einer mittleren Stellung, # i g. 3 die Auffiän,-ung an der Wand und F i g. 4 die Aufstellung auf einer Fläche 15.
  • Dabei dient der ganze Handgriff mit seiner Gabel als Halter oder Ständer, in dem sich das Gehäuse des Haartrockners frei drehen läßt, ohne daß die Zuleitung behindert.
  • Die Gabel 5, 6 besteht zweckmäßig aus Rundmaterial, wodurch die Fertigung wesentlich vereinfacht wird. Außerdem ist die Handhabung des Griffes angenehm, weil keine scharfen Kanten in die Hände schneiden können und beim Verpacken des Gerätes Beschädigungen mitverpackter Gegenstände ausgeschlossen sind.
  • Der beschriebene Haartrockner ist leicht, handlich, einfach sauber zu halten und läßt sich auf Reisen und im Haushalt universell verwenden. Er kann in Einzelheiten abgeändert werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So kann z. B. der Bügel 6 einen kleineren Winkel als den dargestellten einschließen oder aus Leichtmetallguß oder aus Kunststoff gespritzt sein. Das Griffstück 3 kann an seinem Ende 16 abgeflacht und etwas verbreitert sein, um die Standfestigkeit beim Aufstellen (F i g. 4) zu erhöhen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Haartrockner u. dgl. mit einem Elektromotor und einem Warmluftgebläse in einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse mit tangential blasendem Mundrohr und einem am Gehäuse beweglich gelagerten gabelartiglen Handgriff, d a - durch gekennzeichnet, daß die Gabel des Handgriffs an den Gehäusestimflächen (9) in der Zylinderachse (10) gelagert ist Lind ihre Schenkel (5) sich zunächst radial bis zum Gehäuserand erstrecken, danach als Stege (8) in achsparalleler Richtung aufeinander zulaufen, wonach sie vorzugsweise auf einem Viertelkreisbogen als Bügel (6) den Gehäusemantel umgreifen und darauf als Fortsätze (7) in radialer Richtung abgewinkelt und einander parallel verlaufend in ein Griffstück (3) übergehen.
  2. 2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die achsparallelen Steg' e (8) der Gabel durch eine öse (14) miteinander verbunden sind. 3. Haartrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rille (13) im Gehäusemantel und eine Längsbohrung (12) im Griffstück (3) zur Führung einer elektrischen Zuleitung (4) dienen. 4. Haartrockner nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (7) der Bügel (6) in das Griffstück (3) aus Metall oder Kunststoff eingebettet sind, das außen der anatomischen Form der geschlossenen Hand angepaßt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 400 835; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1702 217, 1812 717; französische Patentschrift Nr. 745 615; belgische Patentschrift Nr. 559 024; USA.-Patentschrift Nr. 2 591669; britische Patentschrift Nr. 761583.
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