DE3624655C2 - Vorrichtung zum Abrollen und Trennen von Materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Abrollen und Trennen von Materialbahnen

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DE3624655C2 DE19863624655 DE3624655A DE3624655C2 DE 3624655 C2 DE3624655 C2 DE 3624655C2 DE 19863624655 DE19863624655 DE 19863624655 DE 3624655 A DE3624655 A DE 3624655A DE 3624655 C2 DE3624655 C2 DE 3624655C2
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Bernhard Wirtz
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SCOTT-FELDMUEHLE GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrollen und Abtrennen von Materialbahnen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen der vorgenannten Art sind generell aus der DE-PS 29 19 386 und EP-PS 55 422 bekannt. Beiden Vorrichtungen haftet jedoch der Nachteil an, daß sie recht großvolumige Verpackungen benötigen, wenn die versandt werden sollen.
Aus einem Prospekt der Firma Rossignol ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt (R´f 53 230; Typ DEVID′FIX 47), die sowohl als Standgerät wie auch zur Wandmontage geeignet ist. Die Vorrichtung weist zwei U-förmige Bügel unterschiedlicher Breite auf, so daß der eine, kleinere Bügel in den anderen, größeren Bügel gelegt werden kann und sich die jeweils benachbarten Schenkel der U-Bügel im zusammengeklappten Zustand im wesentlichen achs-parallel zueinander versetzt erstrecken. Die Endabschnitte benachbarter Schenkel sind schwenkbar miteinander verbunden, so daß die beiden ineinanderliegenden U-Bügel zu einem holzbockartigen Gestell auseinandergeklappt werden können, wobei die Endabschnitte benachbarter Schenkel sich X-förmig überkreuzen und so jeweils eine Lagerstelle bilden, in die eine die Materialbahnrolle aufnehmende Achse von oben hineingelegt wird. Um ein Herausrutschen aus der Vorrichtung zu vermeiden, ist die Achse länger als der Abstand der Schenkel des größeren U-Bügels. Im aufgeklappten Zustand sind benachbarte Schenkel der U-Bügel durch einen Abstandshalter verbunden, in dem jeweils ein Ende des Abstandshalters in einen Mittelabschnitt eines Schenkels eingreift. Der Abstandshalter verhindert ein Zusammenklappen der Vorrichtung. Wenn das durch die zwei U-förmigen Bügel gebildete Rohrgestell der Vorrichtung als Wandhalter für eine Materialbahnrolle eingesetzt wird, muß die Achse in zwei Lagerstellen gelagert werden, die verschieden sind von den Lagerstellen beim Einsatz als Standgerät. Die frei hervorragenden Schenkel- und Achsenden führen zu einer potentiell größeren Verletzungsgefahr und es ist leicht möglich, mit der Arbeitskleidung an ihnen hängen zu bleiben. Darüberhinaus ist der Abstand der Rolle zum Boden (Standgerät) gleich dem Abstand der Rolle zur Wand (Wandgerät), was bei Einsatz der Vorrichtung als Standgerät zu Nachteilen führen kann.
Aus einem Prospekt der Firma fripa ist ein Wandhalter für eine Materialbahnrolle bekannt (Typ "Jumbo"-Wandhalter), dessen Rohrgestell aus einem einstückigen, mehrfach gebogenen Rohr besteht. Dieser Wandhalter benötigt wegen der einstückigen Ausführung seines Rohrgestells beim Versand eine relativ großvolumige Verpackung.
In der US-PS 41 37 939 ist ein Schlauchrollenwagen beschrieben, der ein Gestell aus sechs zum Teil U-förmig gebogenen Rohrstücken aufweist, die durch Schrauben miteinander verbunden sind. Dieses Gestell ist als Wandhalter für die Schlauchrolle jedoch nicht geeignet.
Ein Prospekt der Firma apura zeigt eine fahrbare Vorrichtung zum Abrollen und Trennen von Materialbahnen (Typ "Putz-Roller"), bei der die Achse der Materialbahnrolle in einem U-förmigen Bügel gelagert ist, der seinerseits mit einem seiner Schenkel an einem L-förmigen Hauptteil befestigt ist. Auch diese Vorrichtung ist als Wandgerät für die Putzrolle nicht geeignet.
Aus dem DE-GM 86 16 352.3 ist ein im wesentlichen zylinderförmiges Nabenverbindungsteil (Rohr-Steckverbindung) für Schlauchwagen bekannt, das an den Zylinderenden je ein Sackloch aufweist, in das Teile eines Rohrgestells des Schlauchwagens gesteckt werden können, und das zwischen den stirnseitig angeordneten Sacklöchern eine sich senkrecht zu diesen erstreckende und den Zylinder durchsetzende Bohrung zur Aufnahme einer umlaufenden Nabe aufweist, in der die Achse der Schlauchrolle gelagert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie unabhängig vom Einsatz als Wand- oder Standgerät die Verwendung derselben Lagerstellen gestattet, wobei die Vorrichtung eine glattflächige, ästhetisch ansprechende äußere Form aufweisen soll, die zugleich die Verletzungsgefahr vermindert. Die Vorrichtung soll sowohl als Stand- als auch als Wandgerät einsetzbar sein und beim Versand möglichst kleinvolumig verpackt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Abrollen und Abtrennen von Materialbahnen gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die jeweils über ihre Schenkel lösbar mit den V-förmigen Rohrstücken verbundenen U-Bügel haben den Vorteil, daß sie nach Lösen der Verbindungen zusammen mit den V-förmigen Rohrstücken raumsparend verpackt werden können. Weiterhin ist es möglich, das Rohrgestell zu zwei unterschiedlichen Konfigurationen zusammenzusetzen, indem der Bügel mit den abgewinkelten Endabschnitten wahlweise um 180° verdreht auf die V-förmigen Rohrstücke gesetzt wird. In der einen Konfiguration entsteht dadurch ein Standgerät, bei dem die nicht abgewinkelten Bereiche der Schenkel des einen U-Bügels sich im wesentlichen senkrecht zu den Schenkeln des anderen U-Bügels erstrecken. Wird hingegen der eine U-Bügel um 180° gedreht aufgesetzt, erhält man die zur Wandmontage geeignete zweite Konfiguration, in der die sich abgewinkelten Bereiche seiner Schenkel sich im wesentlichen parallel zu den Schenkeln des anderen U-Bügels erstrecken.
Die Lagerstellen für die Achse sind bevorzugt innen an den Schenkeln des einen U-Bügels angeordnet, so daß die Achse sich nicht über das Rohrgestell hinaus erstreckt. Sind die an den Schenkeln des einen U-Bügels angeordneten Lagerstellen für die Achse in der Standgeräte-Version angeordnet, ergibt sich der Vorteil einer höheren Position der Materialbahnrolle, wodurch eine bequemere Handhabbarkeit erreicht ist, ohne daß in der zum Einsatz als Wandhalter vorgesehenen zweiten Konfiguration sich der Abstand zwischen der Achse und der Wand vergrößert. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Trennmesser schwenkbar zwischen den Schenkeln des einen U-Bügels gelagert. Durch diese Anordnung wird die glattflächige äußere Form der Vorrichtung nicht gestört und ihr Raumbedarf nicht vergrößert.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die lösbaren Verbindungen als Steckverbindungen ausgebildet. die Steckverbindungen sind vorteilhaft mit einer Sicherung in Form einer Feder-Kugelkopfkombination ausgerüstet, wobei der Kugelkopf, der an der Feder sitzt, durch das innere Steckrohr hinausragt und in eine entsprechende Bohrung des äußeren Steckrohres eingreift.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Konfiguration als Standgerät,
Fig. 2 eine Steckverbindung im Teilschnitt,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in Explosionsdarstellung, und
Fig. 4 eine räumliche Darstellung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 in der Konfiguration als Wandgerät.
In Fig. 1 und 3 ist als Teil eines Rohrgestells ein U-Bügel 1 gezeigt, der aus einem Steg 12 und zwei einstückig mit diesem verbundenen, rechtwinklig von ihm wegragenden Schenkeln 6 gebildet wird. Die Schenkel 6 weisen Endabschnitte 2 auf, die gleichsinnig aus der durch den U-Bügel festgelegten Ebene abgewinkelt sind. Die abgewinkelten Endabschnitte 2 der Schenkel 6 des U-Bügels 1 sind über Steckverbindungen 15 mit V-förmigen Rohrstücken 4 verbunden, die ihrerseits über weitere Steckverbindungen 15 mit einem U-Bügel 5 verbunden sind. Der U-Bügel 1, die V-förmigen Rohrstücke 4 und der U-Bügel 5 bilden das Rohrgestell der Vorrichtung zum Abrollen und Trennen von Materialbahnen, wobei je nach Montage (Umstecken) des U-Bügels 1 an den V-förmigen Rohrstücken 4 ein Standgerät bzw. ein Wandgerät realisiert werden kann.
Nahe den abgewinkelten Endabschnitten 2 ist am Bügel 1 je eine Lagerstelle in Form einer Halbschale 3 vorgesehen, die jeweils auf die Innenseite des entsprechenden Schenkels 6 aufgeschweißt ist. Die Halbschalen 3 dienen zur Lagerung einer Achse 7, die zwei Klemmkonen 9 aufweist, zwischen denen eine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Materialbahnrolle 8 angeordnet ist.
Nahe dem Steg 12 ist je ein S-förmiger Schwenkarm 11 in den jeweiligen Schenkeln 6 gelagert, indem nach außen abgewinkelte Lagerzapfen 14 der Schwenkarme 11 in Bohrungen 21 eingreifen, die an den Schenkelinnenseiten des U-Bügels 1 ausgebildet sind. An den schenkelfernen Enden der Schwenkarme 11 ist ein Messer 10 befestigt, das durch sein Gewicht auf der Materialbahnrolle 8 aufliegt. Zum Auswechseln der Materialbahnrolle 8 wird das Messer 10 mit den Schwenkarmen 11 in Pfeilrichtung (siehe Fig. 1) von der Materialbahnrolle 8 in eine Position weggeschwenkt, die in den Fig. 1 und 4 ebenfalls strichpunktiert dargestellt ist.
In Fig. 2 ist der Aufbau der Steckverbindung 15 genauer dargestellt. Jede Steckverbindung 15 besteht aus einer Verjüngung 19 am Ende des V-förmigen Rohrstücks 4, wobei in der Verjüngung 19 eine Blattfeder 16 angeordnet ist, die eine halbkugelförmigen Rastknopf 17 aufweist, der durch die Rohrwandung nach außen hervorsteht. Nachdem die Steckverbindung 15 durch Ineinanderschieben der entsprechenden Rohrstücke der Bügel 1 und 5 bzw. der Rohrstücke 4 hergestellt worden ist, greift der Rastknopf 17 in eine Bohrung 18 des über die Verjüngung 19 geschobenen Rohrabschnitts ein und sichert die Verbindung.
In den V-förmigen Rohrstücken 4 und dem U-Bügel 5 sind das jeweilige Rohr durchsetzende Bohrungen 20 vorhanden, die ein Festschrauben des Rohrgestells an einer Wand gestatten.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Abrollen und Abtrennen von Materialbahnen, insbesondere Putztüchern aus ein- oder mehrlagigem Papier, mit einem Rohrgestell, das zwei ebene U-förmige Bügel sowie ein Paar Lagerstellen für eine eine Materialbahnrolle aufnehmende Achse aufweist und als Stand- und Wandgerät benutzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß einer der U-förmigen Bügel (1, 5) an jedem seiner Schenkel (6) einen Endabschnitt (2) aufweist, der aus der Ebene dieses Bügels (1) unter einem Winkel von 120° bis 150° abgewinkelt und mit je einem V-förmigen Rohrstück (4), das einen Winkel β von 30° bis 60° einschließt, zusammengesteckt ist, bzw. die Schenkel (6′) des anderen Bügels (5) mit dem vom erstgenannten Bügel (1) freigelassenen Ende je eines der V-förmigen Rohrstücke (4) ebenfalls zusammengesteckt sind, und die Lagerstellen (3) an den Schenkeln (6) des erstgenannten Bügels (1) angeordnet sind, so daß durch entsprechende Montage bzw. Umstecken des U-förmigen Bügels (1) an den V-förmigen Rohrstücken (4) die Vorrichtung entweder als Stand- oder als Wandgerät einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (3) für die Achse (7) an den Schenkeln (6) innen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (6) ein Trennmesser (10) schwenkbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der einzelnen Baugruppen (1, 4, 5) durch lösbare Steckverbindungen miteinander verbunden werden können.
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