DE202020005588U1 - Raumsparender Hängemattenständer - Google Patents

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DE202020005588U1
DE202020005588U1 DE202020005588.3U DE202020005588U DE202020005588U1 DE 202020005588 U1 DE202020005588 U1 DE 202020005588U1 DE 202020005588 U DE202020005588 U DE 202020005588U DE 202020005588 U1 DE202020005588 U1 DE 202020005588U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders
    • A45F3/24Stands; Supports

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  • Tents Or Canopies (AREA)

Abstract

Hängemattenständer, umfassend:einen Stützrahmen, der eine horizontale Basis mit horizontalen ersten und zweiten Beinen umfasst, die sich von gegenüberliegenden Enden der Basis in dieselbe Richtung erstrecken, sodass der Stützrahmen U-förmig ist,einen ersten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem ersten Bein des Stützrahmens nach oben erstreckt,einen zweiten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem zweiten Bein des Stützrahmens nach oben erstreckt, undeine Hängematte, die sich von dem ersten Hängemattenstützpfosten zu dem zweiten Hängemattenstützpfosten erstreckt, sodass die horizontale Basis vollständig an einer lateralen Seite einer Mittellinie der Hängematte angeordnet ist,wobei der erste und der zweite Hängemattenstützpfosten jeweils entlang der ersten und zweiten Beine positioniert sind, sodass die Mittellinie der Hängematte bei Betrachtung von oben einen spitzen Winkel in Bezug auf die Basis des Rahmens bildet.

Description

  • Querverweise
  • Diese Anmeldung beansprucht gemäß 35 U.S.C. § 119(e) die Priorität der am 19. Februar 2019 eingereichten provisorischen US-Patentanmeldung Serial-Nr. 62/807,663 , die hiermit in ihrer Gesamtheit für alle Zwecke durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Systeme und Verfahren zum Halten von Hängematten weg vom Boden. Insbesondere beziehen sich die offenbarten Ausführungsformen auf raumsparende Hängemattenständer.
  • Einführung
  • Im Allgemeinen ist es aufgrund der auftretenden Kräfte und der Beschränkungen der verfügbaren Hängemattenkonstruktionen schwierig, eine Hängematte in einem Innenraum aufzuhängen. Das Befestigen einer Hängematte an einer oder mehreren Wänden eines normalen Hauses ist aufgrund der schweren Belastung, die eine Hängematte bei der Benutzung ausübt, problematisch.
  • Typische freistehende Hängemattenständer verwenden entweder ein großes Stützelement unter der Mittellinie (d. h. unter des „Rückgrats“ der Hängematte) oder ein symmetrisch angeordnetes Paar von Stützen, eine an jeder Seite der Mittellinie. Sie sind in der Regel auch nicht klappbar. Diese Hängemattenständer können für den Gebrauch in einem Innenraum unpraktisch sein, da sie im Verhältnis zu den Sitzgelegenheiten relativ viel Platz benötigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht Systeme, Vorrichtungen und Verfahren in Bezug auf raumsparende Hängemattenständer.
  • In manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein Hängemattenständer umfassen: einen Stützrahmen, der eine horizontale Basis mit horizontalen ersten und zweiten Beinen umfasst, die sich von gegenüberliegenden Enden der Basis in dieselbe Richtung erstrecken, einen ersten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem ersten Bein des Stützrahmens nach oben erstreckt, einen zweiten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem zweiten Bein des Stützrahmens nach oben erstreckt, und eine Hängematte, die sich von dem ersten Hängemattenstützpfosten zu dem zweiten Hängemattenstützpfosten erstreckt, wobei der erste und der zweite Hängemattenstützpfosten jeweils entlang der ersten und zweiten Beine positioniert sind, sodass eine Mittellinie der Hängematte bei Betrachtung von oben einen spitzen Winkel in Bezug auf die Basis des Rahmens bildet.
  • In manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann ein Hängemattenständer umfassen: einen Stützrahmen mit einem horizontalen Hauptrahmenelement sowie einem ersten Bein und einem zweiten Bein, die sich horizontal von derselben Seite des horizontalen Hauptrahmenelements erstrecken, sodass der Stützrahmen zum Anpassen an eine Ecke eines Zimmers eingerichtet ist, wobei das horizontale Hauptrahmenelement entlang einer ersten Wand verläuft und das erste Bein entlang einer zweiten Wand verläuft, einen ersten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem ersten Bein nach oben erstreckt, und einen zweiten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem zweiten Bein nach oben erstreckt, wobei der erste Hängemattenstützpfosten in einem ersten Abstand von dem horizontalen Hauptrahmenelement entlang des ersten Beins beabstandet ist, der zweite Hängemattenstützpfosten in einem zweiten Abstand von dem horizontalen Hauptrahmenelement entlang des zweiten Beins beabstandet ist und der erste Abstand größer ist als der zweite Abstand.
  • In manchen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine asymmetrische, freistehende Stützstruktur, die zum Halten einer Hängematte eingerichtet ist, umfassen: eine Bodenstützplattform mit einem horizontalen Hauptbodenstützelement und einem ersten horizontalen Bodenstützelement, die an den jeweiligen ersten Enden miteinander verbunden sind, um einen 90-Grad-Winkel zu bilden, sodass die Stützstruktur zum Anpassen an eine Ecke eines Zimmers eingerichtet ist, und ein zweites horizontales Bodenstützelement, das sich in einem 90-Grad-Winkel von einem zweiten Ende des horizontalen Hauptbodenstützelementes erstreckt, wobei die Hängematte über die Ecke in einem Winkel durch aufrechte Stützen gestützt ist, von denen sich eine von dem ersten horizontalen Bodenstützelement nach oben erstreckt und sich die andere von dem zweiten horizontalen Bodenstützelement nach oben erstreckt.
  • Merkmale, Funktionen und Vorteile können unabhängig voneinander in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung möglich sein oder in noch anderen Ausführungsformen kombiniert werden, deren weitere Einzelheiten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die Zeichnungen ersichtlich sind.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine isometrische Ansicht eines ersten illustrativen Hängemattenständers an einer Ecke eines Zimmers.
    • 2 zeigt eine isometrische Ansicht des Hängemattenständers aus 1, der eine Hängematte stützt.
    • 3 zeigt eine isometrische Hinteransicht des Hängemattenständers aus 1.
    • 4 zeigt eine isometrische Vorderansicht des Hängemattenständers aus 1.
    • 5 zeigt eine Draufsicht des Hängemattenständers aus 1.
    • 6 zeigt eine Seitenhöhenansicht des Hängemattenständers aus 1.
    • 7 zeigt eine Explosionsansicht des Hängemattenständers aus 1.
    • 8 zeigt eine isometrische Ansicht eines zweiten illustrativen Hängemattenständers in einer ersten Konfiguration.
    • 9 zeigt eine isometrische Ansicht des Hängemattenständers aus 8 in einer zweiten Konfiguration.
    • 10 zeigt eine isometrische Ansicht eines dritten illustrativen Hängemattenständers.
    • 11 zeigt eine isometrische Ansicht des Hängemattenständers aus 10, der mit dem Stoßfänger eines Fahrzeugs verbunden ist.
    • 12 zeigt eine schematische Draufsicht eines illustrativen Eckhängemattenständers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 13 zeigt eine schematische Draufsicht eines anderen illustrativen Eckhängemattenständers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 14 zeigt eine schematische Draufsicht eines anderen illustrativen Eckhängemattenständers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 15 zeigt eine schematische Draufsicht eines anderen illustrativen Eckhängemattenständers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 16 zeigt eine schematische Draufsicht eines anderen illustrativen Eckhängemattenständers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 17 zeigt eine schematische Draufsicht eines anderen illustrativen Eckhängemattenständers gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 18 zeigt eine schematische Draufsicht eines anderen illustrativen Eckhängemattenständers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Verschiedene Aspekte und Beispiele raumsparender Hängemattenständer sowie zugehörige Verfahren werden im Folgenden beschrieben und in den zugehörigen Zeichnungen illustriert. Sofern nicht anders angegeben, kann ein raumsparender Hängemattenständer gemäß der vorliegenden Lehre und/oder seine verschiedenen Komponenten mindestens eine der hierin beschriebenen, illustrierten und/oder einbezogen Strukturen, Komponenten, Funktionen und/oder Variationen aufweisen. Ferner, sofern nicht ausdrücklich ausgeschlossen, können die Verfahrensschritte, Strukturen, Komponenten, Funktionen und/oder Variationen, die hier in Verbindung mit der vorliegenden Lehre beschrieben, illustriert und/oder einbezogen sind, in anderen ähnlichen Vorrichtungen und Verfahren vorhanden sein, einschließlich der Ersetzbarkeit zwischen offenbaren Ausführungsformen. Die folgende Beschreibung verschiedener Beispiele hat lediglich illustrative Natur und soll in keiner Weise die Erfindung, ihre Anwendung oder Nutzungen einschränken. Darüber hinaus sind die Vorteile, die durch die unten beschriebenen Beispiele und Ausführungsformen möglich sind, illustrativer Natur und nicht alle Beispiele und Ausführungsformen ermöglichen die gleichen Vorteile oder denselben Grad von Vorteilen.
  • Diese ausführliche Beschreibung umfasst die folgenden Abschnitte, die unmittelbar danach folgen: (1) Definitionen; (2) Überblick; (3) Beispiele, Komponenten und Alternativen; (4) Vorteile, Merkmale und Nutzwerten; und (5) Fazit. Der Abschnitt Beispiele, Komponenten und Alternativen ist weiter in die Unterabschnitte A bis D unterteilt, die jeweils entsprechend gekennzeichnet sind.
  • Definitionen
  • Die folgenden Definitionen gelten hier, sofern nicht anders angegeben.
  • „Umfassend“, „Aufweisend‟ und „mit“ (und Konjugationen davon) werden austauschbar verwendet, um Enthalten zu bedeuten, aber sind nicht notwendigerweise darauf beschränkt, und sind offene Begriffe, die nicht den Zweck haben, zusätzliche, nicht genannte Elemente oder Verfahrensschritte auszuschließen.
  • Begriffe wie „erst“, „zweit“ und „dritt“ werden zur Unterscheidung oder Identifizierung verschiedener Elemente einer Gruppe o. ä. verwendet und sollen keine serielle oder numerische Beschränkung darstellen.
  • „AKA“ bedeutet „auch bekannt als“ und kann verwendet werden, um einen alternativen oder entsprechenden Begriff für ein bestimmtes Element oder bestimmte Elemente anzugeben.
  • „Länglich“ oder „langgestreckt‟ bezieht sich auf ein Objekt oder eine Öffnung, deren Länge größer ist als ihre eigene Breite, obwohl die Breite nicht gleichmäßig sein muss. Ein länglicher Schlitz kann beispielsweise elliptisch oder stadionförmig sein, und ein länglicher Kerzenständer kann eine Höhe haben, die größer ist als sein sich verringernder Durchmesser. Als Negativbeispiel würde eine kreisförmige Öffnung nicht als eine längliche Öffnung gelten.
  • „Verbunden“ bedeutet entweder unlösbar oder lösbar verbunden, entweder direkt oder indirekt durch Zwischenkomponenten.
  • Richtungsbegriffe wie „oben“, „unten“, „vertikal“, „horizontal“ und dergleichen sind im Zusammenhang mit dem jeweiligen Objekt zu verstehen. So kann ein Objekt beispielsweise um definierte X-, Y- und Z-Achsen ausgerichtet sein. In diesen Beispielen definiert die X-Y-Ebene die Horizontale, wobei „oben“ als die positive Z-Richtung und „unten“ als die negative Z-Richtung definiert ist.
  • In dieser Erfindung können eine oder mehrere Veröffentlichungen, Patente und/oder Patentanmeldungen durch Bezugnahme einbezogen werden. Dieses Material wird jedoch nur insoweit einbezogen, als kein Widerspruch zwischen dem einbezogenen Material und den hier genannten Aussagen und Zeichnungen besteht. Im Falle einer solchen Konflikt, einschließlich einer Konflikt in der Terminologie, ist die vorliegende Erfindung maßgeblich.
  • Überblick
  • Im Allgemeinen sind die unten beschriebenen raumsparenden Hängemattenständer so ausgestattet, dass sie Merkmale aufweisen, die ihre Verwendbarkeit für Bedingungen verbessern, unter denen die Verwendung herkömmlicher Hängematten schwierig ist. Hängemattenständer gemäß den vorliegenden Lehren können ausgestattet und/oder eingerichtet sein, um im Vergleich zu vorhanden Hängemattenständern besonders lagerfähig, raumsparend und/oder tragbar zu sein. In manchen Beispielen sind raumsparende Hängemattenständer ausgestattet, um die Nutzung des verfügbaren Raums zu maximieren. In manchen Beispielen sind raumsparende Hängemattenständer ausgestattet, um klappbar und/oder tragbar zu sein, was eine einfache Lagerung ermöglicht, wenn der Hängemattenständer nicht in Gebrauch ist. In manchen Beispielen sind raumsparende Hängemattenständer ausgestattet, um an das hintere Ende eines Fahrzeugs verbunden zu sein, was die Benutzung beim Camping oder Reisen vereinfacht.
  • Im Allgemeinen weist ein Eckhängemattenständer eine asymmetrische, freistehende Stützstruktur auf, die zum Halten einer Hängematte eingerichtet ist, und die Stützstruktur ist zum Anpassen an die Ecke eines Zimmers eingerichtet. Die Stützstruktur kann ferner zum Halten einer Hängematte über die Ecke in einem Winkel eingerichtet sein.
  • Im Allgemeinen weist ein klappbarer Hängemattenständer mit A-Rahmen eine A-Rahmen-Stützstruktur auf, die ein erstes Paar von Beinen und ein zweites Paar von Beinen aufweist, wobei das erste Paar von Beinen mit dem zweiten Paar von Beinen verbunden ist, sodass die Struktur zum Halten einer Hängematte eingerichtet ist. In diesem Zusammenhang sind die Paare von Beinen durch die entsprechende laterale Seite des Hängemattenständers definiert, und nicht an jedem Ende. Dementsprechend sind die Beine so eingerichtet, dass ein Paar beim Gebrauch an einer lateralen Seite der Hängematte angeordnet ist und das andere Paar an einer gegenüberliegenden Seite der Hängematte angeordnet ist. Die Stützstruktur ist von einer Betriebskonfiguration in eine Aufbewahrungskonfiguration klappbar, indem ein Paar von Beinen gegen das andere Paar geschwenkt wird. Die Stützstruktur weist nur eine horizontale Stütze in Bodenhöhe auf, die zwischen einem Paar von Beinen verläuft.
  • Im Allgemeinen weist ein an einem Fahrzeugstoßfänger angeordneter, klappbarer Hängemattenständer ein Paar von Stummelempfängern auf, die an einem Fahrzeugstoßfänger an jedem Ende des Stoßfängers befestigbar sind. Ein Paar von entsprechenden Hängemattenstützelementen kann in die Stummelempfängern eingeführt sein, wobei die Stützelemente starr sind und eine Länge aufweisen, die ihre distalen Enden an geeigneten Positionen zum Aufhängen einer Hängematte daran positioniert. Die Stützstruktur ist von einer Betriebskonfiguration in eine Aufbewahrungskonfiguration klappbar, indem (a) die Stützelemente von den Empfängern abgenommen werden und die Stützelemente aufbewahrt werden, oder (b) die Empfänger an einer Scharnierverbindung gedreht werden, um die Stützelemente gegen den Stoßfänger zu schwenken.
  • Jeder dieser Hängemattenständer wird im Folgenden ausführlicher beschrieben.
  • Beispiele, Komponenten und Alternativen
  • In den folgenden Abschnitten werden ausgewählte Aspekte von illustrativen raumsparenden Hängemattenständern sowie zugehörige Systeme und/oder Verfahren beschrieben. Die Beispiele in diesen Abschnitten dienen zur Illustration und sollten nicht als Beschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Jeder Abschnitt kann eine oder mehrere unterschiedliche Ausführungsformen oder Beispiele und/oder kontextbezogene oder zugehörige Information, Funktion und/oder Struktur aufweisen.
  • A. Illustrativer Eckhängemattenständer
  • Wie in 1-7 gezeigt, wird in diesem Abschnitt ein illustrativer Eckhängemattenständer 100 beschrieben. Der Eckhängemattenständer 100 ist ein für den Innenraum geeignetes Beispiel für die oben beschriebenen raumsparenden Hängemattenständer.
  • Wie in 1-2 gezeigt, weist der Eckhängemattenständer 100 eine versetzte Stützstruktur oder einen Rahmen auf, der eine starre Bodenstütze 110 aufweist, die eingerichtet ist, um im Wesentlichen entlang zweier Wände zu verlaufen, die sich an einer Ecke eines Zimmers treffen, z.B. in einem Haus, einer Wohnung oder einem anderen Gebäude.
  • Die Bodenstütze 110 weist ein horizontales Hauptrahmenelement 112, ein erstes horizontales Bein 114, das sich an einem Ende quer vom horizontalen Hauptrahmenelement erstreckt, und ein zweites horizontales Bein 116 auf, das sich am anderen Ende quer vom horizontalen Hauptrahmenelement erstreckt. Im Allgemeinen ist das horizontale Hauptelement länger als die beiden Beine, und das erste horizontale Bein ist länger als das zweite horizontale Bein. Dadurch entsteht eine allgemein ebene, asymmetrische U-förmige horizontale Stützstruktur, wobei ein Bein des U länger ist als das andere. Wie in 1 und 2 gezeigt, sind das horizontale Hauptrahmenelement 112 und das erste horizontale Bein 114 zum Verlauf entlang der Wände eines Zimmers eingerichtet, um sich an einer Ecke davon zu treffen.
  • Ein erstes aufrechtes Hängemattenstützelement 120 erstreckt sich vom ersten horizontalen Bein nach oben, und ein zweites aufrechtes Stützelement 122 erstreckt sich vom zweiten horizontalen Bein nach oben. In diesem Beispiel sind die aufrechten Hängemattenstützelemente (AKA Hängemattenstützpfosten) an den distalen Enden der ersten und zweiten horizontalen Beine angeordnet, obwohl die Beine auch Verlängerungen aufweisen, wie unten beschrieben. In manchen Beispielen sind die aufrechten Stützelemente an einem Punkt zwischen den proximalen und distalen Enden jedes horizontalen Beins angeordnet, z. B. wenn jedes horizontale Bein einteilig ist, ohne eine separate Verlängerung.
  • Eine Hängematte 130 ist an den oberen Enden des ersten und zweiten aufrechten Stützelements befestigbar, wie in 2 gezeigt. Das längere erste Bein ermöglicht, dass ein Ende der Hängematte weiter in den Zimmer angeordnet ist als das andere Ende der Hängematte. In diesem Beispiel ist die Hängematte in einem Winkel von ca. 17 Grad über die Ecke ausgerichtet. Es kann jedoch jeder geeignete Winkel von 15 Grad bis 45 Grad verwendet werden. Beispielsweise kann der Winkel 30 Grad betragen.
  • Wenn die Hängematte beim Gebrauch von einer Seite zur anderen schwingt, ist für jeden Hängemattenständer eine erhebliche laterale Stützung erforderlich. Indem die Hauptstützstruktur entlang zweier Wände an eine Ecke verläuft, wird der Raum direkt unter und um die Hängematte (weg von der Ecke) frei. Durch diese Anordnung wird Raum freigesetzt, indem ein Stützrahmen verwendet wird, der an beiden Enden und nur an einer lateralen Seite der Hängematte angeordnet ist, im Gegensatz zu herkömmlichen Stützrahmen, die normalerweise direkt unter der Hängematte oder an beiden Seiten angeordnet sind.
  • Im Allgemeinen ist die Hängematte 130 an einer Seite durch das horizontale Hauptrahmenelement 112 und das erste horizontale Bein 114 gestützt, die entlang der an die Ecke führenden Wände angeordnet sind. An der anderen Seite der Hängematte ermöglichen zwei Rahmenverlängerungen eine Stütze: eine erste Rahmenverlängerung 140, die sich vom ersten horizontalen Bein 114 erstreckt, und eine zweite Rahmenverlängerung 142, die sich vom zweiten horizontalen Bein 116 erstreckt. In manchen Beispielen sind ein oder beide Paare von Rahmenverlängerungen und horizontalen Beinen als ein einziges Stück ausgeformt, anstatt der dargestellten zweiteiligen Konstruktion.
  • Die Aufhängung der Hängematte in einem Winkel ermöglicht eine kleinere Gesamtstandfläche des Ständers als bei herkömmlichen Hängemattenständern. Die durch diese Einstellung ermöglichte Verringerung der Fläche ermöglicht eine geeignetere Verwendbarkeit des Hängemattenständers in Innenräumen oder in anderen Bereichen, in denen der Raum beschränkt ist.
  • In 3-7 werden nun weitere Einzelheiten des Hängemattenständers 100 beschrieben. Wie bereits erläutert, weist der Hängemattenständer 100 eine Bodenstütze auf, die eingerichtet ist, um eine Hängematte in einem Winkel über eine Ecke eines Zimmers zu halten. Der U-förmige Abschnitt der Bodenstütze weist ein horizontales Hauptrahmenelement 112, ein erstes horizontales Bein 114 und ein zweites horizontales Bein 116 auf. Das horizontale Hauptrahmenelement 112 ist zwischen dem ersten horizontalen Bein 114 und dem zweiten horizontalen Bein 116 angeordnet, die quer zu jedem Ende des horizontalen Hauptrahmenelements 112 (z. B. im 90-Grad-Winkel) verbunden (z. B. befestigt) sind, um eine allgemein ebene Plattformstruktur zu bilden. Wie oben beschrieben, ragen das erste horizontale Bein 114 und das zweite horizontale Bein 116 von derselben Seite des horizontalen Hauptrahmenelements 112 aus, sodass die Plattform im Allgemeinen eine asymmetrische „U“-Form aufweist. Das horizontale Hauptrahmenelement 112 und das erste horizontale Bein 114 sind im Allgemeinen ausgestattet, um sich entlang zweier Wände zu erstrecken, die sich an einer Ecke treffen. Das zweite horizontale Bein 116 kann im Wesentlichen parallel zum ersten horizontalen Bein 114 angeordnet sein und sich über eine kurze Strecke in ein Zimmer erstrecken, in dem der Hängemattenständer angeordnet ist. Die horizontalen Beine und/oder die zugehörigen Verlängerungen können als periphere Stützelemente bezeichnet sein.
  • Die erste Verlängerung 140 ist mit einem distalen Ende des ersten horizontalen Beins 114 verbunden, und die zweite Verlängerung 142 ist mit einem distalen Ende des zweiten horizontalen Beins 116 verbunden. Die erste Verlängerung 140 und die zweite Verlängerung 142 erstrecken sich in diesem Beispiel entlang einer Linie, die durch das jeweilige Bein definiert ist, sodass jede Verlängerung und jedes Bein eine einzige langgestreckte Stütze bilden. Diese einzige langgestreckte Stütze kann insgesamt als ein Stützbein bezeichnet sein. In manchen Beispielen werden das erste horizontale Bein und die erste Verlängerung miteinander befestigt (z. B. verschweißt, verbolzt und/oder verstiftet), um ein kombiniertes erstes Stützbein zu bilden, und das zweite horizontale Bein und die zweite Verlängerung sind miteinander befestigt (z. B. verschweißt, verbolzt und/oder verstiftet), um ein kombiniertes zweites Stützbein zu bilden.
  • Die von den horizontalen Hauptrahmenelementen ausgeformte Bodenplattform definiert eine X-Y-Ebene. Dementsprechend sind die aufrechten Stützelemente 120 und 122 mit der Bodenplattform verbunden, sodass sie sich im Allgemeinen in Richtung der Z-Achse nach oben erstrecken. Beispielsweise kann die Bodenplattform horizontal sein, während die aufrechten Stützen vertikal stehen. Je nach spezifischer Anwendung können jedoch geeignete Variationen von der strikten Z-Achse oder der vertikalen Ausrichtung verwendet werden. Beispielsweise können die aufrecht stehenden Stützelemente leicht voneinander weg abgespreizt sein.
  • Hängemattenstützringe 124 oder andere geeignete Hängemattenverbinder sind mit den oberen Enden der ersten und zweiten aufrechten Hängemattenstützelemente 120 und 122 verbunden. In manchen Beispielen können die Stützringe 124 stattdessen als Haken, Klammern, Stifte, Zapfen und/oder Ähnliches ausgestaltet sein. Jede geeignete Struktur, die eingerichtet ist, um einen Befestigungsmechanismus für eine Hängematte zu ermöglichen, kann verwendet werden. Die Stützringe 124 sind jeweils eingerichtet, um ein Ende einer Hängematte zu halten, z.B. klammern oder schnüren, verbinden. In manchen Beispielen weisen die ersten und zweiten aufrechten Stützelemente Schlitze oder Nuten an oberen Enden auf, die zum Halten der Enden einer Hängematte eingerichtet sind.
  • 5 zeigt eine Draufsicht, in der die relativen Längen der verschiedenen Komponenten des Stützrahmens 110 gezeigt sind. Die drei horizontalen Rahmenelemente weisen unterschiedliche Gesamtlängen auf, sodass das zweite horizontale Bein 116 kürzer ist als die anderen, während das horizontale Hauptrahmenelement 112 länger ist als die anderen. Dementsprechend kann das zweite horizontale Bein 116 als kurzes Bodenstützelement bezeichnet sein, das horizontale Hauptrahmenelement 112 kann als langes Stützelement bezeichnet sein und das erste horizontale Bein 114 kann als mittleres Stützelement bezeichnet sein.
  • In manchen Beispielen können die erste Verlängerung 140 und die zweite Verlängerung 142 die gleiche Länge aufweisen. In manchen Beispielen können die erste Verlängerung 140 und die zweite Verlängerung 142 unterschiedliche Längen aufweisen. Hier ist, wie in 5 gezeigt, die erste Verlängerung 140 im Wesentlichen länger als die zweite Verlängerung 142. Die erste Verlängerung 140 und die zweite Verlängerung 142 ermöglichen eine laterale Stützung für den Hängemattenständer, da der Rest der U-förmigen Plattform ansonsten an einer Seite der Hängematte angeordnet ist.
  • In manchen Beispielen können die Längen der Verlängerungen bestimmt sein, um einen durchschnittlichen Abstand von einer Mittellinie der Hängematte zu einer imaginären Linie zu erreichen, die die distalen Enden der Verlängerungen verbindet. In manchen Beispielen können die Längen der Verlängerungen so bestimmt sein, dass ein bestimmter Abstand von einem Mittelpunkt der Mittellinie zu einem Mittelpunkt der imaginären Linie zwischen den distalen Enden der Verlängerungen möglich ist. Der durchschnittliche Abstand kann bestimmt sein, um eine adäquate laterale Stützung für die Hängematte beim Schwingen zu ermöglichen und gleichzeitig das Herausragen der Verlängerungen in das Zimmer zu minimieren. In manchen Beispielen kann dieser durchschnittliche Abstand von der Mittellinie 14 bis 14,25 Zoll betragen. Es können jedoch auch andere geeignete Abstände verwendet werden.
  • In manchen Beispielen kann das lange Stützelement 112 ca. 118 Zoll lang sein (z.B. 117,9 Zoll), das mittlere Stützelement 114 kann 41,5 Zoll lang sein, das kurze Stützelement 116 kann 5,5 Zoll lang sein, die erste Verlängerung 140 kann 22,5 Zoll lang sein, und die zweite Verlängerung 142 kann 10,5 Zoll lang sein. Es können auch andere geeignete Längen verwendet werden. Die Längen der Bodenstützelemente können bestimmt sein, um einen bestimmten Winkel α zwischen der imaginären Linie zwischen den oberen Enden der aufrechten Stützelemente und einer imaginären Linie parallel zum langen Stützelement zu erhalten (d. h. der Winkel der Hängematte in Bezug auf die Wand). Der Winkel α kann jeden geeigneten Wert aufweisen, vorzugsweise weniger als oder gleich ca. 45 Grad. Beispielsweise kann der Winkel α kleiner als 45 Grad, kleiner als 30 Grad, kleiner als 20 Grad, ca. 17 Grad und/oder jeder Wert größer oder gleich 15 Grad sein. Winkel von 15 bis 45 Grad können bevorzugt sein, sodass der Ständer nur ein Minimum an Zimmerraum einnimmt, während ein Benutzer in der Hängematte immer noch von einer Seite zur anderen schwingen kann.
  • Die Längen der Bodenfläche können bestimmt sein, um die durch die Hängematte und den Hängemattenständer blockierte Größe des Bodenraums zu minimieren. Ein kleinerer Winkel α, der einem kürzeren mittleren Stützbein und/oder einem längeren langen Stützbein entspricht, führt zu einer kleineren Fläche, die der Ständer belegt, kann jedoch auch die Schwingung der Hängematte beschränken. Ein größerer Winkel a, der einem längeren mittleren Stützbein und/oder einem kürzeren langen Stützbein entspricht, führt zu einer größeren Fläche, die vom Ständer belegt ist.
  • 6 zeigt eine Seitenhöhenansicht des Eckhängemattenständers 100. In dem gezeigten Beispiel weisen das erste aufrechte Stützelement 120 und das zweite aufrechte Stützelement 122 die gleiche Länge oder Höhe auf. In manchen Beispielen weisen die aufrechten Stützelemente unterschiedliche Längen auf. In manchen Beispielen können die aufrechten Stützelemente 48 Zoll lang sein. In manchen Beispielen können die aufrechten Stützelemente in der Höhe verstellbar sein. Die aufrechten Stützelemente können an den oberen Flächen der peripheren Stützelemente befestigt (z. B. verschweißt und/oder verbolzt) sein. In Beispielen, in denen die ersten und zweiten horizontalen Beine und die entsprechenden Verlängerungen befestigt sind, um einheitliche Stützelemente zu bilden, können die aufrechten Stützelemente an den oberen Oberflächen der Bodenelemente in einer Position befestigt sind, die von jedem Ende der einheitlichen Stützelemente beabstandet ist (d. h. nicht an jedem Ende).
  • Die verschiedenen Rahmenelemente des Hängemattenständers 100 können jedes geeignete Material aufweisen, das zum Ermöglichen einer starren Struktur eingerichtet ist, die die erforderliche Belastung der Hängematte und ihres Benutzers stützen kann. Beispielsweise kann jedes Element eine Länge eines quadratischen oder rechteckigen Stahlrohrs, eine Rundstange, einen Metall-I-Träger, ein Winkeleisen, ein Holzbrett und/oder Ähnliches aufweisen. Die Elemente können entweder unlösbar oder lösbar miteinander zusammenwirken oder verbunden sein, wobei jedes geeignete Verfahren verwendet werden kann, z. B. Fügen, Klammern, Reibschluss, Schweißen, Hartlöten, mechanische Befestigung (Verbolzen, Verschrauben, Nieten usw.), und ein Klebstoff oder Ähnliches und/oder eine Kombination davon verwendet werden kann. Die Verbindungsstellen können Stützklammern, Streben, Verbinder, Klammern, Schwalbenschwanzverbindungen usw. aufweisen.
  • In manchen Beispielen sind manche oder alle Rahmenelemente des Hängemattenständers 100 unlösbar miteinander verbunden, z. B. um eine monolithische Struktur zu bilden. In manchen Beispielen, wie in 7 gezeigt, weist der Hängemattenständer 100 verschiedene quadratische Rohre mit unterschiedlichen Abmessungen auf, die zum Zusammenbau und Abbau nach Bedarf eingerichtet sind, z. B. von Hand und ohne Werkzeuge. Hier ist ein erster Endabschnitt 119 eingerichtet, um mit einem zweiten Endabschnitt 119' unter Verwendung eines koaxialen Verbindungselements 118 verbunden zu sein, das eine kleinere äußere Breite und Höhe aufweist. Die beiden Endabschnitte verschieben sich an den gegenüberliegenden Enden des Verbindungselements und sind jeweils mit diesem verstiftet, sodass die drei Komponenten zusammen das horizontale Hauptrahmenelement bilden. In diesem Beispiel weisen beide Endabschnitte ein L-förmiges 90-Grad-Ende auf, sodass sich eine kleine Länge des Rohrs quer vom Ende des Endabschnitts erstreckt. Beispielsweise weist der zweite Endabschnitt 119 das zweite horizontale Bein 116 auf und der erste Endabschnitt 119 weist einen Abschnitt des ersten horizontalen Beins 114 auf. Ein verbleibender Abschnitt des ersten horizontalen Beins verschiebt sich oder ist in den ersten Endabschnitt eingesteckt und ist an einem geeigneten Platz verstiftet, um das Bein zu vervollständigen.
  • An den Enden des ersten und zweiten horizontalen Beins sind vertikale Stummelrohre befestigt (z. B. verschweißt) und eingerichtet ist, um die aufrechten Hängemattenstützen aufzunehmen. Die erste und zweite Verlängerung 140 und 142 weisen eine reduzierte äußere Höhe und Breite auf, sodass jede in das jeweilige Bein einführbar ist und an einem geeigneten Platz verstiftet ist. Die Füße 126 sind an einer Unterseite der Verlängerungen 140 und 142 angeordnet, um den Höhenunterschied auszugleichen und ein Wackeln des Rahmens zu verhindern.
  • Obwohl in 7 verschiedene Abschnitte des Hängemattenständers gezeigt und oben beschrieben sind, können je nach Bedarf mehr oder weniger solcher Abschnitte verwendet werden. Durch diese Anordnung hat 7 den Vorteil, dass sie zerlegt und in einen kompakten Stapel angeordnet sein kann. Beispielsweise können die Komponenten aus 7 für Transport und/oder Versand in einem Paket mit den Abmessungen von 5 Fuß mal 8 Zoll mal 12 Zoll (d. h. 5'x8''x12'') angeordnet sein.
  • Der Hängemattenständer 100 ist ausgestattet, um als Möbelstück in einer Wohnung zu funktionieren. Nur ein einziges Stützbein (d.h. das zweite horizontale Bein 116 und die Verlängerung 140) ragt in den Wohnraum des Zimmers hinein, und erstreckt sich nur über eine kurze Distanz (z.B. 16 Zoll von der Wand). Dies kann einfach neben einem Bücherschrank, einer Kommode, einer Couch oder sogar einer Topfpflanze angeordnet sein. Beim Abnehmen der Hängematte vom Ständer bleibt nur ein unauffälliger Rahmen übrig, sodass das gesamte Zimmer genutzt werden kann, während der Ständer am Platz bleibt.
  • B. Illustrativer klappbarer Hängemattenständer mit A-Rahmen
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, wird in diesem Abschnitt ein illustrativer klappbarer Hängemattenständer 200 beschrieben. Der Hängemattenständer 200 ist ein Beispiel für die oben in der Übersicht beschriebenen Hängemattenständer.
  • Der Hängemattenständer 200 weist eine asymmetrische Struktur auf, die eine klappbare A-Rahmen-Stütze mit einem einzelnen horizontalen Hauptstützelement aufweist, das zwischen zweien der Beinen des A-Rahmens verläuft (z. B. entlang einer Wand). Ein zweites Paar von Beinen klappt aus dem ersten Paar heraus, um die Struktur zu vervollständigen, die zum Stützen der Hängematte in der Betriebskonfiguration verwendet wird.
  • Der Raum unter der Hängematte bleibt nutzbar. Wenn die Hängematte nicht mehr in Gebrauch ist, kann das zweite Paar von Beinen nach innen geklappt und zum Treffen mit dem ersten Paar von Beinen gegen die Wand geschoben sein. Die Hängematte kann sicher und aufrecht aus vom Weg entfernt gelagert sein, und der Raum kann wieder zu seiner normalen Funktion zurückkehren. Es ist nicht erforderlich, die Hängematte zur Aufbewahrung abzunehmen. Beispielsweise eignet sich die Hängematte ideal für kleinere Mehrzweckräume, Flure, Balkone, Sonnenzimmer, Büros und/oder vor Glasschiebetüren, die nur saisonal genutzt werden können.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 9 wird der klappbare Hängemattenständer 200 nun ausführlicher beschrieben. 8 zeigt den Hängemattenständer 200 in einer Betriebskonfiguration, und 9 zeigt den Hängemattenständer 200 in einer Aufbewahrungs- oder Ablagekonfiguration. Der Ständer 200 weist ein erstes Paar von Beinen auf, nämlich das Bein 210 und das Bein 212, die an ihren unteren Enden durch ein Bodenstützelement 220 miteinander verbunden sind, sodass das Bein 210, das Bodenstützelement 220 und das Bein 212 eine im Allgemeinen „U“-förmige Struktur bilden, die an der Oberseite offen ist. Die unteren Enden der Beine, wo sie mit dem Bodenstützelement verbunden sind, können als ihre proximalen Enden (mit entsprechenden distalen Enden) bezeichnet werden.
  • Ein zweites Paar von Beinen, nämlich Bein 230 und Bein 232, ist jeweils schwenkbar mit den distalen Enden der Beine 210 bzw. 212 verbunden. Die Beine 230 und 232 sind an den ersten Enden schwenkbar mit dem anderen Paar verbunden, während die zweiten Enden 234, 236 der Beine 230 und 232 frei bleiben. Die zweiten Enden 234 und 236 sind zum Bodenstützelement 220 hin und von diesem weg schwenkbar. Die Bewegung des zweiten Paares von Beinen wird durch gelenkige Streben 240 und 242 an jedem Ende der Struktur eingeschränkt und begrenzt, wobei jede der gelenkigen Streben einen Abstand zwischen dem ersten Paar und dem zweiten Paar von Beinen überspannt. Dementsprechend bilden das erste und das zweite Paar von Beinen zwei klappbare A-Rahmen-Stützen, wobei Bein 210, Bein 220 und Strebe 240 einen A-Rahmen bilden und Bein 212, Bein 222 und Strebe 242 einen anderen bilden.
  • Das zweite Paar von Beinen ist mit den Außenseiten des ersten Paares von Beinen verbunden (d.h. das erste Paar von Beinen ist zwischen dem zweiten Paar von Beinen angeordnet), sodass sie im zusammengeklappten Zustand benachbart außerhalb des ersten Paares von Beinen angeordnet sind. Die Enden der Beine, die die Stützfläche berühren, können Stabilisierungsfüße 250 aufweisen, wie in 8 und 9 gezeigt. Wie bei der Hängemattenstütze 100 sind Haken oder Ringe 252 (z.B. Ringe, Haken, Klammern, Stifte, Zapfen oder ähnliches) an den distalen Enden der Beine 210 und 212 ermöglicht und jeweils eingerichtet, um ein Ende der Hängematte 130 zu halten.
  • Die verschiedenen Elemente des Rahmens des Hängemattenständers 200 können jedes geeignete Material aufweisen, das eingerichtet ist, um eine starre Stützstruktur zu ermöglichen, die die erforderliche Belastung der Hängematte und ihres Benutzers stützen kann. Beispielsweise kann jedes Element eine Länge eines quadratischen oder rechteckigen Stahlrohrs, einer Rundstange, eines Metall-I-Trägers, eines Winkeleisens, eines Holzbrettes und/oder Ähnliches aufweisen. Die Elemente können unlösbar oder lösbar miteinander verbunden sein, wobei jedes geeignete Verfahren verwendet werden kann, z. B. Fügen, Klammern, Stifte, Reibschluss, Schweißen, Hartlöten, mechanische Befestigung (Verbolzen, Verschrauben, Nieten usw.), und wobei ein Klebstoff oder Ähnliches und/oder eine Kombination davon verwendet werden kann. Befestigte Verbindungsstellen können Stützklammern, Streben, Verbinder, Klammern, Schwalbenschwanzverbindungen usw. aufweisen. Schwenkbare Verbindungsstellen können einen geeigneten Scharniermechanismus oder eine Drehverbindung aufweisen, der/die eingerichtet ist, um das Schwenken der betreffenden Elemente über einen erforderliche Bewegungsbereich zu ermöglichen.
  • Die Beine 210, 212, 220 und 222 können je nach gewünschtem Effekt die gleiche Länge oder unterschiedliche Längen aufweisen. Im Allgemeinen können entsprechende Beine, die schwenkbar miteinander verbunden sind, die gleiche Länge aufweisen. In manchen Beispielen weisen alle vier Beine die gleiche Länge auf, sodass der Ständer im Wesentlichen an jedem Ende gleich lang ist. In manchen Beispielen kann das eine Ende des Ständers kürzer sein als das andere.
  • C. Illustrativer an einem Fahrzeugstoßfänger angeordneter klappbarer Hängemattenständer
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, wird in diesem Abschnitt ein illustrativer, an einem Fahrzeugstoßfänger angeordneter klappbarer Hängemattenständer 300 beschrieben. Der Hängemattenständer 300 ist ein für den Außenraum geeignetes Beispiel der in der obigen Übersicht beschriebenen Hängemattenständer.
  • Im Allgemeinen weist der Hängemattenständer 300 ein Paar von Empfängern auf, die abnehmbar mit jedem Ende eines Fahrzeugstoßfängers verbunden sind. Die Empfänger weisen jeweils eine rohrförmige Aufnahme auf, und die Aufnahmen sind in einem schrägen Winkel relativ zum Stoßfänger ausgerichtet. Insbesondere sind die Aufnahmen nach oben und nach außen gerichtet, sodass sie sich jeweils in einem Winkel in einer Außenbordrichtung voneinander weg erstrecken. Hängemattenstützen, die eine im Wesentlichen ähnliche Querschnittsform wie die Empfänger aufweisen, können in die Empfänger eingeführt werden, z. B. im Reibschluss. Jede Stütze kann eine Länge eines starren Rohrs, eines Schlauchs, eines Trägers usw. aufweisen, die sich in demselben Winkel wie die Aufnahme erstreckt. Dementsprechend sind die distalen Enden der Hängemattenstützelemente in einem Trennungsabstand davon aufgespreizt, der zum Aufhängen einer Hängematte geeignet ist. Die Empfänger können zwischen den Verwendungen am Stoßfänger befestigt bleiben, während die Hängemattenstützelemente abgenommen und aufbewahrt sein können, um den Fahrzeugbetrieb nicht zu beeinträchtigen. In manchen Beispielen weisen die Empfänger eine Scharnierverbindung auf, sodass die Stützelemente bei Nichtgebrauch nach unten gegen den Stoßfänger schwenkbar sind.
  • Unter Bezugnahme auf 10 und 11 wird nun der an einem Fahrzeugstoßfänger angeordnete klappbare Hängemattenständer 300 ausführlicher beschrieben. Der Ständer 300 weist ein erstes Paar von Empfängern auf, nämlich den Empfänger 302 und den Empfänger 304. Jede der Empfänger weist einen Basisabschnitt 306 und einen Aufnahmeabschnitt 308 auf. Der Basisabschnitt ist eingerichtet, um an einem Stoßfänger 310 eines Fahrzeugs 312 anordenbar zu sein, z.B. durch Verbolzen oder anderweitige Befestigungsweise daran. Der Aufnahmeabschnitt weist einen hohlen Schlauch auf, der eingerichtet ist, um dort ein Hängemattenstützelement aufzunehmen und zu stützen. Jede der Aufnahmevorrichtungen ragt in einem Winkel aus dem Basisabschnitt heraus, sodass die Aufnahmen im angeordneten Zustand nach oben und in eine Außenrichtung, d.h. voneinander weg, ausgerichtet sind.
  • Jeder der Aufnahmeabschnitte kann in einem geeigneten spitzen Winkel, gemessen von einer Linie parallel zu einer Mittellinie des Fahrzeugs, vorstehen (z. B. weniger als 90 Grad, weniger als 75 Grad, weniger als 60 Grad oder weniger als 45 Grad). In manchen Beispielen kann jeder Aufnahmeabschnitt in demselben Winkel vorstehen. In manchen Beispielen kann jeder Aufnahmeabschnitt in unterschiedlichen Winkeln vorstehen. In manchen Beispielen ragt jede Aufnahme um 45 Grad aus dem Stoßfänger 310 und um 45 Grad aus einer zum Boden parallelen Ebene nach oben heraus. In manchen Beispielen weisen die Empfänger eine Scharnierverbindung auf, sodass der Aufnahmeabschnitt zwischen einer Vielzahl von abgewinkelten Positionen wechselbar ist. In manchen Beispielen kann jede Aufnahme in einer ersten Position in einem Winkel von 22,5 Grad von der Mittellinie des Fahrzeugs und in einer zweiten Position in einem Winkel von 45 Grad von der Mittellinie des Fahrzeugs angeordnet sein.
  • In manchen Beispielen ist der an einem Fahrzeugstoßfänger angeordnete Hängemattenständer 300 eingerichtet, um an einem Stoßfänger eines Wohnmobils oder Wohnwagens befestigt zu sein (z.B. einem Stoßfänger, der ein quadratisches Stahlrohr aufweist).
  • Der Ständer 300 weist ferner ein Paar von Hängemattenstützelementen 314, 316 auf, die eingerichtet sind, um sicher in den Aufnahmen aufgenommen zu sein. Jedes der Hängemattenstützelemente kann die gleiche oder eine unterschiedliche Länge aufweisen und kann einen Hängemattenstützhaken, einen Ring und/oder eine andere Stützhardware an dem distalen Ende aufweisen. In manchen Beispielen weisen die Hängemattenstützelemente eine Länge auf, die geeignet ist, dass mehrere Vorrichtungen (z. B. Ersatzreifen, Entsorgungssysteme) mit dem Stoßfänger verbunden sein können. In manchen Beispielen sind die Hängemattenstützelemente sechs Fuß lang. In manchen Beispielen ist der Querschnitt jedes der Hängemattenstützelemente im Wesentlichen identisch. In manchen Beispielen sind die Querschnitte unterschiedlich, je nachdem, in welche Aufnahme das Stützelement eingeführt sein sollte.
  • Die verschiedenen Komponenten des Hängemattenständers 300 können jedes geeignete Material aufweisen, das eingerichtet ist, um eine starre Stützstruktur zu ermöglichen, die geeignet ist, die erforderliche Belastung der Hängematte und ihres Bewohners zu tragen. Beispielsweise kann jedes Stützelement eine Länge eines quadratischen oder rechteckigen Stahlrohrs, einer Rundstange, eines Metall-I-Trägers, eines Winkeleisens, eines Holzbretts und/oder Ähnliches aufweisen. Die Elemente können entweder unlösbar oder lösbar miteinander verbunden sein, wobei jedes geeignete Verfahren verwendet werden kann, z. B. Fügen, Klemmen, Reibschluss, Schweißen, Hartlöten, mechanische Befestigung (Verbolzen, Verschrauben, Nieten usw.), und wobei ein Klebstoff oder Ähnliches und/oder eine Kombination davon verwendet werden kann. Befestigte Verbindungsstellen können Stützklammern, Streben, Verbinder, Klammern, Schwalbenschwanzverbindungen usw. aufweisen.
  • D. Illustrative Kombinationen und zusätzliche Beispiele
  • In diesem Abschnitt werden zusätzliche Aspekte und Merkmale von raumsparenden Hängemattenständern beschrieben, die ohne Beschränkung als eine Reihe von Absätzen dargestellt werden, von denen manche oder alle zur Klarheit und Effizienz alphanumerisch bezeichnet werden können. Jeder dieser Absätze kann mit einem oder mehreren anderen Absätzen und/oder mit anderweitigen Offenbarungen in dieser Anmeldung, einschließlich der Materialien, die durch Bezugnahme in den Querverweisen aufgenommen sind, auf jede geeignete Weise kombiniert werden. Manche der folgenden Absätze nehmen ausdrücklich Bezug auf andere Absätze und beschreiben Beispiele von manchen geeigneten Kombinationen, ohne Beschränkungen darauf.
  • A0. Hängemattenständer, umfassend:
    • einen Stützrahmen mit einem horizontalen Hauptrahmenelement, sowie einem ersten Bein und einem zweiten Bein, die sich horizontal von derselben Seite des horizontalen Hauptrahmenelements erstrecken, sodass der Stützrahmen zum Anpassen an eine Ecke eines Zimmers eingerichtet ist, wobei das horizontale Hauptrahmenelement entlang einer ersten Wand verläuft und das erste Bein entlang einer zweiten Wand verläuft;
    • einen ersten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem ersten Bein nach oben erstreckt;
    • einen zweiten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem zweiten Bein nach oben erstreckt;
    • wobei der erste Hängemattenstützpfosten in einem ersten Abstand von dem horizontalen Hauptrahmenelement entlang des ersten Beins beabstandet ist, der zweite Hängemattenstützpfosten in einem zweiten Abstand von dem horizontalen Hauptrahmenelement entlang des zweiten Beins beabstandet ist, und der erste Abstand größer ist als der zweite Abstand.
  • A1. Hängemattenständer nach A0, wobei der erste Abstand mindestens zweifach so lang ist wie der zweite Abstand.
  • A2. Hängemattenständer nach A0, wobei ein Winkel, der durch eine erste imaginäre Linie zwischen dem ersten und dem zweiten Hängemattenstützpfosten und eine zweite imaginäre Linie parallel zu dem horizontalen Hauptrahmenelement gebildet ist, weniger als oder gleich 45 Grad beträgt.
  • A3. Hängemattenständer nach A2, wobei der Winkel größer als oder gleich 15 Grad ist.
  • A4. Hängemattenständer nach A2, wobei der Winkel 17 Grad beträgt.
  • A5. Hängemattenständer nach A0, wobei das zweite Bein kürzer ist als das erste Bein.
  • A6. Hängemattenständer nach A5, wobei das zweite Bein weniger als oder gleich sechzehn Zoll lang ist, gemessen von der ersten Wand beim Anordnen in das Zimmer.
  • A7. Hängemattenständer nach A5, wobei das erste Bein weniger als oder gleich vierundsechzig Zoll lang ist, gemessen von der ersten Wand beim Anordnen in das Zimmer.
  • A8. Hängemattenständer nach A0, wobei sich der erste Hängemattenstützpfosten und der zweite Hängemattenstützpfosten in einem 90-Grad-Winkel vom Stützrahmen nach oben erstrecken.
  • A9. Hängemattenständer nach A0, wobei das erste Bein eine erste abnehmbare Verlängerung aufweist.
  • A10. Hängemattenständer nach A9, wobei sich die erste abnehmbare Verlängerung von einem Rest des ersten Beins an einer Seite des ersten Hängemattenstützpfostens weg von dem horizontalen Hauptrahmenelement erstreckt.
  • A11. Hängemattenständer nach A0, wobei das zweite Bein eine zweite abnehmbare Verlängerung aufweist.
  • A12. Hängemattenständer nach A11, wobei sich die zweite abnehmbare Verlängerung von einem Rest des ersten Beins an einer Seite des zweiten Hängemattenstützpfostens weg von dem horizontalen Hauptrahmenelement erstreckt.
  • A13. Hängemattenständer nach A0, wobei das horizontale Hauptrahmenelement zwei quadratische Rohre aufweist, die an gegenüberliegenden Enden desselben kleineren koaxialen quadratischen Rohrs eingesteckt und daran verstiftet sind, sodass der Stützrahmen zum manuellen Zusammenbau und Abbau eingerichtet ist.
  • B0. Hängemattenständer, umfassend:
    • einen Stützrahmen mit einer horizontalen Basis mit horizontalen ersten und zweiten Beinen, die sich von gegenüberliegenden Enden der Basis in die gleiche Richtung erstrecken;
    • einen ersten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem ersten Bein des Rahmens nach oben erstreckt;
    • einen zweiten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem zweiten Bein des Rahmens nach oben erstreckt; und
    • eine Hängematte, die sich von dem ersten Hängemattenstützpfosten zu dem zweiten Hängemattenstützpfosten erstreckt;
    • wobei der erste und der zweite Hängemattenstützpfosten jeweils entlang des ersten und des zweiten Beins positioniert sind, sodass eine Mittellinie der Hängematte bei Betrachtung von oben einen spitzen Winkel in Bezug auf die Basis des Rahmens bildet.
  • B1. Hängemattenständer nach B0, wobei das erste und das zweite Bein unterschiedliche Längen aufweisen.
  • B2. Hängemattenständer nach B1, wobei das erste Bein länger ist als das zweite Bein und der Hängemattenständer zum Anpassen an eine Ecke eines Zimmers eingerichtet ist, wobei die Basis und das erste Bein entlang entsprechender Wände verlaufen und das zweite Bein in das Zimmer hineinragt.
  • B3. Hängemattenständer nach B2, wobei das erste Bein mindestens zweifach so lang ist wie das zweite Bein.
  • B4. Hängemattenständer nach B0, wobei der spitze Winkel kleiner als oder gleich 45 Grad ist.
  • B5. Hängemattenständer nach B4, wobei der spitze Winkel größer oder gleich 15 Grad ist.
  • B6. Hängemattenständer nach B5, wobei der spitze Winkel 17 Grad beträgt.
  • B7. Hängemattenständer nach B0, wobei der Stützrahmen eine Vielzahl von Segmenten aufweist, die zum manuellen Zusammenbau und Abbauen eingerichtet sind.
  • B8. Hängemattenständer von B2, wobei das zweite Bein weniger als oder gleich sechzehn Zoll lang ist, gemessen von der ersten Wand beim Anordnen in dem Zimmer.
  • B9. Hängemattenständer nach B8, wobei das erste Bein weniger als oder gleich vierundsechzig Zoll lang ist, gemessen von der ersten Wand beim Anordnen in dem Zimmer.
  • B10. Hängemattenständer nach B0, wobei die Basis ca. 118 Zoll lang ist.
  • B11. Hängemattenständer nach B0, wobei sich der erste Hängemattenstützpfosten und der zweite Hängemattenstützpfosten in einem 90-Grad-Winkel vom Stützrahmen nach oben erstrecken.
  • C0. Asymmetrische freistehende Struktur, die zum Halten einer Hängematte eingerichtet ist, wobei die Struktur aufweist:
    • eine Bodenstützplattform mit einem ersten horizontalen Bodenstützelement und einem zweiten horizontalen Bodenstützelement, die an entsprechenden ersten Enden miteinander verbunden sind, um einen 90-Grad-Winkel zu bilden, sodass die Stützstruktur zum Anpassen an eine Ecke eines Zimmers eingerichtet ist; und
    • ein drittes horizontales Bodenstützelement, das sich in einem 90-Grad-Winkel von einem zweiten Ende des zweiten horizontalen Bodenstützelements erstreckt;
    • wobei die Hängematte über die Ecke in einem Winkel durch aufrechte Elemente gestützt ist, von denen sich eines von dem ersten horizontalen Bodenstützelement nach oben erstreckt und das andere von dem dritten horizontalen Bodenstützelement nach oben erstreckt.
  • C1. Struktur nach C0, wobei das dritte horizontale Bodenstützelement weniger als die Hälfte der Länge des ersten horizontalen Bodenstützelements beträgt.
  • C2. Struktur nach C0, wobei die aufrechten Stützen von den entsprechenden distalen Enden der Bodenstützelemente beabstandet sind, sodass sich das erste und das dritte Bodenstützelement über die aufrechten Stützen in eine Richtung weg von der zweiten Bodenstütze erstrecken.
  • D0. A-Rahmen-Stützstruktur, umfassend:
    • ein erstes Paar von Beinen und ein zweites Paar von Beinen, wobei das erste Paar von Beinen schwenkbar mit dem zweiten Paar von Beinen verbunden ist, sodass die Struktur zum Halten einer Hängematte eingerichtet ist, sodass ein Paar beim Gebrauch an einer lateralen Seite der Hängematte angeordnet ist und das andere Paar an einer gegenüberliegenden Seite der Hängematte angeordnet ist; und
    • eine horizontale Stütze in Bodenhöhe, die zwischen einem Paar von Beinen verläuft.
  • D1. Struktur nach D0, wobei die Stützstruktur von einer Betriebskonfiguration in eine Aufbewahrungskonfiguration klappbar ist, indem ein Paar von Beinen gegen das andere Paar geschwenkt ist.
  • D2. Struktur nach D0, wobei die Struktur nur eine horizontale Stütze aufweist.
  • E0. Hängemattenstützstruktur, umfassend:
    • ein Paar von Stummelempfängern, die an einem Fahrzeugstoßfänger an jedem Ende des Stoßfängers befestigbar sind; und
    • ein Paar von entsprechenden Hängemattenstützelementen, die zum Einführen in die Stumpfempfänger geeignet sind;
    • wobei die Stützelemente starr sind und eine Länge aufweisen, die ihre distalen Enden in geeignete Positionen zum Aufhängen einer Hängematte daran positioniert.
  • E1. Struktur nach E0, wobei die Stützstruktur von einer Betriebskonfiguration in eine Aufbewahrungskonfiguration klappbar ist, indem die Stützelemente von den Empfängern abgenommen und aufbewahrt sind.
  • E2. Struktur nach E0, wobei die Stützstruktur von einer Betriebskonfiguration in eine Aufbewahrungskonfiguration klappbar ist, indem die Aufnahmen an entsprechenden Scharnierverbindungen gedreht werden, um die Stützelemente gegen den Stoßfänger zu schwenken.
  • F0. Bodenstützrahmen für Eckhängemattenständer der vorliegenden Erfindung (z. B. Ständer 100) können eine Vielzahl von Formen, Anordnungen und/oder Konfigurationen aufweisen. Eine Vielzahl illustrativer Eckhängemattenständer, die dem Ständer 100 funktionell ähnlich sind, werden im Folgenden beschrieben und in den Draufsichten der 12-18 schematisch gezeigt. Diese Beispiele können als Variationen des Hängemattenständers 100 betrachtet werden. Aspekte der unten beschriebenen Rahmen können austauschbar in jedem der hier beschriebenen Eckhängemattenständer verwendet werden (z. B. kann der Eckhängemattenständer 1300 das zweite horizontale Bein des Eckhängemattenständers 1700 aufweisen). Obwohl in 12-18 nicht explizit gezeigt, können die Hängemattenstützpfosten mit den ersten und zweiten horizontalen Beinen an jeder geeigneten Stelle verbunden sein, wie in Bezug auf den Ständer 100 beschrieben.
  • F1. Illustrativer Eckhängemattenständer 1200 (siehe 12) weist ein horizontales Hauptrahmenelement, ein erstes horizontales Bein und ein zweites horizontales Bein auf, im Wesentlichen wie in Bezug auf den Ständer 100 beschrieben. In diesem Beispiel schneidet ein abgewinkeltes Rahmenelement effektiv die Ecke ab, die andernfalls ausgeformt werden würde, wenn das erste horizontale Bein direkt mit dem horizontalen Hauptrahmenelement verbunden wäre. Diese Einrichtung kann beispielsweise genutzt werden, um einen befestigten Gegenstand (z. B. ein vertikales Rohr) an einer Ecke des Zimmers zu vermeiden. Das erste horizontale Bein ist in einem 90-Grad-Winkel in Bezug auf das horizontale Hauptrahmenelement ausgerichtet, und die beiden sind durch das abgewinkelte Rahmenelement miteinander verbunden. In 12-18 wird eine gestrichelte Linie verwendet, um anzuzeigen, wo die Hängematte im Allgemeinen am Rahmen aufgehängt ist.
  • F2. Weiterer illustrativer Eckhängemattenständer 1300 (siehe 13) ist im Wesentlichen mit dem Hängemattenständer aus 12 ähnlich, jedoch mit einem zweiten abgewinkelten Rahmenelement, das das horizontale Hauptrahmenelement mit dem zweiten Bein verbindet.
  • F3. Weiterer illustrativer Eckhängemattenständer 1400 (siehe 14) weist ein horizontales Hauptrahmenelement und erste und zweite horizontale Beine auf, die im Wesentlichen gleich lang sind. Diese Ausstattung kann zur Erhöhung der Stabilität genutzt und/oder in einem kleineren Zimmer (oder einem größeren Hängemattenständer) verwendet werden, in dem die drei horizontalen Hauptrahmenelemente entlang dreier entsprechender Wände des Zimmers verlaufen.
  • F4. Weiterer illustrativer Eckhängemattenständer 1500 (siehe 15) weist ein horizontales Hauptrahmenelement auf, das mit dem ersten horizontalen Bein an einer gebogenen Ecke verbunden ist. Diese Ausstattung kann z. B. zum Anpassen an eine gebogene Ecke eines Zimmers genutzt werden.
  • F5. Weiterer illustrativer Eckhängemattenständer 1600 (siehe 16) weist ein horizontales Hauptrahmenelement mit einem Vorsprung auf, der dadurch ausgeformt ist, dass ein paralleler Abschnitt des horizontalen Hauptrahmenelements gegenüber dem Rest versetzt ist. Mit anderen Worten, das horizontale Hauptrahmenelement weist einen segmentierten Abschnitt auf, der in die allgemeine U-Form des Rahmens hineinragt. Dieser Ausschnitt kann die Vermeidung eines Heizkörpers, einer Entlüftung, eines Auslasses und/oder eines anderen architektonischen Merkmals ermöglichen, das ansonsten die Verwendung der Wand verhindern könnte.
  • F6. Weiterer illustrativer Eckhängemattenständer 1700 (siehe 17) weist ein zweites horizontales Bein auf, das mit dem horizontalen Hauptelement in einem stumpfen Winkel verbunden ist. Diese Ausstattung kann die laterale Stabilität erhöhen und/oder das Verstecken oder anderweitige Positionieren des zweiten Beins in einer anderen Position in Bezug auf das Zimmer ermöglichen.
  • F7. Eckhängemattenständer 1800 (siehe 18) weist eine erste und eine zweite Verlängerung auf, die nicht in einer Linie mit dem ersten und zweiten Bein liegen. In diesem Beispiel ragen die Verlängerungen orthogonal in Bezug auf die Mittellinie der Hängematte hervor, wodurch die Stabilität beim Schaukeln der Hängematte im Vergleich zu geradlinigen Verlängerungen mit ähnlicher Länge erhöht wird.
  • Vorteile, Merkmale und Nutzwerten
  • Die verschiedenen Ausführungsformen und Beispiele der hier beschriebenen Hängemattenständer ermöglichen mehrere Vorteile gegenüber bekannten Lösungen zum Unterstützen von Hängematten.
  • Beispielsweise ermöglichen die hierin beschriebenen illustrativen Ausführungsformen und Beispiele, dass Hängematten in Innenräumen aufgehängt werden können, ohne im Wesentlichen den nutzbaren Raum für andere Möbel und Haushaltsgegenstände zu beeinträchtigen.
  • Zusätzlich und neben anderen Nutzwerten, ermöglichen die hierin beschriebenen illustrativen Ausführungsformen und Beispiele, dass der Hängemattenständer bei Nichtgebrauch einfach zusammengeklappt werden kann.
  • Zusätzlich und neben anderen Nutzwerten, ermöglichen die hierin beschriebenen illustrativen Ausführungsformen und Beispiele, dass ein Benutzer die Nutzwerte einer Hängematte auf einem Campingplatz, auf einer Tailgate-Party, oder bei einem ähnlichen genießen kann, ohne Bäume zu beschädigen oder die Umgebung des Fahrzeugs des Benutzers verlassen zu müssen.
  • Zusätzlich und neben anderen Nutzwerten ermöglichen die hier beschriebenen illustrativen Ausführungsformen und Beispiele einen ästhetisch interessanten Stützrahmen.
  • Kein bekanntes System oder Gerät kann diese Funktionen erfüllen. Allerdings ermöglichen nicht alle hier beschriebenen Ausführungsformen und Beispiele dieselben Vorteile oder denselben Grad von Vorteilen.
  • Fazit
  • Die oben beschriebene Erfindung kann mehrere unterschiedliche Beispiele mit unabhängigem Gebrauch aufweisen. Obwohl jedes dieser Beispiele in seiner/ihren bevorzugten Form(en) offenbart sind, sind die hierin offenbarten und illustrierten spezifischen Ausführungsformen nicht in einem beschränkenden Sinne zu betrachten, da zahlreiche Variationen möglich sind. Soweit in dieser Erfindung Abschnittsüberschriften verwendet werden, dienen diese lediglich zu organisatorischen Zwecken. Der Gegenstand der Erfindung weist alle neuartigen und nicht naheliegenden Kombinationen und Unterkombinationen der verschiedenen hier offenbarten Elemente, Merkmale, Funktionen und/oder Eigenschaften auf. Die folgenden Ansprüche weisen insbesondere auf bestimmte Kombinationen und Unterkombinationen hin, die als neu und nicht naheliegend zu betrachten sind. Andere Kombinationen und Unterkombinationen von Merkmalen, Funktionen, Elementen und/oder Eigenschaften können in Anmeldungen beansprucht werden, die eine Priorität aus dieser oder einer zugehörigen Anmeldung beanspruchen. Solche Ansprüche, unabhängig davon, ob sie breiter, enger, gleich oder anders als die ursprünglichen Ansprüche sind, gelten ebenfalls als im Gegenstand der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • Zusammenfassend ist festzulegen: ein raumsparender Hängemattenständer weist Merkmale auf, die eingerichtet sind, um die Nutzbarkeit der Hängematte in Situationen zu verbessern, in denen die Verwendung eines herkömmlichen Hängemattenständers schwierig sein kann. In manchen Beispielen weisen raumsparende Hängemattenständer Merkmale auf, die eingerichtet sind, die gesamte Standfläche des Hängemattenständers zu verringern (z. B. durch diagonales Aufhängen der Hängematte und/oder an eine Ecke eines Zimmers). In manchen Beispielen sind die raumsparenden Hängemattenständer klappbar. In manchen Beispielen sind raumsparende Hängemattenständer eingerichtet, um mit einem Fahrzeug verbunden oder daran aufgehängt zu sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/807663 [0001]

Claims (20)

  1. Hängemattenständer, umfassend: einen Stützrahmen, der eine horizontale Basis mit horizontalen ersten und zweiten Beinen umfasst, die sich von gegenüberliegenden Enden der Basis in dieselbe Richtung erstrecken, sodass der Stützrahmen U-förmig ist, einen ersten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem ersten Bein des Stützrahmens nach oben erstreckt, einen zweiten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem zweiten Bein des Stützrahmens nach oben erstreckt, und eine Hängematte, die sich von dem ersten Hängemattenstützpfosten zu dem zweiten Hängemattenstützpfosten erstreckt, sodass die horizontale Basis vollständig an einer lateralen Seite einer Mittellinie der Hängematte angeordnet ist, wobei der erste und der zweite Hängemattenstützpfosten jeweils entlang der ersten und zweiten Beine positioniert sind, sodass die Mittellinie der Hängematte bei Betrachtung von oben einen spitzen Winkel in Bezug auf die Basis des Rahmens bildet.
  2. Hängemattenständer nach Anspruch 1, wobei das erste Bein länger ist als das zweite Bein und der Hängemattenständer zum Anpassen an eine Ecke eines Zimmers eingerichtet ist, wobei die Basis und das erste Bein jeweils entlang einer ersten Wand und einer zweiten Wand verlaufen und das zweite Bein in das Zimmer hineinragt.
  3. Hängemattenständer nach Anspruch 2, wobei das zweite Bein weniger als oder gleich sechzehn Zoll lang ist, gemessen von der ersten Wand bei Anordnung in dem Zimmer.
  4. Hängemattenständer nach Anspruch 2, wobei das erste Bein weniger als oder gleich vierundsechzig Zoll lang ist, gemessen von der ersten Wand bei Anordnung in dem Zimmer.
  5. Hängemattenständer nach Anspruch 1, wobei das erste Bein mindestens zweifach so lang ist wie das zweite Bein.
  6. Hängemattenständer nach Anspruch 1, wobei der spitze Winkel kleiner als oder gleich 45 Grad ist.
  7. Hängemattenständer nach Anspruch 6, wobei der spitze Winkel größer als oder gleich 15 Grad ist.
  8. Hängemattenständer nach Anspruch 1, wobei der Stützrahmen eine Vielzahl von Segmenten umfasst, die zum manuellen Zusammenbau und Auseinanderbau eingerichtet sind.
  9. Hängemattenständer nach Anspruch 1, wobei sich der erste Hängemattenstützpfosten und der zweite Hängemattenstützpfosten in einem 90-Grad-Winkel von dem Stützrahmen nach oben erstrecken.
  10. Hängemattenständer, umfassend: einen Stützrahmen mit einem horizontalen Hauptrahmenelement sowie einem ersten Bein und einem zweiten Bein, die sich horizontal von derselben Seite des horizontalen Hauptrahmenelements erstrecken, sodass der Stützrahmen zum Anpassen an eine Ecke eines Zimmers eingerichtet ist, wobei das horizontale Hauptrahmenelement entlang einer ersten Wand verläuft und das erste Bein entlang einer zweiten Wand verläuft, wobei der Stützrahmen eine Ebene definiert, einen ersten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem ersten Bein nach oben erstreckt, und einen zweiten Hängemattenstützpfosten, der sich von dem zweiten Bein nach oben erstreckt, wobei der erste Hängemattenstützpfosten in einem ersten Abstand von dem horizontalen Hauptrahmenelement entlang des ersten Beins beabstandet ist, der zweite Hängemattenstützpfosten in einem zweiten Abstand von dem horizontalen Hauptrahmenelement entlang des zweiten Beins beabstandet ist und der erste Abstand größer ist als der zweite Abstand, sodass ein spitzer Winkel durch ein Schneiden (a) einer ersten imaginären Linie, die sich durch ein oberes Ende des ersten Hängemattenstützpfostens und ein oberes Ende des zweiten Hängemattenstützpfostens erstreckt, und (b) einer zweiten imaginären Linie, die sich durch das obere Ende des zweiten Hängemattenstützpfostens erstreckt und parallel zu dem horizontalen Hauptrahmenelement verläuft, wenn auf die Ebene des Stützrahmens projiziert.
  11. Hängemattenständer nach Anspruch 10, wobei der erste Abstand mindestens zweifach so lang ist wie der zweite Abstand.
  12. Hängemattenständer nach Anspruch 10, wobei ein Winkel, der durch eine erste imaginäre Linie zwischen dem ersten und zweiten Hängemattenstützpfosten und eine zweite imaginäre Linie parallel zu dem horizontalen Hauptrahmenelement gebildet ist, weniger als oder gleich 45 Grad beträgt.
  13. Hängemattenständer nach Anspruch 12, wobei der Winkel größer als oder gleich 15 Grad ist.
  14. Hängemattenständer nach Anspruch 10, wobei das erste Bein mindestens zweifach so lang ist wie das zweite Bein.
  15. Hängemattenständer nach Anspruch 10, wobei sich der erste Hängemattenstützpfosten und der zweite Hängemattenstützpfosten in einem 90-Grad-Winkel vom Stützrahmen nach oben erstrecken.
  16. Hängemattenständer nach Anspruch 10, wobei das erste Bein eine erste abnehmbare Verlängerung umfasst.
  17. Hängemattenständer nach Anspruch 16, wobei sich die erste abnehmbare Verlängerung von einem Rest des ersten Beins an einer Seite des ersten Hängemattenstützpfostens weg von dem horizontalen Hauptrahmenelement erstreckt.
  18. Asymmetrische, freistehende Stützstruktur, die zum Halten einer Hängematte eingerichtet ist, wobei die Stützstruktur umfasst: eine Bodenstützplattform mit einem horizontalen Hauptbodenstützelement und einem ersten horizontalen Bodenstützelement, die an den jeweiligen ersten Enden miteinander verbunden sind, um einen 90-Grad-Winkel zu bilden, sodass die Stützstruktur zum Anpassen an eine Ecke eines Zimmers eingerichtet ist, wobei die Bodenstützplattform eine Ebene definiert, und ein zweites horizontales Bodenstützelement, das sich in einem 90-Grad-Winkel von einem zweiten Ende des horizontalen Hauptbodenstützelementes erstreckt, wobei die Hängematte über die Ecke in einem Winkel durch aufrechte Stützen gestützt ist, von denen sich eine von dem ersten horizontalen Bodenstützelement nach oben erstreckt und sich die andere von dem zweiten horizontalen Bodenstützelement nach oben erstreckt; und wobei ein spitzer Winkel durch ein Schneiden (a) einer ersten imaginären Linie, die sich durch die oberen Enden der aufrechten Stützen erstreckt, und (b) einer zweiten imaginären Linie, die sich parallel zu dem horizontalen Hauptbodenstützelement erstreckt, wenn auf die Ebene der Bodenstützplattform projiziert.
  19. Stützstruktur nach Anspruch 18, wobei das zweite horizontale Bodenstützelement weniger als halb so lang ist wie das erste horizontale Bodenstützelement.
  20. Stützstruktur nach Anspruch 18, wobei die aufrechten Stützen von den jeweiligen distalen Enden der ersten und zweiten Bodenstützelemente beabstandet sind, sodass sich die ersten und zweiten Bodenstützelemente über die aufrechten Stützen hinaus in eine Richtung weg von dem horizontalen Hauptbodenstützelement erstrecken.
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