DE60003277T2

DE60003277T2 - Demontierbarer Behälter aus Drahtgitter zur Aufnahme von Flaschen

Info

Publication number: DE60003277T2
Application number: DE60003277T
Authority: DE
Inventors: Flores
Original assignee: Sagarte SA
Current assignee: Sagarte SA
Priority date: 2000-01-19
Filing date: 2000-01-19
Publication date: 2004-04-22
Anticipated expiration: 2020-01-20
Also published as: US6170686B1; ES2169710T3; DE60003277D1; EP1118546B1; EP1118546A1; AR023247A1; PT1118546E; ES2169710T1

Description

ZWECK DER ERFINDUNG
Diese Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zur Aufnahme von Flaschen, wie er bei der Weinalterung verwendet wird, der eine beträchtliche Aufnahmefähigkeit hat. Sobald die geeignete Anzahl von Flaschen hineingestellt wird, kann er um 90 Grad gekippt werden, so dass sich die Flaschen während der Alterung in waagrechter Stellung befinden.
Zweck dieser Erfindung ist die Erzielung eines Metallbehälters, dessen verschiedene Bauteile leicht zu zerlegen sind, deren Zusammenbau und Zerlegung jedoch schnell und leicht vonstatten geht und ohne Schraubverbindungen oder sonstige Hilfsmittel, die diese Vorgänge beträchtlich verlangsamen würden.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Unter Berücksichtigung des Problems, das die Verwendung hölzerner Flaschenbehälter/-regale insbesondere in Weinkellern mit sich bringt, da Holz nicht angemessen gegen bestimmte natürliche Feinde und natürlich holzzerstörerische Insekten wie Motten oder Bohrer behandelt werden kann, kommen zur rechten Zeit metallische Flaschenbehälter in Gebrauch, wo die besagten Flaschen die zur Alterung erforderlich Zeit verweilen.
In diesem Sinne wäre das spanische Gebrauchsmuster mit Anmeldenummer U9500808 zu erwähnen, bei dein der Behälter ganz traditionell aus einem Metallgitter besteht, das die Grundlage des Behälters bildet und vier weiteren seine Seiten ausmachenden Gittern; diese Elemente sind mit zahlreichen Löchern versehen und da diese zueinander ausgerichtet sind, ermöglichen sie ihre gegenseitige Sicherung durch Schraubverbindungen und deren entsprechende Muttern; die Anzahl der verwendeten Schraubverbindungen beträgt mindestens sechzehn, was ganz offensichtlich dazu führt, dass Zusammenbau und Zerlegung des Behälters sich sehr aufwendig gestalten. Diese Tätigkeiten müssen regelmäßig ausgeführt werden, da die Behälter am Ende einer jeden Alterungsphase zur Einlagerung zerlegt werden, damit sie den geringstmöglichen Platz beanspruchen und dann erneut zusammenzubauen sind, wenn die Flaschenabfüllung einer neuen Lese stattfindet.
Der Anmelder ist gleichzeitig Inhaber des spanischen Gebrauchsmusters mit der Anmeldenummer U9700777, wo ein Flaschenbehälter-/-regalmodul des obengenannten Typs beschrieben wird, dessen Merkmale sich auf die Mittel zur Sicherung eines fünften Metallgitters richten, das vom Behälter selbst unabhängig ist und als Haltedeckel für die Flaschen fungiert, sowie auf die Mittel zur Sicherung des typischen Seitenzugangs, besonders durch den Einsatz von Verschlussgleitverbindungen mit Federn, was die Handhabung dieser Elemente beträchtlich beschleunigt.
Der Grundaufbau des Behälters, das heißt, die Sicherung der verschiedenen Metallgitter, die das Gehäuse des Behälters zueinander bilden, erfolgt jedoch immer noch über durch zueinander ausgerichtete Löcher hindurchgehende Schraubverbindungen mit dem oben erwähnten Problem.
Nichtsdestotrotz ist durch Dokument AU-B-59353 ein Behälter bekannt, bei dem die Grundplattform an ihren Scheitelpunkten mit Rohrelementen versehen ist, die die Verbindung der Seitenteile des Behälters durch Einstecken gestatten; die Seiten sind hierzu am Unterteil mit Zapfen ausgestattet, die gut in diese Rohre passen. Die Seitenpaneele werden bei diesem Behälter jedoch letztendlich immer noch durch den Einsatz von Schraubverbindungen am Unterteil befestigt.
In Dokument USA-4,020,967 ist ein Behälter enthalten, der abgesehen von der Tatsache, dass er nicht zur Aufnahme von Flaschen gedacht ist. zwischen seinen Seitenpaneelen eine Schnellverbindung benutzt, das heißt, er erfordert keine Schraubverbindungen; die eingeführte Lösung ist jedoch strukturell komplex, schwierig herzustellen und erfordert Stabilisierungsmittel, um die Schnappriegel in einer geschlossenen Stellung zu halten.
Daneben haben Behälter, wie wir sie bisher kannten, abgesehen von den Mitteln, die zu ihrem Zusammennbau/zu ihrer Zerlegung benutzt werden können, als gemeinsamen Nenner eine feste Aufnahmefähigkeit, so dass Behälter, die für die Lagerung von Bordeauxflaschen gedacht sind, nicht für die Lagerung von Burgunderflaschen geeignet sind und umgekehrt, was die Besitzer von Weinkellern dazu zwingt, zwei verschiedene Behältertypen zu haben, was eine zusätzliche Schwierigkeit bedeutet, höhere Investitionskosten, die Unmöglichkeit zur Verwendung leerer Behälter, wenn diese nicht der richtigen Art sind, usw.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der von dieser Erfindung vorgeschlagene zerlegbare Gitterboxbehälter für Flaschen behebt das oben erwähnte Problem ganz zufriedenstellend, indem sein einfacher Aufbau die äußerst schnelle und leichte Durchführung von Zusammenbau- und Zerlegearbeiten ohne irgendwelche Schraubverbindungen gestattet.
Solch ein Behälter wird in Patentanspruch 1 der beigefügten Patentansprüche beschrieben.
Hierzu beginnt der vorgeschlagene Behälter konkreter mit einem Grundaufbau, der jedem sonstigen Behälter dieser Art ähnlich ist, das heißt, er weist eine Grundplattform in Gitterform auf, auf der ebenfalls in Gitterform die vier Seitenpaneele montiert sind, die seine Seiten bilden; eines dieser Paneele ist in zwei übereinanderliegende und schwenkbare Abschnitte aufgeteilt, die eine halbe obere Klappöffnung bilden; von diesem grundlegenden und allgemeinen Aufbau ausgehend hat er folgende Merkmale:
Jedes dieser Seitenpaneele hat eine untere Querstange, deren Enden höher als die Hauptstange sind, wobei diese sicher an den jeweiligen senkrechten Stützen befestigt sind, während die Zapfen, die in die Grundplattform einzufügen sind, frei bleiben; diese Seitenpaneele werden stabilisiert, wenn sie mit Hilfe von Klammern an die Grundplattform montiert werden, die jeweils aus einem Winkeleisen mit hakenförmiger Ausführung an ihrem senkrechten Abschnitt bestehen, so dass der obere Haken dieser Klaminern auf die Stange des entsprechenden Paneels passt und durch dessen seitliches Abklappen auf die untere Fläche des Kreuzteils schnappt, das dem Rahmen entspricht, der Teil der Grundplattform bildet.
Dieser Einsatz von Klammern am Ende jedes Seitenpaneels zu deren Sicherung wird am Mittelteil des Paneels von einigen U-Eisen ergänzt, deren konkaver Teil nach unten gerichtet ist und die durch ihren Mittelabschnitt fest an der unteren Stange des Seitenpaneels befestigt sind; die U-Eisen dienen zur Klammerung der Oberseite des Kreuzteils, das dem Rahmen der Grundplattform entspricht, um die Stange bei möglicher seitlicher Beanspruchung durch die Beladung des Behälters, das heißt, durch die darin enthaltenden Flaschen, an der Stange festzuspannen.
Die vorderen und hinteren Paneele sind beide dazu ausgelegt, zwischen die jeweiligen Ständer der Seitenpaneele zu passen und weisen alle Löcher auf, die sich auf gleicher Höhe befinden und richtig für die Einführung der jeweiligen Klemmstifte positioniert sind; diese haben alle die Form eines zylindrischen Stabes in Form einer Art Rechteck, sind an ihren Enden offen und ihre kürzere Endseite ist bezüglich der allgemeinen Ebene des Rechtecks beträchtlich abgeschrägt, so dass durch diese Schräge die Einfügung der gegenüberliegenden Seite in die Löcher der anliegenden Aufbauten durchführbar ist. Danach rasten die verbundenen Aufbauten durch einfaches Abklappen der Klammer sofort und automatisch ein und werden gleichermaßen senkrecht und quer festgestellt. Zur Sicherung des hinteren Paneels werden zwei Paar Klemmstifte und zur Sicherung des vorderen Paneels weitere zwei Paar Klemmstifte benutzt, von denen einer für das Paneel selbst und der andere für die typische halbe obere Klappöffung dient.
Dazu kann jedes Seitenpaneel nahe seinen hinteren senkrechten Stützen und in angemessener Entfernung davon zur Innenseite des Paneels eine zweite senkrechte Stütze aufweisen, die wie die erste mit Löchern versehen ist und zur möglichen Anpassung der Stellung des hinteren Paneels dient, das heißt also, zur Annäherung an das vordere Paneel oder zur Entfernung davon, um die Größe des Behälters im Ganzen den Anforderungen der zwei Flaschengrößen oder -arten anzupassen, die bei der Flaschenabfüllung von Weinen gewöhnlich verwendet werden, d. i. insbesondere des Bordeaux- oder Burgundertyps, so dass diese Flaschen in jedem Fall einwandfrei in den Behälter passen.
Dadurch wird ein Behälter erzielt, der ganz ohne Schaubverbindungen gut, schnell und einfach zusammenzubauen und zu zerlegen ist, dazu beim Zusammenbau eine optimale strukturelle Steifigkeit gewährleistet und dessen Nutzabmessungen an verschiedene Flaschenarten oder -größen angepasst werden können.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Zur Ergänzung dieser Beschreibung und zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung wird gemäß dein Beispiel ihrer vorzugsweisen Ausführung als integraler Bestandteil dieser Beschreibung eine Reihe von Zeichnungen veranschaulichender aber nicht beschränkender Art beigefügt, auf denen die folgenden Gegenstände dargestellt sind:
1 zeigt einen auseinandergezogenen Perspektivschnitt eines zerlegbaren Gitterboxbehälters für Flaschen gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung.
2 zeigt eine ebenfalls perspektivische Darstellung desselben ordnungsgemäß zusammengebauten Behälters der vorhergehenden Abbildung.
3 zeigt ein perspektivisches Detail der vorherigen Abbildung auf der Ebene des Bereichs, wo eines der Seitenpaneele mit der Grundplattforn verbunden wird.
4 zeigt ein weiteres dein der vorherigen Abbildung ähnliches Detail, das jedoch einem der Enden der Seitenpaneele entspricht, wo sich die es an der Grundplattform sichernden Klammern befinden.
5 zeigt ein perspektivisches Detail von 2 auf der Ebene, wo einer der Klemmstifte die Seitenpaneele mit dem vorderen oder hinteren Paneel verbindet.
6 zeigt schließlich ein perspektivisches Detail des Containers auf der Ebene des Bereichs, wo eines der Seitenpaneele mit dem hinteren Paneel verbunden ist, wenn es notwendig wird, das Nutzvolumen des Behälters zu verringern.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Bei der Betrachtung dieser Abbildungen wird ersichtlich, wie der vorgeschlagene Behälter aus einer Grundplattform (1) besteht, zu der ein rechteckiger Rahmen (2) gehört, der eine vergitterte Tragefläche (3) für die Flaschen begrenzt, die auf ihrer Unterseite Beine (4) aufweist, die ihn zu einer herkömmlich zu gebrauchenden Palette machen, die die besondere Eigenart aufweist, dass dieser Rahmen (2) an jedem seiner Scheitelpunkte senkrechte Rohre (5) mit nach oben offenen Enden hat und an ihren unteren Enden (6) einen vorspringenden Teil aufweist, der später besprochen wird.
Diese senkrechten Rohre (5) sollen die Seitenpaneele (7 –7') des Behälters in sich aufnahmen; jedes dieser Paneele besteht aus zwei senkrechten Stützen (8), die an ihrem unteren Ende jeweils in einem vom Durchmesser her kleineren Zapfen (9) enden, der das Teil darstellt, das gut in die Rohre (5) der Grundplattform passt; die senkrechten Stützen (8) sind durch Kreuzteile (10) steif, auf denen ein Gitter (11) angebracht ist, das gleichzeitig die Fläche bildet, die den Behälter auf den Seiten abschließt.
Diese Seitenpaneele (7–7') weisen zusätzlich zu den oben erwähnten Kreuzteilen (10) an ihrer Unterkante eine Stange (12) auf, mit der ein Paar U-Eisen (13) verbunden sind, deren konkaver Teil nach unten zeigt, die als Halbklammern zur Verbindung der Kreuzteile (14) an den Rahmen (2) der Grundplatte (1) fungieren sollen, so dass diese Halbklammern (13) das Gitter (11) quer feststellen; diese Stangen (12) haben ebenso Enden (15), die höher als die Hauptstange sind, so dass sie zu den senkrechten Stützen (8) gesichert werden können, wobei die senkrechten Rohre (5) der Plattform (1) für ihren Zweck frei bleiben.
Diese Elemente werden schließlich mit Hilfe von Klammern (16) sicher aneinander befestigt, die im Wesentlichen 1-förmig sind, jedoch an ihrem oberen Ende hakenartig (17) auslaufen. Dieser Haken ist dazu ausgelegt, auf die erhöhten Enden (15) der Stange (12) zu schnappen, so dass sein unterer Abschnitt nach erfolgter Einhakung durch eine einfache seitliche Kippbewegung mit der unteren Fläche der Kreuzteile (14) der Grundplattform (1) verbunden wird und damit eine äußerst schnelle, einfache und wirkungsvolle Verbindung erzielt wird.
Ergänzend zum beschriebenen Aufbau weisen die senkrechten Stützen (8) der Seitenpaneele (7–7') jeweils Lochpaare (18) auf, die beträchtlich höhenmäßig abgesetzt und anderen Löchern (19) auf beiden senkrechten Stützen des hinteren Paneels (20) und des vorderen Paneels (21) identisch sind, und ihre typische obere halbe Klappöffnung (22) ist durch waagrechte Zapfen (23) damit verbunden; diese Löcher (18-19) sind für die Einführung der jeweiligen Klemmstifte (24) gedacht, die, wie zuvor erwähnt wurde, aus einem gekrümmten zylindrischen Stab bestehen, der in seiner gekrümmten Form annähernd rechteckig ist, wobei seine Enden offen sind und eine seiner Endseiten (25) hinsichtlich der allgemeinen Ebene beträchtlich abgeschrägt ist, auf der die anderen drei Seiten aufgenommen sind. Dies alles erfolgt so, dass eine bestimmte Stellung des Klemmstifts (24) dessen Gleiten in das entsprechende Lochpaar (18–19) ermöglicht, während die Seite oder das Ende (25) nach erfolgtem Kippen das entsprechende Paar senkrechter Stützen klammert und diese dabei, wie besonders (5) zu entnehmen ist, einwandfrei zueinander festgestellt bleiben.
Die senkrechten Stützen (8) der Seitenpaneele (7-7') sind höher als die oberen Kreuzteile (10) dieser Paneele und dann als die hinteren (20) und vorderen Paneele (21-22) und werden von Rohren gebildet, deren obere Enden (26) offen sind, so dass die vorspringenden Teile (6) der senkrechten Rohre (5) auf jeder Plattform (1) – diese Vorsprünge verjüngen sich zu ihren freien Enden hin – bei geeignetem Zusammenbau und angemessener Stapelung in die oben erwähnten oberen Enden (26) der senkrechten Stützen des unmittelbar darunter befindlichen Behälters passen, was eine beträchtliche Anzahl zu stapelnder Behälter gestattet, die dabei einwandfrei stabil bleiben.
Ergänzend zu dem beschriebenen Aufbau hat schließlich jedes Seitenpaneel (7-7') eine zusätzliche innere Stütze (8'), die relativ nahe zu seiner senkrechten Stütze steht, die die gleichen Löcher (18) für die Anbringung der Klemmstifte (24) aufweist, so dass das hintere Paneel (20) gemäß der zwei zuvor erwähnten Flaschen, die der Behälter aufnehmen soll, entweder sicher mit der hinteren senkrechten Stütze (8) oder mit den unmittelbar davor stehenden Stützen (8') verbunden werden kann, wobei der Behälter in jedem Fall größenmäßig einwandfrei an die zu verwendende Flaschenart anzupassen ist. Diese zusätzlichen senkrechten Stützen (8'), die vor Erreichung des Bodens der Seitenpaneele (7–7') stoppen, liefern ebenso eine optimale strukturelle Steife für den Behälter als Ganzes sowie eine angemessene Verbindung zu den Kreuzteilen (10).

Claims

Zerlegbarer Gitterboxbehälter für Flaschen des Typs, der eine Grundplattform (1) enthält, die durch einen rechteckigen Rahmen gebildet wird, in dein sich ein Gitter (3) befindet, wobei die Plattform mit zwei Seitenpaneelen (7,7'), einem Rückpaneel (20) und einem Frontpaneel (21) verbunden ist, wobei letzteres oben eine halbe Klappöffung aufweist und alle ein Gitternetz aufweisen, wobei die Seitenpaneele (7,7') senkrechte Stützen (8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Stützen (8) der Seitenpaneele (7,7') auf ihrer Innenfläche erste Paare kreisrunder Löcher (18) aufweisen, die mit zweiten Löchern (19) ausgerichtet sind, die sich auf dem Rückpaneel (20) und dem Frontpaneel (21) befinden und für die Einführung der jeweiligen Klemmstifte (24) bestimmt sind, die aus einem gekrümmten zylindrischen Stab bestehen, der in seiner gekrümmten Form annähernd rechteckig ist, wobei eine Seite (25) seiner Enden zur allgemeinen Ebene der Klammer abgeschrägt ist, auf der die anderen drei Seiten aufgenommen sind; jedes Seitenpaneel (7,7') nimmt dabei auf seiner unteren Kante eine zwischen seinen senkrechten Stützen (8) angebrachte Querstange (12) auf, deren Enden (15) höher als der größte Teil der Querstange ist; diese Querstange nimmt dabei in ihrem Mittelteil eine oder mehrere U-förmige Halbklammern (13) auf, deren konkaver Teil nach unten zeigt und die dafür bestimmt sind, passend mit den entsprechenden Kreuzstücken des Rahmens der Grundplattform zu verbinden; die Seitenpaneele (7,7') sind dabei zusätzlich mit Hilfe L-förmiger Clips (16) an der Plattform (1) gesichert, deren freies Ende ihres senkrechten Querschnitts in Form eines Hakens (17) gebogen ist, der in die Enden (15) der Querstange (12) auf dem Boden der Seitenpaneele (7,7') einhakt und deren unterer Querschnitt nach innen gekrümmt ist, um durch seitliches Kippen der Clips (16) passend auf die untere Fläche der Kreuzstücke (14) der Grundplattform (1) zu passen, sobald sie auf den Querstangen (12) auf den Seitenpaneelen (7,7') verklammert sind.
Zerlegbarer Gitterboxbehälter für Flaschen gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Klammerstifts (24) neben seinem anderen offenen Ende den eigentlichen Stift bildet, der durch senkrechte Stützen auf den Paneelen in die ausgerichteten Löcher (18, 19) eingeführt werden kann und der in der Drehung die Kipp- oder Drehachse für die restliche Stange bildet, die als Klammer fungiert und sich gleichzeitig an das Paar der senkrechten Stützen anpasst, mit denen er verbunden werden soll.
Zerlegbarer Gitterboxbehälter für Flaschen gemäß eines vorherigen Patentanspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenpaneele (7,7') neben ihren hinteren senkrechten Stützen eine zusätzliche und relativ nahe der ersten befindliche senkrechte Stütze (8") aufweisen, die ebenso mit Löchern für die Anbringung der jeweiligen Klemmstifte (24) versehen ist, so dass diese zusätzlichen senkrechten Stützen anstelle der hinteren senkrechten Stützen benutzt werden können, um das tatsächliche Volumenmaß des Behälters etwas zu verringern und diesen an Flaschen einer bestimmten Art oder Größe anzupassen.