DE3442551A1 - Stapelbehaelter fuer formteile - Google Patents

Stapelbehaelter fuer formteile

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DE3442551A1
DE3442551A1 DE19843442551 DE3442551A DE3442551A1 DE 3442551 A1 DE3442551 A1 DE 3442551A1 DE 19843442551 DE19843442551 DE 19843442551 DE 3442551 A DE3442551 A DE 3442551A DE 3442551 A1 DE3442551 A1 DE 3442551A1
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Karl 6096 Raunheim Gerlach
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2585/68Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
    • B65D2585/6802Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
    • B65D2585/6875Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles engines, motors, machines and vehicle parts
    • B65D2585/6882Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles engines, motors, machines and vehicle parts vehicle parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Stapelbehälter für Formteile
  • Die Erfindung betrifft einen Stapelbehälter für Formteile, insbesondere Blech-Stanzteile, bestehend aus einem Rahmengestell mit vier Eckpfosten und mit im Rahmengestell angeordneten oberen und unteren Aufnahmeleisten, zwischen denen die Formteile aufgenommen sind.
  • Dünnwandige Formteile, insbesondere größere Blechstanzteile für den Automobilbau, müssen zwischen den einzelnen Fertigungsstufen und beim Transport und der Zwischenlagerung vor der Weiterverarbeitung in Stapelbehältern gestapelt aufgenommen werden. Da die Oberfläche dieser Formteile in vielen Fällen gegen eine Beschädigung sehr empfindlich ist, muß bei der Stapelung dafür Sorge getragen werden, daß die Formteile in vorgegebenen Abständen zueinander gehalten werden, wobei diese Abstände jedoch möglichst gering gehalten werden sollen, um das erforderliche Lagervolumen gering zu halten.
  • Bei bekannten Stapelbehältern erfolgt das Be- und Entladen von Hand. Wegen der dabei gegebenen erheblichen Verletzungsgefahr bei der Handhabung der meist scharfkantigen Blechstanzteile und wegen des erheblichen Zeitaufwandes, der den Taktzeiten moderner Stanzpressen nicht mehr entspricht, sind selbsttätig arbeitende Be-und Entladevorrichtungen entwickelt worden, mit denen die Stapelbehälter beschickt und entladen werden. Mit diesen Vorrichtungen ist es möglich, die Formteile an der jeweils hierfür vorgesehenen Stelle innerhalb des Stapelbehälters so abzusetzen, daß die Formteile zwischen unteren und oberen Aufnahmeleisten, die entsprechende Profilkerben aufweisen, aufgenommen und gehalten werden.
  • Ein Stapelbehälter der eingangs genannten Gattung ist Gegenstand der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 34 35 941.9 des Anmelders. Bei diesem Stapelbehälter kann das Rahmengestell als starre Einheit oder zerlegbar ausgeführt sein. Die oberen Aufnahmeleisten sind an einem Ende über Kragarme mit den benachbarten Eckpfosten verbunden . Zur Umstellung auf unterschiedliche Größen von Formteilen ist es erforderlich, den Stapelbehälter weitgehend zu zerlegen und neu aufzubauen.
  • Gemäß einem anderen, ebenfalls nicht vorveröffentlichten Vorschlag des Anmelders (Patentanmeldung P 34 06 293.9) sind die Eckpfosten eines Stapelbehälters umlegbar, damit der Stapelbehälter im leeren Zustand bei geringem Raumbedarf gestapelt werden kann. Die oberen Aufnahmeleisten sind hierbei verstellbar und abnehmbar an Querträgern angebracht, die an den Eckfposten höhenverstellbar aufgenommen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stapelbehälter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem mit einfachen konstruktiven Mitteln eine Umstellung auf unterschiedliche aufzunehmende Formteile ermöglicht wird.
  • Dabei soll der Stapelbehälter eine hohe Steifigkeit aufweisen, um Verformungen beim Transport beladener Stapelbehälter weitestgehend zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rahmengestell zerlegbar ist und einen oberen Kopfrahmen und einen geschlossenen Grundrahmen aufweist, die jeweils lösbar mit den vier Eckpfosten verbunden sind, und daß jede obere Aufnahmeleiste jeweils über Kragarme mit zwei Eckpfosten verbunden ist.
  • Durch die Aufteilung des Stapelbehälters in einen Grundrahmen, einen Kopfrahmen und dazwischen lösbar angeordnete Eckpfosten, die die oberen Aufnahmeleisten tragen, entsteht ein Baukastensystem, das eine rasche Anpassung an unterschiedliche Abmessungen von Formteilen ermöglicht. Die wesentlichen Bauteile zur Erzielung einer hohen Stabilität sind der Grundrahmen und der Kopfrahmen, die bei einer Umrüstung des Stapelbehälters unverändert bleiben und deshalb vorzugsweise als Schweißkonstruktion ausgeführt werden. Die Höhe des Stapelbehälters und die Anordnung und Höhe der oberen Aufnahmeleisten wird durch die Eckpfosten bestimmt. Je nach den Abmessungen der aufzunehmenden Formteile werden unterschiedlich hohe Eckpfosten verwendet. Der dadurch bedingte Aufwand ist verhältnismäßig gering, weil die Eckpfosten einfache Bauteile aus beispielsweise Vierkantrohr sind. Der Kopfrahmen kann an einem oder an beiden Enden lösbare Querverbinder aufweisen, die den Zugang zu dem Stapelbehälter mit automatisch arbeitenden Be- und Entladevorrichtungen wahlweise von beiden Enden her ermöglichen.
  • Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 einen Stapelbehälter für Formteile in Stirnansicht, Fig. 2 den Stapelbehälter nach Fig. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 den Kopfrahmen des Stapelbehälters in Stirnansicht, Fig. 4 einen Eckpfosten des Stapelbehälters, Fig. 5 eine vergrößerte Stirnansicht einer oberen Aufnahmeleiste, Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 1, Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht im Bereich einer Steckverbindung mit Verschraubung, Fig. 8 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 2 auf eine abgewandelte Ausführungsform und Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Stapelbehälter ist zur vorzugsweise stehenden Aufnahme von Formteilen, beispielsweise Blech-Stanzteilen 1 für den Automobilbau bestimmt, deren Umrisse in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. Der Stapelbehälter weist einen geschlossenen Grundrahmen 2 auf, der aus vier kurzen senkrechten Pfosten 3 und diese verbindenden Rahmenschenkeln 4 besteht. Jeder Pfosten weist einen nach oben ragenden Steckzapfen 5 auf, über den jeweils ein Eckpfosten 6 des Stapelbehälters gesteckt ist.
  • Die vier Eckpfosten 6 tragen einen im Grundriß U-förmigen Kopfrahmen 7. Bei der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht auf den Stapelbehälter sind die Teile des Grundrahmens 2 der deutlicheren Darstellung halber weggelassen. Der Kopfrahmen weist ebenfalls vier senkrechte Pfosten 8 auf, die jeweils einen nach unten ragenden Steckzapfen 9 haben, der von oben in jeweils einen Eckpfosten 6 gesteckt ist. Die Pfosten 8 sind durch drei horizontale Rahmenschenkel 10 verbunden, so daß der Kopfrahmen 7 an einer Seite, vorzugsweise einer Schmalseite, offen ist.
  • Auf gegenüberliegenden Rahmenschenkeln 4 des Grundrahmens 2 sind im Abstand nebeneinander un in Behälterlängsrichtung verlaufende untere Aufnahmeleisten 11 angebracht, vorzugsweise angeschraubt, die jeweils eine Reihe von Kerben zur Aufnahme des unteren Randes der Formteile 1 aufweisen.
  • Obere Aufnahmeleisten 12, die den oberen Rand der Formteile 1 halten, sind parallel und im Abstand zueinander unterhalb des Kopfrahmens 7 angeordnet. Sie sind über jeweils zwei schräge Kragarme 13 mit den beiden benachbarten Eckpfosten 6 verbunden.
  • Fig. 5 zeigt in einer Stirnansicht und teilweise im Schnitt, daß die obere Aufnahmeleiste 12 ein Trägerrohr 12a aufweist, an dessen Unterseite eine Profilleiste 12b angebracht ist, die Kerben zur Aufnahme der Formteilränder aufweist. Neben der Aufnahmeleiste 12 ist eine in Fig. 5 nur angedeutete Sicherungsleiste 14 höhenbeweglich angebracht, die in ihrer abgesenkten Stellung die aufgenommenen Ränder der Formteile 1 sichert. Einzelheiten dieser Sicherung sind Gegenstand der Patentanmeldung > 34 35 941.9 des Anmelders.
  • Die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gewählte schräge Anordnung der Kragarme 13, die in den Fig. 2 und 6 zu erkennen ist, dient dazu, die Verbindungsstelle zwischen den Kragarmen 13 und den oberen Aufnahmeleisten 12 von den Enden der Aufnahmeleisten 12 weiter nach innen zu versetzen, damit die Enden der Aufnahmeleisten 12 für die zur Lagerung und Betätigung der Sicherungsleisten 14 notwendigen (nicht dargestellten) Bauteile frei bleiben. Es ist jedoch auch möglich, die Kragarme 13 rechtwinklig zur Behälterlängsrichtung anzuordnen.
  • Die Sicherung der Steckverbindungen an den Enden der Eckpfosten 6 erfolgt durch Hammerkopfschrauben 15 (Fig. 7), die mit ihrem Kopf 16 jeweils durch Schlitze 17 in einer Wand des Eckpfostens 6 und einer Wand des Steckzapfens 5 bzw. 9 gesteckt sind. Der Schraubenkopf 16 liegt im verschraubten Zustand an der Innenseite der Wand des Steckzapfens 5 bzw. 9 an.
  • Fig. 8 zeigt in einer Draufsicht ähnlich der Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform eines Stapelbehälters, wobei der deutlicheren Darstellung halber auch hier der Bodenrahmen weggelassen ist. Bei dieser Ausführungsform besteht der Kopfrahmen aus zwei Rahmenhälften 7', die an den beiden Behälterenden jeweils durch einen einen Querverbinder bildenden Klappriegel 18 miteinander verbunden sind. Von den Enden der beiden seitlichen Rahmenschenkel 10 der Rahmenhälften 7' springen horizontale Tragschenkel 19 gegeneinander vor, zwischen denen ein ausreichend großer Abstand frei bleibt, der das Einfahren einer Be- oder Entladevorrichtung ermöglicht.
  • Jeweils am Ende eines der Tragschenkel 19 ist der Klappriegel 18 um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert.
  • Der jeweils gegenüberliegende Tragschenkel 19 weist einen nach innen vorspringenden Rastbolzen 20 auf, über den der Klappriegel 18 mit einer Rastausnehmung 21 greift (Fig.
  • 9).
  • Während des Transports des Stapelbehälters sind die beiden Klappriegel 18 üblicherweise geschlossen, um dem aus den beiden Rahmenhälften 7' bestehenden Kopfrahmen einen möglichst stabilen Zusammenhalt zu geben. Zum Beschicken des Stapelbehälters wird der Klappriegel 18 an einem Behälterende geöffnet, so daß die Beschickungsvorrichtung einfahren kann. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Entnahme aus dem Stapelbehälter, vorzugsweise die automatisierte Entnahme, vom entgegengesetzten Behälterende her vorzunehmen, d.h. das zuerst eingebrachte Formteil wird auch als erstes entnommen. Bei dieser Art der Entnahme befindet sich das Formteil in der Entnahmevorrichtung in einer für den Weitertransport günstigen Lage.
  • Deshalb wird für die Entnahme der bei der Beschickung offene Klappriegel 18 geschlossen und der Klappriegel 18 am entgegengesetzten Behälterende wird geöffnet.
  • Die durch die Anordnung von zwei lösbaren Klappriegeln 18 gegebene Möglichkeit, den Stapelbehälter wahlweise an beiden Enden zu öffnen, gibt auch die Möglichkeit, den Behälter wahlweise von beiden Seiten her zu beschicken. Dies ist vorteilhaft, wenn die Aufnahmeleisten 11, 12 wegen unsymmetrischer Beschaffenheit der aufzunehmenden Formteile unsymmetrisch im Stapelbehälter angeordnet sind. Derselbe Stapelbehälter kann dann auch für speelbildlich hierzu ausgeführte Teile verwendet werden. Solche in sich unsymmetrische, in spiegelbildlicher Ausführung auftretende Formteile sind beispiels- weise die rechten und linken Türen von Kraftfahrzeugen.
  • In diesem Fall kann ein mit unsymmetrisch angeordneten Aufnahmeleisten 11, 12 versehener Stapelbehälter zur Aufnahme von rechten Fahrzeugtüren vom einen Behälterende her und zur Aufnahme von linken Fahrzeugtüren vom anderen Behälterende her beschickt werden, ohne daß die Anordnung der Aufnahmeleisten 11, 12 geändert werden müßte.
  • Da in jedem Betriebszustand mindestens an einem Behälterende ein Klappriegel 18 geschlossen ist, behält der aus den Rahmenhälften 7' bestehende Kopfrahmen im Grundriß seine U-förmige Gestalt und einen seitlichen Zusammenhalt der beiden Rahmenhälften 7?.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Stapelbehälter für Formteile Patentansprüche 1. Stapelbehälter für Formteile, insbesondere Blech-Stanzteile, bestehend aus einem Rahmengestell mit vier Eckpfosten und mit im Rahmengestell angeordneten oberen und unteren Aufnahmeleisten, zwischen denen die Formteile aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell zerlegbar ist und einen oberen opfrahmen (7) und einen ge--: schlossenen Grundrahmen (2) aufweist, die jeweils lösbar mit den vier Eckpfosten (6) verbunden sind und daß jede obere Aufnahmeleiste (12) jeweils über Kragarme (13) mit zwei Eckpfosten (6) verbunden ist.
  2. 2. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (6) mit dem Grundrahmen (2) und dem Kopfrahmen (7) mittels Steckverbindungen (5, 9) verbunden sind.
  3. 3. Stapelbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (7) und der Grundrahmen (2) nach unten bzw. oben vorspringende Vierkant-Steckzapfen (9 bzw. 5) aufweisen, die in die aus Vierkantrohr bestehenden Eckpfosten eingesteckt sind.
  4. 4. Stapelbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckzapfen (5, 9) in den Eckpfosten (6) verschraubt sind.
  5. 5. Stapelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hammerkopfschraube (15) durch Schlitze (17) in einer Wand des Eckpfostens (6) und einer Wand des Steckzapfens (5 bzw. 9) ragt und mit ihrem Kopf (16) an der Innenseite der Wand des Steckzapfens (5 bzw. 9) anliegt.
  6. 6. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (7) im Grundriß U-förmig ist.
  7. 7. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen aus zwei seitlichen Rahmenhälften (7') besteht, die an mindestens einem Behälterende durch einen lösbaren Querverbinder (18) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Stapelbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Behälterenden lösbare Querverbinder (18) angeordnet sind.
  9. 9. Stapelbehälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querverbinder ein an der einen Rahmenhälfte (7') schwenkbar gelagerter Klappriegel (18) ist, der an der anderen Rahmenhälfte (7') einrastbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987007582A1 (en) * 1986-06-10 1987-12-17 Karl Gerlach Stacking container for shaped elements
EP1291605A3 (de) * 2001-09-10 2003-12-10 Rheinmetall Landsysteme GmbH Container-Adapter für ein gepanzertes Transportfahrzeug
CN102464155A (zh) * 2010-11-08 2012-05-23 董金奎 一种动物分类运输的方法及运输笼

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