DE69210325T2 - Modularer Ständer für Proberöhrchen - Google Patents

Modularer Ständer für Proberöhrchen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L9/00Supporting devices; Holding devices
    • B01L9/06Test-tube stands; Test-tube holders

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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf modulare Proberöhrchen- Gestelle und insbesondere auf eine Anordnung, bei welcher eine Vielzahl von Proberöhrchen-Gestellen in einem modularen Satz angeordnet sind. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Anordnung der beschriebenen Art, bei welcher die Proberöhrchen-Gestelle in einer Beziehung Seite an Seite zusammengeklammert sind, um den modularen Satz bereitzustellen.
  • Proberöhrchen-Gestelle sind eine Grundausrüstung in Laboratorien u.dgl. und dienen zum Halten von Proberöhrchen während verschiedener analytischer und verfahrensmäßiger Vorgänge. In diese Hinsicht wird lediglich für den Zweck der Veranschaulichung Bezug genommen auf den Katalog 283, veröffentlicht von Bel-Art Products, Inc., Pequannock, New Jersey, in welchem eine Vielzahl von Proberöhrchen-Gestellen dargestellt und beschrieben ist.
  • Es ist wünschenswert, daß ein Satz von Gestellen in einer modularen Art und Weise angeordnet wird, sodaß eine Vielzahl von derart angeordneten Gestellen als ein einziges Gestell gehandhabt werden kann. Es ist erkennbar, daß dies vorteilhaft ist, wenn eine Vielzahl von Proberöhrchen zu handhaben ist, insbesondere wenn verschiedene Größen der Röhrchen/ Gestelle benötigt werden. Bei einer Anordnung der beschriebenen Art ist es ebenfalls wünschenswert, einen Handgriff zu haben, der mit der modularen Anordnung verbunden werden kann, um einen augeglichenen Gelenkgriff für einen so angeordneten Satz von Gestellen bereitzustellen. Dies erlaubt es, daß der modulare Satz von Gestellen für sich transportfähig ist, sodaß Tröge und andere Handhabungsvorrichtungen eliminiert werden, die sonst erforderlich sein könnten.
  • In der EP-A-0 339 143 ist eine Proberöhrchen-Gestellanordnung beschrieben. Die EP-A-0 155 154 beschreibt eine Vielzahl von Behältern, die mit einer Beziehung Seite an Seite zusammengeklammert sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer modularen Proberöhrchen- Gestellanordnung, bei welcher eine Vielzahl von proberöhrchen-Gestellen in einer Beziehung Seite an Seite zusammengeklammert ist, um eine modularen Sati zu bilden. Jedes der Gestelle weist eine Basis und ein im wesentlichen senkrecht zu der Basis vorhandenes Seitenpaar auf, welche obere und untere Proberöhrchen-Stützkörper abstützen.
  • Es sind Klammern vorgesehen, wodurch eine Seite eines Proberöhrchen-Gestells mit einer Seite eines anderen Proberöhrchen-Gestells verklammert wird, um einen modularen Satz von Proberöhrchen-Gestellen zu bilden. Die Klammern sind für die Abstützung eines Handgriffkörpers oder von Körpern angepaßt, um eine ausgeglichene Gelenkgriffanordnung für den modularen Satz für einen einfachen Transport des modularen Satzes bereitzustellen und dadurch Tröge und andere Handhabungs- und Transportvorrichtungen zu eliminieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine modulare Proberöhrchen-Gestellanordnung bereitgestellt, bestehend aus:
  • einer Vielzahl von Proberohrchen-Gestellen, bei welcher jedes Gestell eine flache Basis und gegenüberliegend angeordnete Seitenkörper aufweist, die von dort mit einer natürlichen Gelenkanordnung verlaufen, um im wesentlichen senkrecht zu der Basis gebogen zu werden, wobei diese Seitenkörper jeweils eine Vielzahl von U-förmigen Stützkörpern aufweist, die entlang ihrer Länge beabstandet voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • die Vielzahl der Gestelle derart nebeneinander angeordnet ist, daß ein Seitenkörper eines Gestells parallel und neben einem gegenüberliegenden Seitenkörper eines benachbarten Gestells angeordnet ist, und
  • Klemmittel vorgesehen sind für ein Verklemmen an ausgewählten Stützkörpern eines Seitenkörpers eines Gestells und an entsprechenden Stützkörpern des gegenüberliegenden Seitenkörpers des benachbarten Gestells, um die Vielzahl der Gestelle in einem modularen Satz zusammenzuklemmen oder zu verklammern;
  • wobei die Klemmittel bestehen aus: einer Vielzahl von Klammern, die jeweils rechteckförmig sind und Paar paralleler, in Querrichtung beabstandeter Schlitze aufweisen, die durch sie hindurch verlaufen, wobei der eine Schlitz des Schlitzpaares für die Aufnahme eines Stützkörpers des einen Seitenkörpers von einem Gestell angepaßt ist und der andere Schlitz des Schlitzpaares für die Aufnahme eines Stützkörpers des anderen Seitenkörpers des benachbarten Gestells angepaßt ist, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Griffkörper vorgesehen ist, wobei jeder Griffkörper einen Handgriffteil und ein Paar Stabkörper aufweist, die von dort beabstandet voneinander entsprechend der beabstandeten Beziehung der Stützkörper eines Seitenkörpers herabhängen, wobei jeder der Stabkörper in einem Haken endet, der für einen Eingriff mit einer Klammer angepaßt ist, um dadurch für einen modularen Satz der Gestelle einen ausgeglichenen Gelenkgriff bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Basis für ein Proberöhrchen-Gestell der für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorgesehenen Art.
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogenen Ansicht zur Darstellung der Seiten und Enden der in Fig. 1 gezeigten Basis, die senkrecht zu deren Boden gebogen sind, wobei weiterhin die oberen und unteren Proberöhrchen- Stützkörper gemäß der Erfindung gezeigt sind.
  • Fig. 3 ist eine Längsansicht und zeigt ein Paar Proberöhrchen-Gestelle, die als ein modularer Satz angeordnet sind, wobei weiterhin die Klammern für eine Sicherung der Gestelle bei dieser Anordnung gezeigt sind sowie weiterhin die Handgriffkörper zum Abstützen des modularen Satzes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht zur Darstellung insbesondere eines Handgriffkörpers und der Klammern gemäß der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist auf diesen ein Proberöhrchen-Gestell gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Eine Proberöhrchen-Gestellbasis ist mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet. Die Basis 2 weist einen festen Umfangsrahmen 4 auf, der ein offenes Gitter 6 umgibt, welches als der Boden der Basis dient, wie es nachfolgend ersichtlich wird.
  • Endkörper 8 und 10 verlaufen von dem einen und von dem gegenüberliegenden Ende des Rahmens 4, und Seitenkörper 12 und 14 verlaufen von der einen und von der gegenüberliegenden Seite dieses Rahmens. Die Seitenkörper 12 und 14 weisen jeweils ein Paar U-förmiger Stützkörper 16 und 18 und 20 und 22 auf. Die U-förmigen Körper 16 und 18 sind voneinander beabstandet und sind nahe den Enden der Seitenkörper 12 angeordnet, und die U-förmigen Körper 20 und 22 weisen eine übereinstimmende beabstandete Beziehung auf und sind nahe den Enden des Seitenkörpers 14 angeordnet.
  • Die Endkörper 8 und 10 haben im wesentlichen rechteckige, relativ große Öffnungen 24 und 25, die durch sie hindurch für die nachfolgend beschriebenen Zwecke verlaufen.
  • Die Endkörper 8 und 10 haben eine Vielzahl von horizontal und vertikal fluchtenden, relativ kleinen, im wesentlichen rechteckigen, einzeln voneinander beabstandeten oberen und unteren Öffnungen, wie bspw. 26 (wobei zum Zweck der Darstellung nur vier Stück gezeigt sind). Die U-förmigen Körper 16 und 18 des Seitenkörpers 12 und 20 und 22 des Seitenkörpers 14 haben ebenfalls eine Vielzahl (zum Zweck der Darstellung sind nur vier Stück gezeigt) von horizontal und vertikal fluchtenden, relativ kleinen, einzeln voneinander beabstandeten, im wesentlichen rechteckigen, oberen und unteren Öffnungen, wie bspw. 28. Die Öffnungen 26 und 28 dienen einem nachfolgend beschriebenen Zweck.
  • Unter Bezugnahme insbesondere auf die Fig. 1 ist die Basis 2 als ein flacher Körper aus einem geeigneten Kunststoffmaterial ausgebildet, wie bspw. Polypropylen mit 10 % Talkanteil aus Gewichtsgründen. Zur Formgebung des Proberöhrchen-Gestells werden die Enden 8 und 10 und die Seiten 12 und 14 so gebogen, daß sie im wesentlichen senkrecht zu dem Boden 6 verlaufen, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. In dieser Hinsicht ist zu verstehen, daß die Enden 8 und 10 und die Seiten 12 und 14 von dem Basisrahmen 4 so verlaufen, daß damit ein natürliches Gelenk bei 15 und 17 gebildet wird, wodurch das vorerwähnte Biegen erleichtert wird, wie es auf dem Gebiet der Kunststoffherstellung allgemein bekannt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 ist ein unterer Proberöhrchen-Stutzkörper mit der Bezugsziffer 30 und ein oberer Proberöhrchen-Stützkörper ist mit der Bezugsziffer 32 bezeichnet. Die Stützkörper 30 und 32 weisen feste Umfangsrahmen 34 und 36 auf, die offene Gitter 38 und 40 umgeben. Die Größe und das Muster des Gitters 38 und die Größe und das Muster des Gitters 40 müssen übereinstimmen, wie es nachfolgend vollständiger erläutert wird.
  • Der Rahmen 34 hat eine Vielzahl von schulterförmigen Vorsprüngen 42, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind, und der Rahmen 36 hat eine entsprechende Vielzahl von gleichen Vorsprüngen 44, die ebenfalls in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Die Vorsprünge 42 und 44 sind so voneinander beabstandet, daß sie dem Abstand der unteren und oberen Öffnungen 26 in den Basisendkörpern 8 und 10 entsprechen sowie den unteren und oberen Öffnungen28 in den Basisseitenkörpern 12 und 14.
  • Wie es insbesondere in Fig. 2 gezeigt ist, wird zur Bereitstellung der Proberöhrchen-Gestellanordnung der Erfindung der untere Proberöhrchen-Stützkörper 30 zwischen den Basisendkörpern 8 und 10 und den Basisseitenkörpern 12 und 14 so angeordnet, daß die Vorsprünge 42 mit den unteren Öffnungen 26 und 28 fluchten. Danach werden die Vorsprünge 42 in die Öffnungen 26 und 28 eingeschnappt, sodaß der untere Stützkörper 30 an seinen Enden und Seiten durch die Enden und Seiten der Basis 2 abgestützt wird. Gleichartig wird der obere Proberöhrchen-Stützkörper 32 zwischen den Basisendkörpern 8 und 10 und den Seitenkörpern 12 und 14 angeordnet, sodaß die Vorsprünge 44 mit den oberen Öffnungen 26 und 28 fluchten, worauf diese Vorsprünge in diese Öffnungen eingeschnappt werden, sodaß der obere Stützkörper 32 an seinen Enden und Seiten durch die Basis 2 oberhalb des unteren Stützkörpers 30 abgestützt wird.
  • Wie vorstehend angemerkt, müssen der Zwischenraum und das Muster der unteren und oberen Stützkörpergitter 38 und 40 übereinstimmen, sodaß die dadurch abgestützten Proberöhrchen zuerst durch das obere Stützkörpergitter 40 hindurch und dann durch das untere Stützkörpergitter 38 hindurch axial verschoben werden. Der Zwischenraum und das Muster des Basisgitters 6 müssen nicht mit denjenigen der Gitter 38 und 40 übereinstimmen, da der Zweck des Gitters 6 lediglich einem Abtropfen od.dgl. dient, wie es den Fachleuten auf diesem Gebiet verständlich ist.
  • Die Öffnungen 24 und 25 in den Endkörpern 8 und 10 der Basis 2 dienen Handhabungszwecken, wodurch die Gestellanordnung leicht ergriffen werden kann.
  • Es ist nun zu verstehen, daß mit dem Vorsehen des Basiskörpers 2 wie vorerwähnt die Stützkörper 30 und 32 mit dem Basiskörper austauschbar zusammengebaut werden können. Es kann so wünschenswert sein, eine Vielzahl von Paaren von unteren und oberen Stützkörpern, wie bspw. 30 und 32, zu lagern, wobei jedes Paar verschiedene, aber übereinstimmende Gitterabstände und Muster aufweist, um mehr oder weniger Proberöhrchen größerer oder kleinerer Größen abzustützen, wie es fallweise benötigt wird.
  • Für die weitere Beschreibung der Erfindung ist zu verstehen, daß die beschriebenen Merkmale der Anordnung die Herstellung vereinfachen und eine maximale Vielschichtigkeit ergeben. Die Herstellung der Erfindung, die bei der bevorzugten Ausführungsform eine Ausbildung als ein Kunststoffteil wie vorerwähnt darstellt, wird weiterhin vereinfacht. Die Basis 2, der untere Stützkörper 30 und der obere Stützkörper 32 können so als flache Körper ausgebildet werden, wodurch die Kosten der Form reduziert werden. Weiterhin können diese Körper in dem flachen Zustand gelagert und versandt werden, wodurch der benötigte Lagerraum und die Versandkosten verringert werden, wie es zu verstehen ist. Eine einzige Basis 2 kann mit einer Vielzahl von Größen und Mengen von Proberöhrchen verwendet werden. Das Proberöhrchen-Gestell wie beschrieben kann einfach gesäubert werden und ist unmittelbar für einen Autoklaven verwendbar, wie es wünschenswert ist.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist ein Paar Proberöhrchen- Gestelle, wie bspw. das Gestell 2, mit 2A und 2B angegeben. Die Gestelle 2A und 2B sind nebeneinander angeordnet, sodaß ihre gegenüberliegenden Seitenkörper 12A und 14B parallel zueinander und nahe beieinander angeordnet sind. Obwohl nur zwei solcher Proberöhrchen-Gestelle für die Zwecke einer Darstellung der Erfindung gezeigt sind, ist erkennbar, daß eine Vielzahl solcher Gestelle jeweils mit einer Anordnung ihrer gegenüberliegenden Seitenkörper, wie beschrieben in einem modularen Satz, angeordnet werden kann, was innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegt.
  • Mit einer fortgesetzten Bezugnahme auf die Fig. 3 sind die Seitenkörper 12A und 14B und die anderen Seiten- und Endkörper der Gestelle 2A und 2B derart gebogen, daß sie im wesentlichen senkrecht zu ihren betreffenden Basen 6A und 6B verlaufen. Die Proberöhrchen-Gestelle sind über Vorsprünge und Öffnungen, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 beschrieben, zusammengebaut.
  • Ein Paar Klemmkörper, jeweils bezeichnet mit der Bezugsziffer 50, ist in den Fig. 3 und 4 gezeigt. Die Klemmkörper 50 sind im wesentlichen rechteckförmig und haben ein Paar paralleler Durchgangsschlitze 52 und 54, die in Querrichtung voneinander beabstandet sind. Einer dieser Schlitze 52 und 54 nimmt einen der Schenkel eines U-förmigen Körpers, wie bspw. 16, 18, 20, 22 (Fig. 1) an einer der Proberöhrchen- Gestellseiten, wie bspw. 12A, auf, während der andere der Schlitze einen entsprechenden Schenkel eines U-förmigen Körpers, wie bspw. 16, 18, 20, 22, an der gegenüberliegenden Proberöhrchen-Gestellseite, wie bspw. 148, aufnimmt. Es kann so eine Vielzahl von Proberöhrchen-Gestellen in einem modularen Satz angeordnet werden, wobei die gegenüberliegenden Seiten der in dem Satz aufeinanderfolgenden Gestelle parallel zueinander und nahe nebeneinander angeordnet und miteinander durch die Klammern 50 verklammert sind.
  • Mit einer weiteren Bezugnahme auf die Fig. 3 ist erkennbar, daß die Seiten 12A und 14B der Gestelle 2A und 2B mit einem Paar Klemmkörper 50 (nicht gezeigt) in dieser Weise angeordnet sind. Ein weiteres Paar Klemmkörper so ist mit der Seite 14A des Gestells 2A, wie vorstehend beschrieben, zusammengebaut um unmittelbar ein weiteres Proberöhrchen- Gestell mit einer modularen Konfiguration aufzunehmen, wie es nunmehr zu verstehen ist.
  • Für einen Zusammenbau oder ein Zerlegen der modularen Konfiguration der Proberöhrchen-Gestelle ist es erforderlich, die betreffenden Seitenkörper des Gestells durch ein Entfernen der Vorsprünge 42 aus den Öffnungen 28 (Fig. 1) zu lösen, wobei die Seitenkörper aus der senkrechten Orientierung in Bezug auf die Gestellbasis weggebogen werden. Wenn die Seiten gebogen sind, werden die betreffenden Schenkel der U-förmigen Körper in die Klemmkörperschlitze eingefügt oder aus diesen entfernt, und danach werden die Vorsprünge 44 wieder mit den Öffnungen 26 in Eingriff gebracht.
  • Es ist erkennbar, daß die Klemmkörper 50 in verschiedenen Höhen entlang des U-förmigen Körperschenkels angeordnet werden können, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Klemmkörper nahe der Oberseite des Proberöhrchen-Gestells angeordnet, wie es insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist. Gleichartig können die Klemmkörper an den äußeren Schenkeln der U-förmigen Körper oder an den inneren Schenkeln angeordnet sein, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, und tatsächlich können sie auch sowohl an den inneren wie auch an den äußeren Schenkeln angeordnet werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist und wie es fallweise benötigt werden kann. Die Anzahl der verwendeten Klammern ist abhängig von dem Ausmaß der gewünschten Steifheit der Verklammerung.
  • Mit einer fortgesetzten Bezugnahme auf die Fig. 3 ist ein Paar Handgriffkörper 56 und 58 dargestellt. Die Handgriffkörper 56 und 58 haben jeweils Handgriffteile 60 und 62 und ein Paar längs verlaufender Stabkörper 64, 66 und 68, 70. Die Stabkörper 64, 66 und 68, 70 sind voneinander beabstandet, wobei die beabstandete Beziehung im wesentlichen mit der beabstandeten Beziehung der Schenkel der vorerwähnten U-förmigen Körper übereinstimmt, die von den Klammern aufgenommen werden.
  • Die Stabkörper 64, 66 und 68, 70 der Handgriffkörper 56 und 58 enden jeweils in Hakenkörpern, wie bspw. 72, wie gezeigt in den Fig. 3 und 4. Die Anordnung ist so, daß die Stabkörper zwischen die Seiten der über die Klemmkörper 50 wie vorstehend beschrieben miteinander verklammerten Gestelle passen, wobei die Hakenkörper mit dem Boden der Klammern in Eingriff sind und auf deren Oberseite einschnappen. Diese Konfiguration ist insbesondere in Fig. 4 dargestellt.
  • Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Handgriffkörpern, wie bspw. 56 und 58, entlang der Lange der Proberöhrchen- Gestelle angeordnet werden, um eine ausgeglichene Handgriffanordnung für einen modularen Satz von miteinander verklammerten Gestellen bereitzustellen und dadurch eine Ausrüstung des Satzes der Gestelle mit einer eigenen Transportanordnung zu erlauben, wodurch trübe und andere Handhabungsvorrichtungen eliminiert werden, die sonst benötigt werden dürften.
  • In dieser Hinsicht ist zu verstehen, daß die Handgriff- Stabkörper aus einem geeigneten flexiblen Kunststoffmaterial bestehen und leicht von den Klemmkörpern 50 gelöst werden können, wie bspw. durch eine Manipulation eines Handgriffkörpers nach unten und weg von einem Klemmkörper und danach einer Manipulation der gelösten Handgriffkörper nach oben zwischen den miteinander verklammerten Seiten der Gestelle. Ein Handgriffkörper kann gleichartig mit den Klemmkörpern in Eingriff gebracht werden durch eine Manipulation des Handgriffkörpers nach unten zwischen die miteinander verklammerten Gestellseiten, sodaß sein Hakenkörper mit den Klemmkörpern in Eingriff kommen können und damit einschnappen.
  • Es ist so eine modulare Proberöhrchen-Gestellanordnung beschrieben worden, die eine Vielzahl von Proberöhrchen- Gestellen mit gegenüberliegenden Seiten aufweist, die nahe beieinander angeordnet sind, wobei die gegenüberliegenden Seiten miteinander verklammert sind. Die Anordnung erlaubt die Bildung eines modularen Satzes von Gestellen und eine Handhabung als ein einziges Gestell über eine ausgeglichene Anordnung von Handgriffkörpern. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wo eine Vielzahl von Proberöhrchen gehandhabt werden muß, und insbesondere wo verschiedene Größen von Röhrchen/Gestellen benötigt werden.

Claims (4)

1. Modulare Proberöhrchen-Gestellanordnung, bestehend aus:
einer Vielzahl von Proberöhrchen-Gestellen, bei welcher jedes Gestell eine flache Basis (2) und gegenüberliegend angeordnete Seitenkörper (12, 14) aufweist, die von dort mit einer natürlichen Gelenkanordnung verlaufen, um im wesentlichen senkrecht zu der Basis (2) gebogen zu werden, wobei diese Seitenkörper (12, 14) jeweils eine Vielzahl von U-förmigen Stützkörpern (16, 18, 20, 22) aufweist, die entlang ihrer Länge beabstandet voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vielzahl der Gestelle derart nebeneinander angeordnet ist, daß ein Seitenkörper (12, 14) eines Gestells parallel und neben einem gegenüberliegenden Seitenkörper eines benachbarten Gestells angeordnet ist, und Klemmittel (50) vorgesehen sind für ein Verklemmen an ausgewählten Stützkörpern eines Seitenkörpers eines Gestells und an entsprechenden Stützkörpern des gegenüberliegenden Seitenkörpers des benachbarten Gestells, um die Vielzahl der Gestelle in einem modularen Satz zusammenzuklemmen;
wobei die Klemmittel bestehen aus:
einer Vielzahl von Klammern, die jeweils rechteckförmig sind und ein Paar paralleler, in Querrichtung beabstandeter Schlitze (52, 54) aufweisen, die durch sie hindurch verlaufen, wobei der eine Schlitz des Schlitzpaares für die Aufnahme eines Stützkörpers des einen Seitenkörpers von einem Gestell angepaßt ist und der andere Schlitz des Schlitzpaares für die Aufnahme eines Stützkörpers des anderen Seitenkörpers des benachbarten Gestells angepaßt ist, und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Griffkörper (56, 58) vorgesehen ist, wobei jeder Griffkörper einen Handgriffteil (60, 62) und ein Paar Stabkörper (64, 66) aufweist, die von dort beabstandet voneinander entsprechend der beabstandeten Beziehung der Stützkörper eines Seitenkörpers herabhängen, wobei jeder der Stabkörper in einem Haken (72) endet, der für einen Eingriff mit einer Klammer angepaßt ist, um dadurch für einen modularen Satz der Gestelle einen ausgeglichenen Gelenkgriff bereitzustellen.
2. Modulare Proberöhrchen-Gestellanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Schlitze in den Klammern die Böden der Stützkörper aufnehmen.
3. Modulare Proberöhrchen-Gestellanordnung nach Anspruch 1, bei welcher die Schlitze in den Klammern die oberen Enden der Stützkörper aufnehmen.
4. Modulare Proberöhrchen-Gestellanordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, bei welcher jedes Gestell aus einem Materialrohling geformt ist, der anfangs flach und derart angeordnet ist, daß die Endkörper (8, 10) und die Seitenkörper (12, 14) in einer natürlichen Gelenkanordnung von der Basis (2) verlaufen, wodurch die Endkörper (8, 10) und die Seitenkörper (12, 14) im wesentlichen senkrecht zu der Basis (2) faltbar sind, um ein Gestell zu formen.
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