DE202016008663U1 - Trainingsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Trainingsvorrichtung, die ein Landfahrzeug umfasst, das mit einer Trainingsausrüstung ausgebildet ist, wobei die Trainingsausrüstung eine Stützstruktur umfasst, die, wenn sie sich in einem Trainingszustand zur Verwendung, wenn das Landfahrzeug stationär ist bzw. steht, befindet, an einer Außenfläche des Landfahrzeugs angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Trainingsvorrichtung.
  • Es ist aus der WO2014/027086 bekannt, Trainingsvorrichtungen bereitzustellen, die aus Trainings- bzw. Übungsausrüstung bzw. -gerät und einem Transportbehälter bestehen. Unter Verwendung eines Fahrzeugs wird die Trainingsvorrichtung mit der im Transportbehälter enthaltenen Trainingsausrüstung transportiert. Nachdem die Trainingsvorrichtung zu einem Ort transportiert wurde, an dem sie für das Training verwendet werden soll, wird sie aus dem Fahrzeug entfernt und die Trainingsausrüstung wird aus dem Transportbehälter ausgepackt und durch Befestigung bzw. Anbringung an der Außenseite des Transportbehälters montiert. Diese Art von Trainingsvorrichtung ist leicht zu einem Ort zu transportieren, an dem sie verwendet werden soll, aber es erfordert Zeit und Mühe bzw. Arbeitsaufwand, sie aus dem Fahrzeug zu entfernen, mit dem sie transportiert wird und auf dem Boden zu positionieren. Nach dem die Trainingsvorrichtung verwendet wurde, erfordert es auch Zeit und Mühe, sie in oder auf das Fahrzeug zu verladen, bevor sie zum Transport bereit ist.
  • Es ist aus der US 8485951 bekannt, fahrzeugmontierte Trainingsvorrichtungen bereitzustellen, die ein Widerstandsrohrtraining ermöglichen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt stellt die Erfindung eine Trainingsvorrichtung zur Verfügung, die ein mit einer Trainingsausrüstung ausgestattetes Landfahrzeug umfasst, wobei die Trainingsausrüstung eine Stützstruktur umfasst, die, wenn sie sich in einem Trainingszustand zur Verwendung befindet, wenn das Landfahrzeug stationär ist bzw. steht, an einer Außenfläche des Landfahrzeugs angebracht bzw. befestigt ist.
  • Da die Trainingsvorrichtung ein Landfahrzeug umfasst, ist es nicht notwendig, die Trainingsvorrichtung zu entladen und auf den Boden zu stellen, sobald die Trainingsvorrichtung an einem Ort angekommen ist, noch ist es notwendig, sie nach Gebrauch neu zu laden bzw. zu verladen.
  • In einer Ausführungsform ist das Landfahrzeug ein Anhänger mit Rädern. Der Anhänger kann transportiert werden, indem er auf seinen Rädern gezogen wird, und die Räder können an Ort und Stelle bleiben, wenn der Anhänger stillsteht und die Trainingsausrüstung für die Übung bzw. das Training verwendet wird. Der Anhänger kann eine Box, wie beispielsweise einen ISO-Transportbehälter bzw. - container, aufweisen. Die Trainingsausrüstung kann verwendet werden, ohne dass die Box von den Rädern entfernt werden muss. Die Außenfläche des Landfahrzeugs kann zu einer Seitenwand oder einem Dach des Anhängers gehören.
  • Die Stützstruktur kann dazu eingerichtet sein, dass sie im Trainingszustand den Boden angreift bzw. berührt. Die Stützstruktur kann ein den Boden berührendes bzw. den Boden angreifendes Bein aufweisen. Das den Boden berührende Bein kann die Stabilität des Landfahrzeugs während des Trainings durch einen Benutzer verbessern, z.B. indem es verhindert, dass es an einer Aufhängung schaukelt.
  • Die Stützstruktur kann ein Armelement umfassen, das von der Außenfläche wegragt, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet.
  • Wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, kann mindestens ein Abschnitt der Stützstruktur von der Außenfläche beabstandet sein. Der Abschnitt kann ein Stützabschnitt sein, der eine Stütze für eine Trainingsstange bietet, um die Trainingsstange horizontal zu stützen.
  • Die Außenfläche des Landfahrzeugs kann eine sich vertikal erstreckende Außenfläche, wie beispielsweise eine Seitenfläche eines Anhängers, sein.
  • Die Außenfläche des Landfahrzeugs kann eine Dachfläche sein, wie beispielsweise die Dachfläche eines Anhängers.
  • Die Trainingsausrüstung kann eine freischwingende bzw. auskragende Trainingsvorrichtung mit einer Kragträgerkomponente umfassen, die von der Außenfläche wegragt und nicht den Boden berührt bzw. angreift, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in einer Trainingskonfiguration befindet. Die Kragträgerkomponente kann sich nach oben in eine Richtung zwischen horizontal und vertikal erstrecken, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Trainingskonfiguration befindet.
  • Das Landfahrzeug kann einen Anhänger umfassen, der einen Container bzw. Behälter umfasst, und die Trainingsausrüstung kann eine freischwingende Trainingsvorrichtung umfassen, die vom Behälter wegragt und nicht den Boden angreift bzw. berührt, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in einer Trainingskonfiguration befindet, wobei die freischwingende Trainingsvorrichtung mindestens eine Trainingsstange aufweist, die von einem Benutzer während des Trainings ergriffen werden kann, und die freischwingende Trainingsvorrichtung mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, an dem sich ein Behälteranbringungsabschnitt der freischwingenden Trainingsvorrichtung befindet, wobei der Behälteranbringungsabschnitt am proximalen Ende der freischwingenden Trainingsvorrichtung am Behälter angebracht ist und sich die freischwingende Trainingsvorrichtung vom Behälteranbringungsabschnitt davon nach oben in eine Richtung zwischen horizontal und vertikal erstreckt, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Trainingskonfiguration befindet.
  • Somit kragt die freischwingende Trainingsvorrichtung aus dem Behälter heraus bzw. ragt vor und wird nur vom Behälter und nicht vom Boden getragen bzw. gestützt. Es ist daher nicht erforderlich, eine den Boden berührende Struktur zur Unterstützung der freischwingenden Trainingsvorrichtung zu montieren, um so eine bequeme Aufstellung der freischwingenden Trainingsvorrichtung zu ermöglichen, wenn es für das Training erforderlich ist.
  • In Ausführungsformen befindet sich das proximale Ende der freischwingenden Trainingsvorrichtung an der „Wurzel“ des Kragträgers, wird somit an einer Behälterwand positioniert, d.h. die freischwingenden Trainingsvorrichtungen kragen direkt aus einer Behälterwand heraus. Die Wand kann eine Seite oder ein Dach des Behälters oder an einem Bereich sein, in dem sich die Seite und das Dach treffen bzw. berühren.
  • Die Stützstruktur kann dazu eingerichtet sein, einen verstauten Zustand für die Verwendung während der Fortbewegung des Landfahrzeugs anzunehmen. Der verstaute Zustand kann das Verstauen der Stützstruktur an anderer Stelle als auf der Außenfläche, d.h. an anderer Stelle außerhalb des Fahrzeugs oder im Inneren des Fahrzeugs, umfassen. So kann beispielsweise der verstaute Zustand der Stützstruktur ein Zustand sein, in dem sich die Stützstruktur innerhalb des Fahrzeugs befindet.
  • In Ausführungsformen kann die Stützstruktur durch Schwenken bzw. Verschwenken in Bezug auf die Außenfläche des Landfahrzeugs, während sie daran angebracht bleibt, zwischen einem verstauten Zustand für die Verwendung während der Fortbewegung des Landfahrzeugs und dem Trainingszustand für die Verwendung bei stehendem Landfahrzeug manövrierbar bzw. beweglich sein.
  • Somit kann die Stützstruktur der Trainingsausrüstung während der Fortbewegung des Fahrzeugs bequem verstaut und dann durch Schwenken in einen Trainingszustand bewegt werden, wenn das Fahrzeug steht, der die Verwendung der Trainingsausrüstung ermöglicht.
  • In Ausführungsformen kann die Außenseite des Landfahrzeugs eine sich vertikal erstreckende Außenfläche sein, und die Stützstruktur kann, während sie an der sich vertikal erstreckenden Außenfläche angebracht bleibt, zwischen einem verstauten Zustand zur Verwendung während der Fortbewegung des Landfahrzeugs und dem Trainingszustand zur Verwendung während das Langfahrzeug steht, beweglich sein.
  • Somit kann während der Fortbewegung des Landfahrzeugs die Stützstruktur der Trainingsausrüstung bequem an einer sich vertikal erstreckenden Außenfläche des Landfahrzeugs angebracht werden, und wenn es dann gewünscht wird, die Trainingsausrüstung bei stehendem Landfahrzeug zu verwenden, kann die Stützstruktur bewegt werden, während sie an der Außenfläche des Landfahrzeugs im Trainingszustand angebracht bleibt.
  • In Ausführungsformen kann die Stützstruktur zwischen einem verstauten Zustand, in der sie an der Außenfläche des Landfahrzeugs zur Verwendung während der Fortbewegung des Landfahrzeugs angebracht ist, und dem Trainingszustand, in der sie an der Außenfläche des Landfahrzeugs zur Verwendung bei stehendem Landfahrzeug angebracht ist, beweglich sein, und die Stützstruktur kann dazu eingerichtet sein, den Boden zu berühren, wenn sie sich im Trainingszustand befindet.
  • Somit ist bei dieser Anordnung die Trainingsausrüstung sowohl an der Außenseite des Landfahrzeugs angebracht als auch in Berührung mit dem Boden, wenn sie verwendet werden soll. Die Trainingsausrüstung kann dann stabil eingesetzt bzw. bereitgestellt werden.
  • In Ausführungsformen ist die Stützstruktur zwischen einem verstauten Zustand, in der sie an einer Dachfläche des Landfahrzeugs zur Verwendung während der Fortbewegung des Landfahrzeugs angebracht ist, und dem Trainingszustand, in der sie an der Dachfläche des Landfahrzeugs zur Verwendung bei stehendem Landfahrzeug angebracht ist, beweglich.
  • Mit einer solchen Anordnung kann die Stützstruktur während der Fortbewegung bequem im verstauten Zustand an der Dachfläche des Landfahrzeugs angebracht werden, und wenn es dann gewünscht wird, die Trainingsausrüstung bei stehendem Landfahrzeug zu verwenden, kann die Stützstruktur bequem in den Trainingszustand bewegt werden.
  • In den obigen Ausführungsformen der Erfindung, in denen die Stützstruktur in einem an der Außenfläche des Landfahrzeugs angebrachten Zustand verstaut ist, ist es möglich, die Trainingsvorrichtung von einem Ort zum anderen zu bewegen und sie sehr schnell und bequem für Übungen zu verwenden, verglichen mit dem zeitaufwändigeren Prozess des Transports und der Verwendung bekannter transportabler Trainingsvorrichtungen, die ausgepackt und dann montiert werden müssen.
  • Das Landfahrzeug kann einen Anhänger aufweisen und die Außenfläche oder die Dachfläche kann zum Anhänger gehören. In einigen Ausführungsformen kann die Trainingsvorrichtung durch Ziehen des Anhängers transportiert werden und kann zum Training verwendet werden, wenn der Anhänger stillsteht, indem die Stützstruktur aus dem verstauten Zustand in den Trainingszustand bewegt wird. Durch Bereitstellen der Stützstruktur im verstauten Zustand an der Außenseite des Anhängers, sei es an einer sich vertikal erstreckenden Seite, Vorder- oder Rückwand oder einer Dachfläche davon, kann sie leicht in den Trainingszustand bewegt werden, wobei sie auch an derselben Oberfläche angebracht ist. Nach dem Einsatz der Trainingsausrüstung kann die Stützstruktur leicht wieder verstaut werden, so dass das Landfahrzeug, z.B. der Anhänger, transportbereit ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf Übungsausrüstung, die eine Stützstruktur umfasst, die an einem Landfahrzeug angebracht werden kann, um eine Trainingsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem der Aspekte oder Ausführungsformen der hierin beschriebenen Erfindung zu bilden. Die verschiedenen optionalen Merkmale der Trainingsausrüstung können ebenfalls vorgesehen werden.
  • Es gibt Aspekte der vorliegenden Erfindung, die umfassender anwendbar sind als nur für Landfahrzeuge, insbesondere für die Befestigung bzw. Anbringung an jeder Oberfläche. In diesem viel breiteren Kontext ist aus der USA 2015/0290488 bekannt, ein einziehbares, an der Wand montiertes Trainingsregalsystem mit einem Paar vertikal ausgerichteter, den Boden berührende Beine bereitzustellen, die angehoben und vom Boden weggeschwenkt werden können, wenn es wünschenswert ist, das System in eine Position einzuziehen, die näher an einer Wand liegt. Jedes Bein ist sowohl in einer Trainingsposition als auch beim Einziehen näher an der Wand vertikal ausgerichtet, d.h. das Bein ist in der Trainingsposition und in der eingefahrenen Position in der gleichen Ausrichtung, so dass es in beiden Positionen den gleichen vertikalen Raum einnimmt. Das Schwenken zwischen den Positionen führt zu einer horizontalen Verschiebung des Beins, ändert aber nicht seine Ausrichtung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung eine Trainingsvorrichtung bereit, die Übungsausrüstung zur Anbringung an einer Oberfläche umfasst, wobei die Übungsausrüstung eine Stützstruktur umfasst, die an der Oberfläche anbringbar ist und bewegbar ist, während sie zwischen einem verstauten Zustand und einem Trainingszustand so angebracht bleibt, wobei die Stützstruktur ein den Boden berührendes Bein aufweist, das den Boden angreift bzw. berührt und sich in einer ersten Ausrichtung befindet, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, und das vom Boden beabstandet ist und sich in einer zweiten Ausrichtung befindet, die sich von der ersten Ausrichtung unterscheidet, um so weniger vertikalen Raum einzunehmen, als wenn es sich in der ersten Ausrichtung befindet, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet.
  • Bei einer solchen Anordnung nimmt das den Boden berührende Bein im verstauten Zustand der Tragkonstruktion weniger vertikalen Raum ein als im Trainingszustand der Stützstruktur. Die Trainingsvorrichtung ist daher in Situationen nützlich, in denen es eine Einschränkung des für die Trainingsvorrichtung zur Verfügung stehenden vertikalen Raums gibt, z.B. auf einem Schiff, wenn der Kopfraum bzw. die Bauhöhe eingeschränkt ist, oder in einem Keller oder einer anderen Turnhalle mit begrenztem Raum von Boden bis zur Decke. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Oberfläche zu einem Landfahrzeug gehört, wie beispielsweise einem Anhänger, bei dem das den Boden berührende Bein eine bestimmte Länge benötigt, um seine Funktion während des Trainings zu erfüllen, aber wenn die Stützstruktur verstaut wird, ist es wünschenswert, dass das den Boden berührende Bein nicht oder nur einen kleinen Betrag über die Abmessungen des Landfahrzeugs in der Höhe hinausragt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt stellt die Erfindung eine Trainingsvorrichtung bereit, die Übungsausrüstung zur Befestigung bzw. Anbringung an einer Oberfläche umfasst, wobei die Übungsausrüstung eine Stützstruktur umfasst, die an der Oberfläche anbringbar ist und beweglich ist, während sie zwischen einem verstauten Zustand und einem Trainingszustand angebracht bleibt, wobei die Stützstruktur mindestens zwei den Boden berührende Beine aufweist, die den Boden angreifen bzw. berühren, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, und die vom Boden beabstandet sind, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet, und wobei die den Boden berührende Beine unabhängig voneinander beweglich sind, wenn die Stützstruktur zwischen dem verstauten Zustand und dem Trainingszustand bewegt wird.
  • Durch die Bereitstellung von den Boden berührenden Beinen, die unabhängig voneinander beweglich sind, muss das Gewicht von jeweils nur einem Bein während der Bewegung berücksichtigt werden. Dadurch kann auf eine Feder- oder Aktuator- bzw. Stellgliedhilfe verzichtet werden, wenn ein den Boden berührendes Bein gegen sein Gewicht bewegt werden muss, was eine einfache Gestaltung der Tragkonstruktion ermöglicht.
  • Wie beim zweiten Aspekt ist der dritte Aspekt der Erfindung sowohl auf eine feste Oberfläche, wie beispielsweise die eines Schiffes oder einer Turnhalle, als auch auf eine Oberfläche anwendbar, die zu einem Landfahrzeug, wie beispielsweise einem Anhänger, gehört.
  • Im Folgenden werden verschiedene optionale Merkmale der verschiedenen Aspekte und Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • In Ausführungsformen mit einem verstauten Zustand für die Stützstruktur kann die Stützstruktur im verstauten Zustand an die Oberfläche angrenzen.
  • Generell kann im Trainingszustand mindestens ein Abschnitt der Stützstruktur von der Oberfläche beabstandet sein. Durch die Bereitstellung eines von der Oberfläche beabstandeten Stützabschnitts kann dies eine ausreichende Menge an Platz außerhalb der Oberfläche für einen Benutzer zum Trainieren ermöglichen. Der Abschnitt kann von der Oberfläche um mindestens 50 cm oder 60 cm oder 70 cm oder 80 cm oder 90 cm oder 1,0 m beabstandet sein.
  • Ein solcher Stützabschnitt kann eine Stütze für eine Trainingsstange sein. Die Trainingsstange kann derart angeordnet werden, dass sie von der Oberfläche beabstandet ist, beispielsweise von einer Oberfläche eines Landfahrzeugs, wie beispielsweise eines Anhängers. Dadurch kann Platz zum Trainieren unter der Stange geschaffen werden, ohne dass Störungen, z.B. vom Landfahrzeug, auftreten. Die Trainingsstange kann derart angeordnet werden, dass ein Raum darunter ohne Unterbrechung zwischen der Stange und dem Boden (oder einer anderen Oberfläche, auf der eine Person, die die Stange zum Trainieren benutzt, stehen kann) liegt. Dies ermöglicht es einem Benutzer, diesen Platz beim Training zu verwenden, z.B. um Pull-Ups bzw. Klimmzüge durchzuführen.
  • Die Trainingsstange kann während des Trainings von einem Benutzer gehalten bzw. gegriffen werden. Sie kann horizontal angeordnet werden, damit ein Benutzer Übungen wie Pull-Ups bzw. Klimmzüge, Toes-To-Bar bzw. „Zehen an die Stange“ oder Kniebeugen (unter Verwendung von Gewichten, die an der Stange angebracht sind) durchführen kann. Die Trainingsstange kann durch den Stützabschnitt, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, in einer festen Position im Abstand von der Oberfläche getragen werden. Dies ist praktisch für Übungen wie Pull-Ups oder Toes-To-Bar. Alternativ kann die Trainingsstange Gewichte tragen und vom Stützbereich angehoben werden, um dann für Kniebeugen oder andere Krafttrainingsübungen verwendet zu werden.
  • In Ausführungsformen mit einem verstauten Zustand für die Stützstruktur, kann die Stützstruktur im verstauten Zustand in einer relativ kompakten Art benachbart zur Oberfläche verstaut werden, und kann dann in eine weniger kompakte Anordnung bewegt werden, wenn die Trainingsausrüstung zum Trainieren verwendet werden soll. Im verstauten Zustand kann sich die gesamte Stützstruktur im Wesentlichen in einem eingeklappten Zustand befinden, in dem sie benachbart zur Oberfläche, im Allgemeinen parallel dazu, liegt. Im Trainingszustand kann die Stützstruktur von der Oberfläche weggeschwenkt werden, z.B. um zu veranlassen, dass der Stützabschnitt von der Oberfläche beabstandet sein soll.
  • In einer Art der Befestigung bzw. Anbringung kann die Stützstruktur an der Oberfläche angebracht werden, um in einer einzigen Ebene zwischen dem verstauten Zustand und dem Trainingszustand beweglich zu sein. Sie kann beispielsweise durch eine Gelenk- bzw. Scharnierverbindung angebracht werden, wodurch die Stützstruktur in einer einzigen Ebene zwischen den Zuständen schwenkbar ist.
  • In anderen möglichen Anordnungen kann die Stützstruktur an der Oberfläche angebracht werden, um in mehr als einer Ebene beweglich zu sein. Dies könnte durch ein Universalgelenk bzw. Kardangelenk, wie beispielsweise durch eine Kugel und einen Sockel, erreicht werden, die das Schwenken in einer einzigen Ebene oder das Schwenken in mehr als einer Ebene ermöglicht.
  • In bestimmten Ausführungsformen ist die Stützstruktur um eine erste Achse senkrecht zur Oberfläche schwenkbar und um eine zweite Achse senkrecht zur ersten Achse schwenkbar. Im Gebrauch kann die Stützstruktur um die zweite Achse geschwenkt werden, wodurch sie von der Oberfläche weggeschwenkt wird, und sie kann dann um die erste Achse senkrecht zur Oberfläche geschwenkt werden. Diese Anordnung ist in einer Situation nützlich, in der eine oder mehrere Komponenten der Stützstruktur, wie beispielsweise ein den Boden berührendes Bein, von der Oberfläche weggeschwenkt werden können, bevor sie in eine Position geschwenkt werden, in der die Trainingsausrüstung verwendet wird.
  • Die Stützstruktur kann ein an der Oberfläche angebrachtes Armelement aufweisen.
  • In Ausführungsformen mit einem verstauten Zustand für die Stützstruktur kann das Armelement im Allgemeinen parallel zur Oberfläche sein, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet.
  • Generell kann das Armelement von der Oberfläche ab- bzw. wegstehen, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet. Es kann von der Oberfläche senkrecht dazu wegstehen, beispielsweise senkrecht zu einer vertikalen Außenfläche eines Anhängers, zu einem Dach eines Anhängers oder zu einer Wand eines Schiffes oder Gebäudes. Es kann in eine im Wesentlichen horizontale Richtung vorstehen, beispielsweise wenn es von einer sich vertikal erstreckenden Oberfläche vorsteht, wenn es dann mit einem den Boden berührenden Bein verbunden werden kann, das sich vom Armelement nach unten zum Boden erstreckt; oder das Armelement kann nach oben vorstehen, entweder aufrecht oder zwischen horizontal und vertikal, zum Beispiel, wenn es von einer sich horizontal erstreckenden Oberfläche, wie beispielsweise einer Dachfläche, vorsteht, wenn es dann mit einer freischwingenden Komponente der Stützstruktur verbunden werden kann.
  • Im Falle einer Stützstruktur, die ein den Boden berührendes Bein umfasst, ermöglicht das Berühren des Bodens durch das Bein, dass die Stützstruktur die Last aufnehmen kann, wenn sie verwendet wird, wobei die Last beispielsweise von Personen ausgeht, die die Trainingsvorrichtung verwenden, wie z.B. um Pull-Ups oder Toe-To-Bar zu machen, oder Gewichte tragen kann.
  • In Ausführungsformen mit einem verstauten Zustand für die Stützstruktur kann, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet, das Bein kompakt neben bzw. benachbart zu der Oberfläche positioniert werden, wie beispielsweise eine feste Wand oder eine Außenfläche eines Landfahrzeugs, z.B. eines Anhängers.
  • Ein den Boden berührendes Bein kann die Stabilität eines Landfahrzeugs während des Trainings durch einen Benutzer verbessern, indem es beispielsweise verhindert, dass es an einer Aufhängung schwingt. Wenn mehr als ein den Boden berührendes Bein vorgesehen ist, z.B. auf gegenüberliegenden Seiten des Landfahrzeugs, wird die Stabilität weiter erhöht.
  • Das Armelement und das den Boden berührende Bein können zusammen eine Arm- und Beineinheit bilden, und diese Einheit kann eine auf dem Kopf stehende bzw. umgekehrte „L“-Form aufweisen. In den Anordnungen, in denen die Stützstruktur ein Armelement umfasst, das mit einem den Boden berührenden Bein verbunden ist, ist es nützlich, wenn das Armelement an der Oberfläche derart angebracht ist, dass es in mehr als einer Ebene beweglich ist. Das Armelement und das damit verbundene Bein können derart geschwenkt werden, dass das Bein von der Oberfläche wegbewegt wird, und dann in den Trainingszustand geschwenkt wird, in dem das Bein den Boden berührt bzw. angreift.
  • In Ausführungsformen mit einem verstauten Zustand für die Stützstruktur, kann das den Boden berührende Bein im Allgemeinen aufrecht sein bzw. stehen, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, und nicht aufrecht sein bzw. stehen, beispielsweise horizontal, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet. Dadurch kann die Beinlänge, die unterhalb einer Stelle, an der das Bein abgestützt ist, z.B. gegenüber einem Anhänger, erforderlich ist, damit das Bein im Trainingszustand den Boden erreicht, z.B. auf der Oberfläche, wie z.B. der Außenseite des Anhängers, im verstauten Zustand untergebracht werden. So kann beispielsweise das Bein in horizontaler Ausrichtung, z.B. in Längsrichtung eines Anhängers, verstaut werden, ohne über die Enden in Längsrichtung des Anhängers hinauszustehen oder nur eine geringe Menge hinauszustehen.
  • In den Ausführungsformen, in denen die Stützstruktur mindestens zwei den Boden berührende Beine aufweist, können die mindestens zwei Beine im Trainingszustand voneinander beabstandet sein. Sie können durch mindestens eine Verbindungsstange, wie beispielsweise eine Trainingsstange, miteinander verbunden sein.
  • In Ausführungsformen, in denen die Stützstruktur im verstauten Zustand an der Oberfläche angebracht bleibt, kann sich ein erstes Bein neben bzw. benachbart zu der Oberfläche, z.B. an der Außenseite eines Anhängers, und ein zweites Bein neben dem ersten Bein erstrecken. Das erste Bein kann sich dann zwischen dem zweiten Bein und der Oberfläche befinden. Alternativ können beide Beine oberflächennah bzw. benachbart zur Oberfläche verstaut werden, wobei z.B. ein Bein über dem anderen positioniert ist.
  • Für jedes Bein kann ein Armelement vorhanden sein.
  • In einigen Ausführungsformen kann jedes Armelement um eine erste Achse senkrecht zur Außenseite des Anhängers schwenkbar sein und um eine zweite Achse senkrecht zur ersten Achse schwenkbar sein. In diesem Fall kann die zweite Schwenk- bzw. Drehachse eines Armelements parallel zur zweiten Drehachse eines anderen Armelements verlaufen und von dieser versetzt sein. Dadurch können die Armelemente und vorzugsweise auch die jeweiligen Beine, mit denen sie verbunden sind, in versetzten Ebenen, z.B. versetzten vertikalen Ebenen, liegen, wenn sich die Stützstruktur, d.h. die Vielzahl der Arm- und Beinelementeinheiten, im verstauten Zustand befindet. Dadurch kann die vorstehend genannte Anordnung erreicht werden, bei der sich ein erstes Bein benachbart zu der Oberfläche erstreckt und sich ein zweites Bein neben dem ersten Bein erstreckt, wobei das erste Bein zwischen dem zweiten Bein und der Oberfläche liegt.
  • In Ausführungsformen, in denen die Stützstruktur an der Oberfläche angebracht bleibt, kann eine lösbare Rückhaltevorrichtung vorgesehen werden, um die Stützstruktur im verstauten Zustand an der Oberfläche zu sichern.
  • Im zweiten oder dritten Aspekt der Erfindung oder in jeder Ausführungsform, in der die Stützstruktur einen verstauten Zustand einnimmt und mindestens ein den Boden berührendes Bein vorgesehen ist, können das oder die den Boden berührende Beine vom Boden um mindestens 20 cm oder 30 cm oder 40 cm oder 50 cm entfernt bzw. beabstandet sein, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet.
  • Die Trainingsausrüstung der Trainingsvorrichtung kann eine den Boden berührende Trainingsvorrichtung umfassen, die ein oder mehrere den Boden berührende Beine aufweisen kann, wie hierin besprochen, oder sie kann eine freischwingende bzw. freischwingende Trainingsvorrichtung umfassen, oder sie kann sowohl eine den Boden berührende Trainingsvorrichtung als auch eine freischwingende Trainingsvorrichtung umfassen. Im letzteren Fall kann die Trainingsausrüstung erste und zweite Stützstrukturen aufweisen, eine für die den Boden berührende Trainingsvorrichtung und die andere für die freischwingende Trainingsvorrichtung. Die Stützstruktur für die den Boden berührende Trainingsvorrichtung kann an einer Wandfläche eines Landfahrzeugs angebracht werden, während die Stützstruktur für die freischwingende Trainingsvorrichtung an einer Wand- oder Dachfläche des Landfahrzeugs angebracht werden kann.
  • Wenn sowohl eine den Boden berührende Trainingsvorrichtung als auch eine freischwingende Trainingsvorrichtung vorgesehen sind, ermöglicht dies verschiedene Arten von Trainingsübungen und ermöglicht es mehr als einer Person, gleichzeitig zu trainieren.
  • Die freischwingende Trainingsvorrichtung kann eine Kragträgerkomponente aufweisen. Wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in einer Trainingskonfiguration befindet, kann die Kragträgerkomponente von der Oberfläche, z.B. der Außenseite des Anhängers, wegragen und nicht den Boden angreifen bzw. berühren. Die Kragträgerkomponente kann in Form eines Trainingsrahmens mit mindestens einer Trainingsstange ausgeführt sein, der von einem Benutzer während des Trainings ergriffen werden muss.
  • In Ausführungsformen, in denen die Stützstruktur an der Oberfläche angebracht bleibt, kann sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in einer Verstauungskonfiguration benachbart zu der Oberfläche erstrecken. Wird die freischwingende Trainingsvorrichtung auf einer horizontalen Fläche, wie beispielsweise auf dem Dach des Anhängers, angebracht, kann es sich in der Verstauungskonfiguration in einer allgemein horizontalen Ebene befinden.
  • Generell kann die freischwingende Trainingsvorrichtung an einer sich vertikal erstreckenden Oberfläche angebracht werden, wie beispielsweise an der Außenseite eines Anhängers an einer Seite davon, aber in Ausführungsformen ist die freischwingende Trainingsvorrichtung an einer Dachfläche, beispielsweise einer Dachfläche eines Anhängers, angebracht.
  • Die freischwingende Trainingsvorrichtung kann sowohl an einer Seite als auch an einem Dach eines Landfahrzeugs angebracht werden.
  • In Ausführungsformen bleibt die freischwingende Trainingsvorrichtung während des Bewegens zwischen der Verstauungskonfiguration und der Trainingskonfiguration an der Oberfläche angebracht.
  • In den Ausführungsformen, in denen die freischwingende Trainingsvorrichtung eine Kragträgerkomponente aufweist, die von der Oberfläche wegragt und in der Trainingskonfiguration nicht den Boden berührt, kann unterhalb der Kragträgerkomponente Freiraum für Trainingsübungen, wie z.B. Pull-Ups oder die Verwendung von Kletterstangen, geschaffen werden. Durch die Befestigung bzw. Anbringung der freischwingenden Trainingsvorrichtung an einer Oberfläche eines Landfahrzeugs kann leicht genügend vertikaler Raum unter der Kragträgerkomponente geschaffen werden, um diese Art von Übung zu erleichtern.
  • Die Kragträgerkomponente kann sich nach oben in eine Richtung zwischen horizontal und vertikal erstrecken, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Trainingskonfiguration befindet. Dies kann bei der Schaffung eines vertikalen Raumes unterhalb der Kragträgerkomponente hilfreich sein. Es kann auch ermöglichen, dass sich die Kragträgerkomponente von oben gesehen von der Oberfläche weg erstreckt. Die Kragträgerkomponente kann von der Oberfläche wegragen, z.B. von der Außenseite eines Anhängers, wenn sich die Vorrichtung in der Trainingskonfiguration befindet, und sich bei einigen Ausführungsformen benachbart zu der Oberfläche erstrecken, z.B. von der Außenseite des Anhängers, beispielsweise horizontal, wenn sich die Vorrichtung in der Verstauungskonfiguration befindet.
  • In Ausführungsformen, in denen die freischwingende Trainingsvorrichtung Verstauungs- und Trainingskonfiguration aufweist, kann die Kragträgerkomponente einen Oberflächenanbringungsabschnitt umfassen, der sich in einer ersten Position befindet, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Verstauungskonfiguration befindet, und der in eine zweite Position beweglich ist, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Trainingskonfiguration befindet, wobei der Oberflächenanbringungsabschnitt an der Oberfläche angebracht ist, wenn er sich in der zweiten Position befindet, zum Beispiel durch eine lösbare Verankerungsvorrichtung.
  • Die Kragträgerkomponente kann einen distalen Endabschnitt aufweisen, der vom Oberflächenanbringungsabschnitt entfernt und an einem freien Ende der Kragträgerkomponente angeordnet ist. Wenn sich die Trainingsvorrichtung in der Trainingskonfiguration befindet, kann die Kragträgerkomponente an einer Stelle zwischen dem Oberflächenanbringungsabschnitt und dem distalen Endabschnitt abgestützt werden. Sie kann durch ein Armelement gestützt werden.
  • Der distale Endabschnitt kann dann von der Oberfläche beabstandet sein. Der distale Endabschnitt kann sich an einer höheren Stelle befinden als der Oberflächenanbringungsabschnitt.
  • In Ausführungsformen, in denen die Kragträgerkomponente einen Oberflächenanbringungsabschnitt mit erster und zweiter Position aufweist, kann die Kragträgerkomponente während der Bewegung des Oberflächenanbringungsabschnitts von der ersten Position in die zweite Position an der Oberfläche angebracht bleiben. Es kann angeordnet werden, um z.B. auf dem Anhängerdach von der Verstauungskonfiguration zur Trainingskonfiguration zu gleiten und/oder zu schwenken.
  • In bestimmten Ausführungsformen, in denen ein Armelement und eine Kragträgerkomponente, wie vorstehend erwähnt, vorgesehen sind, kann das Armelement schwenkbar an der Oberfläche, z.B. an der Außenseite des Anhängers, angebracht werden, um in seinen Ausfahrmodus, in dem es von der Oberfläche wegragt, schwenken zu können, und die Kragträgerkomponente kann schwenkbar an dem Armelement um eine Drehachse einer Kragträgerkomponente montiert werden. Diese Drehachse kann zwischen dem Oberflächenanbringungsabschnitt und dem distalen Endabschnitt der Kragträgerkomponente positioniert werden.
  • Damit sich die freischwingende Trainingsvorrichtung von ihrer Verstauungskonfiguration zu ihrer Trainingskonfiguration bewegen kann, wird das Armelement im Betrieb von der Oberfläche, z.B. der Außenseite des Anhängers, weggeschwenkt, wodurch sich die Drehachse der Kragträgerkomponente von der Oberfläche wegbewegt.
  • Der Oberflächenanbringungsabschnitt kann dann an der Oberfläche angebracht werden, wobei sich die Kragträgerkomponente von ihrem Oberflächenanbringungsabschnitt über die Drehachse der Kragträgerkomponente, wo sie vom Armelement getragen wird, bis zu ihrem distalen Endabschnitt erstreckt, der von der Oberfläche beabstandet ist. Somit kann der Teil der Kragträgerkomponente, der sich zwischen ihrem Oberflächenanbringungsabschnitt und der Drehachse der Kragträgerkomponente erstreckt, dazu dienen, die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Trainingskonfiguration zu stabilisieren.
  • Eine wie oben genannte Trainingsstange kann für eine den Boden berührende Trainingsvorrichtung und/oder eine freischwingende Trainingsvorrichtung vorgesehen werden. Wenn beispielsweise beide Vorrichtungstypen vorgesehen sind, kann jeder von ihnen eine entsprechende Trainingsstange haben.
  • Im Falle von den Boden berührenden Trainingsvorrichtungen mit mindestens zwei Beinen kann sich die Trainingsstange zwischen den Beinen erstrecken. Es kann als die oben genannte Verbindungsstange fungieren. Die den Boden berührende Trainingsvorrichtung kann eine Vielzahl von horizontalen Trainingsstangen umfassen.
  • Im Falle von freischwingenden Trainingsvorrichtungen mit einer Kragträgerkomponente kann die Kragträgerkomponente eine horizontale Trainingsstange umfassen. Diese kann am oder angrenzend an den distalen Endabschnitt der Kragträgerkomponente vorgesehen werden. Die Kragträgerkomponente kann eine Vielzahl von horizontalen Trainingsstangen umfassen.
  • Im Falle eines Landfahrzeugs, das einen Anhänger umfasst, kann der Anhänger (z.B. vier) Seitenwände und ein Dach aufweisen. Es kann sich um eine Box, wie beispielsweise einen ISO-Versandcontainer, die abnehmbar auf einem Flachbett angebracht ist, oder um eine integrierte Konstruktion handeln. Da sich die Ausrüstung auf der Außenseite des Anhängers befindet, kann die Innenseite des Anhängers frei genutzt werden, um Waren, Vorräte oder andere Trainingsausrüstung zu lagern, wenn der Anhänger gezogen wird, d.h. während seiner Fortbewegung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun exemplarisch und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Trainingsvorrichtung, von hinten gesehen, mit der Trainingsausrüstung in einem verstauten Zustand;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Trainingsvorrichtung, von hinten gesehen, mit der Trainingsausrüstung in einem Trainingszustand;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Trainingsvorrichtung, von vorne gesehen, mit der Trainingsausrüstung in dem Trainingszustand;
    • 4 ist eine isometrische Ansicht eines Beines einer den Boden berührenden Trainingsvorrichtung, wenn sich die Vorrichtung in einer Trainingskonfiguration befindet; und
    • 5 ist eine Seitenansicht einer freischwingenden Trainingsvorrichtung, wenn sich die Vorrichtung in einer Trainingskonfiguration befindet;
    • 6 ist eine isometrische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Trainingsvorrichtung, die eine den Boden berührende Trainingsvorrichtung in einer Verstauungskonfiguration umfasst; und
    • 7 ist eine isometrische Ansicht der den Boden berührenden Trainingsvorrichtung von 6 in einer Trainingskonfiguration.
  • Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, umfasst die Trainingsvorrichtung 1 ein Landfahrzeug in Form eines Anhängers 2, der mit Trainingsausrüstung ausgestattet ist, die an der Außenseite des Anhängers angebracht sind. Der Anhänger hat Räder 20, die es ermöglichen, ihn zu transportieren, indem er von einem Fahrzeug gezogen wird.
  • Der Anhänger 2 hat eine Außenseite 7, die zwei gegenüberliegende Seitenwände mit äußeren Seitenflächen 8a und 8b, zwei gegenüberliegende vordere und hintere Seitenwände mit äußeren vorderen und hinteren Seitenflächen 9 und 10 und ein Dach mit einer Dachfläche 19 umfasst. An der Vorderseite des Anhängers 2 ist eine Anhängerkupplung 11 vorgesehen. Die hintere Seitenfläche 10 umfasst ein Paar Türen, um Zugang zum Inneren des Anhängers zu erhalten, wo weitere Trainingsausrüstung oder anderes Material während des Transports des Anhängers gelagert werden können.
  • Die Trainingsausrüstung umfasst eine den Boden berührende Trainingsvorrichtung 3 und eine freischwingende Trainingsvorrichtung 4. In alternativen Ausführungsformen, die nicht dargestellt sind, kann die Trainingsausrüstung nur die den Boden berührende Trainingsvorrichtung 3 oder nur die freischwingende Trainingsvorrichtung 4 umfassen, und sie kann mehr als eine den Boden berührende Trainingsvorrichtung 3 und/oder mehr als eine freischwingende Trainingsvorrichtung 4 umfassen. In dieser Ausführungsform sind zwei den Boden berührende Trainingsvorrichtungen 3 und eine freischwingende Trainingsvorrichtung 4 vorgesehen.
  • 1 zeigt die Trainingsausrüstung, d.h. die den Boden berührende Trainingsvorrichtung 3 und die freischwingende Trainingsvorrichtung 4, im verstauten Zustand. Die 2 und 3 zeigen die Trainingsausrüstung im Trainingszustand.
  • Die den Boden berührende Trainingsvorrichtung 3 umfasst ein Bein 5, das den Boden mittels einer den Boden berührenden Platte 6 berührt, wenn sich die Vorrichtung in einer Trainingskonfiguration befindet. Es ist ein Paar Beine 5 vorgesehen, die jeweils mit einer entsprechenden den Boden berührenden Platte 6 versehen sind, wobei die Beine in Längsrichtung des Anhängers 2 beabstandet sind, wobei es vordere und hintere Beine 5 gibt.
  • Ein Armelement 12a erstreckt sich zwischen dem Anhänger und jedem den Boden berührende Bein 5 und bildet so entsprechende Bein- und Armelementeinheiten. Die Bein- und Armelementeinheiten bilden zusammen eine Stützstruktur der den Boden berührenden Trainingsvorrichtung 3. Es gibt vordere und hintere Armelemente 12a, jeweils für die vorderen und hinteren Beine 5. Jedes Armelement 12a weist ein Ende 13 auf, das fest mit einem jeweiligen Bein 5 verbunden ist, und ein gegenüberliegendes Ende 14, das mit einer entsprechenden „U“-förmigen Halterung 15a, 15b verbunden ist.
  • Jede Halterung 15a, 15b ist schwenkbar auf einer entsprechenden Trägerplatte 18 montiert bzw. gelagert, wie in 4 dargestellt. Jede Trägerplatte 18 ist auf der Innenseite der Seitenfläche 8 des Anhängers 2 verschraubt oder verschweißt (und ist daher in den 1, 2 oder 3 nicht zu sehen). Alternativ kann es auch verschweißt werden. Somit ist jede Trägerplatte 18 fest mit dem Anhänger verbunden und definiert jeweils eine erste Drehachse, senkrecht zur Seitenfläche 8 des Anhängers, um die jeweils eine „U“-förmige Halterung 15a, 15b drehbar ist. Es kann um den Schaft einer Schraube drehbar sein (nicht dargestellt).
  • Die Halterung 15a liegt näher an der Vorderseite des Anhängers und wird als vordere Halterung 15a bezeichnet, während die Halterung 15b näher an der Rückseite des Anhängers liegt und als hintere Halterung 15b bezeichnet wird. Die vordere Halterung 15a weist ein Paar distaler Löcher 16 auf, die jeweils an einem jeweiligen Schenkel des „U“ vorgesehen sind und eine zweite Drehachse für das zweite Ende 14 des vorderen Armelements 12a definieren. Die zweite Drehachse, die durch die Löcher 16 definiert ist, befindet sich in einer Ebene, die im Allgemeinen parallel zur äußeren seitlichen Seitenfläche 8a des Anhängers verläuft, d.h. einer vertikalen Ebene. Die zweite Drehachse ist senkrecht zur ersten Drehachse der vorderen „U“-förmigen Halterung 15a.
  • Die hintere Halterung 15b weist ein Paar proximaler Löcher 17 auf, die jeweils an einem entsprechenden Schenkel des „U“ vorgesehen sind und eine zweite Drehachse für das zweite Ende 14 des hinteren Armelements 12a definieren. Die zweite Drehachse, die durch die Löcher 17 definiert ist, befindet sich in einer Ebene, die im Allgemeinen parallel zur äußeren seitlichen Seitenfläche 8a des Anhängers verläuft, d.h. einer vertikalen Ebene. Die zweite Drehachse ist senkrecht zur ersten Drehachse der hinteren „U“-förmigen Halterung 15b. Die vertikale Ebene der zweiten Drehachse, die durch die Löcher 17 für das hintere Armelement 12a definiert ist, ist näher an der äußeren seitlichen Seitenfläche 8a als die vertikale Ebene der zweiten Drehachse, die durch die Löcher 16 für das vordere Armelement 12a definiert ist.
  • Das Armelement 12a für jedes Bein 5 kann um die jeweiligen zweiten Drehachsen geschwenkt werden, die durch die Löcher 16 oder 17 in den jeweiligen „U“-förmigen Halterungen 15a oder 15b definiert sind, und jede dieser Halterungen kann um eine jeweilige erste Drehachse senkrecht zur äußeren Seitenfläche 8a des Anhängers gedreht werden. Das Ergebnis ist, dass jedes Armelement 12a an der Außenseite des Anhängers angebracht ist, so dass es in mehr als einer Ebene beweglich ist. In dieser Ausführungsform sind die ersten Drehachsen horizontal.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Paar Beinhalterungen 50, die an der äußeren seitlichen Seitenfläche 8a angebracht sind. Jede Halterung 50 weist einen horizontal vorstehenden Schenkel auf, der mit einem vertikalen Loch versehen ist, durch das ein entsprechender Kupplungsbolzen bzw. -stift 51 führt. Wenn die Beine 5 wie in 1 dargestellt verstaut werden, gehen die Kupplungsbolzen durch die Löcher in den Beinen und durch die vertikalen Löcher in den Halterungen 50, um die Beine im verstauten Zustand zu halten.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, ist eine Verbindungsstange 21 zwischen den vorderen und hinteren Beinen 5 angebracht und stellt eine Trainingsstange, z.B. für Pull-Ups bzw. Klimmzüge, bereit.
  • Im Gebrauch, mit der Trainingsausrüstung im verstauten Zustand, wird der Anhänger 2 zu einem Ort gezogen, an dem die Trainingsausrüstung verwendet werden soll. Am Einsatzort werden die Kupplungsbolzen 51 angehoben, um die Beine zu lösen, damit sich die den Boden berührende Trainingsvorrichtung 3 von der Verstauungskonfiguration in die Trainingskonfiguration bewegen kann. In der Verstauungskonfiguration sind das vordere Bein 5 und das Armelement 12a seitlich außerhalb des Anhängers bezüglich der hinteren Bein- 5 und Armelement 12a-Einheit positioniert, so dass die vordere Einheit zuerst bewegt wird. Das vordere Armelement 12a ist um die zweite Drehachse nach oben geschwenkt, die durch die distalen Löcher 16 in der „U“-förmigen Halterung 15a definiert ist. Anschließend wird die Halterung 15a gegen den Uhrzeigersinn um die erste Drehachse senkrecht zur Seitenfläche 8a des Anhängers gedreht, wodurch die den Boden berührende Platte 6 am unteren Ende des Beins 5 den Boden berührt. Ein ähnlicher Vorgang wird an der hinteren Bein- 5 und Armelement 12a-Einheit durchgeführt, mit dem Unterschied, dass die Drehung um die erste Drehachse für diese Einheit im Uhrzeigersinn erfolgt. Die Verbindungsstange 21, die während des Abschleppens bzw. Fortbewegens im Anhänger aufbewahrt werden kann, wird dann zwischen den vorderen und hinteren Beinen 5 angebracht.
  • Die den Boden berührende Trainingsvorrichtung 3 ist dann betriebsbereit. Durch das Berühren des Bodens wirken die Beine 5 als Stabilisierungselemente, die die Trainingsausrüstung, insbesondere die den Boden berührende Trainingsvorrichtung, im Trainingszustand stabilisieren.
  • Da die vorderen und hinteren Beine 5 unabhängig voneinander bewegt werden, muss sich ein Benutzer nacheinander mit dem Gewicht der einzelnen Beine befassen. Dadurch ist die Trainingsausrüstung einfach zu bedienen und nach Gebrauch zu verstauen.
  • Die Bein- 5 und Armelement 12a-Einheiten bilden zusammen eine Stützstruktur der den Boden berührenden Trainingsvorrichtung 3. Wenn sich die Stützstruktur in dem in den 2, 3 und 4 dargestellten Trainingszustand befindet, befinden sich die den Boden berührende Beine in einer ersten, vertikalen Ausrichtung. Wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand wie in 1 dargestellt befindet, befinden sich die den Boden berührende Beine in einer zweiten, horizontalen Ausrichtung, wodurch sie weniger vertikalen Raum einnehmen als in der ersten, vertikalen Ausrichtung. Die Bein- 5 und Armelement 12a-Einheiten ragen, wenn sie verstaut sind, somit nicht über oder unter die seitlichen Seitenflächen 8a, 8b hinaus, und die Länge des Anhängers wird zur Aufnahme der Länge der Beine 5 verwendet, so dass sie nicht vor oder hinter dem Anhänger vorstehen oder nur in geringem Maße vorstehen. Demgegenüber steht eine Situation, in der die den Boden berührende Beine um die Halterungen 15a, 15b in einer allgemein vertikalen Ebene nach oben schwenken und dann über das Dach des Anhängers ragen würden.
  • Die freischwingende Trainingsvorrichtung 4 wird nun mit Bezug auf die 1, 2, 3 und 5 beschrieben. Die freischwingende Trainingsvorrichtung umfasst eine Kragträgerkomponente in Form eines Trainingsrahmens 22 und einen Stützrahmen 25. Der Stützrahmen 25 umfasst ein Paar Armelemente 12b, die durch ein Paar Diagonalstrebenelemente 24 miteinander verbunden sind. Ein Paar seitlich beabstandete Stützrahmenhalterungen 26 sind an der Dachfläche 19 des Anhängers 2 angebracht. Der Stützrahmen 25 ist durch die Stützrahmenhalterungen 26 schwenkbar um eine Stützrahmendrehachse 36 drehbar zwischen einer im Allgemeinen horizontalen Position, wie in 1 gesehen, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung 4 in ihrer Verstauungskonfiguration befindet, und einer im Allgemeinen vertikalen Position, wie in 2 gesehen, wenn sich die Vorrichtung 4 in der Trainingskonfiguration befindet. Somit haben die Armelemente 12b schwenkbar angebrachte Enden und davon entfernte freie Enden. Die Drehachse 36 des Stützrahmens ist horizontal.
  • Der Trainingsrahmen weist einen proximalen Endabschnitt 37 und einen distalen Endabschnitt 32 auf.
  • Der Trainingsrahmen 22 ist schwenkbar an den freien Enden der Armelemente 12b des Stützrahmens 25 um eine Trainingsrahmendrehachse 34 angebracht bzw. gelagert. Der Trainingsrahmen 22 weist an seinem proximalen Endabschnitt 37 einen Anhängeranbringungsabschnitt 27 auf, der lösbar am Anhänger angebracht ist, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der in 2 dargestellten Trainingskonfiguration befindet, und zwar durch eine lösbare Verankerungsvorrichtung 28. Die lösbare Verankerungsvorrichtung 28 umfasst ein Paar Verankerungshalterungen 29, die seitlich voneinander beabstandet und an der Dachfläche 19 des Anhängers 2 in einer Position vor den Stützrahmenhalterungen 26 angebracht sind. Ein Klammer- bzw. Klemmelement 30 ist schwenkbar an jeder Verankerungshalterung 29 angebracht.
  • In 1 ist das Klemmelement 30 auf der rechten Seite der Dachfläche 19 teilweise offen dargestellt. Die Klemmelemente 30 können in eine geöffnete Position geschwenkt werden, so dass eine seitliche Stange 31 des Anhängeranbringungsabschnitts 27 des Trainingsrahmens 22 in einem „U“-förmigen Sockel aufgenommen werden kann, der in der Verankerungshalterung 29 vorgesehen ist. Das Klemmelement 30 ist ebenfalls mit einem „U“-förmigen Sockel versehen, der, wenn das Klemmelement 30 in die geschlossene Position geschwenkt wird, in die Seitenstange 31 des Trainingsrahmens eingreift, um sie in Position zu halten. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich der Trainingsrahmen 22 nach oben und horizontal, unterstützt durch den Stützrahmen 25 an einer Stelle zwischen dem Anhängeranbringungsabschnitt 27, der von den Verankerungshalterungen 29 und den Klemmelementen 30, und dem distalen Endabschnitt 32 am vorstehenden Ende des Trainingsrahmens 22 gehalten wird.
  • Der Trainingsrahmen 22 weist ein Paar seitliche Trainingsstangen 33 auf, die außerhalb der Grundfläche des Anhängers (von oben gesehen) angeordnet sind. Diese erstrecken sich horizontal, sowohl wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung 4 in ihrer Verstauungskonfiguration befindet als auch wenn sie sich in ihrer Trainingskonfiguration befindet.
  • Der Trainingsrahmen 22 weist ein Paar seitlich vorstehender Verriegelungsstangen 35 auf, die zwischen der Drehachse 34 des Trainingsrahmens und dem proximalen Endabschnitt 37 angeordnet sind. Wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der in 1 dargestellten Verstauungskonfiguration befindet, kann sie in dieser Position durch die in das Klemmelement 30 eingreifenden Verriegelungsstangen 35 verriegelt werden, so dass es beim Ziehen des Anhängers sicher ist. In der Verstauungskonfiguration liegt die im Wesentlichen gesamte freischwingende Trainingsvorrichtung in einer allgemein horizontalen Ebene.
  • Im Einsatz, wenn der Anhänger zu einem Einsatzort transportiert wurde, wird die lösbare Verankerungsvorrichtung 28 betätigt, um die Verriegelungsstangen 35 zu lösen. Der Stützrahmen 25 wird um seine Drehachse 36 von der horizontalen in eine vertikale Position geschwenkt, wodurch sich die Drehachse 34 des Trainingsrahmens von der Dachfläche 19 des Anhängers 2 entfernt. Der Anhängeranbringungsabschnitt 27 des Trainingsrahmens 22 wird derart bewegt, dass seine Seitenstange 31 in die Verankerungshalterung 29 eingreift, wo er durch die Verankerungshalterung 29 und die Klemmelemente 30 der lösbaren Verankerungsvorrichtung 28 eingespannt bzw. eingeklemmt wird. Zu diesem Zeitpunkt ragt der distale Endabschnitt 32 nach oben und außen vom Anhänger ab, um die Trainingsstangen 33 für Trainingszwecke in eine erhöhte Position zu bringen.
  • Die 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Trainingsvorrichtung, die eine den Boden berührende Trainingsvorrichtung 3 umfasst, die zur Anbringung an einer beliebigen Wand (nicht dargestellt) geeignet ist, nicht notwendigerweise die eines Landfahrzeugs, beispielsweise einer festen Wand eines Gebäudes oder eines Schiffes. Die den Boden berührende Trainingsvorrichtung umfasst ein Paar von aufrechten Pfosten 40, die voneinander beabstandet sind und jeweils eine Bodenplatte 43 aufweisen, um auf einem Boden, z.B. eines Schiffes oder eines Gebäudes, zu ruhen. Eine obere Wandmontageplatte 41 erstreckt sich zwischen den beiden aufrechten Pfosten und weist Löcher zur Aufnahme von Schrauben bzw. Bolzen auf, damit die obere Wandmontageplatte 41 an einer Wand angebracht bzw. gesichert werden kann. Eine untere Wandmontageplatte 42 ist von der oberen Wandmontageplatte 41 nach unten beabstandet und erstreckt sich ebenfalls zwischen den beiden aufrechten Pfosten 40 und weist Löcher auf, damit sie mit der Wand verschraubt werden kann.
  • In der Verstauungskonfiguration der in 6 dargestellten den Boden berührenden Trainingsvorrichtung 3 wird die Verbindungsstange 21, die als Trainingsstange verwenden werden soll, durch Abstützung zwischen den beiden aufrechten Pfosten 40 verstaut. Wie in 7 zu sehen ist, die die den Boden berührende Trainingsvorrichtung 3 in der Trainingskonfiguration zeigt, wurde die Verbindungsstange 21 von den aufrechten Pfosten 40 derart verschoben, dass sie sich zwischen den den Boden berührenden Beinen 5 erstreckt.
  • Im Übrigen ist die den Boden berührende Trainingsvorrichtung 3 im Allgemeinen die gleiche wie die in Bezug auf die erste Ausführungsform beschriebene, und es werden entsprechende Bezugszeichen bzw. Referenznummern verwendet.
  • Die Bedienung der den Boden berührenden Trainingsvorrichtung 3 der 6 und 7 entspricht auch derjenigen, die in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben ist. Insbesondere wird jede Bein- 5 und Armelement 12a-Einheit unabhängig voneinander zwischen dem verstauten Zustand und dem Trainingszustand bewegt, so dass sich ein Benutzer nur einzeln mit dem Gewicht jeder Einheit befassen muss.
  • Die Bein- 5 und Armelement 12a-Einheiten bilden zusammen eine Stützstruktur der den Boden berührenden Trainingsvorrichtung 3. Wenn sich die Stützstruktur in dem in 7 dargestellten Trainingszustand befindet, befinden sich die den Boden berührende Beine in einer ersten, vertikalen Ausrichtung. Wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand wie in 6 dargestellt befindet, befinden sich die den Boden berührende Beine in einer zweiten, horizontalen Ausrichtung, wodurch sie weniger vertikalen Raum einnehmen als in der ersten, vertikalen Ausrichtung. Demgegenüber steht der Platzbedarf, der erforderlich wäre, wenn die den Boden berührende Beine um die Halterungen 15a, 15b in einer im Allgemeinen vertikalen Ebene nach oben schwenken würden, wobei in diesem Fall über den aufrechten Pfosten 40 eine beträchtliche Bauhöhe erforderlich wäre, um den vertikalen Raum aufzunehmen, der dann von den Beinen 5 eingenommen wird.
  • Es soll daher verstanden werden, dass die Trainingsausrüstung an Orten mit begrenztem Kopfraum bzw. begrenzter Bauhöhe eingesetzt werden kann, wenn die den Boden berührende Beine unterschiedliche Ausrichtungen beim Verstauen und beim Einsatz haben können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/027086 [0002]
    • US 8485951 [0003]
    • US 2015/0290488 [0028]

Claims (35)

  1. Trainingsvorrichtung, die ein Landfahrzeug umfasst, das mit einer Trainingsausrüstung ausgebildet ist, wobei die Trainingsausrüstung eine Stützstruktur umfasst, die, wenn sie sich in einem Trainingszustand zur Verwendung, wenn das Landfahrzeug stationär ist bzw. steht, befindet, an einer Außenfläche des Landfahrzeugs angebracht ist.
  2. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Landfahrzeug ein Anhänger mit Rädern ist, wodurch der Anhänger transportiert werden kann, indem er auf seinen Rädern gezogen wird, und wobei die Trainingsvorrichtung dazu eingerichtet ist, dass die Räder an ihrer Stelle bleiben, wenn der Anhänger stationär ist bzw. still steht und die Trainingsausrüstung zum Training verwendet wird.
  3. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Stützstruktur dazu eingerichtet ist, den Boden anzugreifen bzw. zu berühren, wenn sie sich im Trainingszustand befindet.
  4. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Stützstruktur ein den Boden berührendes Bein umfasst.
  5. Trainingsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Stützstruktur ein Armelement umfasst, das von der Außenfläche wegragt, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet.
  6. Trainingsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei im Trainingszustand mindestens ein Abschnitt der Stützstruktur von der Außenfläche beabstandet ist, und wobei der Abschnitt ein Stützabschnitt ist, der eine Stütze für eine Trainingsstange darstellt, um die Trainingsstange horizontal zu stützen.
  7. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Außenfläche des Landfahrzeugs eine sich vertikal erstreckende Außenfläche ist.
  8. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Außenfläche des Landfahrzeugs eine Dachfläche ist.
  9. Trainingsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Trainingsausrüstung eine freischwingende Trainingsvorrichtung mit einer Kragträgerkomponente umfasst, die von der Außenfläche wegragt und nicht den Boden berührt, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in einer Trainingskonfiguration befindet.
  10. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei sich die Kragträgerkomponente nach oben in eine Richtung zwischen horizontal und vertikal erstreckt, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Trainingskonfiguration befindet.
  11. Tainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Landfahrzeug einen Anhänger umfasst, der einen Behälter bzw. Container umfasst, und wobei die Trainingsvorrichtung eine freischwingende Trainingsvorrichtung umfasst, die vom Behälter wegragt und nicht den Boden berührt, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in einer Trainingskonfiguration befindet, wobei die freischwingende Trainingsvorrichtung mindestens eine Trainingsstange aufweist, die von einem Benutzer während einer Übung bzw. des Trainings ergriffen werden soll, und die freischwingende Trainingsvorrichtung ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist, an dem sich ein Behälteranbringungsabschnitt der freischwingenden Trainingsvorrichtung befindet, wobei der Behälteranbringungsabschnitt an dem proximalen Ende der freischwingenden Trainingsvorrichtung am Behälter angebracht ist, und sich die freischwingende Trainingsvorrichtung vom Behälteranbringungsabschnitt davon nach oben in eine Richtung zwischen horizontal und vertikal erstreckt, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Trainingskonfiguration befindet.
  12. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stützstruktur durch Schwenken in Bezug auf die Außenfläche des Landfahrzeugs, während sie daran angebracht bleibt, zwischen einem verstauten Zustand zur Verwendung während der Fortbewegung des Landfahrzeugs und dem Trainingszustand zur Verwendung bei stehendem bzw. stationärem Landfahrzeug beweglich ist.
  13. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche des Landfahrzeugs eine sich vertikal erstreckende Außenfläche ist und die Stützstruktur, während sie an der sich vertikal erstreckenden Außenfläche angebracht bleibt, zwischen einem verstauten Zustand zur Verwendung während der Fortbewegung des Landfahrzeugs und dem Trainingszustand zur Verwendung bei stehendem bzw. stationärem Landfahrzeug beweglich ist.
  14. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stützstruktur zwischen einem verstauten Zustand, in dem sie an der Außenfläche des Landfahrzeugs zur Verwendung während der Fortbewegung des Landfahrzeugs angebracht ist, und dem Trainingszustand, in dem sie an der Außenfläche des Landfahrzeugs zur Verwendung bei stehendem Landfahrzeug angebracht ist, beweglich ist, und wobei die Stützstruktur dazu eingerichtet ist, den Boden anzugreifen, wenn sie sich im Trainingszustand befindet.
  15. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stützstruktur zwischen einem verstauten Zustand, in dem sie an einer Dachfläche des Landfahrzeugs zur Verwendung während der Fortbewegung des Landfahrzeugs angebracht ist, und dem Trainingszustand, in dem sie an der Dachfläche des Landfahrzeugs zur Verwendung bei stehendem Landfahrzeug angebracht ist, beweglich ist.
  16. Trainingsvorrichtung, die eine Trainingsausrüstung zur Anbringung an einer Oberfläche umfasst, wobei die Trainingsausrüstung eine Stützstruktur umfasst, die an der Oberfläche anbringbar ist und, während sie derart angebracht bleibt, zwischen einem verstauten Zustand und einem Trainingszustand beweglich ist, wobei die Stützstruktur ein den Boden berührendes Bein aufweist, das den Boden berührt und sich in einer ersten Ausrichtung befindet, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, und die vom Boden beabstandet ist und sich in einer zweiten Ausrichtung befindet, die sich von der ersten Ausrichtung unterscheidet, so dass sie weniger vertikalen Raum einnimmt als wenn sie sich in der ersten Ausrichtung befindet, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet.
  17. Trainingsvorrichtung, die eine Trainingsausrüstung zur Anbringung an einer Oberfläche umfasst, wobei die Trainingsausrüstung eine Stützstruktur umfasst, die an der Oberfläche anbringbar ist und, während sie derart angebracht bleibt, zwischen einem verstauten Zustand und einem Trainingszustand beweglich ist, wobei die Stützstruktur mindestens zwei den Boden berührende Beine aufweist, die den Boden berühren, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, und die vom Boden beabstandet sind, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet, und wobei die den Boden berührende Beine unabhängig voneinander in Bezug zueinander beweglich sind, wenn die Stützstruktur zwischen dem verstauten Zustand und dem Trainingszustand bewegt wird.
  18. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei die Stützstruktur durch Schwenken in Bezug auf die Oberfläche beweglich ist, während sie daran angebracht bleibt.
  19. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12, 14, 16 oder 17, wobei sich die Oberfläche vertikal erstreckt.
  20. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die Stützstruktur dazu eingerichtet ist, den Boden anzugreifen, wenn sie sich im Trainingszustand befindet.
  21. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14 oder nach Anspruch 18 oder 19, wenn abhängig von Anspruch 14, wobei die Stützstruktur ein den Boden berührendes Bein aufweist, das den Boden berührt und sich in einer ersten Ausrichtung befindet, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, und das vom Boden beabstandet ist und sich in einer zweiten Ausrichtung befindet, die sich von der ersten Ausrichtung unterscheidet, um weniger vertikalen Raum einzunehmen als in der ersten Ausrichtung, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet.
  22. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 17 oder Anspruch 18 oder 19, wenn abhängig von Anspruch 17, wobei sich jedes der den Boden berührenden Beine in einer ersten Ausrichtung befindet, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, und in einer zweiten Ausrichtung befindet, die sich von der ersten Ausrichtung unterscheidet, um weniger vertikalen Raum einzunehmen, als wenn sie sich in der ersten Ausrichtung befindet, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet.
  23. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 16, 21 oder 22, wobei das oder jedes den Boden berührende Bein im Wesentlichen aufrecht steht bzw. ist, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, und nicht aufrecht steht bzw. ist, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet.
  24. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12, 13, 14 oder 16 oder nach Anspruch 18, 19 oder 23 wenn abhängig von Anspruch 16, oder nach Anspruch 19 oder 21 wenn abhängig von Anspruch 14, wobei die Stützstruktur mindestens zwei den Boden berührende Beine aufweist, die den Boden berühren, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, und die vom Boden beabstandet sind, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet, und wobei die den Boden berührende Beine unabhängig bezüglich einander beweglich sind, wenn die Stützstruktur zwischen dem verstauten Zustand und dem Trainingszustand bewegt wird.
  25. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, oder nach Anspruch 18 wenn abhängig von Anspruch 16 oder 17, oder nach Anspruch 19 wenn abhängig von Anspruch 16 oder 17, oder nach einem der Ansprüche 21 bis 24, wobei das oder jedes den Boden berührende Bein vom Boden mindestens 20 cm oder 30 cm oder 40 cm oder 50 cm beabstandet ist, wenn sich die Stützstruktur im verstauten Zustand befindet.
  26. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 25, wobei die Stützstruktur im verstauten Zustand an die Außenfläche angrenzt und mindestens ein Teil der Stützstruktur im Trainingszustand von der Fläche beabstandet ist, und wobei der Abschnitt ein Stützabschnitt ist, der eine Stütze für eine Trainingsstange bereitstellt.
  27. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 26, wobei die Stützstruktur an der Oberfläche angebracht ist, um in mehr als einer Ebene beweglich zu sein.
  28. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 27, wobei die Stützstruktur um eine erste Achse senkrecht zur Oberfläche schwenkbar ist, und um eine zweite Achse senkrecht zur ersten Achse schwenkbar ist.
  29. Trainingsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 28, wobei die Trainingsausrüstung eine freischwingende Trainingsvorrichtung umfasst, die eine Kragträgerkomponente aufweist, die von der Oberfläche wegragt und nicht den Boden berührt, wenn die freischwingende Trainingsvorrichtung in einer Trainingskonfiguration ist.
  30. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 29, wobei sich die Kragträgerkomponente nach oben in eine Richtung erstreckt, die zwischen horizontal und vertikal liegt, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Trainingskonfiguration befindet.
  31. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, wobei die Kragträgerkomponente einen Oberflächenanbringungsabschnitt umfasst, der sich in einer ersten Position befindet, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Verstauungskonfiguration befindet, und der in eine zweite Position beweglich ist, wenn sich die freischwingende Trainingsvorrichtung in der Trainingskonfiguration befindet, wobei der Oberflächenanbringungsabschnitt an der Oberfläche angebracht ist, wenn er sich in der zweiten Position befindet.
  32. Trainingsvorrichtung nach Anspruch 31, wobei die Kragträgerkomponente einen Endabschnitt aufweist, der vom Oberflächenanbringungsabschnitt entfernt ist, und wobei, wenn sich die Stützstruktur im Trainingszustand befindet, die Kragträgerkomponente an einer Stelle darauf zwischen dem Oberflächenanbringungsabschnitt und dem Endabschnitt getragen bzw. gestützt wird.
  33. Trainingsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Oberfläche eine Außenfläche eines Anhängers ist.
  34. Trainingsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Trainingsausrüstung eine den Boden berührende Trainingsvorrichtung und eine freischwingende Trainingsvorrichtung umfasst.
  35. Trainingsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Trainingsausrüstung erste und zweite Stützstrukturen umfasst, von denen eine an einer Wandfläche eines Landfahrzeugs und die andere an einer Dachfläche des Landfahrzeugs angebracht ist.
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