DE60006513T2 - Wäschelüftungsgestell - Google Patents

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/02Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Wäsche-Lüftungsgestelle.
  • Rotations-Wäsche-Lüftungsgestelle sind gegenwärtig sehr populär. Typischerweise weisen sie eine aufrechte Stange und Arme auf, die sich von der Stange strahlenförmig ausbreiten, um eine direkte oder indirekte Stütze für zu lüftende Kleidung zu schaffen. Bei einer sehr typischen Anordnung wird eine flexible Wäscheleine durch die sich strahlenförmig ausbreitenden Arme gestützt und ist im allgemeinen in spiralförmiger oder konzentrischer Form angeordnet, um eine vergleichsweise lange Länge einer Wäscheleine in einem vergleichsweise kompaktem Volumen bereitzustellen.
  • Üblicherweise sind derartige Rotations-Wäsche-Lüftungsgestelle für die Außenanwendung entwickelt. Typischerweise bedingt dies das Tragen von feuchten oder nassen Wäschestücken in einem Korb zu dem Lüftungsgestell, das Herausnehmen der zu lüftenden Stücke aus dem Korb und das Festklammern derselben an der Leine. Sobald die Stücke getrocknet und gelüftet sind, werden sie von der Leine abgehangen und in den meisten Fällen wieder in den Korb gelegt und ins Haus getragen.
  • Jeder, der diese häufige tägliche Routinearbeit durchgeführt hat, wird sich nur zu gut über den merklichen Aufwand des Hoch- und Herunterbeugens bewußt sein, der bedingt ist, wenn Wäschestücke zwischen dem Wäschekorb und der Wäscheleine transferiert werden.
  • Die GB 2 194 149 A und GB 2 282 064 A offenbaren Rotations-Lüftungstische, die einen Wäschekorb angrenzend an ein Rotations-Lüftungsgestell stützen, wobei die erste der beiden Schriften den nächstliegenden Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezwecken Wäsche-Lüftungsgestelle bereitzustellen, die hinsichtlich der vorangehenden Gesichtspunkte verbessert werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Wäsche-Lüftungsgestell mit einer aufrechten Stange und Armen geschaffen, die sich ausgehend von dieser erstrecken, um eine direkte oder indirekte Stütze für zu lüftende Kleidung zur Verfügung zu stellen, wobei das Wäsche-Lüftungsgestell desweiteren eine zusammenklappbare Tischanordnung, die angrenzend an die Stange angeordnet ist, mit einem Tisch umfaßt, der zwischen einer ersten Position, in der er angrenzend an die Stange verstaut ist, und einer zweiten Position beweglich ist, in der er im wesentlichen horizontal und beabstandet von der Stange angeordnet ist, um einen Wäschekorb oder dergleichen zu stützen, wobei die Tischanordnung umfaßt:
    Stützmittel, die den Tisch stützen und sich zwischen dem Tisch und einer Basisposition an dem oder angrenzend an das untere Ende der Stange erstrecken, so daß, wenn der Tisch sich in der zweiten Position befindet, sich die Stützmittel nach außen und aufwärts von der Basisposition zu dem Tisch erstrecken, wobei keine im wesentlichen horizontale Tischstütze sich von der Stange in Höhe des Tisches erstreckt; und
    einen Stützfuß, der beim Gebrauch den Boden oder eine andere Stützfläche an einem Ort, beabstandet von der Stange, berührt, um den Tisch entweder direkt oder indirekt zu stützen, wenn er in der zweiten Position ist.
  • Die Tischanordnung kann an der Stange befestigt sein.
  • Die Tischanordnung kann an der Stange an einem oder angrenzend an ein unteres Ende der Stange auf oder gerade über Bodenhöhe befestigt sein.
  • Die Tischanordnung kann unabhängig von der Stange gestützt werden.
  • Ein oben genanntes Wäsche-Lüftungsgestell kann ferner eine beschwerte oder beschwerbare Basis umfassen, die angeordnet ist, um angrenzend an oder um die Stange positioniert zu werden und auf der die Tischanordnung montiert ist.
  • Eine derartige Basis kann hohl ausgebildet und angeordnet sein, um mit Wasser, Sand oder anderem Ballast gefüllt zu werden.
  • Vorzugsweise umfaßt die zusammenklappbare Tischanordnung:
    • a. ein erstes, verlängertes Stützteil mit einem Basisende und einem freien Ende, wobei das erste Stützteil an dessen Basisende zwischen einer aufrechten, verstauten Position und einer seitlichen Betriebsposition drehbar ist; und
    • b. ein zweites, verlängertes Stützteil mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende, wobei das zweite Stützteil auf dem ersten Stützteil zur Bewegung in bezug auf dieses zwischen einer verstauten Position, in welcher es hinsichtlich des ersten Stützteils eingezogen ist, und einer Betriebsposition, in der es hinsichtlich des ersten Stützteils mit dem äußeren Ende verlängert ist, montiert ist, wobei das äußere Ende sich am weitesten entfernt von dem ersten Stützteil erstreckt, sowohl seitlich als auch aufwärts von dem ersten Stützteil.
  • Vorzugsweise ist der Tisch an dem äußeren Ende des zweiten Stützteils vorgesehen.
  • Vorzugsweise weist der Stützfuß ein oberes Ende, das mit dem ersten Stützteil, dem zweiten Stützteil und/oder dem Tisch verbunden ist, und ein unteres Ende auf, das beim Gebrauch den Boden oder eine andere Stützfläche zur Stützung des Tisches berührt.
  • Vorzugsweise bewegt sich das äußere Ende des zweiten Stützteils sowohl seitlich als auch aufwärts von dem ersten Stützteil, wenn das zweite Stützteil bewegt wird, um das zweite Stützteil hinsichtlich des ersten Stützteils zu verlängern.
  • Vorzugsweise ist das zweite Stützteil hinsichtlich des ersten Stützteils teleskopartig verlängerbar.
  • Vorzugsweise umfaßt das erste Stützteil ein Paar Arme, die ausgebildet sind, um sich als parallele Verbindung zu bewegen.
  • Der Stützfuß kann das Paar Arme verbinden.
  • Vorzugsweise umfaßt der Tisch ein oder mehrere angelenkte Tischplatten.
  • Vorzugsweise ist der Tisch ausgebildet, um in der ersten Position um die aufrechte Stange einzugreifen.
  • Vorzugsweise ist der Tisch drehbar montiert, um hinsichtlich der Ausrichtung einstellbar zu sein.
  • Ein Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der vorangehenden Aspekte der Erfindung kann ferner einen Korb umfassen, der beim Gebrauch auf dem Tisch abgestützt werden kann.
  • Vorzugsweise sind der Tisch und der Korb mit ineinandergreifenden Teilen ausgestattet, um den Korb sicher an dem Tisch anzuordnen.
  • Ein Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der vorangehenden Aspekte der Erfindung ist vorzugsweise als ein Rotations-Wäsche-Lüftungsgestell ausgebildet, bei dem die Arme sich von der Stange strahlenförmig ausbreiten.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung, und um zu zeigen, wie die Ausführungsformen derselben verwirklicht werden können, wird nun beispielhaft auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 eine zusammenklappbare Tischanordnung zeigt, die an einer Stange eines Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells angebracht ist, wobei der Tisch sowohl in verstauter als auch in horizontaler Position dargestellt ist;
  • 1a eine kleine Skizze des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells gemäß 1 ist, die dessen sich strahlenförmig ausbreitenden Arme zeigt;
  • 2 eine vergrößerte detaillierte Teilansicht der 1 ist, die den Tisch in seiner Verstau-Position zeigt;
  • 3 eine vergrößerte detaillierte Teilansicht der 1 ist, die ein Basisteil und ein Befestigungsmittel der Tischanordnung zeigt;
  • 4 eine Draufsicht der in 3 dargestellten Teile ist;
  • 5 eine vergrößerte detaillierte Ansicht eines alternativen Basisteils und Befestigungsmittels ist;
  • 6 eine Draufsicht der in 5 dargestellten Teile ist;
  • 7 eine zur 5 ähnliche Ansicht ist, welche jedoch ein alternatives Basisteil und Befestigungsmittel zeigt;
  • 8 eine Draufsicht auf die in 7 dargestellten Teile ist;
  • 9 eine Seitenansicht einer Tischanordnung ist, mit dem Tisch in einer Betriebsposition;
  • 10 eine zur 1 ähnliche Ansicht ist, die jedoch eine alternative Tischanordnung zeigt;
  • 11 eine zur 10 ähnliche Ansicht ist, die jedoch eine andere alternative Tischanordnung zeigt;
  • 11a eine vergrößerte detaillierte Teilansicht der Anordnung gemäß 11 ist;
  • 12a eine zur 7 ähnliche Ansicht ist, die jedoch ein alternatives Basisteil und Befestigungsmittel zeigt;
  • 12b eine Draufsicht eines der in 12a dargestellten Teile ist;
  • 13a eine Draufsicht eines Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells ist, die einen verstauten Tisch zeigt;
  • 13b eine Draufsicht eines betriebsbereiten Tisches ist;
  • 14 eine zur 9 ähnliche Seitenansicht ist, die jedoch einen teleskopartig verlängerbaren Tisch in einer Betriebsposition zeigt;
  • 15 eine Seitenansicht der Tischanordnung gemäß 14 ist, mit dem teleskopartig verlängerbaren Tisch in einer Verstau-Position;
  • 16 eine Draufsicht eines Stangen-Stabilisator ist;
  • 17 ein Seitenriß des Stangen-Stabilisators gemäß 16 ist;
  • 18 ein Seitenriß eines alternativen Stangen-Stabilisators ist;
  • 19 eine zu 11 ähnliche Ansicht ist, die jedoch eine weitere alternative Tischanordnung zeigt; und
  • 20 eine detaillierte Teilansicht einer modifizierten Ausführung der Tischanordnung gemäß 19 ist.
  • In den Figuren kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte zusammenklappbare Tischanordnung 1 ist an dem unteren Teil einer aufrechten Stange 2 eines Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells angebracht, das Arme 25 aufweist, die sich strahlenförmig von der Stange 2 ausbreiten, um eine direkte oder indirekte Stütze für zu lüftende Kleidung zu schaffen. Die Tischanordnung 1 ist zwischen einer ersten Verstau-Position A, in der sie im allgemeinen aufrecht angeordnet ist und sich nahe der Stange 2 befindet, und einer zweiten Position B, in der der Tisch 10 im wesentlichen horizontal angeordnet und beabstandet von der Stange 2 ist, beweglich. Mit dem Tisch 10 in letzterer Position B, kann ein Wäschekorb 90 auf dem Tisch 10 in geeigneter Weise gestützt werden, wodurch es viel einfacher ist, Wäschestücke zwischen dem Korb 90 und der Wäscheleine des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells zu transferieren.
  • Der Tisch 10 ist vorzugsweise mit einem Rand 14 versehen, der aufrecht ist, wenn der Tisch 10 sich in seiner im wesentlichen horizontalen Position B befindet. Der Rand 14 dient der Verhinderung des zufälligen Lösens eines Wäschekorbs von dem Tisch 10.
  • Falls erwünscht, kann ein spezieller Wäschekorb 90 zur Verwendung mit dem Tisch 10 vorgesehen sein, mit Dimensionen, die mit der offenen Oberfläche des Tisches 10 korrespondieren, und/oder der mit ineinandergreifenden Teilen auf dem Tisch 10 und/oder dem Wäschekorb 90 versehen ist, um den Wäschekorb 90 sicher auf den Tisch 10 anzuordnen und/oder den Wäschekorb 90 auf dem Tisch 10 zu halten.
  • Die Tischanordnung 1 weist ein Basisteil 20 und Befestigungsmittel 30 auf, um das Basisteil 20 an der aufrechten Stange 2 des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells zu befestigen. Wie in 1 zu erkennen, ist das Basisteil 20 auf oder kurz über Bodenhöhe an einer Basisposition an dem unteren oder angrenzend an das untere Ende der aufrechten Stange 2 montiert. Das Stützmittel für den Tisch 10 weist erste und zweite Stützarme 40 und 50 auf. Der erste Stützarm 40 weist ein erstes Ende 41 auf, das drehbar an dem Basisteil 20 montiert ist, und stützt den Tisch 10 an einem zweiten Ende 42. Der zweite Stützarm 50 weist ein erstes Ende 51 auf, das drehbar an dem Basisteil 20 montiert ist, und weist ein zweites Ende 52 auf, das drehbar mit einem Stützfuß 60 verbunden ist.
  • Der Stützfuß 60 dient der Verbindung der ersten und zweiten Stützarme 40, 50. Zu diesem Zweck ist ein oberes Ende 61 des Stützfuß 60 drehbar an einem Verbindungsblock 70 befestigt, der an dem ersten Stützarm 40 montiert ist. Das zweite Ende 52 des zweiten Stützarms 50 ist drehbar mit dem Stützfuß 60 an einem Punkt zwischen dessen oberem Ende und unterem Ende 61, 62 verbunden. Das untere Ende 62 des Stützfußes 60 greift in den Boden 5 ein und kann mit einer Basis 63 oder einem anderen Boden-Eingreif-Abschnitt versehen sein.
  • Es ist einzusehen, daß der erste Stützarm 40 und der zweite Stützarm 50, zusammen mit ihren drehbaren Verbindungen zu dem Stützfuß 60 und dem Basisteil 20, eine Art paralleler Verbindung bilden, in dem die ersten und zweiten Stützarme 40 und 50 zusammen aufwärts und abwärts um das Basisteil 20 schwenken, während sie drehbar durch den Stützfuß 60 verbunden sind.
  • Der erste Stützarm 40 ist teleskopartig verlängerbar und weist einen ersten, äußeren Abschnitt 43 auf, in dem ein zweiter, innerer Abschnitt 44 ange ordnet ist, um zu gleiten. Der äußere Abschnitt 43 weist im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt auf, während der innere Anschnitt 44 im allgemeinen ein rechtwinkliges U-Profil ist. Beide Abschnitte 43 und 44 können aus Aluminium gebildet sein.
  • Ein unter Federspannung stehender Stift 71 ist in dem Verbindungsblock 70 montiert, mit einem Ring 72, um den Stift 71 gegen die elastische Vorspannung einer Feder 73 aus dem Block 70 zu ziehen. Der Zapfen des Stiftes 71 durchsetzt zusammenpassende Öffnungen, sowohl in dem Block 70 als auch in dem äußeren Abschnitt 43 des ersten Stützarms 40. Der Stift 71 weist einen Kopf 74 auf, der wahlweise in ein Loch einer Vielzahl von Löchern 45 eingreifbar ist, die in dem inneren Abschnitt 44 des ersten Stützarms 40 ausgebildet sind. Der Kopf 74 des Stiftes 71 ist unter der elastischen Vorspannung der Feder 73 in ein ausgewähltes Loch der Löcher 45 gedrängt.
  • Somit kann der erste Stützarm 40 teleskopartig durch Herausziehen des Rings 72 in seiner Länge eingestellt werden, wodurch dem inneren Armabschnitt 44 ermöglicht wird, innerhalb des äußeren Armabschnittes 43 zu einer gewünschten Position zu gleiten. Die Abschnitte 43 und 44 können an einer gewünschten Position durch Lösen des Rings 72 festgestellt werden, um dem Stift 71 zu ermöglichen, in ein entsprechendes Loch der Löcher 45 in dem inneren Abschnitt 44 einzugreifen.
  • Falls erwünscht, kann nur ein einzelnes Loch 45 vorgesehen sein, korrespondierend zur maximalen Längenausdehnung des ersten Stützarms 40. Ein weiteres Loch 45 kann vorgesehen sein, um die beiden Abschnitte 43, 44 in der vollständig eingefahrenen Position des Stützarms 40 zusammen festzustellen. Eine Vielzahl von Löchern 45 kann an vorbestimmten Positionen entlang des inneren Abschnitts 44 vorgesehen sein, um unterschiedliche Verlängerungsstufen des ersten Stützarms 40 bereitzustellen, wobei die Abschnitte 43, 44 in jeder dieser Stufen festgestellt werden können.
  • Der Verbindungsblock 70 weist auch einen Drehbolzen 78 auf, auf dem das obere Ende 61 des Stützfußes 60 drehbar montiert ist.
  • Alternativen zu der Anordnung mit dem unter Federspannung stehenden Stift 71 können bereitgestellt sein, um die Längenausdehung der ausziehbaren Abschnitte 43 und 44 zu steuern/regeln – beispielsweise eine in beide Abschnitte 43 und 44 eingreifende Spannscheibe kann deren teleskopische Gleitbewegung ohne Anwendung einer vorbestimmten Minimalkraft verhindern.
  • Der Tisch 10 ist mit dem inneren Abschnitt 44 des ersten Stützarms 40 mittels eines weiteren Verbindungsblocks 80 verbunden. Dieser ist an dem inneren Abschnitt 44 montiert und weist einen Drehbolzen 81 auf, der gegenüberliegende Seitenelemente des Blocks 80 und auch eine Öffnung auf der Unterseite eines zentralen Tischabschnittes 11 durchsetzt. Der Tisch 10 kann sich dann bei Anwendung drehen, bis die Unterseite des zentralen Tischabschnittes 11 an eine Höhen-Einstellschraube 88 stößt.
  • Der Tisch 10 weist den zentralen Abschnitt 11 und zwei Seitenabschnitte 12 auf, die drehbar an dem zentralen Abschnitt 11 an Drehpunkten 13 montiert sind, um Klapp-Tischplatten des Tisches 10 zu schaffen. Somit ist der Tisch 10 in der in 1 und 2 dargestellten Verstau-Position A im wesentlichen aufrecht, mit seinen Seiten-Tischplatten 12 um die aufrechte Stange 2 des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells geklappt, und typischerweise auch um die verstauten, sich strahlenförmig ausbreitenden Arme des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells (in den 1 bis 4 nicht dargestellt, aber erkennbar in der in 13a dargestellten alternativen Ausführungsform). Mittel können bereitgestellt sein, um die Tisch-Seitenabschnitte 12 in dieser Verstau-Position um die Stange 2 herum vorübergehend zusammen zu verbinden – beispielsweise durch Bänder oder Klemmen.
  • Mit der Tischanordnung 1 in der in 1 dargestellten verlängerten Position, nimmt der Tisch 10 Position B ein, in der die Seitenabschnitte 12 heruntergeklappt sind, um im wesentlichen horizontal und koplanar zu dem zentralen Abschnitt 11 ausgerichtet zu sein. Wie in 1 dargestellt, hat sich der Tisch 10 in der Tischposition B auf dem Verbindungsblock 80 gedreht, bis die Höhen-Einstellschraube 88 gegen die Unterseite des zentralen Tischabschnitts 11 drückt.
  • Ein gabelförmiges Element 85 stützt die Tisch-Seitenabschnitte 12, wenn sie sich in der im wesentlichen horizontalen Position B befinden, und wirkt ein auf die Seitenabschnitte 12, um sie zu veranlassen, sich automatisch um die Stange 2 zu klappen, sobald der Tisch 10 in seine Verstau-Position A gebracht wird.
  • Der Mechanismus der Stützarme 40, 50 und des Stützfußes 60 ist derart, daß sobald der Tisch 10 abwärts bewegt wird, der Stützfuß 60 automatisch in dessen Betriebsposition bewegt wird. Der Stützfuß 60 könnte optional mit Mitteln zur Dämpfung von Stoßbelastungen versehen sein, wie etwa beispielsweise einem Gummifuß oder einer Feder. Alternativ oder zusätzlich könnte der Stützfuß 60 teleskopartig in seiner Länge verstellbar sein.
  • Der Tisch 10 ist mit einem drehbar montierten Griff 15 versehen, um die Tischanordnung 1 zwischen ihrer Verstau-Position und der verlängerten Position zu bewegen.
  • Das Basisteil 20 ist vergrößert detailliert in den 3 und 4 dargestellt und weist Seitenelemente 23 auf, zwischen denen der erste und zweite Stützarm 40 und 50 durch entsprechende Drehbolzen 21 und 22 gesichert sind.
  • Das Befestigungsmittel 30 weist ein Klemmenpaar 31 auf, von denen jedes eine erste Klemmbacke 33 aufweist, die in Bezug zu dem Basisteil 20 befestigt ist, und eine zweite Klemmbacke 34 aufweist, die drehbar mittels eines kugelgelenkartigen Verbindung 35 an der befestigten Klemmbacke 33 montiert ist.
  • Jede der Klemmbacken 33, 34 weist einen nach außen gewendeten Flansch 35, 36 auf, der mit einer entsprechenden Öffnung ausgebildet ist, die von dem Zapfen eines Bolzens 37 durchsetzt ist, um in eine Mutter 38 einzugreifen. Während der Bolzen 37 und die Mutter 38 gespannt werden, werden die Klemmbacken 33 und 34 in zunehmendem Maße um die aufrechte Stange 32 des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells geklemmt. In dieser Konfiguration können die Befestigungsmittel 13 dazu ausgebildet sein, das Basisteil 20 an Stangen 2 mit unterschiedlichen Durchmessern zu befestigen.
  • Vorzugsweise ist der nach außen gewendete Flansch 36 der beweglichen Klemmbacke 34 mit einem Abschnitt ausgebildet, um parallele Seitenwände zu bilden, um entsprechende Wände der Mutter 38 in Form einer Feinpassung aufzunehmen und dadurch ein Drehen der Mutter 38 zu vermeiden.
  • 5 und 6 veranschaulichen ein alternatives Basisteil und Befestigungsmittel.
  • Ein oberes Seitenelement-Paar 123 aus einem elastischen Material ist mittels eines Paars Drehbolzen 21, 22 (für den Stützarm 40 bzw. 50) und eines Mutter/Bolzen-Paars 124 befestigt, das entsprechende Löcher in den Seitenelementen 123 durchsetzt.
  • Das obere und das untere Seitenelement-Paar 123 sind an einer Seite der Stange 2 durch ein Abstandselement 126 zusammen verbunden. An der gegenüberliegenden Seite der Stange 2 ist ein Element 127, im wesentlichen von der Form eines T-Profils, zwischen den Seitenelementen 123 mittels der Bolzen 124 befestigt, die eine entsprechende Öffnung 125 in dem zentralen Steg des Elementes 127 durchsetzen.
  • In der in den 7 und 8 dargestellten alternativen Ausführungsform sind sie Seitenelemente 123 der 5 und 6 durch Seitenelemente 128 und 129 ersetzt, die miteinander mittels eines Gelenks 132 verbunden sind. Die Seitenelemente 128 sind durch ein Paar von Drehbolzen 21, 22 um ein Abstandselement 126 herum an einer Seite der Stange 2 zusammen verbunden, im großen und ganzen in der gleichen Art und Weise wie in den 5 und 6. Jedoch sind sie auch an einem inneren Ende durch eine Platte 131 miteinander verbunden, die an einer Hälfte des Gelenks 132 befestigt ist. Die andere Hälfte des Gelenks 132 ist an einer anderen Platte 130 befestigt, die gegenüberliegende Enden der Seitenelemente 129 miteinander verbindet, die wiederum fest um die Stange 2 und um einen Abstandshalter 127 herum mittels Muttern und Bolzen 124 befestigt sind.
  • Mit der dargestellten Montage-Anordnung, die fest um die Stange 2 befestigt ist, können sich somit die Stützarme 40 und 50 seitlich um das Gelenk 132 drehen, um bei Gebrauch eine erhöhte Flexibilität bei der Positionierung des Tisches 10 und somit des zugehörigen Wäschekorbs 90 zu bieten.
  • 9 ist eine Seitenansicht einer Tischanordnung, im Allgemeinen entlang der in den 1 bis 4 dargestellten Linien, die den Tisch 10 in einer betriebsbereiten, im Wesentlichen horizontalen Position zeigt. Der Stützfuß 60 ist mit einer Basis 63 versehen, an der Räder angebracht sein können.
  • 10 zeigt eine zusammenklappbare Tischanordnung, die im Wesentlichen ähnlich zu der in 1 Dargestellten ist, die jedoch eine etwas unterschiedliche Konstruktion aufweist. Gemeinsame Teile, die in den 1 und 10 dieselben Bezugszeichen aufweisen, werden nicht wieder im Detail beschrieben, da sie dieselbe, bereits beschriebene Funktion bereitstellen.
  • Der konstruktive Unterschied in der Ausführungsform der 10 besteht prinzipiell in der Bereitstellung zweier Stützarme 140 und 150, die die Stützarme 40, 50 gemäß 1 ersetzen.
  • In 10 ist der erste Stützarm 140 drehbar bei 41 montiert, um somit zwischen einer aufrechten Verstau-Position (Tisch 10 in Position A) und einer seitlichen Betriebsposition (Tisch 10 in Position B) beweglich zu sein. Der Stützarm 140 stellt einen hohlen Kanal 141 zu Verfügung, in dem eine Rollenanordnung 160 sich zwischen Anschlägen 142 und 143 bewegen kann.
  • Der Stützfuß 60 ist an der Rollenanordnung 160 gehalten und ist teleskopartig (oder auf andere Weise) in seiner Länge verstellbar. Der Stützfuß 60 ist beispielsweise derart mit einem Gelenk 170 versehen, daß er zwischen Verstau-Position und Betriebsposition drehbar ist. An seinem unteren Ende ist an dem Stützfuß 60 eine in den Boden eingreifende Rolle 63 gehalten.
  • Der weitere Stützarm 150 ist drehbar an dem Stützfuß 60 montiert, wahlweise durch die gleichen Drehmittel, die die Rolle 63 halten. Der Stützarm 150 durchsetzt an einem freien Ende 144 des Arms 140 eine Öffnung 145, wobei die Öffnung 145 durch eine obere Rolle 146 und eine untere Rolle 147 begrenzt ist. Der Arm 150 weist ein äußeres Ende 152 auf, auf dem der Tisch 10 in einer im Wesentlichen zu der in 1 dargestellten ähnlichen Art und Weise montiert ist.
  • Um den Tisch von seiner Verstau-Position A zu seiner Betriebsposition B zu bewegen, greift der Anwender den Griff 15 und zieht die Tischanordnung derart abwärts, daß sich der erste Arm 140 von der dargestellten aufrechten Verstau-Position zu der dargestellten seitlichen Betriebsposition abwärts um den Drehpunkt 41 dreht. Gleichzeitig wird der weitere Arm 150 seitlich aus dem ersten Arm 140 nach außen gezogen, bis in der Betriebs-Tischposition B der weitere Arm 150 aus dem ersten Arm 140 ausgefahren ist, sowohl seitlich als auch aufwärts aus dem ersten Arm 140.
  • Während dieser Bewegung bewegt sich die Rollenanordnung 160 entlang des in dem ersten Arm 140 bereitgestellten Kanals, und der zweite Arm 150 durchläuft die an dem freien Ende 144 des ersten Arms 140 bereitgestellte Öffnung 145, wobei dieser optional in die Rollen 146, 147 eingreift. Das Rad 63 greift in den Boden ein, um die Bewegung der Rollenanordnung 160 und das Ausfahren des zweiten Arms 150 aus dem ersten Arm 140 zu ermöglichen. In der Betriebs-Tischposition B, greift ein gebundener Ansatz 153 an dem weiteren Arm 150 in die untere Rolle 147, um den Arm 150 fest in bezug auf den Arm 140 anzuordnen., Um den Tisch 10 zu seiner Verstau-Position A zurückzuführen, wird der Griff 15 von dem Anwender wieder ergriffen, und der Tisch 10 wird aufwärts und nach innen gedrückt. Die Rollenanordnung 160 bewegt sich zurück in den ersten Arm 140, und die ganze Anordnung nimmt schließlich die in 10 dargestellte Verstau-Position ein, mit dem Tisch in der Verstau-Position A.
  • Ein Abstandshalter 24 dient der Anordnung des Basisteils 20 mit einer vorbestimmten Distanz über der Bodenhöhe.
  • Die in 11 dargestellte Tischanordnung arbeitet in einer Art und Weise, die der in 10 dargestellten sehr ähnlich ist. Jedoch weist sie eine etwas unterschiedliche Konstruktion auf.
  • In 11 ist der erste Arm 140 aus 10 durch ein Paar von Armen 240, 250 ersetzt, die drehbar bei 41 bzw. 51 befestigt und gelenkig mit dem Stützfuß 60 verbunden sind, um eine zu den Armen 40, 50 der 1 recht ähnliche parallele Verbindung zu bilden. An seiner Basis ist an dem Stützfuß 60 eine Rolle 63 gehalten.
  • Ein weiterer Arm 350 korrespondiert im Allgemeinen mit dem weiteren Arm 150 aus 10 und trägt den Tisch 10 an einem freien Ende 352 des Arms 350. Das untere Ende des weiteren Arms 350 ist drehbar an einer Rollenanordnung 260 montiert, die für Gleitbewegungen entlang des Arms 250 ausgebildet ist, mit den oberen bzw. unteren Rollen in Kontakt zu den oberen und unteren Oberflächen des Arms 250.
  • Wie in 11a zu sehen, ist das obere Ende des Stützfußes 60 drehbar an dem ersten Arm 240 an Drehpunkt 245 befestigt und stellt eine Öffnung 64 bereit, durch die der weitere Arm 350 ragt. Der weitere Arm 350 trägt eine Serie von gebundenen Ansätzen 351, die wahlweise in eine Ausnehmung 65 eingreifen können, die in einem Querelement des Stützfußes 60 bereitgestellt ist, um den weiteren Arm 350 in einer ausgewählten Position in bezug auf die ersten und zweiten Arme 240, 250 anzuordnen. Es ist ersichtlich, daß durch Eingreifen unterschiedlicher Ansätze 351 in die Ausnehmung 65, die Neigung des weiteren Arms 350 in bezug auf die Arme 240, 250 eingestellt werden kann.
  • Die 12a und 12b zeigen ein alternatives Basisteil 20 zur Verwendung in der zusammenklappbaren Tischanordnung gemäß 1, oder gleichermaßen, zur Verwendung mit anderen Ausführungsformen, mit geeigneten Modifikationen wo nötig.
  • In den 12a und 12b ist ein Ring 324 um die Stange 2 herum befestigt. Der Ring 324 weist zwei Hälften auf, die bei 325 drehbar verbunden sind und trägt Flansche 326, die ein Bolzen 327 durchsetzt, um durch eine Mutter 328 befestigt zu sein und dadurch den Ring 324 fest um die Stange 2 zu klemmen.
  • Gestützt über dem Ring 324, auf dem es aufliegt, ist ein oberes Stützelement 323 angeordnet, das sich um die Stange 2 erstreckt und einen Drehpunkt 41 zur Montage des ersten Stützarms 40 gemäß 1 bereitstellt. Das obere Stützelement 323 ist mit einem unteren Stützelement 322 durch ein Verbindungselement 321 verbunden. Das untere Stützelement 322 erstreckt sich in ähnlicher Art und Weise um die Stange 2 und stellt einen Drehpunkt 51 für den zweiten Stützarm 50 gemäß 1 bereit.
  • Die Stützelemente 322, 323 sind mit einer Spielpassung um die Stange 2 angeordnet, daß sie sich frei um einen vollständigen Winkel von 360° um die Stange drehen können. Daher kann bei Gebrauch der Tisch 10 um die Stange 2 in jede beliebige Winkelposition gedreht werden.
  • 13a ist eine Draufsicht, um den Tisch 10 verstaut um die Stange 2 zu zeigen, und zeigt ebenfalls die sich strahlenförmig ausbreitenden Arme 102, die eine Wäscheleine 103 tragen. In der Ansicht der 13a, sind natürlich die sich strahlenförmig ausbreitenden Arme 102, angrenzend an die Stange 2, in einer im wesentlichen aufrechten Position verstaut.
  • Die Ansicht gemäß 13b zeigt den Tisch 10 in einer Betriebsposition.
  • 14 ist eine zur 9 ähnliche Ansicht, die jedoch einen teleskopartig verlängerbaren Tisch 110 in einer Betriebsposition zeigt. 15 ist eine ähnliche Ansicht, die jedoch den teleskopartig verlängerbaren Tisch in einer Verstau-Position zeigt. Somit weist der Tisch 110 einen zentralen Abschnitt 111 und zwei äußere Abschnitte 112 auf, die zwischen den in den 14 und 15 dargestellten Positionen in den und aus dem zentralen Abschnitt 111 gleiten können.
  • Der in 16 und 17 dargestellte Stangenstabilisator 400 weist eine ringförmige Basisplatte 401 auf, die mit Öffnungen 402 ausgebildet ist und an der ein aufrechter Ansatz 403 montiert ist. Die Basisplatte 401 kann am Boden mittels langer Nägel 404 oder dergleichen, die die Öffnungen 402 durchsetzen, am Boden befestigt werden. Der Ansatz 403 ist mit einer Halterung für die Stange 2 eines Rotations-Lüftungsgestells ausgestattet. In der dargestellten Anordnung sind an dem Ansatz 403 vorzugsweise Seitenelemente 423 angeordnet, die Drehpunkte 41, 51 für die Stützarme 40, 50 der Tischanordnung gemäß 1 bereitstellen (oder entsprechende Teile alternativer Tischanordnungen).
  • Wie in 16 zu sehen, weist die Basisplatte 401 einen linken Teil und einen rechten Teil auf, die Flansche aufweisen, die bei 405 ineinander greifen und mit Bolzen zusammen befestigbar sind. In ähnlicher Weise ist der Ansatz 403 aus einem linken Teil und einem rechten Teil gebildet, die überlappende Flansche 406 aufweisen, die wiederum ineinander greifen und/oder mit Bolzen zusammen befestigt werden können.
  • Wie in 17 dargestellt, bildet die Basis des Ansatzes 403 eine ringförmige Ausnehmung 407, in die die Basisplatte 401 eingreift, um eine Drehung des Ansatzes 403 in bezug auf die Basisplatte 401 und somit eine Winkelbewegung eines über die Seitenelemente 423 befestigten Tisches 10 zu ermöglichen.
  • Bei dem alternativen Stangenstabilisator 500 gemäß 18 ist eine Basisplatte 501 am Boden mittels langer Nägel 504 oder dergleichen befestigt, die Öffnungen 502 in der Basisplatte 501 durchsetzen. Zusätzlich durchdringt ein mit einem Flansch versehener Erdspieß 510 den Boden und stellt einen Rohrstutzen 511 bereit, um die Stange 2 eines Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells aufzunehmen. Der mit einem Flansch versehene Erdspieß 510 kann durch eine zentrale Öffnung in der Basisplatte 501 getrieben werden oder alternativ einstückig mit der Basisplatte 501 geformt sein.
  • Die in 19 dargestellte Tischanordnung 600 ist im Wesentlichen zu der in 11 ähnlich. Jedoch ist der Tisch 10 in 19 in einer unterschiedlichen Art und Weise montiert. An einer Seite ist er drehbar bei 601 an dem äußeren Ende des weiteren Arms 350 montiert. An der gegenüberliegenden Seite ist er bei 602 drehbar an ein Stangenpaar 603 montiert, zwischen dem eine Rolle (nicht dargestellt) einer Anordnung 604 montiert ist, wobei die Rolle wahlweise in eine Ausnehmung einer Serie von Ausnehmungen 355 eingreift, die auf dem Stützarm 350 bereitgestellt sind. Durch Eingreifen der Rollenanordnung 604 in unterschiedliche Ausnehmungen 355 kann die Höhe des Tisches 10 eingestellt werden, um sie den Bodenverhältnissen anzupassen.
  • Bei allen Ausführungsformen der Erfindung kann die Oberfläche des Tisches 10 perforiert sein, um den Windwiderstand zu reduzieren. Alternativ oder zusätzlich kann der Tisch 10 mit einem Einschub für die Lagerung von Wäscheklammern versehen sein. Elastische Spannmittel können vorgesehen sein, um die Tischanordnung in ihrer Verstau-Position, Betriebsposition oder in beiden dieser Positionen unter elastische Vorspannung zu setzen. Die dargestellten Tischanordnungen können aus jedem geeigneten Material bzw. Materialien hergestellt sein.
  • Obwohl es besonders praktisch ist, die dargestellten Tischanordnungen an ein zugehöriges Rotations-Wäsche-Lüftungsgestell zu befestigen, könnten sie alternativ unabhängig voneinander gestützt werden – beispielsweise durch eine Basis 700, umfassend einen wassergefüllten Behälter, wie in 20 dargestellt.
  • In 20 durchsetzt die aufrechte Stange 2 des Wäsche-Lüftungsgestells die Basis 700, um in den Boden (oder den vorgeformten Rohrstutzen) unter Bodenhöhe 701 einzudringen. Zu diesem Zweck ist die Basis 700 mit einem Loch für die Durchsetzung mit der Stange 2 versehen, oder ist derart mit einer offenen Ausnehmung ausgebildet, daß die Basis, wenn sie bereits in Position ist, um die Stange 2 herum angebracht werden kann. Ein weiteres aufrechtes Element 702 greift in entsprechende Öffnungen ein, die in der Basis 700 bereitgestellt sind, um optional auch in den Boden oder einen darin vorgeformten Rohrstutzen einzugreifen, oder es kann alternativ an der Basis 700 befestigt werden, entweder einstückig oder durch ein Befestigungsmittel. Die Arme 240, 250 des Lüftungsgestells gemäß 19 sind drehbar an dem aufrechten Element 702 montiert oder können alternativ direkt an der Basis 700 drehbar montiert sein. Ansonsten arbeitet die Ausführungsform gemäß 20 in einer ähnlichen Art und Weise wie die Ausführungsform gemäß 19, und greift in einer Verstau-Position um oder angrenzend an die aufrechte Stange 2. Es ist ersichtlich, daß andere Ausführungsformen der Erfindung ebenfalls leicht an die Anordnung einer wassergefüllten (oder anders beschwerten) Basis 700 angepaßt werden können. Ein Vorteil der Verwendung einer derartigen Basis ist, daß geringere Kräfte auf die Stange 2 übertragen werden, und damit besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit für jegliche galvanische Korrosionsvorgänge besteht, falls die Stange 2 und die Tischanordnung aus unterschiedlichen Materialien bestehen sollten.
  • Daher schaffen die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung geeignete Mittel zur Stützung eines Wäschekorbes in einer günstigen Höhe, während Wäschestücke zu und von der Wäscheleine des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells transferiert werden.
  • Die meisten modernen Rotations-Wäsche-Lüftungsgestelle weisen sich strahlenförmig ausbreitende Arme auf, die sich frei um die aufrechte Stange des Lüftungsgestells drehen können, um Wäschestücke komfortabel auf- und abzuhängen. Aus diesem Grund würde es im Allgemeinen unnötig sein, die Tischanordnung 1 an der aufrechten Stange 2 derart zu montieren, daß der Tisch 10 um die Stange 2 zu einer gewünschten Winkelposition gedreht werden kann. Jedoch, falls gewünscht, kann ein derartiges Merkmal einfach geschaffen werden.
  • Obwohl die dargestellten Ausführungsformen der Erfindung als Zusatzvorrichtungen für Rotations-Wäsche-Lüftungsgestelle gezeigt sind, können sie auch in ein Rotations-Wäsche-Lüftungsgestell als ein Element der Originalausstattung eingebaut werden.
  • Der Mechanismus der zusammenklappbaren Tischanordnung 1 kann mit den sich strahlenförmig ausbreitenden Armen des zugehörigen Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells derart verbunden werden, daß, wenn der Tisch 10 vom Anwender von seiner Verstau-Position A zu seiner Betriebsposition B herunter gezogen wird, die sich strahlenförmig ausbreitenden Arme gleichzeitig von einer verstauten, aufrechten Position zu einer Betriebs-Ausbreitposition bewegt werden.
  • In dieser Beschreibung werden in geeigneter Weise Bezeichnungen der absoluten Orientierung verwendet, um die gewöhnliche Orientierung von Gegenständen bei normaler Verwendung und/oder wie in den beigefügten Zeichnungen dargestellt, zu kennzeichnen. Jedoch könnten derartige Gegenstände in anderen Orientierungen angeordnet werden, und im Kontext dieser Beschreibung werden Bezeichnungen der absoluten Orientierung, wie "oberen" "unteren" "oberst" "Boden" "links" "rechts" "vertikal" oder "horizontal" usw. dahingehend ausgelegt, daß sie alternative Orientierungen einbeziehen.
  • In dieser Beschreibung hat das Verb "aufweisen" seine übliche Wörterbuchbedeutung, um ein nicht ausschließendes Einbeziehen zu kennzeichnen. Das heißt, daß die Verwendung des Wortes "aufweisen" (oder jegliche seiner Ableitungen), um ein Merkmal oder mehrere einzubeziehen, nicht die Möglichkeit ausschließt, auch weitere Merkmale einzubeziehen.

Claims (19)

  1. Wäsche-Lüftungsgestell mit einer aufrechten Stange (2) und Armen (25), die sich ausgehend von dieser erstrecken, um eine direkte oder indirekte Stütze für zu lüftende Kleidung zur Verfügung zu stellen, wobei das Wäsche-Lüftungsgestell des weiteren eine zusammenklappbare Tischanordnung (1), die angrenzend an die Stange (2) angeordnet ist, mit einem Tisch (10) umfaßt, der zwischen einer ersten Position, in der er angrenzend an die Stange (2) verstaut ist, und einer zweiten Position beweglich ist, in der er im wesentlichen horizontal und beabstandet von der Stange (2) angeordnet ist, um einen Wäschekorb oder dergleichen zu stützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischanordnung (1) umfaßt: Stützmittel (40, 50), die den Tisch (10) stützen und sich zwischen dem Tisch (10) und einer Basisposition an dem oder angrenzend an das untere Ende der Stange (2) erstrecken, so daß, wenn der Tisch (10) sich in der zweiten Position befindet, sich die Stützmittel (40, 50) nach außen und aufwärts von der Basisposition zu dem Tisch (10) erstrecken, wobei keine im wesentlichen horizontale Tischstütze sich von der Stange (2) in Höhe des Tisches (10) erstreckt; und einen Stützfuß (60), der beim Gebrauch den Boden (5) oder eine andere Stützfläche an einem Ort, beabstandet von der Stange (2), berührt, um den Tisch (10) entweder direkt oder indirekt zu stützen, wenn er in der zweiten Position ist.
  2. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 1, wobei die Tischanordnung (1) an der Stange (2) befestigt ist.
  3. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 2, wobei die Tischanordnung (1) an der Stange (2) an einem oder angrenzend an ein unteres Ende der Stange (2) auf oder gerade über Bodenhöhe (5) befestigt ist.
  4. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 1, wobei die Tischanordnung (1) unabhängig von der Stange (2) gestützt wird.
  5. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 4, desweiteren umfassend eine beschwerte oder beschwerbare Basis (700), die angeordnet ist, um angrenzend an oder um die Stange (2) positioniert zu werden, und auf der die Tischanordnung (1) montiert ist.
  6. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 5, wobei die Basis (700) hohl ausgebildet und angeordnet ist, um mit Wasser, Sand oder anderem Ballast gefüllt zu werden.
  7. Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zusammenklappbare Tischanordnung (1) umfaßt: a. ein erstes verlängertes Stützteil (43) mit einem Basisende (41) und einem freien Ende, wobei das erste Stützteil (43) an dessen Basisende (41) zwischen einer aufrechten, verstauten Position und einer seitlichen Betriebsposition drehbar ist; und b. ein zweites, verlängertes Stützteil (44) mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende (42), wobei das zweite Stützteil (44) auf dem ersten Stützteil (43) zur Bewegung in bezug auf dieses zwischen einer verstauten Position, in welcher es hinsichtlich des ersten Stützteils (43) eingezogen ist, und einer Betriebsposition, in der es hinsichtlich des ersten Stützteils (43) mit dem äußeren Ende (42) verlängert ist, montiert ist, wobei das äußere Ende (42) sich am weitesten entfernt von dem ersten Stützteil (43) erstreckt, sowohl seitlich als auch aufwärts von dem ersten Stützteil (43).
  8. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 7, wobei der Tisch (10) an dem äußeren Ende (42) des zweiten Stützteils (44) vorgesehen ist.
  9. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Stützfuß (60) ein oberes Ende (61), das mit dem ersten Stützteil (43), dem zweiten Stützteil (44) und/oder dem Tisch (10) verbunden ist, und ein unteres Ende (62) aufweist, das beim Gebrauch den Boden (5) oder eine andere Stützfläche zur Stützung des Tisches (10) berührt.
  10. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 7, 8 oder 9, wobei das äußere Ende (42) des zweiten Stützteils (44) sich sowohl seitlich als auch aufwärts von dem ersten Stützteil (43) bewegt, wenn das zweite Stützteil (44) bewegt wird, um das zweite Stützteil (44) hinsichtlich des ersten Stützteils (43) zu verlängern.
  11. Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei das zweite Stützteil (44) hinsichtlich des ersten Stützteils (43) teleskopartig verlängerbar ist.
  12. Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei das erste Stützteil (43) ein Paar Arme (43, 50) umfaßt, die ausgebildet sind, um sich als parallele Verbindung zu bewegen.
  13. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 12, wobei der Stützfuß (60) das Paar Arme (43, 50) verbindet.
  14. Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tisch (10) eine oder mehrere angelenkte Tischplatten (12) umfaßt.
  15. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 14, wobei der Tisch (10) ausgebildet ist, um in der ersten Position um die aufrechte Stange (2) einzugreifen.
  16. Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Tisch (10) drehbar montiert ist, um hinsichtlich der Ausrichtung einstellbar zu sein.
  17. Ein Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, desweiteren umfassend einen Korb (90), der beim Gebrauch auf dem Tisch (10) abgestützt werden kann.
  18. Wäsche-Lüftungsgestell nach Anspruch 17, wobei der Tisch (10) und der Korb (90) mit ineinandergreifenden Teilen ausgestattet sind, um den Korb (90) sicher an dem Tisch (10) anzuordnen.
  19. Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das als ein Rotations-Wäsche-Lüftungsgestell ausgebildet ist, bei dem die Arme (25) sich von der Stange (2) strahlenförmig ausbreiten.
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