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Diese Erfindung bezieht sich auf
Wäsche-Lüftungsgestelle.
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Rotations-Wäsche-Lüftungsgestelle sind gegenwärtig sehr
populär.
Typischerweise weisen sie eine aufrechte Stange und Arme auf, die
sich von der Stange strahlenförmig
ausbreiten, um eine direkte oder indirekte Stütze für zu lüftende Kleidung zu schaffen.
Bei einer sehr typischen Anordnung wird eine flexible Wäscheleine
durch die sich strahlenförmig
ausbreitenden Arme gestützt
und ist im allgemeinen in spiralförmiger oder konzentrischer
Form angeordnet, um eine vergleichsweise lange Länge einer Wäscheleine in einem vergleichsweise
kompaktem Volumen bereitzustellen.
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Üblicherweise
sind derartige Rotations-Wäsche-Lüftungsgestelle
für die
Außenanwendung
entwickelt. Typischerweise bedingt dies das Tragen von feuchten
oder nassen Wäschestücken in
einem Korb zu dem Lüftungsgestell,
das Herausnehmen der zu lüftenden
Stücke
aus dem Korb und das Festklammern derselben an der Leine. Sobald
die Stücke
getrocknet und gelüftet
sind, werden sie von der Leine abgehangen und in den meisten Fällen wieder
in den Korb gelegt und ins Haus getragen.
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Jeder, der diese häufige tägliche Routinearbeit
durchgeführt
hat, wird sich nur zu gut über
den merklichen Aufwand des Hoch- und Herunterbeugens bewußt sein,
der bedingt ist, wenn Wäschestücke zwischen
dem Wäschekorb
und der Wäscheleine
transferiert werden.
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Die GB 2 194 149 A und GB 2 282 064
A offenbaren Rotations-Lüftungstische,
die einen Wäschekorb
angrenzend an ein Rotations-Lüftungsgestell
stützen,
wobei die erste der beiden Schriften den nächstliegenden Stand der Technik
gegenüber
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung bezwecken Wäsche-Lüftungsgestelle
bereitzustellen, die hinsichtlich der vorangehenden Gesichtspunkte
verbessert werden können.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung wird ein Wäsche-Lüftungsgestell mit einer aufrechten
Stange und Armen geschaffen, die sich ausgehend von dieser erstrecken,
um eine direkte oder indirekte Stütze für zu lüftende Kleidung zur Verfügung zu
stellen, wobei das Wäsche-Lüftungsgestell desweiteren eine
zusammenklappbare Tischanordnung, die angrenzend an die Stange angeordnet
ist, mit einem Tisch umfaßt,
der zwischen einer ersten Position, in der er angrenzend an die
Stange verstaut ist, und einer zweiten Position beweglich ist, in
der er im wesentlichen horizontal und beabstandet von der Stange
angeordnet ist, um einen Wäschekorb
oder dergleichen zu stützen,
wobei die Tischanordnung umfaßt:
Stützmittel,
die den Tisch stützen
und sich zwischen dem Tisch und einer Basisposition an dem oder
angrenzend an das untere Ende der Stange erstrecken, so daß, wenn
der Tisch sich in der zweiten Position befindet, sich die Stützmittel
nach außen
und aufwärts
von der Basisposition zu dem Tisch erstrecken, wobei keine im wesentlichen
horizontale Tischstütze sich
von der Stange in Höhe
des Tisches erstreckt; und
einen Stützfuß, der beim Gebrauch den Boden
oder eine andere Stützfläche an einem
Ort, beabstandet von der Stange, berührt, um den Tisch entweder
direkt oder indirekt zu stützen,
wenn er in der zweiten Position ist.
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Die Tischanordnung kann an der Stange
befestigt sein.
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Die Tischanordnung kann an der Stange
an einem oder angrenzend an ein unteres Ende der Stange auf oder
gerade über
Bodenhöhe
befestigt sein.
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Die Tischanordnung kann unabhängig von der
Stange gestützt
werden.
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Ein oben genanntes Wäsche-Lüftungsgestell kann
ferner eine beschwerte oder beschwerbare Basis umfassen, die angeordnet
ist, um angrenzend an oder um die Stange positioniert zu werden
und auf der die Tischanordnung montiert ist.
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Eine derartige Basis kann hohl ausgebildet und
angeordnet sein, um mit Wasser, Sand oder anderem Ballast gefüllt zu werden.
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Vorzugsweise umfaßt die zusammenklappbare Tischanordnung:
- a. ein erstes, verlängertes Stützteil mit einem Basisende
und einem freien Ende, wobei das erste Stützteil an dessen Basisende
zwischen einer aufrechten, verstauten Position und einer seitlichen
Betriebsposition drehbar ist; und
- b. ein zweites, verlängertes
Stützteil
mit einem inneren Ende und einem äußeren Ende, wobei das zweite
Stützteil
auf dem ersten Stützteil
zur Bewegung in bezug auf dieses zwischen einer verstauten Position,
in welcher es hinsichtlich des ersten Stützteils eingezogen ist, und
einer Betriebsposition, in der es hinsichtlich des ersten Stützteils
mit dem äußeren Ende
verlängert
ist, montiert ist, wobei das äußere Ende
sich am weitesten entfernt von dem ersten Stützteil erstreckt, sowohl seitlich als
auch aufwärts
von dem ersten Stützteil.
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Vorzugsweise ist der Tisch an dem äußeren Ende
des zweiten Stützteils
vorgesehen.
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Vorzugsweise weist der Stützfuß ein oberes Ende,
das mit dem ersten Stützteil,
dem zweiten Stützteil
und/oder dem Tisch verbunden ist, und ein unteres Ende auf, das
beim Gebrauch den Boden oder eine andere Stützfläche zur Stützung des Tisches berührt.
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Vorzugsweise bewegt sich das äußere Ende des
zweiten Stützteils
sowohl seitlich als auch aufwärts
von dem ersten Stützteil,
wenn das zweite Stützteil
bewegt wird, um das zweite Stützteil
hinsichtlich des ersten Stützteils
zu verlängern.
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Vorzugsweise ist das zweite Stützteil hinsichtlich
des ersten Stützteils
teleskopartig verlängerbar.
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Vorzugsweise umfaßt das erste Stützteil ein Paar
Arme, die ausgebildet sind, um sich als parallele Verbindung zu
bewegen.
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Der Stützfuß kann das Paar Arme verbinden.
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Vorzugsweise umfaßt der Tisch ein oder mehrere
angelenkte Tischplatten.
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Vorzugsweise ist der Tisch ausgebildet,
um in der ersten Position um die aufrechte Stange einzugreifen.
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Vorzugsweise ist der Tisch drehbar
montiert, um hinsichtlich der Ausrichtung einstellbar zu sein.
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Ein Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der vorangehenden
Aspekte der Erfindung kann ferner einen Korb umfassen, der beim
Gebrauch auf dem Tisch abgestützt
werden kann.
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Vorzugsweise sind der Tisch und der
Korb mit ineinandergreifenden Teilen ausgestattet, um den Korb sicher
an dem Tisch anzuordnen.
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Ein Wäsche-Lüftungsgestell nach einem der vorangehenden
Aspekte der Erfindung ist vorzugsweise als ein Rotations-Wäsche-Lüftungsgestell
ausgebildet, bei dem die Arme sich von der Stange strahlenförmig ausbreiten.
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Für
ein besseres Verständnis
der Erfindung, und um zu zeigen, wie die Ausführungsformen derselben verwirklicht
werden können,
wird nun beispielhaft auf die beigefügten schematischen Zeichnungen Bezug
genommen, in denen:
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1 eine
zusammenklappbare Tischanordnung zeigt, die an einer Stange eines
Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells
angebracht ist, wobei der Tisch sowohl in verstauter als auch in
horizontaler Position dargestellt ist;
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1a eine
kleine Skizze des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells
gemäß 1 ist, die dessen sich strahlenförmig ausbreitenden
Arme zeigt;
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2 eine
vergrößerte detaillierte
Teilansicht der 1 ist,
die den Tisch in seiner Verstau-Position zeigt;
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3 eine
vergrößerte detaillierte
Teilansicht der 1 ist,
die ein Basisteil und ein Befestigungsmittel der Tischanordnung
zeigt;
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4 eine
Draufsicht der in 3 dargestellten
Teile ist;
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5 eine
vergrößerte detaillierte
Ansicht eines alternativen Basisteils und Befestigungsmittels ist;
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6 eine
Draufsicht der in 5 dargestellten
Teile ist;
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7 eine
zur 5 ähnliche
Ansicht ist, welche jedoch ein alternatives Basisteil und Befestigungsmittel
zeigt;
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8 eine
Draufsicht auf die in 7 dargestellten
Teile ist;
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9 eine
Seitenansicht einer Tischanordnung ist, mit dem Tisch in einer Betriebsposition;
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10 eine
zur 1 ähnliche
Ansicht ist, die jedoch eine alternative Tischanordnung zeigt;
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11 eine
zur 10 ähnliche
Ansicht ist, die jedoch eine andere alternative Tischanordnung zeigt;
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11a eine
vergrößerte detaillierte
Teilansicht der Anordnung gemäß 11 ist;
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12a eine
zur 7 ähnliche
Ansicht ist, die jedoch ein alternatives Basisteil und Befestigungsmittel
zeigt;
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12b eine
Draufsicht eines der in 12a dargestellten
Teile ist;
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13a eine
Draufsicht eines Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells
ist, die einen verstauten Tisch zeigt;
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13b eine
Draufsicht eines betriebsbereiten Tisches ist;
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14 eine
zur 9 ähnliche
Seitenansicht ist, die jedoch einen teleskopartig verlängerbaren
Tisch in einer Betriebsposition zeigt;
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15 eine
Seitenansicht der Tischanordnung gemäß 14 ist, mit dem teleskopartig verlängerbaren
Tisch in einer Verstau-Position;
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16 eine
Draufsicht eines Stangen-Stabilisator ist;
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17 ein
Seitenriß des
Stangen-Stabilisators gemäß 16 ist;
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18 ein
Seitenriß eines
alternativen Stangen-Stabilisators ist;
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19 eine
zu 11 ähnliche
Ansicht ist, die jedoch eine weitere alternative Tischanordnung zeigt;
und
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20 eine
detaillierte Teilansicht einer modifizierten Ausführung der
Tischanordnung gemäß 19 ist.
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In den Figuren kennzeichnen gleiche
Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile.
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Die in den 1 bis 4 dargestellte
zusammenklappbare Tischanordnung 1 ist an dem unteren Teil
einer aufrechten Stange 2 eines Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells angebracht,
das Arme 25 aufweist, die sich strahlenförmig von
der Stange 2 ausbreiten, um eine direkte oder indirekte
Stütze
für zu lüftende Kleidung
zu schaffen. Die Tischanordnung 1 ist zwischen einer ersten
Verstau-Position A, in der sie im allgemeinen aufrecht angeordnet
ist und sich nahe der Stange 2 befindet, und einer zweiten
Position B, in der der Tisch 10 im wesentlichen horizontal angeordnet
und beabstandet von der Stange 2 ist, beweglich. Mit dem
Tisch 10 in letzterer Position B, kann ein Wäschekorb 90 auf
dem Tisch 10 in geeigneter Weise gestützt werden, wodurch es viel
einfacher ist, Wäschestücke zwischen
dem Korb 90 und der Wäscheleine
des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells
zu transferieren.
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Der Tisch 10 ist vorzugsweise
mit einem Rand 14 versehen, der aufrecht ist, wenn der
Tisch 10 sich in seiner im wesentlichen horizontalen Position
B befindet. Der Rand 14 dient der Verhinderung des zufälligen Lösens eines
Wäschekorbs
von dem Tisch 10.
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Falls erwünscht, kann ein spezieller
Wäschekorb 90 zur
Verwendung mit dem Tisch 10 vorgesehen sein, mit Dimensionen,
die mit der offenen Oberfläche
des Tisches 10 korrespondieren, und/oder der mit ineinandergreifenden
Teilen auf dem Tisch 10 und/oder dem Wäschekorb 90 versehen
ist, um den Wäschekorb 90 sicher
auf den Tisch 10 anzuordnen und/oder den Wäschekorb 90 auf dem
Tisch 10 zu halten.
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Die Tischanordnung 1 weist
ein Basisteil 20 und Befestigungsmittel 30 auf,
um das Basisteil 20 an der aufrechten Stange 2 des
Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells zu befestigen.
Wie in 1 zu erkennen,
ist das Basisteil 20 auf oder kurz über Bodenhöhe an einer Basisposition an
dem unteren oder angrenzend an das untere Ende der aufrechten Stange 2 montiert.
Das Stützmittel
für den
Tisch 10 weist erste und zweite Stützarme 40 und 50 auf.
Der erste Stützarm 40 weist
ein erstes Ende 41 auf, das drehbar an dem Basisteil 20 montiert
ist, und stützt
den Tisch 10 an einem zweiten Ende 42. Der zweite Stützarm 50 weist
ein erstes Ende 51 auf, das drehbar an dem Basisteil 20 montiert
ist, und weist ein zweites Ende 52 auf, das drehbar mit
einem Stützfuß 60 verbunden
ist.
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Der Stützfuß 60 dient der Verbindung
der ersten und zweiten Stützarme 40, 50.
Zu diesem Zweck ist ein oberes Ende 61 des Stützfuß 60 drehbar
an einem Verbindungsblock 70 befestigt, der an dem ersten
Stützarm 40 montiert
ist. Das zweite Ende 52 des zweiten Stützarms 50 ist drehbar
mit dem Stützfuß 60 an
einem Punkt zwischen dessen oberem Ende und unterem Ende 61, 62 verbunden. Das
untere Ende 62 des Stützfußes 60 greift
in den Boden 5 ein und kann mit einer Basis 63 oder
einem anderen Boden-Eingreif-Abschnitt
versehen sein.
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Es ist einzusehen, daß der erste
Stützarm 40 und
der zweite Stützarm 50,
zusammen mit ihren drehbaren Verbindungen zu dem Stützfuß 60 und dem
Basisteil 20, eine Art paralleler Verbindung bilden, in
dem die ersten und zweiten Stützarme 40 und 50 zusammen
aufwärts
und abwärts
um das Basisteil 20 schwenken, während sie drehbar durch den
Stützfuß 60 verbunden
sind.
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Der erste Stützarm 40 ist teleskopartig
verlängerbar
und weist einen ersten, äußeren Abschnitt 43 auf,
in dem ein zweiter, innerer Abschnitt 44 ange ordnet ist,
um zu gleiten. Der äußere Abschnitt 43 weist
im allgemeinen einen rechteckigen Querschnitt auf, während der
innere Anschnitt 44 im allgemeinen ein rechtwinkliges U-Profil
ist. Beide Abschnitte 43 und 44 können aus
Aluminium gebildet sein.
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Ein unter Federspannung stehender
Stift 71 ist in dem Verbindungsblock 70 montiert,
mit einem Ring 72, um den Stift 71 gegen die elastische
Vorspannung einer Feder 73 aus dem Block 70 zu
ziehen. Der Zapfen des Stiftes 71 durchsetzt zusammenpassende Öffnungen,
sowohl in dem Block 70 als auch in dem äußeren Abschnitt 43 des
ersten Stützarms 40.
Der Stift 71 weist einen Kopf 74 auf, der wahlweise
in ein Loch einer Vielzahl von Löchern 45 eingreifbar
ist, die in dem inneren Abschnitt 44 des ersten Stützarms 40 ausgebildet
sind. Der Kopf 74 des Stiftes 71 ist unter der
elastischen Vorspannung der Feder 73 in ein ausgewähltes Loch
der Löcher 45 gedrängt.
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Somit kann der erste Stützarm 40 teleskopartig
durch Herausziehen des Rings 72 in seiner Länge eingestellt
werden, wodurch dem inneren Armabschnitt 44 ermöglicht wird,
innerhalb des äußeren Armabschnittes 43 zu
einer gewünschten
Position zu gleiten. Die Abschnitte 43 und 44 können an einer
gewünschten
Position durch Lösen
des Rings 72 festgestellt werden, um dem Stift 71 zu
ermöglichen,
in ein entsprechendes Loch der Löcher 45 in dem
inneren Abschnitt 44 einzugreifen.
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Falls erwünscht, kann nur ein einzelnes
Loch 45 vorgesehen sein, korrespondierend zur maximalen
Längenausdehnung
des ersten Stützarms 40.
Ein weiteres Loch 45 kann vorgesehen sein, um die beiden
Abschnitte 43, 44 in der vollständig eingefahrenen
Position des Stützarms 40 zusammen
festzustellen. Eine Vielzahl von Löchern 45 kann an vorbestimmten
Positionen entlang des inneren Abschnitts 44 vorgesehen
sein, um unterschiedliche Verlängerungsstufen
des ersten Stützarms 40 bereitzustellen, wobei
die Abschnitte 43, 44 in jeder dieser Stufen festgestellt
werden können.
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Der Verbindungsblock 70 weist
auch einen Drehbolzen 78 auf, auf dem das obere Ende 61 des Stützfußes 60 drehbar
montiert ist.
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Alternativen zu der Anordnung mit
dem unter Federspannung stehenden Stift 71 können bereitgestellt
sein, um die Längenausdehung
der ausziehbaren Abschnitte 43 und 44 zu steuern/regeln – beispielsweise
eine in beide Abschnitte 43 und 44 eingreifende
Spannscheibe kann deren teleskopische Gleitbewegung ohne Anwendung
einer vorbestimmten Minimalkraft verhindern.
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Der Tisch 10 ist mit dem
inneren Abschnitt 44 des ersten Stützarms 40 mittels
eines weiteren Verbindungsblocks 80 verbunden. Dieser ist
an dem inneren Abschnitt 44 montiert und weist einen Drehbolzen 81 auf,
der gegenüberliegende
Seitenelemente des Blocks 80 und auch eine Öffnung auf
der Unterseite eines zentralen Tischabschnittes 11 durchsetzt. Der
Tisch 10 kann sich dann bei Anwendung drehen, bis die Unterseite
des zentralen Tischabschnittes 11 an eine Höhen-Einstellschraube 88 stößt.
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Der Tisch 10 weist den zentralen
Abschnitt 11 und zwei Seitenabschnitte 12 auf,
die drehbar an dem zentralen Abschnitt 11 an Drehpunkten 13 montiert
sind, um Klapp-Tischplatten des Tisches 10 zu schaffen.
Somit ist der Tisch 10 in der in 1 und 2 dargestellten
Verstau-Position A im wesentlichen aufrecht, mit seinen Seiten-Tischplatten 12 um
die aufrechte Stange 2 des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells geklappt, und
typischerweise auch um die verstauten, sich strahlenförmig ausbreitenden
Arme des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells
(in den 1 bis 4 nicht dargestellt, aber
erkennbar in der in 13a dargestellten
alternativen Ausführungsform).
Mittel können
bereitgestellt sein, um die Tisch-Seitenabschnitte 12 in
dieser Verstau-Position um die Stange 2 herum vorübergehend
zusammen zu verbinden – beispielsweise
durch Bänder
oder Klemmen.
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Mit der Tischanordnung 1 in
der in 1 dargestellten
verlängerten
Position, nimmt der Tisch 10 Position B ein, in der die
Seitenabschnitte 12 heruntergeklappt sind, um im wesentlichen
horizontal und koplanar zu dem zentralen Abschnitt 11 ausgerichtet zu
sein. Wie in 1 dargestellt,
hat sich der Tisch 10 in der Tischposition B auf dem Verbindungsblock 80 gedreht,
bis die Höhen-Einstellschraube 88 gegen die
Unterseite des zentralen Tischabschnitts 11 drückt.
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Ein gabelförmiges Element 85 stützt die Tisch-Seitenabschnitte 12,
wenn sie sich in der im wesentlichen horizontalen Position B befinden,
und wirkt ein auf die Seitenabschnitte 12, um sie zu veranlassen,
sich automatisch um die Stange 2 zu klappen, sobald der
Tisch 10 in seine Verstau-Position A gebracht wird.
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Der Mechanismus der Stützarme 40, 50 und des
Stützfußes 60 ist
derart, daß sobald
der Tisch 10 abwärts
bewegt wird, der Stützfuß 60 automatisch
in dessen Betriebsposition bewegt wird. Der Stützfuß 60 könnte optional
mit Mitteln zur Dämpfung
von Stoßbelastungen
versehen sein, wie etwa beispielsweise einem Gummifuß oder einer
Feder. Alternativ oder zusätzlich
könnte
der Stützfuß 60 teleskopartig in
seiner Länge
verstellbar sein.
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Der Tisch 10 ist mit einem
drehbar montierten Griff 15 versehen, um die Tischanordnung 1 zwischen
ihrer Verstau-Position und der verlängerten Position zu bewegen.
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Das Basisteil 20 ist vergrößert detailliert
in den 3 und 4 dargestellt und weist Seitenelemente 23 auf,
zwischen denen der erste und zweite Stützarm 40 und 50 durch
entsprechende Drehbolzen 21 und 22 gesichert sind.
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Das Befestigungsmittel 30 weist
ein Klemmenpaar 31 auf, von denen jedes eine erste Klemmbacke 33 aufweist,
die in Bezug zu dem Basisteil 20 befestigt ist, und eine
zweite Klemmbacke 34 aufweist, die drehbar mittels eines
kugelgelenkartigen Verbindung 35 an der befestigten Klemmbacke 33 montiert
ist.
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Jede der Klemmbacken 33, 34 weist
einen nach außen
gewendeten Flansch 35, 36 auf, der mit einer entsprechenden Öffnung ausgebildet
ist, die von dem Zapfen eines Bolzens 37 durchsetzt ist,
um in eine Mutter 38 einzugreifen. Während der Bolzen 37 und
die Mutter 38 gespannt werden, werden die Klemmbacken 33 und 34 in
zunehmendem Maße
um die aufrechte Stange 32 des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells
geklemmt. In dieser Konfiguration können die Befestigungsmittel 13 dazu
ausgebildet sein, das Basisteil 20 an Stangen 2 mit
unterschiedlichen Durchmessern zu befestigen.
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Vorzugsweise ist der nach außen gewendete Flansch 36 der
beweglichen Klemmbacke 34 mit einem Abschnitt ausgebildet,
um parallele Seitenwände
zu bilden, um entsprechende Wände
der Mutter 38 in Form einer Feinpassung aufzunehmen und
dadurch ein Drehen der Mutter 38 zu vermeiden.
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5 und 6 veranschaulichen ein alternatives
Basisteil und Befestigungsmittel.
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Ein oberes Seitenelement-Paar 123 aus
einem elastischen Material ist mittels eines Paars Drehbolzen 21, 22 (für den Stützarm 40 bzw. 50)
und eines Mutter/Bolzen-Paars 124 befestigt, das entsprechende
Löcher
in den Seitenelementen 123 durchsetzt.
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Das obere und das untere Seitenelement-Paar 123 sind
an einer Seite der Stange 2 durch ein Abstandselement 126 zusammen
verbunden. An der gegenüberliegenden
Seite der Stange 2 ist ein Element 127, im wesentlichen
von der Form eines T-Profils, zwischen den Seitenelementen 123 mittels
der Bolzen 124 befestigt, die eine entsprechende Öffnung 125 in
dem zentralen Steg des Elementes 127 durchsetzen.
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In der in den 7 und 8 dargestellten
alternativen Ausführungsform
sind sie Seitenelemente 123 der 5 und 6 durch
Seitenelemente 128 und 129 ersetzt, die miteinander
mittels eines Gelenks 132 verbunden sind. Die Seitenelemente 128 sind durch
ein Paar von Drehbolzen 21, 22 um ein Abstandselement 126 herum
an einer Seite der Stange 2 zusammen verbunden, im großen und
ganzen in der gleichen Art und Weise wie in den 5 und 6. Jedoch
sind sie auch an einem inneren Ende durch eine Platte 131 miteinander
verbunden, die an einer Hälfte
des Gelenks 132 befestigt ist. Die andere Hälfte des
Gelenks 132 ist an einer anderen Platte 130 befestigt,
die gegenüberliegende
Enden der Seitenelemente 129 miteinander verbindet, die
wiederum fest um die Stange 2 und um einen Abstandshalter 127 herum
mittels Muttern und Bolzen 124 befestigt sind.
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Mit der dargestellten Montage-Anordnung, die
fest um die Stange 2 befestigt ist, können sich somit die Stützarme 40 und 50 seitlich
um das Gelenk 132 drehen, um bei Gebrauch eine erhöhte Flexibilität bei der
Positionierung des Tisches 10 und somit des zugehörigen Wäschekorbs 90 zu
bieten.
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9 ist
eine Seitenansicht einer Tischanordnung, im Allgemeinen entlang
der in den 1 bis 4 dargestellten Linien, die
den Tisch 10 in einer betriebsbereiten, im Wesentlichen
horizontalen Position zeigt. Der Stützfuß 60 ist mit einer
Basis 63 versehen, an der Räder angebracht sein können.
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10 zeigt
eine zusammenklappbare Tischanordnung, die im Wesentlichen ähnlich zu
der in 1 Dargestellten
ist, die jedoch eine etwas unterschiedliche Konstruktion aufweist.
Gemeinsame Teile, die in den 1 und 10 dieselben Bezugszeichen aufweisen,
werden nicht wieder im Detail beschrieben, da sie dieselbe, bereits
beschriebene Funktion bereitstellen.
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Der konstruktive Unterschied in der
Ausführungsform
der 10 besteht prinzipiell
in der Bereitstellung zweier Stützarme 140 und 150,
die die Stützarme 40, 50 gemäß 1 ersetzen.
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In 10 ist
der erste Stützarm 140 drehbar bei 41 montiert,
um somit zwischen einer aufrechten Verstau-Position (Tisch 10 in
Position A) und einer seitlichen Betriebsposition (Tisch 10 in
Position B) beweglich zu sein. Der Stützarm 140 stellt einen
hohlen Kanal 141 zu Verfügung, in dem eine Rollenanordnung 160 sich
zwischen Anschlägen 142 und 143 bewegen
kann.
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Der Stützfuß 60 ist an der Rollenanordnung 160 gehalten
und ist teleskopartig (oder auf andere Weise) in seiner Länge verstellbar.
Der Stützfuß 60 ist
beispielsweise derart mit einem Gelenk 170 versehen, daß er zwischen
Verstau-Position und Betriebsposition drehbar ist. An seinem unteren
Ende ist an dem Stützfuß 60 eine
in den Boden eingreifende Rolle 63 gehalten.
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Der weitere Stützarm 150 ist drehbar
an dem Stützfuß 60 montiert,
wahlweise durch die gleichen Drehmittel, die die Rolle 63 halten.
Der Stützarm 150 durchsetzt
an einem freien Ende 144 des Arms 140 eine Öffnung 145,
wobei die Öffnung 145 durch
eine obere Rolle 146 und eine untere Rolle 147 begrenzt ist.
Der Arm 150 weist ein äußeres Ende 152 auf,
auf dem der Tisch 10 in einer im Wesentlichen zu der in 1 dargestellten ähnlichen
Art und Weise montiert ist.
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Um den Tisch von seiner Verstau-Position
A zu seiner Betriebsposition B zu bewegen, greift der Anwender den
Griff 15 und zieht die Tischanordnung derart abwärts, daß sich der
erste Arm 140 von der dargestellten aufrechten Verstau-Position
zu der dargestellten seitlichen Betriebsposition abwärts um den Drehpunkt 41 dreht.
Gleichzeitig wird der weitere Arm 150 seitlich aus dem
ersten Arm 140 nach außen
gezogen, bis in der Betriebs-Tischposition B der weitere Arm 150 aus
dem ersten Arm 140 ausgefahren ist, sowohl seitlich als
auch aufwärts
aus dem ersten Arm 140.
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Während
dieser Bewegung bewegt sich die Rollenanordnung 160 entlang
des in dem ersten Arm 140 bereitgestellten Kanals, und
der zweite Arm 150 durchläuft die an dem freien Ende 144 des
ersten Arms 140 bereitgestellte Öffnung 145, wobei
dieser optional in die Rollen 146, 147 eingreift.
Das Rad 63 greift in den Boden ein, um die Bewegung der
Rollenanordnung 160 und das Ausfahren des zweiten Arms 150 aus
dem ersten Arm 140 zu ermöglichen. In der Betriebs-Tischposition
B, greift ein gebundener Ansatz 153 an dem weiteren Arm 150 in
die untere Rolle 147, um den Arm 150 fest in bezug
auf den Arm 140 anzuordnen., Um den Tisch 10 zu
seiner Verstau-Position A zurückzuführen, wird
der Griff 15 von dem Anwender wieder ergriffen, und der
Tisch 10 wird aufwärts
und nach innen gedrückt.
Die Rollenanordnung 160 bewegt sich zurück in den ersten Arm 140,
und die ganze Anordnung nimmt schließlich die in 10 dargestellte Verstau-Position ein,
mit dem Tisch in der Verstau-Position A.
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Ein Abstandshalter 24 dient
der Anordnung des Basisteils 20 mit einer vorbestimmten
Distanz über
der Bodenhöhe.
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Die in 11 dargestellte
Tischanordnung arbeitet in einer Art und Weise, die der in 10 dargestellten sehr ähnlich ist.
Jedoch weist sie eine etwas unterschiedliche Konstruktion auf.
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In 11 ist
der erste Arm 140 aus 10 durch
ein Paar von Armen 240, 250 ersetzt, die drehbar
bei 41 bzw. 51 befestigt und gelenkig mit dem Stützfuß 60 verbunden
sind, um eine zu den Armen 40, 50 der 1 recht ähnliche parallele Verbindung zu
bilden. An seiner Basis ist an dem Stützfuß 60 eine Rolle 63 gehalten.
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Ein weiterer Arm 350 korrespondiert
im Allgemeinen mit dem weiteren Arm 150 aus 10 und trägt den Tisch 10 an
einem freien Ende 352 des Arms 350. Das untere
Ende des weiteren Arms 350 ist drehbar an einer Rollenanordnung 260 montiert, die
für Gleitbewegungen
entlang des Arms 250 ausgebildet ist, mit den oberen bzw.
unteren Rollen in Kontakt zu den oberen und unteren Oberflächen des Arms 250.
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Wie in 11a zu
sehen, ist das obere Ende des Stützfußes 60 drehbar
an dem ersten Arm 240 an Drehpunkt 245 befestigt
und stellt eine Öffnung 64 bereit,
durch die der weitere Arm 350 ragt. Der weitere Arm 350 trägt eine
Serie von gebundenen Ansätzen 351,
die wahlweise in eine Ausnehmung 65 eingreifen können, die
in einem Querelement des Stützfußes 60 bereitgestellt
ist, um den weiteren Arm 350 in einer ausgewählten Position
in bezug auf die ersten und zweiten Arme 240, 250 anzuordnen.
Es ist ersichtlich, daß durch
Eingreifen unterschiedlicher Ansätze 351 in
die Ausnehmung 65, die Neigung des weiteren Arms 350 in
bezug auf die Arme 240, 250 eingestellt werden
kann.
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Die 12a und 12b zeigen ein alternatives Basisteil 20 zur
Verwendung in der zusammenklappbaren Tischanordnung gemäß 1, oder gleichermaßen, zur
Verwendung mit anderen Ausführungsformen,
mit geeigneten Modifikationen wo nötig.
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In den 12a und 12b ist ein Ring 324 um die
Stange 2 herum befestigt. Der Ring 324 weist zwei
Hälften
auf, die bei 325 drehbar verbunden sind und trägt Flansche 326,
die ein Bolzen 327 durchsetzt, um durch eine Mutter 328 befestigt
zu sein und dadurch den Ring 324 fest um die Stange 2 zu
klemmen.
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Gestützt über dem Ring 324,
auf dem es aufliegt, ist ein oberes Stützelement 323 angeordnet, das
sich um die Stange 2 erstreckt und einen Drehpunkt 41 zur
Montage des ersten Stützarms 40 gemäß 1 bereitstellt. Das obere
Stützelement 323 ist
mit einem unteren Stützelement 322 durch
ein Verbindungselement 321 verbunden. Das untere Stützelement 322 erstreckt
sich in ähnlicher
Art und Weise um die Stange 2 und stellt einen Drehpunkt 51 für den zweiten
Stützarm 50 gemäß 1 bereit.
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Die Stützelemente 322, 323 sind
mit einer Spielpassung um die Stange 2 angeordnet, daß sie sich
frei um einen vollständigen
Winkel von 360° um die
Stange drehen können.
Daher kann bei Gebrauch der Tisch 10 um die Stange 2 in
jede beliebige Winkelposition gedreht werden.
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13a ist
eine Draufsicht, um den Tisch 10 verstaut um die Stange 2 zu
zeigen, und zeigt ebenfalls die sich strahlenförmig ausbreitenden Arme 102, die
eine Wäscheleine 103 tragen.
In der Ansicht der 13a,
sind natürlich
die sich strahlenförmig
ausbreitenden Arme 102, angrenzend an die Stange 2,
in einer im wesentlichen aufrechten Position verstaut.
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Die Ansicht gemäß 13b zeigt den Tisch 10 in einer
Betriebsposition.
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14 ist
eine zur 9 ähnliche
Ansicht, die jedoch einen teleskopartig verlängerbaren Tisch 110 in
einer Betriebsposition zeigt. 15 ist
eine ähnliche
Ansicht, die jedoch den teleskopartig verlängerbaren Tisch in einer Verstau-Position
zeigt. Somit weist der Tisch 110 einen zentralen Abschnitt 111 und zwei äußere Abschnitte 112 auf,
die zwischen den in den 14 und 15 dargestellten Positionen
in den und aus dem zentralen Abschnitt 111 gleiten können.
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Der in 16 und 17 dargestellte Stangenstabilisator 400 weist
eine ringförmige
Basisplatte 401 auf, die mit Öffnungen 402 ausgebildet
ist und an der ein aufrechter Ansatz 403 montiert ist.
Die Basisplatte 401 kann am Boden mittels langer Nägel 404 oder
dergleichen, die die Öffnungen 402 durchsetzen,
am Boden befestigt werden. Der Ansatz 403 ist mit einer
Halterung für
die Stange 2 eines Rotations-Lüftungsgestells ausgestattet.
In der dargestellten Anordnung sind an dem Ansatz 403 vorzugsweise
Seitenelemente 423 angeordnet, die Drehpunkte 41, 51 für die Stützarme 40, 50 der
Tischanordnung gemäß 1 bereitstellen (oder entsprechende
Teile alternativer Tischanordnungen).
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Wie in 16 zu
sehen, weist die Basisplatte 401 einen linken Teil und
einen rechten Teil auf, die Flansche aufweisen, die bei 405 ineinander greifen und
mit Bolzen zusammen befestigbar sind. In ähnlicher Weise ist der Ansatz 403 aus
einem linken Teil und einem rechten Teil gebildet, die überlappende Flansche 406 aufweisen,
die wiederum ineinander greifen und/oder mit Bolzen zusammen befestigt werden
können.
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Wie in 17 dargestellt,
bildet die Basis des Ansatzes 403 eine ringförmige Ausnehmung 407,
in die die Basisplatte 401 eingreift, um eine Drehung des
Ansatzes 403 in bezug auf die Basisplatte 401 und
somit eine Winkelbewegung eines über
die Seitenelemente 423 befestigten Tisches 10 zu
ermöglichen.
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Bei dem alternativen Stangenstabilisator 500 gemäß 18 ist eine Basisplatte 501 am
Boden mittels langer Nägel 504 oder
dergleichen befestigt, die Öffnungen 502 in
der Basisplatte 501 durchsetzen. Zusätzlich durchdringt ein mit
einem Flansch versehener Erdspieß 510 den Boden und
stellt einen Rohrstutzen 511 bereit, um die Stange 2 eines
Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells
aufzunehmen. Der mit einem Flansch versehene Erdspieß 510 kann durch
eine zentrale Öffnung
in der Basisplatte 501 getrieben werden oder alternativ
einstückig
mit der Basisplatte 501 geformt sein.
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Die in 19 dargestellte
Tischanordnung 600 ist im Wesentlichen zu der in 11 ähnlich. Jedoch ist der Tisch 10 in 19 in einer unterschiedlichen
Art und Weise montiert. An einer Seite ist er drehbar bei 601 an
dem äußeren Ende
des weiteren Arms 350 montiert. An der gegenüberliegenden
Seite ist er bei 602 drehbar an ein Stangenpaar 603 montiert,
zwischen dem eine Rolle (nicht dargestellt) einer Anordnung 604 montiert
ist, wobei die Rolle wahlweise in eine Ausnehmung einer Serie von
Ausnehmungen 355 eingreift, die auf dem Stützarm 350 bereitgestellt
sind. Durch Eingreifen der Rollenanordnung 604 in unterschiedliche
Ausnehmungen 355 kann die Höhe des Tisches 10 eingestellt
werden, um sie den Bodenverhältnissen
anzupassen.
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Bei allen Ausführungsformen der Erfindung kann
die Oberfläche
des Tisches 10 perforiert sein, um den Windwiderstand zu
reduzieren. Alternativ oder zusätzlich
kann der Tisch 10 mit einem Einschub für die Lagerung von Wäscheklammern
versehen sein. Elastische Spannmittel können vorgesehen sein, um die
Tischanordnung in ihrer Verstau-Position, Betriebsposition oder
in beiden dieser Positionen unter elastische Vorspannung zu setzen.
Die dargestellten Tischanordnungen können aus jedem geeigneten Material
bzw. Materialien hergestellt sein.
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Obwohl es besonders praktisch ist,
die dargestellten Tischanordnungen an ein zugehöriges Rotations-Wäsche-Lüftungsgestell
zu befestigen, könnten
sie alternativ unabhängig
voneinander gestützt werden – beispielsweise
durch eine Basis 700, umfassend einen wassergefüllten Behälter, wie
in 20 dargestellt.
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In 20 durchsetzt
die aufrechte Stange 2 des Wäsche-Lüftungsgestells die Basis 700,
um in den Boden (oder den vorgeformten Rohrstutzen) unter Bodenhöhe 701 einzudringen.
Zu diesem Zweck ist die Basis 700 mit einem Loch für die Durchsetzung mit
der Stange 2 versehen, oder ist derart mit einer offenen
Ausnehmung ausgebildet, daß die
Basis, wenn sie bereits in Position ist, um die Stange 2 herum
angebracht werden kann. Ein weiteres aufrechtes Element 702 greift
in entsprechende Öffnungen
ein, die in der Basis 700 bereitgestellt sind, um optional auch
in den Boden oder einen darin vorgeformten Rohrstutzen einzugreifen,
oder es kann alternativ an der Basis 700 befestigt werden,
entweder einstückig oder
durch ein Befestigungsmittel. Die Arme 240, 250 des
Lüftungsgestells
gemäß 19 sind drehbar an dem aufrechten
Element 702 montiert oder können alternativ direkt an der
Basis 700 drehbar montiert sein. Ansonsten arbeitet die
Ausführungsform
gemäß 20 in einer ähnlichen
Art und Weise wie die Ausführungsform
gemäß 19, und greift in einer Verstau-Position
um oder angrenzend an die aufrechte Stange 2. Es ist ersichtlich,
daß andere
Ausführungsformen
der Erfindung ebenfalls leicht an die Anordnung einer wassergefüllten (oder
anders beschwerten) Basis 700 angepaßt werden können. Ein Vorteil der Verwendung
einer derartigen Basis ist, daß geringere
Kräfte
auf die Stange 2 übertragen werden,
und damit besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit für jegliche
galvanische Korrosionsvorgänge
besteht, falls die Stange 2 und die Tischanordnung aus
unterschiedlichen Materialien bestehen sollten.
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Daher schaffen die oben beschriebenen Ausführungsformen
der Erfindung geeignete Mittel zur Stützung eines Wäschekorbes
in einer günstigen Höhe, während Wäschestücke zu und
von der Wäscheleine
des Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells transferiert
werden.
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Die meisten modernen Rotations-Wäsche-Lüftungsgestelle
weisen sich strahlenförmig ausbreitende
Arme auf, die sich frei um die aufrechte Stange des Lüftungsgestells
drehen können,
um Wäschestücke komfortabel
auf- und abzuhängen.
Aus diesem Grund würde
es im Allgemeinen unnötig
sein, die Tischanordnung 1 an der aufrechten Stange 2 derart
zu montieren, daß der
Tisch 10 um die Stange 2 zu einer gewünschten
Winkelposition gedreht werden kann. Jedoch, falls gewünscht, kann
ein derartiges Merkmal einfach geschaffen werden.
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Obwohl die dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung als Zusatzvorrichtungen für Rotations-Wäsche-Lüftungsgestelle
gezeigt sind, können sie
auch in ein Rotations-Wäsche-Lüftungsgestell
als ein Element der Originalausstattung eingebaut werden.
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Der Mechanismus der zusammenklappbaren
Tischanordnung 1 kann mit den sich strahlenförmig ausbreitenden
Armen des zugehörigen
Rotations-Wäsche-Lüftungsgestells
derart verbunden werden, daß,
wenn der Tisch 10 vom Anwender von seiner Verstau-Position
A zu seiner Betriebsposition B herunter gezogen wird, die sich strahlenförmig ausbreitenden
Arme gleichzeitig von einer verstauten, aufrechten Position zu einer
Betriebs-Ausbreitposition
bewegt werden.
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In dieser Beschreibung werden in
geeigneter Weise Bezeichnungen der absoluten Orientierung verwendet,
um die gewöhnliche
Orientierung von Gegenständen
bei normaler Verwendung und/oder wie in den beigefügten Zeichnungen
dargestellt, zu kennzeichnen. Jedoch könnten derartige Gegenstände in anderen
Orientierungen angeordnet werden, und im Kontext dieser Beschreibung
werden Bezeichnungen der absoluten Orientierung, wie "oberen" "unteren" "oberst" "Boden" "links" "rechts" "vertikal" oder "horizontal" usw. dahingehend
ausgelegt, daß sie
alternative Orientierungen einbeziehen.
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In dieser Beschreibung hat das Verb "aufweisen" seine übliche Wörterbuchbedeutung,
um ein nicht ausschließendes
Einbeziehen zu kennzeichnen. Das heißt, daß die Verwendung des Wortes "aufweisen" (oder jegliche seiner
Ableitungen), um ein Merkmal oder mehrere einzubeziehen, nicht die Möglichkeit
ausschließt,
auch weitere Merkmale einzubeziehen.