DE1507776B2 - Filteranordnung - Google Patents
FilteranordnungInfo
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- DE1507776B2 DE1507776B2 DE1966A0053684 DEA0053684A DE1507776B2 DE 1507776 B2 DE1507776 B2 DE 1507776B2 DE 1966A0053684 DE1966A0053684 DE 1966A0053684 DE A0053684 A DEA0053684 A DE A0053684A DE 1507776 B2 DE1507776 B2 DE 1507776B2
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/18—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filteranordnung mit einem Gehäuse, das mit Abstand zueinander,
gegenüberliegend angeordnete Sehenwände aufweist, die an ihren Enden jeweils Lagerstellen für die Lieferund
Aufwickelspule eines Filtermediums bilden, das über eine zwischen den Lagerstellen liegende Gasdurchtrittsöffnung
gezogen ist, wobei an den Lagerstellen senkrecht zur Ebene der Gasdurchtrittsöffnung
angeordnete, schwenkbare und zur Lagerung der Spulen geschlitzte Halteplatten vorgesehen sind, die in
der Betriebsstellung an ihre Schwenkbewegung begrenzenden Anschlägen anschlagen.
Aus der US-PS 30 07 651 ist eine Filteranordnung bekannt, deren Gehäuse mit Abstand zueinander,
gegenüberliegend angeordnete Seitenwände aufweist. Jeweils an den Enden bilden die Seitenwände Lagerstellen
für die Liefer- und Aufwickelspule eines Filtermediums, das über eine zwischen den Lagerstellen liegende
Gasdurchtrittsöffnung gezogen wird. Die bei in vertikaler Richtung angeordneter Ebene der Gasdurchtrittsöffnung
obenliegende Lagerstelle weist ein trogförmiges Gehäuse auf, das etwa die Form eines
Zylinders und zur Aufnahme der Lieferspule geeignete Abmessungen hat. Dieses Gehäuse ist mit Hilfe eines
sich über eine Mantellinie des Zylinders und parallel zur Achse der Lieferspule erstreckenden Scharniers an
einer sich über die gesamte Breite des Gehäuses der Filteranordnung zwischen den Seitenwänden sich
erstreckenden Querstrebe schwenkbar angelenkt. Die jeweils den Seitenwänden zugewandten Enden des
zylindrischen Gehäuses sind mit Endplatten verschlossen, in denen jeweils ein Schlitz zur Aufnahme der
Endzapfen der Lieferspule vorgesehen ist. Das nicht mit dem Scharnier verbundene freie Ende des Zylindermantels
weist einen Flansch auf, der in eine geeignete Verriegelungseinrichtung des Gehäuses der Filteranordnung
eingreifen kann, wenn das zylindrische Gehäuse bzw. der Zylindermantel nach oben geschwenkt
wird, wodurch er zusammen mit den Seitenwänden, der Deckwand und der Querstrebe ein
geschlossenes und die Lieferspule aufnehmendes Gehäuseteil bildet. Aus diesem geschlossenen Gehäuseteil
heraus wird dann die von der Lieferspule abgewickelte {j|
Filterbahn durch einen Schlitz hindurch in Richtung auf die Gasdurchtrittsöffnung herausgeführt. Zum Austausch
einer Lieferspule wird das zylindrische Gehäuse um das genannte Scharnier herum nach unten
geschwenkt, so daß es jetzt von oben frei zugänglich ist, um eine verbrauchte Lieferspule aus diesem Gehäuse
heraus zu entfernen und gegebenenfalls durch eine neue Lieferspule zu ersetzen. Danach wird das zylindrische
Gehäuse wieder nach oben geklappt, wodurch der die neue Lieferspule enthaltende Gehäuseteil abgeschlossen
und die Lieferspule selbst gegen eine eventuelle Verschmutzung von außen geschützt wird.
Eine Filteranordnung zum gesteuerten Vorschieben einer Filterbahn über eine Filterzone ist aus der US-PS
31 75 775 bekannt. Bei dieser Filteranordnung wird die Filterbahn von einer Lieferspule abgewickelt und auf
einer Aufwickelspule aufgewickelt. Die beiden Spulen sind jeweils in geeigneten Haltearmen gelagert, die starr
mit dem Filtergehäuse verbunden sind.
Aus der US-PS 30 38 676 ist eine Halteeinrichtung für eine Handtuchrolle bekannt, bei der ein an einer Wand ξί
zu befestigender Rahmen an seinen beiden Enden *" gabelförmig ausgebildet ist, so daß die beiden Teile der
Gabel jeweils elastisch aufeinanderzubewegt werden können, damit jeweils an den Außenkanten der
Gabelteile vorgesehene Stifte in entsprechende Aufnahmebohrungen von Seitenteilen der Haltevorrichtung
eingeführt werden können. Die gabelförmigen Enden des Rahmens sind außerdem von der Wand fort und zur
aufzunehmenden Handtuchrolle hin gebogen, so daß diese Enden elastisch in Richtung auf die Wand
verschoben werden können. Die beiden Seitenteile und der Rahmen sind jetzt über die Stifte und die
entsprechenden Bohrungen so miteinander verbunden, daß im Ruhezustand der Haltevorrichtung, also bei noch
nicht eingesetzter Handtuchrolle, die beiden Seitenteile einen geringeren Abstand voneinander haben als die
Längsabmessung der einzusetzenden Handtuchrolle beträgt. Beim Einsetzen der Handtuchrolle werden die
beiden Seitenteile elastisch auseinandergebogen, wobei gleichzeitig die von der Wand fortgebogenen Enden des
Rahmens zur Wand hin gebogen werden, so daß im Augenblick des Einsetzens der Handtuchrolle in die
Haltevorrichtung der Abstand zwischen den Seitentei-
len etwas größer als die Längsabmessung der
Handtuchrolle ist. Dadurch ist die Handtuchrolle ohne Schwierigkeiten zwischen die Seitenteile einzubringen.
Nach dem Einbringen der Handtuchrolle bewegen sich die beiden Seitenteile aufgrund der Elastizität des
Rahmens bzw. seiner von der Wand fortgebogenen Enden wieder aufeinanderzu und halten die in die
Haltevorrichtung eingesetzte Handtuchrolle fest
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filteranordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie
während ihrer Lagerung und ihres Transportes einen möglichst geringen Raum beansprucht und sie gegenüber
Beschädigungen weitgehend geschützt ist, im betriebsbereiten Zustand dagegen eine sichere Halterung
und Führung der Spulen der Filterbahn gewährleistet.
Bei einer Filteranordnung der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Halteplatten nach innen abgekröpft und an freien Enden von Haltearmen angeordnet sind, daß die Haltearme an
ihren anderen Enden um parallel zu den Seitenwänden verlaufende Achsen schwenkbar gelagert sind, so daß
sie in ihrer Ruhestellung etwa in der Ebene der i) Gasdurchtrittsöffnung liegen.
Bei der neuen Filteranordnung sind die Halteplatten so ausgebildet, daß sie an ihren freien Enden die Zapfen
der Spulen jeweils so aufnehmen können, daß diese Zapfen nicht über die Gesamtkontur des Filtergehäuses
hinausragen, d. h. die durch die Seitenwände des Filtergehäuses gebildeten Ebenen nicht durchstoßen.
Die Halteplatten an ihren freien Enden tragende Haltearme sind an ihren dem Filtergehäuse zugewandten
Ende schwenkbar an diesem gehaltert, so daß die Haltearme in einer Ruhestellung, bei der die Spulen von
den Halteplatten abgenommen sind, vollständig in das Filtergehäuse hineingeschwenkt werden können, d. h.
die Kontur der Oberseite, die in etwa der gleichen Ebene wie die Gasdurchtrittsöffnung liegt, nicht
übertragen. Andererseits sind die Halteplatten an den Seitenwänden bzw. dem Filtergehäuse in bekannter
Weise so befestigt, daß ihre Schwenkbewegung nach außen durch geeignete Anschläge begrenzt wird, wenn
sich die Halteplatten in ihrer Betriebsstellung befinden, bei der sie etwa senkrecht zur Ebene der Gasdurchtritt-Λ
söffnung angeordnet sind. Diese Ausbildung der neuen Filteranordnung ermöglicht in konstruktiv einfacher
Weise ein Anklappen der Haltearme an das Gehäuse in der Ruhestellung der Filteranordnung, in der sie z. B.
einfach gelagert oder transportiert werden kann, dagegen eine sichere Halterung der Spulen von den sich
in der Betriebsstellung befindenden Halteplatten, bei der diese die Liefer- und Aufwickelspule für die
Filterbahn tragen.
Weitere, die besondere Ausbildung der neuen Filteranordnung betreffende Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Zeichnung veranschaulicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Filteranordnung mit Liefer- und Aufwickelspulen, wobei die Filterbahn nur
teilweise dargestellt ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht wie F i g. 2 von der anderen
Seite her gesehen,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Halters für eine Liefer- oder Aufwickelspule in größerem Maßstab,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Kuppelanordnung einer angetriebenen Aufwickelspule,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 1,
F i g. 7 eine Seitenansicht einer Lieferspule, teilweise abgebrochen.
Aus F i g. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß der gehäuseartige Rahmen 2 der Filteranordnung Seitenwände aufweist,
die die Gasdurchtrittsöffnung begrenzen. Dieser Rahmen 2 enthält einen Lieferspulenabschnitt 3, eine
Filterzone 4 und einen Aufwickelspulenabschnitt 6.
Im Lieferspulenabschnitt 3 ist eine Lieferspule 7 einer Filterbahn gelagert, die in F i g. 1 nur teilweise
dargestellt ist Die Filterbahn kann aus einem beliebigen Filterstoff bestehen, beispielsweise aus Glasfasern.
Diese Bahn wird progressiv durch den Filterabschnitt 4 vorbewegt, der die Gasdurchtrittsöffnung dargestellt,
durch den das zu behandelnde Gas hindurchströmen muß. Die verschmutzte Filterbahn wird progressiv in
den Aufwickelspulenabschnitt 6 bewegt, wo sie auf eine Aufwickelspule 8 aufgewickelt wird, die schließlich
weggeworfen wird oder wieder aufgefrischt werden kann. Ein Antriebsmotor 9 bekannter Art dient zum
progressiven Vorschieben der Filterbahn in der beschriebenen Weise. Dieser Antriebsmotor 9 ist an
einer Seitenwand am Rahmen 2 neben dem Aufwickelspulenabschnitt 6 angebracht und mit der Aufwickelspule
8 über einen Kettentrieb 11 in bestimmter Weise verbunden, wie dieses weiter unten noch beschrieben
wird.
Für die Lieferspule 7 im Lieferspulenabschnitt 3 ist eine neuartige Lagerung vorgesehen. Diese Lagerung
besteht aus einem Paar in Abstand liegender Haltearme
12 in dreieckiger Anordnung nach Art eines Auslegers, wie aus Fig.4 ersichtlich ist. Jeder Haltearm 12 weist
einen Fußteil 13 und einen Kopfteil 14 auf. Der Fußteil
13 jedes Haltearms 12 ist an einer der beiden gegenüberliegenden Seitenwände des Rahmens 2
mittels eines Winkeleisenstücks 16 gelenkig gehaltert. Hierzu hat das Winkeleisenstück 16 einen solchen
Querschnitt, daß es mit der Seitenwand, an der es befestigt ist, einen Hohlraum bildet, in dem der Fußteil
13 gut passend aufgenommen wird, so daß eine begrenzte Schwenkbewegung des Haltearms 12 möglich
ist Das Winkeleisenstück 16 ist an der zugehörigen Seitenwand mittels Schrauben 17 und Muttern befestigt.
Am Kopfteil 14 jedes Haltearms 12 ist beispielsweise durch Anschweißen eine Halteplatte 18 befestigt. Diese
Halteplatten 18 weisen je einen nach innen abgekröpften Schlitzteil bzw. Haken 19 auf, der zum Einlegen der
herausragenden Zapfen 21 (F i g. 7) einer Lieferspule 7 dient Der Haken 19 ist um einen Betrag abgekröpft, der
im wesentlichen gleich der axialen Länge des Zapfens 21 entspricht, so daß die Lieferspule mit ihren beiden
Zapfen nicht über eine Ebene hinausragt, die durch die Außenfläche der zugehörigen Seitenwände des Rahmens
2 bestimmt ist. Auf diese Weise werden unerwünschte Vorsprünge vermieden. Der Schlitz des
Hakens 19 einer Halteanordnung eines Paares von Haltearmen 12 kann bei den beiden Haltearmen von
verschiedener Breite sein. Dabei werden die Zapfen 21 an beiden Enden einer Lieferspule 7 auch mit
verschiedenen Durchmessern ausgeführt, wie dies aus F i g. 7 hervorgeht Diese Ausbildung gewährleistet, daß
die Lieferspule 7 nur in einer bestimmten Position eingelegt werden kann.
Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, kann die Aufwickelspule 8 an einem Ende durch eine Lagerung
gleicher Art wie für die Lieferspule 7 gehaltert werden. Aus F i g. 5 und 6 ist ersichtlich, daß das andere Ende des
Kerns der Spule 8 mit einem U-förmigen Kuppelstück
22 verbunden ist, das an der Spulenscheibe 23 befestigt ist. Ein zweites U-förmiges Kuppelstück 24, das vom
Kuppelstück 22 aufgenommen wird, wenn sich die Aufwickelspule in der Arbeitsstellung befindet, ist am
angetriebenen Kettenrad des Kettentriebs It befestigt Die Kuppelstücke 22 und 24 sind in ihren Schenkeln mit
Löchern 26 versehen, die so angeordnet sind, daß sie miteinander fluchten, wenn die beiden Kuppelstücke in
der Betriebslage ineinandergesteckt sind.
Um die Kuppelstücke 22, 24 während des Betriebs zusammenzuhalten, ist ein federnder U-förmiger Verriegelungsbügel
27 mit einem versetzten geraden Schenkelteil 28 vorgesehen, der in begrenztem Maß
durch die fluchtenden Löcher 26 durchsteckbar ist. Der andere Schenkelteil des Verriegelungsbügels rastet
zwischen den Schenkeln des inneren Kuppelstücks 24 der ineinandergesteckten Kuppelstücke mit einer
Abbiegung 29 federnd ein.
Aus der Beschreibung ergibt sich, daß die Haltearme 12 aus der in F i g. 4 dargestellten Betriebslage leicht in
eine eingeschwenkte Lage bewegt werden können, wobei sie um ihre Fußteile 13 schwenken, vgl. hierzu die
gestrichelte Darstellung in Fig.4. Beim Aufstellen der
Filteranordnung ist es also nur notwendig, die Haltearme 12 in die ausgeschwenkte Lage zu bringen,
wobei sich die Haltearme am Fußteil 13 gegen die Seitenwand des Rahmens 2 als Anschlag legen, wie aus
Fig.4 zu entnehmen ist. Die Lieferspule 7 kann dann
eingehängt werden, so daß ihre Zapfen 21 in den Schlitzen der Haken 19 liegen. In gleicher Weise wird
ein Zapfen 21 an einem Ende der Aufwickelspule 8 in eine Lagerung der beschriebenen Art eingelegt. Das
andere Ende der Aufwickelspule 8, das mit dem Kuppelstück 22 versehen ist, wird so angesetzt, daß
dieses Kuppelstück 22 das mit dem Kettentrieb 11 verbundene Kuppelstück 24 umfaßt. Der U-förmige
Verriegelungsbügel 27 wird dann angebracht, indem sein vorgesetzter gerader Schenkelteil 28 durch die
fluchtenden Löcher 26 durchgesteckt wird und die Abbiegung 29 zwischen den Schenkeln des inneren
Kuppelstücks 24 einrastet Die Filteranordnung kann also schnell und leicht mit einem Minimum an Arbeit
und einem Minimum an Teilen betriebsfertig aufgebaut werden. Das Zusammenlegen der Filteranordnung zum
Stapeln und Befördern ist ebenso schnell und leicht ausführbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Filteranordnung mit einem Gehäuse, das mit Abstand zueinander, gegenüberliegend angeordnete
Seitenwände aufweist, die an ihren Enden jeweils Lagerstellen für die Liefer- und Aufwickelspule eines
Filtermediums bilden, das über eine zwischen den Lagerstellen liegende Gasdurchtrittsöffnung gezogen
ist, wobei an den Lagerstellen senkrecht zur Ebene der Gasdurchtrittsöffnung angeordnete,
schwenkbare und zur Lagerung der Spulen geschlitzte Halteplatten vorgesehen sind, die in der
Betriebsstellung an ihre Schwenkbewegung begrenzenden Anschlägen anschlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatten (18) nach innen abgekröpft und an freien Enden von Haltearmen (12) angeordnet sind, daß die Haltearme
(12) an ihren anderen Enden um parallel zu den Seitenwänden verlaufende Achsen schwenkbar
gelagert sind, so daß sie in ihrer Ruhestellung etwa in der Ebene der Gasdurchtrittsöffnung liegen.
2. Filteranordnung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Schlitzteil (19) für ein Ende der Spule (7) schmaler ausgebildet ist als der
Schlitzteil (19) für das andere Ende der Spule und daß die Zapfen (21) an den Spulenenden der
verschiedenen Weite der Schlitzteile (19) angepaßt sind.
3. Filteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (12) an
der Innenseite des Gehäuses (2) derart angebracht sind, daß die Seitenwände je einen der Anschläge für
die Haltearme (12) bilden.
4. Filteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (12) durch
Winkeleisenstücke (16) schwenkbar am Gehäuse (2) angebracht sind und daß die Gehäuserückwand
weitere Anschläge für die Haltearme (12) in der Ruhestellung bildet.
5. Filteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme
(12) aus Haltestangen in dreieckiger Anordnung bestehen, an denen am spitzwinkeligen Ende die
Halteplatte (18) befestigt ist.
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