DE2408590C2 - Wickelrahmen für Polgewebe - Google Patents

Wickelrahmen für Polgewebe

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DE2408590C2
DE2408590C2 DE2408590A DE2408590A DE2408590C2 DE 2408590 C2 DE2408590 C2 DE 2408590C2 DE 2408590 A DE2408590 A DE 2408590A DE 2408590 A DE2408590 A DE 2408590A DE 2408590 C2 DE2408590 C2 DE 2408590C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/025Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted for winding or storing webs with the confronting layers spaced from each other, e.g. frames for storing nap fabrics

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

F i g. 5 einen Axialschnitt durch einen Aufhängerahmen mit einem Hakenband aus einzelnen, schräg hintereinander angeordneten Haken.
In allen Zeichnungen sind für gleiche oder die gleiche Funktion ausübende Teile gleiche Bezugsnummern gewählt worden.
F i g. 1 zeigt einen Wickelrahmen 1 mit einer zylindrischen Achse 2 aus Pappe und zwei an deren Enden angebrachten quaderförmigen Aufhängerahmen 3 aus Kunststoff, von denen nur einer dargestellt ist und in denen je vier ungeteilte Hakenbänder 4 aus Metall, die eine Reihe Haken 5 mit radial nach außen zeigenden Hakenspitzen 6 aufweisen, in sternförmig angebrachten Schlitzen 7 sitzen.
F i g. 3 zeigt einen einzelnen, vom Hakenband 4 gelösten Haken 5 gemäß Fig.4 und Fig. 5 in perspektivischer Ansicht Er ist aus Blech gestanzt und weist an seinem hinteren Ende 20 einen umgebogenen Schenkel 21 mit oberer und unterer Kante 23 und 24 auf. Nach vorn verjüngt er sich und läuft in eine nach oben gerichtete Hakenspitze 6 aus.
F i g. 4 zeigt einen Axialschnitt des Aufhängerahmens 3. Er weist einen bis zur Nabe 12 durchgehenden Schlitz 7 auf, in den von der Rückseite 10 das Hakenband 4, das aus einzelnen, über einen Klebstoff untereinander verbundenen Haken 5 besteht, eingeschoben ist Die vier der Achse 2 am nächsten liegenden Haken 5 sind schon von dem Hakenband 4 durch Schlageinwirkung, symbolisiert durch einen Hammer 18 an der Rückseite 10 des Aufhängerahmens 3, in ihre Arbeitsstellung gebracht worden, so daß jeweils in den obersten der herausragenden Haken 5 die Gewebebahn eingehängt werden kann. Bei jeder Umdrehung des Wickelrahmens 1 wird der jeweils nächste, weiter außen liegende Haken 5 in die Richtung des gegenüberliegenden Aufhängerahmens gedrückt und dadurch von dem Hakenband 4 gelöst das, um nicht mitzurutschen, von einer Rückhalteplatte 19 abgedeckt wird, die nach jeder Umdrehung um eine Hakenbreite nach außen rückt
Damit die Haken 5 beim Lösen vom Hakenband 4 und beim Halten der Gewebebahn nicht nach vorne durchrutschen, sind s.ie an ihren hinteren Enden 20 abgebogen, so daß die Rückseite 10 des Aufhängerahmens 3 als Anschlag für den abgebogenen Schenkel 21 dient Ein Zurück rutschen der herausragenden Haken 5 wird durch die eingehängte Gewebebahn verhindert öffnungen 11 in der Nabe 12 sind so dimensioniert, daß durch diese und durch die Achse 2 ein Nagel 22 zur formschlüssigen Verbindung von Aufhängerahmen 3 und Achse 2 getrieben werden kann.
F i g. 5 zeigt einen Axialcchnitt des Aufhängerahmens 3, in dessen Schlitz 7 ein Hakenband 4 angeordnet ist dessen Haken 5 schräg mit ihren Hakenspitzen 6 nach außen zeigend aneinandergereiht sind. Mit der unteren Kante 23 des abgebogenen Schenkels 21 liegen sie in der Rückseite 10 des Aufhängerahmens 3 an. Durch Stoßeinwirkung, hier wieder durch den Hammer 18 symbolisiert, auf die obere Kante 24 des abgebogenen Schenkels 21 schwenkt beim Aufnadelungsprozeß der jeweils nächste Haken in Richtung eines Pfeils 17 in die horizontale Stellung zur Aufnahme der Gewebebahnen, während, wie schon in Fig.4, die restlichen noch zu einem Hakenband 4 zusammengeklebten Haken 5 von der Rückhalteplatte 19 blockiert werden. Ein der Achse 2 nächstliegender Haken 25 weist eine zur Achse 2 zeigende Spitze 13 auf, din sich bei Belastung dieses Hakens 25 durch eine Gewebebahn in die Achse 2 aus Pappe hineindrückt und so Achse 2 und Aufhängerahmen 3 formschlüssig verbindet
Durch die Aufteilung der Hakenbänder 4 in einzelne, leicht voneinander lösbare Haken 5, wie in F i g. 4 und F i g. 5 gezeigt kann die tangential einlaufende Gewebebahn nicht mehr von den weiter außen liegenden Haken 5 aufgespießt werden, da diese zunächst versenkt sind und erst nacheinander vorgeschoben bzw. ausgeschwenkt werden und dann in die Seitenkanten der Gewebebahn einhaken können. Damit sind die Voraussetzungen für ein maschinelles Aufrollen von Gewebebahnen gegeben.
In Fig.2 ist die vordere Seite eines Aufhängerahmens 3 in perspektivischer Ansicht mit einem Teilschnitt, der die Anordnung der Hakenbänder 4 sichtbar macht dargestellt Die durchgehenden Schlitze 7 gemäß F i g. 4 und F i g. 5 zur Führung der Hakenbänder 4 sind in dieser Ausführung an der Rückseite des Aufhängerahmens 3 geschlossen, wodurch eine wesentliche Erhöhung der Stabilität des Aufhängerahmens 3 erreicht
wird. Die Schlitze 7 haben jetzt die ; orm von L-förmigen hinterschnittenen Nuten, in die von außen die Hakenbänder so eingeschoben werden, daß die abgewinkelten Schenkel 21 der Haken 5 in einen hinterschnittenen Teil 26 der Nut hineinragen, wodurch ein Herausfallen der Haken 5 verhindert wird. Die vorderen Spitzen 6 der schräg nach außen weisenden und noch untereinander verbundenen Haken 5 ragen aus dem Schlitz 7 heraus, damit gegebenenfalls eine Vorrichtung an den Haken 5 angreifen kann, um sie in Arbeitsstellung zu schwenken.
Ein entsprechender Vorschlag für eine — nicht zum Anmeldegegenstand gehörende — Vorrichtung ist aus dem rechten Teil von F i g. 2 in seinem prinzipiellen Aufbau gezeigt Sie besteht aus einem am Ende eines in radialer Richtung bewegbaren zylindrischen Stabes 27 angebrachten Führungsblech 2», an dessen Ende 29 ein Schwenkfinger 30 drehbar gelagert ist wobei dessen Bewegung relativ zum Führungsblech 28 mit eine.· Steuerstange 31 kontrolliert wird, die über einen Beschlag 32 an einer den zylindrischen Stab 27 umhüllenden Welle 33 gelenkig befestigt ist Der Schwenkfinger 30 wird durch Verdrehen der Welle 33 in eine derartige Position gebracht, daß er beim Drehen des Wickeirahmens 1 unter die Hakenspitze 6 des jeweils innenliegenden, noch nicht vom Hakenband 4 gelösten Hakens 5 greift. Dann schwenkt durch Drehen der Welle 33 der Schwenkfinger 30 nach innen und richtet damit den betreffenden Haken 5 auf. Dieser gleitet infolge weiteren Drehens des Wickelrahmens 1 an einer inneren Kante
so 34 des Führungsbleches 28 entlang und wird dadurch so lange in seiner Stellung gehalten, bis die in diesem Bpreich einlaufende Gewebebahn mit ihren Seitenkanten ir. diesen Haken 5 eingehakt ist, so daß er nicht mehr zurückrutschen kann. Inzwischen ist durch Drehen der Welle 33 in entgegengesetzter Richtung der Schwenkfinger 30 nach außen zurückgeschwenkt um unter den entsprechenden Haken 5 des nachfolgenden Hakenbandes 4 zu greifen. Mach jeweils einer Umdrehung rückt der von der Welle 33 umschlossene Stab 27 um eine Hakenbreite radial nach außen.
Mit dieser Vorrichtung, die an einer Aufwickelmaschine, in die die Wickelrahmen zum Aufrollen gegeben werden, befestigt sein kann, kann ein voll mechanisiertes Aufwickeln der Gewebebahn mit hoher Geschwindigkeit erreicht werden.
Die hier gezeigten Ausführungsformen von Wicke!- rahmen zum Aufnadeln von Polgeweben vereinigen die vorteilhaften Eigenschaften des Metallaufhängerah-
mens, nämlich dessen scharfkantige Hakenspitzen, und die des Kunststoffaufhängerahmens, nämlich dessen geringes Gewicht und vielfältige Formgebungsmöglichkeiten, und bieten in den Ausführungsformen mit Hakenbändern aus Einzelhaken die Möglichkeit, Gewebebahnen mechanisch aufzurollen, wodurch erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen erreicht werden können. Weiterhin kann durch Verwendung von einkerbbarem Material, wie etwa Pappe oder dergleichen, und entsprechend geformten Hakenbändern und/oder einer Klemmverbindung auf Verbindungselemente zur Verbindung von Achse und Aufhängerahmen verzichtet werden. Ferner können die Aufhängerahmen nach Gebrauch wiederverwendet werden, da sie nach Einschieben von neuen Hakenbändern wieder einsatzbereit sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (6)

1 2 bahn tangential in den Wickelrahmen eingeführt wird, Patentansprüche: kommt es immer wieder vor, daß die Warenbahn sich nicht in vorbesiimmte Haken, sondern in andere Haken
1. Wickelrahmen für Polgewebe mit zwei im Ab- einhängt Dann sind manuelle Korrekturarbeiten notstand entsprechend der Breite der aufzunehmenden 5 wendig.
Gewebebahnen an den Enden einer Achse angeord- Bei einem bekannten Wickelrahmen der eingangs be-
neten Aufhängerahmen mit sich in radialer Richtung schriebenen Gattung (US-PS 32 72 449) sind Hakenbän-
erstreckenden, in radialen Führungen der Aufhän- der vorgesehen, die Ausstanzungen aufweisen, welche
gerahmen angeordneten Hakenbändern, deren Ha- von Fall zu Fall zu einzelnen Haken aufgebogen werden
ken in radialer Richtung hintereinander angeordnet to können, in die Gewebebahnen nacheinander eingehängt
und einzeln in Richtung auf den gegenüberliegenden werden. Dazu benötigt man verhältnismäßig viel Kraft
Aufhängerahmen bewegbar sind, dadurch ge- und außerdem eine sehr genau arbeitende Einrichtung,
kennzeichnet, daß die Haken (5) lösbar mitein- die die Haken von FaI! zu Fall aufbiegt und sie in die
ander verbunden sind und in axialer Richtung ver- gewünschte Position bringt
schiebbar oder in ihrer Führungsbahn schrägste- 15 Bei anderen Ausführungen (DE-OS 21 17 298, US-PS
hend und mit der Hakenspitze nach außen zeigend in 23 42 668) versucht man durch Verschwenken der Ha-
Richtung der Achse ausschwenkbar angeordnet kenbänder zu erreichen, daß die Gewebebahn sich
sind. nacheinander in aufeinanderfolgende Haken einhängt
2. Wickelrahmen nach Anspruch 1, dadurch ge- Ferner gibt es Wickelrahmen, bei denen einzelne Hakennzeicfowt, daß die Haken (5) mit Klebstoff oder 20 ken in gesonderten Führungen angeordnet sind (US-PS Klebband verbunden sind. 28 31 641, DE-GM 65 05 329). Das erfordert eine bcson-
3. Wickelrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch dere konstruktive Gestaltung der Aufhängerahmen und gekennzeichnet, daß vor den Hakenspitzen (6) eine der einzelnen Haken, damit die Haken sich in ihren in radialer Richtung bewegbare Rückhalteplatte (19) zugeordneten Führungsbahnen nicht frei bewegen könvorgesehen ist 25 nen. Außerdem sind die Einrichtungen, die die einzelnen
4. Wickelrahmen nach einejiQ der Ansprüche 1—3, Haken in Richtung auf den gegenüberliegenden Aufdadurch gekennzeichnet, daß die Haken (5) an ihren hängerahmen bewegen, ebenfalls kompliziert
hinteren Enden (20) abgebogen sind, wobei der ab- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wickelrahmen gebogene Schenkel (21) breiter als ein die Führung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, bildender Schlitz (7) ist 30 daß bei einfachem Aufbau die Haken mit geringem kon-
5. Wickel, ahmen nach Anspruch 4, dadurch ge- struktivem und steuerungstechnischem Aufwand nachkennzeichnet, daß d>e als führungen dienenden einander in die gewünschte Position gebracht werden Schlitze (7) als Nuten ausgebildet sind, die L-förmig können.
hinterschnitten sind, und daß *er vordere Teil der Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Haken
Haken (5) aus der Nut herausragt 35 lösbar miteinander verbunden sind und in axialer Rich-
6. Wickelrahiüen nach einem der Ansprüche 1 —5, tung verschiebbar sind oder in ihrer Führungsbahn dadurch gekennzeichnet, daß der der Achse (2) am schrägstehend und mit der Hakenspitze nach außen zeinächsten liegende Haken (5) wenigstens eines Ha- gend in Richtung der Achse ausschwenkbar angeordnet kenbandes (4) eine zur Achse (2) gerichtete Spitze sind.
(13) aufweist, die in ausgeschwenkter Stellung des 40 Erfindungsgemäß sind die Haken im Ruhezustand zu
Hakens (5) in die Achse (2) einfaßt einer Hakenleiste vereinigt, die zunächst so angeordnet
ist, daß die Haken weitgehend verdeckt in den radialen
Führungen untergebracht sind Wenn ein bestimmter
Haken in Richtung auf den gegenüberliegenden Auf-
45 hängerahmen bewegt werden soll, kann das durch
Die Erfindung betrifft einen Wickelrahmen für Polge- Schlag oder Stoß erfolgen, wodurch immer nur ein Ha-
webe mit zwei im Abstand entsprechend der Breite der ken in axialer Richtung verschoben oder bei schräger
aufzunehmenden Gewebebahnen an den Enden einer Anordnung der Haken in seiner Führung verschwenkt
Achse angeordneten Aufhängerahmen mit sich in radia- wird. Die Lage der übrigen Haken wird dadurch nicht
ler Richtung erstreckenden, in radialen Führungen der 50 berührt, weil diese nach wie vor zu einer gemeinsamen
Aufhängerahmen engeordneten Hakenbändern, deren und in sich tragfähigen Hakenleiste vereinigt sind, die in
Haken in radialer Richtung hintereinander angeordnet der Führung gehalten bleibt. Die Verbindung zwischen
und einzeln in Richtung auf den gegenüberliegenden den einzelnen Haken ist so eingerichtet, daß sie sich bei
Aufhängerahmen bewegbar.sind. einem Stoß oder einem Schlag auf den jeweils letzten
Auf derartige Wickelrahmen werden die Polgewebe 55 Haken der Hakenleiste löst Eine solche Verbindung
durch Aufhängen der Seitenkanten an den Hakenbän- kann sehr einfach sein, z. B. können die Haken mit Kleb-
dern spiralig aufgewickelt, so daß auf einem relativ be- stoff oder Klebband verbunden sein,
schränkten Raum eine beachtliche Menge Warenbahn Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
untergebracht werden kann, ohne daß die Lagen des ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wickels aus Polgewebe einander berühren, Wenn eine eo In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand von
Gewebebahn auf den Wickelrahmen aufgewickelt wer- Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigt
den soll, muß, beginnend von dem der Achse nächstlie- F i g. 1 teilweise einen Wickelrahmen,
genden Haken, die Gewebebahn nacheinander auf die F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in vergrößerter
folgenden Haken aufgewickelt werden, so daß ein spira- Darstellung und teilweise geschnitten,
liger Wickel entsteht. Das führt zu Problemen, weil die 65 F i g. 3 einen einzelnen Haken,
Warenbahn eine vorgegebene Breite hat, die im wesent- F i g. 4 einen Axialschnitt durch einen Aufhängerah-
lichendem Abstand der Haken der einander gegenüber- men mit einem Hakenband aus einzelnen, axial ver- I
liegenden Aufhängerahmen entspricht. Da die Waren- schiebbaren Haken,
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