DE2756468A1 - Vorrichtung zum maschinellen aufnadeln von polgeweben - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen aufnadeln von polgeweben

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DE2756468A1 DE19772756468 DE2756468A DE2756468A1 DE 2756468 A1 DE2756468 A1 DE 2756468A1 DE 19772756468 DE19772756468 DE 19772756468 DE 2756468 A DE2756468 A DE 2756468A DE 2756468 A1 DE2756468 A1 DE 2756468A1
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Axel Schneider
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Scheibler Peltzer GmbH and Co
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Description

Dr.-Ing. WALTER STARK PATE NTANWALT
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (021 51) 28222 u. 20469 EI 8 53 578
Datum 14. Dez. 1977
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Scheibler Peltzer & Co., Grüner Dyk 30-32, 4150 Krefeld Vorrichtung zum maschinellen Aufnadeln von Polgeweben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum maschinellen Aufnadeln von Polgeweben auf einen in diese drehbar eingespannten Wickelrahmen mit zwei an den Enden einer Achse angeordneten Aufhängerahmen mit sich in radialer Richtung erstreckenden Hakenbändern aus einer Reihe von Einzelhaken, wobei die Vorrichtung Betätigungseinrichtungen zum Bewegen der Einzelhaken in der Reihenfolge von innen nach außen in Richtung auf den jeweils gegenüberliegenden Aufhängerahmen und in Abhängigkeit von den Umdrehungen des Wickelrahmens aufweist.
Die Oberfläche von Polgeweben ist bekanntermaßen sehr druckempfindlich, so daß derartige Gewebe für den Transport nicht einfach aufgerollt werden dürfen. Die einzelnen Lagen der Gewebe werden deshalb zu diesem Zweck auf speziellen
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Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 320TO08O Stadt-Sparkasse Krefeld 305722 BLZ 32050000 Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
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Wickelrahmen im Abstand zueinander aufgenadelt. Hierzu weisen die Wickelrahmen an den Enden einer Achse Aufhängerahmen auf, in denen sich meist vier radial verlaufende Hakenbänder mit jeweils einer Vielzahl von Haken befinden. Beim Aufnadeln werden die Ränder der Polgewebe von innen nach außen in die Haken eingesteckt, wobei der radiale Abstand der Haken dafür sorgt, daß die empfindlichen Gewebeflächen nicht aufeinander zu liegen kommen. Das Aufnadeln geschieht dabei von Hand, ist also sehr zeitraubend.
In der DT-OS 24 08 590 ist erstmals ein Wickelrahmen beschrieben, der insbesondere aufgrund der Aufteilung der Hakenbänder in Einzelhaken und deren axiale Verschiebbarkeit eine maschinelle Aufnadelung erlaubt. Mit Hilfe einer dafür entwickelten Vorrichtung wird der Wickelrahmen hierfür in eine Drehbewegung versetzt, wobei ein oszillierender Schwenkfinger bei jeder Umdrehung jeweils einen Haken der Hakenbänder aus einem Schlitz in eine Stellung herauszieht, in der die Ränder des einlaufenden Polgewebes von selbst in die Haken einpicken. Diese Vorrichtung hat sich jedoch für die maschinelle Aufnadelung insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten als noch zu wenig geeignet erwiesen, da es ihr unter diesen Umständen an der erforderlichen Exaktheit und Stabilität ermangelte.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß auch bei hohen Aufwickelgeschwindigkeiten ein sauberes Auf-
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nadeln des Polgewebes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungseinrichtungen jeweils an der Rückseite der Haken angreifende und sich mit diesen drehende Ausstoßorgane sowie wenigstens einen Nocken aufweisen, der zur Betätigung des dem bzw. den jeweils auszustoßenden Einzelhaken gehörenden Ausstoßorgans über eine Verstelleinrichtung in dessen Bewegungsbahn einfahrbar ist. Durch das Einfahren des oder der Nocken in die Bewegungsbahn des jeweiligen Ausstoßorgans wird dieses derart bewegt, daß der hierdurch betätigte Haken oder auch eine Gruppe von Haken in Richtung auf den jeweils gegenüberliegenden Aufhängerahmen gestoßen wird und somit in den Einlaufbereich des Polgewebes gelangt, so daß sich die Ränder des Gewebes in die Spitzen der Haken einpicken.
Gegenüber der bisher bekannten Ausführungsform hat diese Art der Betätigungseinrichtung den Vorteil, daß sie auch bei hohen Aufwickelgeschwindigkeiten sehr exakt arbeitet, zumal sie durch entsprechende Dimensionierung sehr stabil ausgebildet werden kann. Die Nockensteuerung hat darüberhinaus den Vorteil, daß sie durch entsprechende Formgebung der aufeinander ablaufenden Teile entsprechend den Erfordernissen weitgehend frei angepaßt werden kann.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die freien
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Enden der Ausstoßorgane der Einzelhaken (20), die von der Wickelrahmenachse (7) den gleichen Abstand haben, auf konzentrisch zu dieser angeordneten Kreisen liegen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausstoßorgane als Stößel ausgebildet sind. Derartige Stößel können besonders platzsparend untergebracht werden und entlasten die Einzelhaken von Scherkräften.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Ausstoßorgane als - ggf. zusätzlich zwischen den Stößeln und dem bzw. den Nocken angeordnete - in axialer Richtung schwenkbare Ausstoßhebel ausgebildet sind. Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Ausstoßorgane als Ausstoßrollen oder Ausstoßkugeln ausgebildet sind, die ebenfalls zusätzlich zwischen den Stößeln und dem bzw. den Nocken angeordnet sein können. Diese Ausstoßrollen oder Ausstoßkugeln nehmen besonders gut die beim Auflaufen auf den Nocken auftretenden Querkräfte auf, so daß die Einzelhaken bzw. deren Stößel keinen Biege- oder Scherkräften ausgesetzt sind.
Eine weitere Alternative für die Ausbildung der Ausstoßorgane besteht gemäß der Erfindung darin, sie als axial bewegbare und konzentrisch zur Wickelrahmenachse angeordnete Ausstoßringe zu gestalten, wobei auch diese zusätzlich zwischen den Stößeln und dem bzw. den Nocken angeordnet sein können. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Ausstoßringe
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einzeln axial verschiebbar sind, so daß bei ihrer Verschiebung gleichzeitig alle Einzelhaken, die den gleichen Abstand von der Wickelrahmenachse haben, in die Aufnadelstellung geschoben werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausstoßringe eine der sie jeweils gemeinsam betätigenden Nocken entsprechende Anzahl von Auflaufnasen aufweisen. Hierdurch besteht die Möglichkeit, daß der bzw. die Nocken in die Bewegungsbahn der Ausstoßringe eingefahren werden können, ohne daß diese zunächst betätigt werden. Erst wenn die Auflaufnasen mit dem bzw. den Nocken in Kontakt kommen, wird der jeweilige Ausstoßring in axialer Richtung bewegt. Dies hat den Vorteil, daß das Einfahren des bzw. der Nocken in den Bewegungsbereich der Ausstoßringe ohne großen Kraftaufwand geschehen kann, weil dann noch keine Betätigung der Ausstoßringe erfolgt, daß aber dann noch die Betätigung selbst zum exakt vorbestimmten Zeitpunkt und durch entsprechende Anpassung der Auflaufnasen in Bezug zu den Nocken auch mit entsprechend angepaßter Geschwindigkeit und Beschleunigung erfolgt.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß für die Ausstoßorgane wenigstens zwei gegenüberliegende, gemeinsam betätigbare Nocken vorgesehen sind, wobei sich eine Anzahl von vier iibor fit*ti Umi'na«·, ii'r Ausstoßringe gleichmäßig verteLLte Nucken empfiehlt. Hierdurch kann erreicht werden, drill tile Lij auf einem Kreis Liegenden AuustoUorgane ßLelchzeL 909825/0A24
in die Aufnadelstellung gestoßen werden. Diese Anordnung ist aber insbesondere dann von Vorteil, wenn als Ausstoßorgane Ausstoßringe verwendet werden, da dann die Gefahr der Verkantung beim Betätigen dieser Ausstoßringe praktisch beseitigt wird. Die Ausstoßringe werden dann nämlich exakt in axialer Richtung gestoßen, ohne daß es zu einseitigen Belastungen kommt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß für die Ausstoßorgane, die auf einem zur Wickelrahmenachse konzentrischen Kreis liegen, wenigstens ein Nocken vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, daß die jeweiligen Nocken nur geringfügig bewegt werden müssen, um in den Bewegungsbereich er Ausstoßorgane zu gelangen. Dabei ist es zweckmäßig, daß entsprechend der Anzahl der Nocken für jeden Kreis je ein in radialer Richtung sich über die Kreise erstreckender drehbarer Nockenzylinder mit auf dessen Mantel in den den Kreisen entsprechenden Abständen angeordnete und über den Umfang verteilte Nocken vorgesehen sind. Durch schrittweises Drehen dieses bzw. dieser Nockenzylinder werden die Ausstoßorgane nacheinander von innen nach außen betätigt.
Die schrittweise Steuerung der Ausstoßzylinder kann dadurch verwi.rkLi.cht werden, daß die Verstelleinrichtung für den bzw. die flockenzy Linder ein Schrittwork aufweist. Diese.'; SchrLttwerk kann beispielsweise als Schrittmotor ausgebildet sein, der vorzugsweise programmierbar ist.
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In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum maschinellen Aufnadeln von Polgeweben;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Wickelrahmens mit dem Aufwickelkopf der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch eine andere Ausführungsform des Aufwickelkopfes und
Fig. U einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Aufwickelkopfes.
Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht eine Vorrichtung zum maschinellen Aufnadeln von Polgeweben auf einen Wickelrahmen· Diese Vorrichtung besteht dabei im wesentlichen aus einer Warenablage 1 für das getafelte Polgewebe 2 und einer Aufwickeleinrichtung 3. Diese Aufwickeleinrichtung 3 weist einen aus der Sicht des Pfeiles A gesehen U-förmigen Maschinenrahmen k auf, wobei für den Aufnadelprozeß zwischen den die Aufwickelköpfe 5 tragenden U-Schenkeln der Aufwickeleinrichtung 3 ein Wickelrahmen 6 drehbar eingespannt ist.
Der Wickelrahmen 6 besteht aus einer Achse 7f an deren Enden
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Je ein im Umriß quadratisch ausgebildeter, mit diagonal verlaufenden Speichen versehener Aufhängerahmen 8 angeordnet ist. Diese Speichen sind mit aus einer Vielzahl von Einzelhaken bestehenden Hakenbändern 9, 10, 11, 12 versehen, auf denen das Polgewebe 2 durch Einhaken beider Ränder aufgenadelt wird.
FUr diesen Aufnadelvorgang wird das Polgewebe 2 von der Warenablage 1 abgezogen, wobei es zunächst ein Ausgleichswalzenpaar 13 sowie eine Warenbahnsteuerung 14 zur Vermeidung seitlicher Verschiebungen durchläuft, dann über eine Spannungswalze 15 zur Aufprägung einer Spannung im Polgewebe 2 und schließlich über eine Breitstreichwalze 16 geleitet wird, die bombiert ausgebildet ist, so daß sich das Polgewebe 2 unter Einwirkung der Spannung nach außen dehnt. Auf diese Weise vorbereitet werden die beiden Ränder des Polgewebes 2 von den Einzelhaken der Hakenbänder 9, 10, 11, 12 nacheinander aufgenommen.
Figur 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht mit Teilschnitt des Aufwickelkopfes 5a den Wickelrahmen 6 mit den beiden an den Enden der Achse 7 angeordneten Aufhängerahmen 8a, 8b. Diese beiden Aufhängerahmen 8a, 8b sind über Befestigungsklammern 17, 18 (sichtbar nur am Aufhängerahmen 8b) zwischen die durch eine Antriebswelle 19 in eine Drehbewegung versetzbaren Aufwickelköpfe 5a bzw. 5b eingespannt. Da beide Aufwickelrahmen 8a, 8b und auch beide Aufwickel-
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köpfe 5a bzw. 5b identisch ausgebildet sind, beschränkt sich die Beschreibung im Folgenden auf den geschnitten dargestellten Aufwickelkopf 5a, wobei Entsprechendes auch für den gegenüberliegenden Aufwickelkopf 5b gilt.
Die hier vergrößert gezeichneten Einzelhaken 20 der Hakenbänder 11, 12 sitzen verschieblich in radial verlaufenden Schlitzen in den Speichen des Aufhängerahmens 8a. In nicht ausgestoßener Stellung ragen sie mit ihren Hakenspitzen nur geringfügig aus dem Aufhängerahmeη 8a heraus, während ihre hinteren Enden in entsprechende Ausnehmungen im Aufwickelkopf 5a hineinragen, wie aus dem Querschnitt zu erkennen ist. Der Übersichtlichkeit halber sind nur jeweils sechs Einzelhaken pro Hakenband gezeichnet.
Mit diesen hinteren Enden liegen die Einzelhaken 20 jeweils an einem axial durch den Aufwickelkopf 5a verlaufenden Stößel 21 an. Die rückseitigen Enden stoßen wiederum an Ausstoßringen 22 an, die in ringnutenförmigen Schlitzen im Aufwickelkopf 5a konzentrisch zur Antriebswelle 19 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet sind· Dabei ist für die Einzelhaken 20 der vier Hakenbänder 9, 10, 11, 12jdie von der Achse 7 bzw* Antriebswelle 19 den gleichen Abstand haben, je ein Ausstoßring 22 vorgesehen, im vorliegenden Beispiel also sechs. Durch Verschieben eines dieser Ausstoßringe 22 in Richtung auf den jeweils gegenüberliegenden Aufhängerahmen 8b werden somit jeweils vier
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Stößel 21 mit den dazugehörigen Einzelhaken 20 gleichzeitig aus dem Aufhängerahmen 8a so weit herausgestoßen, wie dies bei dem inneren Einzelhaken 20 in dieser Figur gezeigt ist, so daß die Ränder des einlaufenden Polgewebes in diese ausgestoßenen Einzelhaken 20 einpicken. Die weiteren drei Einzelhaken 20, die sich dabei ebenfalls in ausgestoßener Stellung befinden, sind in dieser Figur verdeckt. Nach einer Umdrehung des Wickelrahmens 6 (es können auch zwei sein) wird der jeweils außen benachbarte Ausstoßring in dieselbe Richtung gestoßen, so daß die ebenfalls jeweils außen benachbarten Einzelhaken 20 in die Aufnadelstellung herausgestoßen werden und in diese die Ränder des Polgewebes 2 einpicken können. Entsprechend dpm Abstand der Einzelhaken 20 in radialer Richtung wird somit das Polgewebe 2 von Haken zu Haken aufgewickelt, ohne daß sich die einzelnen Lagen berühren. Wenn jeweils zwei Umdrehungen bis zum nächsten Ausstoßvorgang stattfinden, werden pro Haken in entsprechender Weise zwei Lagen aufgepickt, so daß sich diese beiden Lagen zwar berühren. Der Druck der Gewebebahnen ist dabei jedoch so gering, daß auch dann noch ein schonender Transport gewährleistet ist.
Für die Betätigung der Ausstoßringe 22 und damit der Stößel 21 und der Einzelhaken 20 in der vorbeschriebenen Weise sind insgesamt vier radial sich erstreckende und im gleichen Abstand zueinander angeordnete und auch gleich ausgebildete Nockenzylinder 23, 24 vorgesehen, von denen
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hier der Übersichtlichkeit halber nur zwei gezeichnet sind. Die·· Nockenzylinder 23, 24 weisen auf ihren Mänteln Nocken 25 auf, und zwar in einem des radialen Abstand der Ausstoßring 22 entsprechenden Abstand und Jeweils um gleiche Yinkelgrade versetzt zueinander. Diese Nockenzylinder 23» werden über ein Zahnklinkengetriebe 26, 27 von je einem Schrittmotor 28, 29 derart schrittweise gedreht, daß die Nocken 25» dl« von der Antriebswelle 19 den gleichen Abstand aufweisen» mit dem entsprechenden Ausstoßring 22 in Kontakt kommen und diesen In Ausstoßrichtung verschieben. Durch schrittweises Weiterdrehen der Nockenzylinder 23, in Abhängigkeit von den Umdrehungen des Wickelrahmens 6 kommen die jeweils weiter außen liegenden Nocken 25 mit dem entsprechend weiter außen liegenden Ausstoßring 22 In Kontakt, so daß die Ausstoßringe 22 nacheinander von innen nach außen in Ausschußrichtung verschoben werden. Auf diese Weise werden die Einzelhaken 20 automatisch in dieser Reihenfolge aus dem Aufhängerahmen 8 in die Aufnadelstellung geschoben, so daß das Aufnadeln ohne weitere Mithilfe von Hand automatisch geschehen kann.
Für eine exaktere und leichtere Betätigung der Ausstoßringe weisen diese über ihren Umfang in gleichen Abständen verteilt Auflaufnasen 30 auf, und zwar in einer der Anzahl der Nockenzylinder 23, 24 entsprechenden Anzahl je Ausstoßring 22. Die Nocken 25 auf den Nockenzylindern 23, können auf diese Weise in den Zwischenraum zwischen zwei
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Auflaufnasen 30 einschwenken, ohne daß sie zunächst mit der Rückseite der Ausstoßringe 22 in Berührung kommen. Erst durch die weitere Drehbewegung des Aufwickelkopfes 5a und damit der Ausstoßringe 22 bekommen die Nocken 25 über die Auflaufnasen 30 mit dem jeweiligen Ausstoßring 22 Kontakt, so daß dieser in Ausstoßrichtung geschoben wird. Da die Auflaufnasen 30 im gleichen Abstand wie die Nockenzylinder 23, 24 angeordnet sind, geschieht dies für den einzelnen Ausstoßring 22 immer gleichzeitig, so daß dieser am Umfang vierfach unterstützt axial verschoben wird. Diese Unterstützung vermeidet Verkantungen und Verklemmungen. Die Ausstoßringe 22 springen nach einer Verschiebung in Ausstoßrichtung unter Einwirkung von Federn 31 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Die Figuren 3 und 4 zeigen in Teilschnitten, deren Schnittebenen segmentartig parallel zur Tangentialen an den Umfang des Aufwickelkopfes 5a1 bzw. 5aM verläuft, jeweils eine andere Ausführungsform des Aufwickelkopfes 5a1, 5a", die sich von der in Fig. 2 dargestellten insbesondere durch andere Ausstoßorgane unterscheiden.
In Fig. 3 bildet das Ausstoßorgan einen Ausstoßhebel 32, der im Aufwickelkopf 5a1 um eine in radialer Richtung sich erstreckende Schwenkachse gelagert ist und - in Umfangsrichtung verlaufend - an der Rückseite des Aufwickelkopfes 5a1 nach außen vorsteht. Er ragt dabei so weit vor, daß er bei einer
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weiteren Drehbewegung in Richtung des Pfeiles A gegen den in dessen Bewegungsbahn eingefahrenen Nocken 25 des Nockenzylinders 23 stößt und hierdurch in axialer Richtung geschwenkt wird. Dabei schiebt er den Stößel 21 und den an diesem anliegenden Einzelhaken 20 auf der Speiche des Aufhängerahmens 8a heraus, so daß die einlaufende Polgewebebahn (hier nicht gezeigt) von dessen Spitze erfaßt wird. Eine hier nicht gezeigte Feder läßt den Ausstoßhebel 32 wieder in die gezeigte Stellung zurückschwenken, wenn dieser nicht mehr von dem Nocken 25 beaufschlagt wird.
Fig. 4 zeigt eine weitere Variante des Ausstoßorgans. Statt des Ausstoßhebels 32 (Fig. 3) ist hier in einer Nut 33 eine Ausstoßrolle 34 geführt, die - ebenfalls mittels einer nicht gezeigten Feder - so weit aus dieser Nut 33 herausgedrückt wird, daß sie aus dem Aufwickelkopf 5a" nach hinten herausragt. Damit sie nicht herausspringt, ist diese Rückseite des Aufwickelkopfes 5a" mit einem Halteblech 35 abgedeckt, das für die Ausstoßrollen 34 rechteckige Löcher aufweist, deren Querschnitt kleiner als der der Ausstoßrolle 34 in Umfangsrichtung ist.
Durch den in die Bewegungnbahn der Ausntoßrolle 34 einpe-."U:hrfciikton Hocken ?5 des Nocken;·./1 inder:; .'3 kann ,join.· Im L wci Lt'i'iü' Drehung in Ri.cht.uru; de:; Pfeile:; Λ in dia Hut ii h i ri»; i n^ednick L .-/erden, wodurch il'-'f lltoliel /I und duiiit. der Km.:c Ih.ikeii .-.1O in die Aufnadu Ir,tel luni1; her iu;;^ ·:;ι h:>l>i>n
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Beiden in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen ist geraeinsam, daß für jeden Einzelhaken 20 ein Ausstoßorgan, also entweder ein Ausstoßhebel 32 oder eineAusstoßrolle 3^ vorgesehen ist. Dabei kann auf die Anordnung mehrerer Nockenzylinder bei diesen Ausstoßorganen verzichtet werden, da hier nicht die Gefahr der Verkantung besteht.
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Claims (1)

  1. Dr.-Ing. WALTER STARK
    PATE NTAN WALT
    Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S* (021 51) 28222 u. 20469 IS 8 53 578
    Datum
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    Hw Zeichen
    Ansprüche
    (1·.· Vorrichtung zum maschinellen Aufnadeln von Polgeweben auf einen in diese drehbar eingespannten Wickelrahmen mit zwei an den Enden einer Achse angeordneten Aufhängerahmen mit sich in radialer Richtung erstreckenden Hakenbändern aus einer Reihe von Einzelhaken, wobei die Vorrichtung Betätigungseinrichtungen zum Bewegen der Einzelhaken in der Reihenfolge von Innen nach außen in Richtung auf den jeweils gegenüberliegenden Aufhängerahmen in Abhängigkeit von den Umdrehungen des Wickelrahmens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen jeweils an der Rückseite der Einzelhaken (20) angreifende und sich mit diesen drehende Ausstoßorgane (21, 22, 32, J>k) sowie wenigstens einen Nocken (25) aufweisen, der bzw. die zur Betätigung des dem bzw. den jeweils auszustoßenden Einzelhakens (20)
    Deutsche Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 Stadt-Sparkasse KrefeW 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 BLZ 36010043
    gehörenden Ausstoßorgane (21, 22, 32, 34) über eine Verstelleinrichtung (28, 29) in dessen Bewegungsbahn einfahrbar ist bzw. sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Ausstoßorgane (21, 22, 32, 34) der Einzelhaken (20), die von der Wickelrahmenachse (7) den gleichen Abstand haben, auf konzentrisch zu dieser angeordneten Kreisen liegen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßorgane als Stößel (21) ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßorgane als - ggf. zusätzlich zwischen den Stößeln (21) und dem bzw. den Nocken (25) angeordnete - in axialer Richtung schwenkbare Ausstoßhebel (32) ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßorgane als - ggf. zusätzlich zwischen den Stößeln (21) und dem bzw. den Nocken (25) angeordnete - in Richtung der Wickelrahmenachse (7) verschiebbare Ausstoßrollen (34) ausgebildet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßorgane als - ggf. zusätzlich zwischen den Stößeln (21) und dem bzw. den Nocken (25)
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    angeordnete - in Richtung der Wickelrahmenachse (7) verschiebbare AusstoBkugeln ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßorgane als - ggf. zusätzlich zwischen den Stößeln (21) und dem bzw. den Nocken (25) angeordnete - axial bewegbare und konzentrisch zur Wickelrahmenachse (7) angeordnete AusstoBringe (22) ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßringe (22) einzeln axial verschiebbar sind·
    9· Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßringe (22) eine der sie jeweils gemeinsam betätigenden Nocken (25) entsprechende Anzahl von Auflaufnasen (30) aufweisen.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausstoßorgane (21, 22, 32, 34) wenigstens zwei gegenüberliegende, gemeinsam betätigbare Nocken (25) vorgesehen sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausstoßorgane (21, 22, 32, 34) vier Nocken (25) vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 2 sowie einem der Ansprüche 3
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    2 /56468
    - 1JB -
    bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausstoßorgane (21, 22, 32, 34), die auf einem zur Wickelrahmenachse (7) konzentrischen Kreis liegen, wenigstens ein Nocken (25) vorgesehen ist.
    13·Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl der Nocken (25) für jeden Kreis je ein in radialer Richtung sich über die Kreise erstreckender, drehbarer Nockenzylinder (23, 24) mit auf dessen Mantel in den den Kreisen entsprechenden Abständen angeordneten und über den Umfang verteilten Nocken (25) vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung für den bzw. die Nockenzylinder (23, 24) ein Schrittwerk aufweist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung einen Schrittmotor (28, 29) aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (28, 29) programmierbar ist.
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