DE1585494C3 - Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen - Google Patents
Mustervorrichtung für RundstrickmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit mindestens einer Mustereinheit,
die je einen Stapelsatz durch Elektromagnete entsprechend den von einem Informationsträgerband
abgelesenen Musterimpulsen gesteuerter Wählklingen enthalten.
Bei einer derartigen durch die CH-PS 3 62 787 bekannten Mustervorrichtung werden schwenkbare, die
Nadeln austreibende Stößer an jedem System durch übereinander angeordnete Wählklingen, die unter dem
Einfluß von Elektromagneten stehen, mustergemäß ausgewählt. Hierbei müssen die Elektromagnete für
jeden auszuwählenden Stößer erneut angesteuert werden. Dies ist jedoch bei kleinen, sich auf dem
Warenumfang häufig wiederholenden Mustern unbefriedigend, da das notwendige Musterband durch die
häufigen Wiederholungen des Musterrapports unnötig lang wird. Hinzu kommt, daß die Einstellzeit der
Elektromagnete sehr hoch wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mustervorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der die Wählklingen der einzelnen Mustereinheiten lediglich einmal pro Umdrehung des
Nadelzylinders mittels eines kurzen Impulses auf die Elektromagnete ausgewählt werden. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektromagnete impulsgesteuert und mit Ankern versehen sind,
durch welche die ausgewählten Wählklingen in ihrer Auswahlstellung arretierbar sind, und daß je Mustereinheit
ein Steuerhebel vorgesehen ist, durch welchen einmal je Umlauf des Nadelzylinders kurzzeitig alle
Wählhebel der Mustereinheit in Auswählstellung und alle Anker in Ruhestellung bringbar sind. Neben dem
Vorteil eines kürzeren Musterbandes und einer kürzeren Einschaltdauer der Elektromagnete wird so
eine sehr sichere Auswahl der einzelnen Wählklingen und der zugeordneten Stößer erreicht.
Zweckmäßigerweise ist zur Bewegung des Steuerhebels eine mit einer synchron mit dem Nadelzylinder
umlaufenden Kurvenbahn zusammenwirkende, mit dem Steuerhebel über einen Hebel und eine Welle
verbundene Rolle vorgesehen. Außerdem ist es
ίο vorteilhaft, wenn die Wählklingen unter der Wirkung
von Rückholfedern um eine Achse drehbar gelagert sind. Darüber hinaus ist es möglich, bei den einzelnen
Mustereinheiten dadurch Platz einzusparen, daß die Elektromagnete in jeder Mustereinheit versetzt
übereinander angeordnet sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung bei einer mehrsystemigen
Rundstrickmaschine anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teils des Strickkopfes einer Rundstrickmaschine mit umlaufendem
Zylinder, einigen der erfindungsgemäßen Mustereinheiten sowie einem Musterband zur Beeinflussung
der Mustereinheiten,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer der Mustereinheiten
nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Einheit nach F i g. 2 gesehen in Richtung des Pfeiles A,
Fig.4 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Mustereinheit und
F i g. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4.
In Fig. 1 ist der umlaufende Nadelzylinder der Maschine mit 2 und der relativ feststehende Schloßmantel mit 3 bezeichnet. Das Bezugszeichen 4 kennzeichnet den Schloßring, auf dem der Schloßmantel 3 sitzt.
In Fig. 1 ist der umlaufende Nadelzylinder der Maschine mit 2 und der relativ feststehende Schloßmantel mit 3 bezeichnet. Das Bezugszeichen 4 kennzeichnet den Schloßring, auf dem der Schloßmantel 3 sitzt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der umlaufende Nadelzylinder 2, in dem unabhängig
verschiebbare Zungennadeln (nicht dargestellt) angeordnet sind, auch je einen Stößer 5 unter jeder Nadel,
um diese entsprechend dem Muster zu steuern. Diese Stößer 5 sind in einer unteren Verlängerung des
Nadelzylinders 2 aufgenommen und weisen je einen Arbeitsfuß 5a sowie eine federnde Verlängerung 5b auf,
die am unteren Ende mit einem Fuß 5c versehen ist.
Normalerweise liegen die Verlängerungen 5b in den Zylindernuten 2a, in denen die Stößer 5 angeordnet sind,
nach außen geneigt, wobei die unteren Füße 5c von der Zylinderoberfläche nach außen vorstehen, um von
einem oder mehreren Antriebsteilen betätigt zu werden. Das Austreiben eines vorgegebenen Stößers 5
kann dazu dienen, seinem Arbeitsfuß 5a in den Bereich anderer Schloßteile zu bringen. Vor jeder federnden
Verlängerung 5b und in derselben Zylindernut 2a wie der entsprechende Stößer ist eine Musterschwinge 6
untergebracht. Jede dieser Musterschwingen 6 ist mit einem Musterfuß 6a auf einer vorgegebenen Höhe
versehen. Anfänglich kann jede Musterschwinge 6 mit einem vollen Satz übereinander angeordneter, abbrechbarer
Musterfüße 6a versehen sein, von denen vorgegebene sorgfältig entfernt werden, um die
Musterfußanordnung zu schaffen, die zur Erzielung des gewünschten Musters erforderlich ist. Wenn eine
ausgewählte Musterschwinge 6 in die in Fig. 2 dargestellte Lage nach innen gepreßt wird, drückt sie
auch die darunter liegende Verlängerung 5b des Stößers 5 nach innen, so daß der entsprechende untere Fuß 5c in
den Nadelzylinder 2 eingezogen wird und unter dessen Oberfläche verschwindet, so daß der betreffende Stößer
5 nicht ausgetrieben wird.
Auf der Oberseite des Schloßringes 4 und um den umlaufenden Nadelzylinder 2 herum sind jeweils für
jedes System feststehende Mustereinheiten PU vorgesehen, von denen jede einen Stapelsatz von verschwenkbaren
Wählklingen 7 enthält, die wahlweise durch einen zugehörigen Satz von Elektromagneten 8
steuerbar sind, um die Auswahl gewünschter Nadeln durch die Stößer 5 und ihre Musterschwingen 6 zu
beeinflussen.
Zur wahlweisen Steuerung der Elektromagnete 8 der verschiedenen Mustereinheiten PU entsprechend dem
vorgesehenen Muster kann z. B. ein einziges Musterband 9 vorgesehen sein, das auf einer Trommel 10
angeordnet ist. Diese Trommel 10 ist zeitlich abgestimmt zu der Umlaufbewegung des Nadelzylinders 2
drehbar und zwischen zwei Seitenstützen 11 angeordnet.
Die übereinanderliegenden Wählklingen 7 jedes Stapelsatzes sind mit Höhenabstand voneinander
angebracht, wobei jede dieser Wählklingen 7 mit einer geeignet profilierten Kante la zur Einwirkung auf die
Musterfüße 6a versehen ist. Bei der in Fig.2 und 3 dargstellten Ausführungsform der Erfindung wirken die
Wählklingen 7 auf die Musterfüße 6a der Musterschwingen 6 ein, wenn auch eine Ausführungsform denkbar ist,
bei der diese Musterfüße unmittelbar an den Nadeln oder Stößern vorgesehen sind, d. h. ohne die Zwischenschaltung
von irgendwelchen Elementen zwischen den Kanten 7a der Wählklingen 7 und den betreffenden
Nadeln oder Stößern.
Auf jeden Fall kann jede beliebige Anordnung von Musterfüßen 6a in Verbindung mit den Mustereinheiten
PU vorgesehen werden. Zum Beispiel kann die Anordnung der Musterfüße 6a aus in Umfangsrichtung
voneinander entfernt liegenden diagonal oder schräg verlaufenden parallelen Linien von Füßchen bestehen,
die um den Zylinder 2 verlaufen. Bei einer Anordnung dieser Art können die Wählklingen 7 jedes Stapelsatzes
aufeinanderfolgend größere Längen haben.
Wenn wie üblich in jedem Stapelsatz eine vergleichsweise große Anzahl von relativ dünnen Wählklingen 7
vorgesehen ist, die ziemlich dicht zusammenliegen, wie das in F i g. 2 und 3 dargestellt ist, kann es erforderlich
oder wünschenswert sein, die entsprechende Anzahl von Elektromagneten 8 in einer geeigneten versetzten
Anordnung aufzubauen, wie in Fig.3 veranschaulicht ist. Das wird vorgesehen, weil die Elektromagnete
gewöhnlich eine etwas größere Dicke haben als die entsprechenden Wählklingen 7. Durch Versetzen
einiger der Elektromagnete 8 in jedem Satz gegenüber den übrigen Magneten 8 kann der gesamte Satz ohne
Rücksicht auf die Dicke der Elektromagnete 8 leicht auf die gleiche Höhe gebracht werden wie die Höhe des
Satzes von Wählklingen 7. Jeder Elektromagnet 8 in jedem Satz besteht aus einem Kleinstsolenoid, dessen
Anker 8a die Form einer flachen Klinge oder auch eines Stiftes hat, deren eines Ende 8b auf die rückwärtige
Kante der ihm zugeordneten schwenkbaren Wählklinge 7 hin gerichtet ist. Der Anker 8a tritt axial durch die
Wicklung des Magneten 8 hindurch, die in einem kleinen Gehäuse mit vergleichsweise flachem Querschnitt
eingeschlossen ist. Durch vom Musterband 9 gesteuertes kurzzeitiges Betätigen einer zugehörigen Schalteinrichtung
33, 34 werden die mustergemäß umzusteuernden Magnete 8 erregt und unmittelbar darauf wieder
entregt, so daß ein entsprechendes Vorschießen der zugehörigen Anker 8a bewirkt wird. Jede Wählklinge 7
kann in der nachstehend erläuterten Weise um einen gemeinsamen vertikalen Schwenkzapfen 23 aus einer
Ruhestellung, die strichpunktiert in Fig.4 dargestellt
ist, in eine in vollen Linien dargestellte Betriebsstellung verschwenkt werden. In der Betriebsstellung kann sie
mit ihrer Kante 7a auf die Musterfüße 6a einwirken, die in der gleichen Höhe angeordnet sind.
Gemäß Fig.4 und 5 sind die Wählklingen 7 mittels
zweier Kämme 24 und 25 mit Höhenabstand voneinander gehalten und geführt. Rückholfedern 26 sind
bestrebt, die Wählklingen 7 in ihre strichpunktierte Ruhelage zurückzuziehen. Ein gemeinsamer Steuerhebel
27 ist allen Wählklingen 7 und den Elektromagneten 8 zugeordnet. Dieser gemeinsame Steuerhebel 27 ist so
angeordnet, daß er sich um die Achse einer vertikalen Welle 28 drehen kann. Der Schwenkhebel 27 weist eine
gebogene Form auf und reicht über die volle Höhe des gesamten Stapelsatzes. Das untere Ende der Welle 28
tritt unter der Mustereinheit PU heraus vor und trägt hier einen kurzen Hebel 29, an dessen freiem Ende eine
nach unten vorstehende Rolle 30 so angeordnet ist, daß sie mit einer Kurvenbahn 31 im Zylindertragring 32
zusammenwirkt, der gemeinsam mit dem Nadelzylinder 2 umläuft. Vor jedem Wahlvorgang der schwenkbaren
Wählklingen 7 wird der gemeinsame Steuerhebel 27 automatisch entgegen dem Uhrzeigersinn (gesehen in
Fig.4) gedreht, so daß nicht nur sämtliche Klingen 7
des Satzes um den Schwenkzapfen 23 in ihre Betriebslage (volle Linien) gedreht, sondern außerdem
auch noch alle Anker 8a der Elektromagnete 8 dieses Satzes zurückgestoßen werden. In dem Moment, in dem
der Auswählvorgang durchgeführt wird, werden lediglich die erforderlichen Elektromagnete 8 kurzzeitig
erregt und gleichzeitig der gemeinsame Steuerhebel 27 im Uhrzeigersinn in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt.
Die Anker 8a erregter Elektromagnete 8 werden vorwärts gestoßen und folgen der Spitze des
sich im Uhrzeigersinn drehenden Steuerhebels 27. Diese ausgewählten Anker 8a verbleiben während eines
Nadelzylinderumlaufs in ihren vorgeschobenen Stellungen und liegen an dem rückwärtigen Ende Tb der
ausgewählten Klinge 7 an, um diese in ihren Betriebsstellungen zu halten und zu verriegeln. Die nicht
ausgewählten Anker 8a der nicht erregten Elektromagnete 8 (26) in ihren (29) Stellungen, in die sie vorher
durch den gemeinsamen Steuerhebel 27 gebracht worden sind, so daß die rückwärtigen Enden Tb der
nicht ausgewählten Klingen 7 unter der Wirkung der Rückholfedern 26 der Bewegung der Spitze des
Steuerhebels 27 folgen können. Während die ausgewählten Wählklingen 7 durch die Anker 8a der
Elektromagnete 8 in ihren Betriebsstellungen verriegelt werden, fallen somit die nicht ausgewählten Wählerklingen
7 unter der Wirkung der Rückholfedern 26 in ihre Ruhelage zurück. Die ausgewählten Anker 8a der
Elektromagnete 8 arbeiten daher mit dem Steuerhebel 27 so zusammen, daß eine Trennung der ausgewählten
von den nicht ausgewählten Wählerklingen 7 bewirkt wird, und die ausgewählten Wählerklingen 7 durch die
entsprechenden Anker 8a der Elektromagnete 8 in ihrer Betriebslage gehalten werden.
Das relativ dünne und flexible Musterband 9 ist mit Löchern 9a an vorgegebenen Stellen versehen und wird
auf die Trommel 10 aufgelegt, die von der Maschine aus
entweder kontinuierlich oder intermittierend angetrieben wird. An den beiden Enden der Spielraum 10 sind
jeweils eine Reihe von Zähnen in gleichförmigen Abständen vorgesehen, die in in entsprechenden
Abständen angeordnete Löcher 9£> in den Längskanten
des Bandes 9 eingreifen können.
Jede axiale Reihe von Löchern 9a und nicht gelochten Teilen im Musterband 9 bestimmen die wahlweise
Betätigung einer entsprechenden Reihe von Schaltern wie 33, die einem der Sätze von Elektromagneten 8
zugeordnet sind. Je ein Schalter 33 ist somit auch jeweils einer der Wählklingen 7 zugeordnet. Mechanische
Einrichtungen dienen zur Beeinflussung der Schalter 33.
Gemäß F i g. 1 ist zu diesem Zweck an der Steuertrommel 10 ein Satz einzeln betätigbarer,
federbelasteter Schalthebel 34 vorgesehen. Andererseits können auch photoelektrische Schalter vorgesehen
werden.
Die Erfindung kann auch bei einer Rundstrickmaschine angewandt werden, bei der der Nadelzylinder
feststeht und der Schloßmantel umläuft. In diesem Fall ist nur eine feststehende Mustereinheit vorgesehen, die
so aufgebaut ist, daß sie mit einer Vielzahl von Sätzen (einer für jedes System) aus einzeln verschiebbaren und
federbelasteten Wählklingen zusammenarbeitet, wobei jeder Satz so viele Wählklingen umfaßt, wie Wählelemente
in der feststehenden Mustereinheit vorgesehen sind, und die Sätze an den umlaufenden Schloßmantel so
angeordnet sind, daß sie gemeinsam mit diesem umlaufen, um die Bewegung von den ausgewählten
Wählklingen an die Musterschwingen oder äquivalenten Werkzeuge im stationären Nadelzylinder zu übertragen.
festgehalten Zusammenstoßes, Durchmesser, 7f kontinuierlichen bei einer bewegt, (vgl. F i g. 1), Scheibe,
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen mit mindestens einer Mustereinheit, die einen
Stapelsatz durch Elektromagnete entsprechend den von einem Informationsträgerband abgelesenen
Musterimpulsen gesteuerter Wählklingen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete
(8) impulsgesteuert und mit Ankern (8<'f) versehen sind, durch welche die ausgewählten
Wählklingen (7) in ihrer Auswahlstellung arretierbar sind, und daß je Mustereinheit (PU) ein Steuerhebel
(27) vorgesehen ist, durch welchen einmal je Umlauf des Nadelzylinders (2) kurzzeitig alle Wählhebel (7)
der Mustereinheit (PU) in Auswählstellung und alle Anker (8a) in Ruhestellung bringbar sind.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer synchron mit
dem Nadelzylinder (2) umlaufenden Kurvenbahn (31) zusammenwirkende, mit dem Steuerhebel (27)
über einen Hebel (29) und eine Welle (28) verbundene Rolle (30) zur Bewegung des Steuerhebels
(27) vorgesehen ist.
3. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählklingen
(7) unter der Wirkung von Rückholfedern (26) um eine Achse (23) drehbar gelagert sind.
4. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete
(8) in jeder Mustereinheit (PU) versetzt übereinander angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (3)
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GB14261/63A GB992531A (en) | 1963-04-10 | 1963-04-10 | Improvements in patterning mechanism for knitting machines |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1585494A1 DE1585494A1 (de) | 1972-12-28 |
DE1585494B2 DE1585494B2 (de) | 1975-11-13 |
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