DE1585494A1 - Musterungsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen mit feststehendem oder umlaufendem Zylinder und Mehrfachzufuehrung - Google Patents

Musterungsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen mit feststehendem oder umlaufendem Zylinder und Mehrfachzufuehrung

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DE1585494A1 DE19641585494 DE1585494A DE1585494A1 DE 1585494 A1 DE1585494 A1 DE 1585494A1 DE 19641585494 DE19641585494 DE 19641585494 DE 1585494 A DE1585494 A DE 1585494A DE 1585494 A1 DE1585494 A1 DE 1585494A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

iG. S.
MÜNCHEN Sin />rn icvpf müllcr&tr3i
Mappe 580?
Beschreibung
zum Itotentgesuch
der-Firroa VHLW! WiAJM BROMLEY ΙιΙΜΤϊΗ3)9 Iioicestör / Grosabritannien
betreffendί
für Huadatriclanaachinon. mit feststehendesa odor tiaalaufendem Zylinder und Mehrfaohsm 'üiirung"
Biß Rciorität um Anmeldung in Groasbrxtannien vosn 10. il. -ril I963 wird ;' in Anspruch genommen.
Me Erfindung betrifft eine Musterungsvorrichtung für Hunds tr iokmasohinen mit feststehendem oder umlaufendem Zylinder und Ätehrfaohzuführung» mit der eine selektive Betätigung der Striokwerkneuge bei dor Herstellung von gewünschten Mustern und Husterungseffekten eingeleitet; 1 owirkt und ver* ursaoht werden kann« ''-...
Im allgemeinen kann die erflndungsgemasße Muaterurigevorrü.chtung ao aufgebaut worden, dass sie aelektiv die Betätigung von Platinen oder ähnlichen i/orksöügen bestlmnri» zunächst aoll jedoch orfindungsgemäas die selektive Betätigung von llado-lft- in einam Zylinder oder in einer Scheibe eingeleitet
BADORIGINAL .V./2
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oder bewirkt werden} diese Betätigung kann entweder direkt oder durch oin Zwischenglied, wie Schieber oder Stößer geeigneter Az S, beispiel3-v7Qise Sohsrenkstößor oder Feder3tößer erfolgeß.
Die Erfindung i3t auf die Anordnung von oiner oder mahr-sa ar Masterungeeinhoitea bei Wirkmaschinen dor genannten Art gerichtet, am eine selektive Betätigung der Strick\7erkaeuge an ;jeder von awei oder raah? Zufuhrstellen festaulcgens und in dieser Beziehung betrifft 3io allein aine Musterungsvorrichtungp die eine Bank von einzeln bewegbaren Wählesreleinenton enthält» die selektiv betätigbar sindt um ihrerseits die Aus rahl von gewünschten Hadoln oinsulsitenj su bewirken oder au beeinfl insen5 und einen sugshörigen Satz von Betätigungselesonten, durch die di<i ülemonte und Einrichtungen aur Steuerung der solsktivea Betätigung ds · Betätigungaolcmonte entsprechend dem Striclanuster selektiv betätig!; rorden»
Bisher mirdo bei einer liusterungavorrichtung dieser Art? li© aus einer Anzahl von in TJnfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Mustorungsaiftheiten an den einzelnen Zuführstellen besteh;, eine getrennte Steuerung für jedo Musterungaeinheit vorgesehsn«
Hauptziel der Erfindung ist es, bei einer Kundstriokmaech ne mit Mehrfachzuführung eine allgemein verbesserte Form einer Musterung !vorrichtung der genannten Art zu schaffen»
Insbesondere soll durch die Erfindung bei einer Maschine der genannten Art einet MiisterungsvorrichuTUig der ganararben Art verfügba * gedacht Y/ex'den» bei der eine eyaaige verboaserso iraä boaondora oin-ifindlioho und
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wirksame Steuerung für den aufeinanderfolgenden Einsatz nd die Steuerung ναι wenigstens nwei oder mehr der Masterungsoinheiten vo gesohen ist.
Leiter soll erfindungsgemass bei einer solchen Musterung!!Vorrichtung oiiie einzige zontralc Programmsteuerung ssur selektiven Beeinflussung der Betätigungselement!} in allen einer Vielzahl von Sätzen in Aufeinanderfolge ermöglicht werden.
Brfiiiaungsgemass werden elektromagnetische Betätigungsell mente verwendet, und eine Steuei*ung für den oder jeden Sata von diesen Bo ätigungselementen bsotcht aus einem relativ dünnen und flexiblen Streifen der Band, das mit einer Geschwindigkeit bav/ogbar ißt, die mit der TJmlai £ bewegung der Rundstrickmaschine in Beziehung steht, oder in zeitlicher Abstimmung nit dieser Umlaufbev<-Qgung» und in dem Löcher entsprechend dem zu stricken» den Master angeordnet sind, wobei die gelochten und ungelochten feile des bewegbaren Steuerstreifens oder -bandes den Betrieb von Schalteinrichtungen beeinflussen» die in Schaltungen sur BeeinfIu: sung dar elektromagnetischen Betätigungelemente angeordnet sind und ie Wählelemente in der dem erwähnten Betätigungselementenaatz zugeordnet' η Bank einzeln mit einem gemeinsamen Element zusammenwirken können, das so auegebildet und in zeitlicher Abstimmung mit aufeinanderfolgenden Au? wahlvorgängen der Wählelemente der Bank bewegbar ist, dass eine wirksame Trennung der ausgewählten von den nicht ausgewählten Elementen erreicht oder unterstützt v?irdr und dio ausgewählten Elemente mit ihren Botriebsstellungon bie zum nächstfolgenden Wahlvorgang dor Wählelemenf.o gehalten w rden.
XSa alao die nächste Auswahl dar üählolosiente in dar oder jsder Bank au
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ermöglichen, muss das zugehörige gemeinsame Element von den ausgewählten Elementen zurückgesogen werden, so dass diese ffeigeget» η werden und in ihre Ruhestellung zurückkehren können.
Wenn die Erfindung auf eine Bundstrickmaschine mit Mahnachsuführung und umlaufendem Zylinder angewandt werden soll, werden eine Anzahl von im Umfang voneinander entfernt angeordneten stationären ifiisterungsein«· heiten vorgesehen, wobei diese Einheiten, vorzugsweise eine für jede ZufUhrungsstelle, in geeigneter Weise um den umlaufender! Zylinder gruppiert sind, und es wird ein einzelner Steuerstreifen oder ein einzelnes Steuerhand vorgesehen» um die elektromagnetischen Betat3 ningselemente dor voneinander entfernten Sätze in Aufeinanderfolge sei aktiv zu beeinflussen.
Wenn die Erfindung auf eine Maschine mit feststehendem Zylinder und umlaufendem Nockenkasten angewandt werden soll» wird nur eine stationäre Husterungseinheit vorgesehen, und diese wird dazu verwendet» in Auf ein« anderfolge selektiv eine Anzahl von Sätzen von Bewegung übertragenden Elementen au betätigen» die um den Zylinder gruppiert al id und so angeordnet} dass sie eich gemeinsam mit dem umlaufenden Ifocic «kasten der Maschine bewegen» wobei die die Bewegung übertragenden Ί .emente in jedem Sata ihrerseits an der Wählelementebank der einzelnen Ifcnterungeeinheit vorbeilaufen und dazu dienen» die Auswahl der Wählelemen ;e an die be«· troffenen Strickwerkzeuge au übertragen»
Aber während in einer Maschine mit umlaufendem Zylinder jeder der verschiedenen Siitse von elektromagnetischen Botiltiguugselexi nten selektiv
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nur einmal pro umlauf dor l&sohino gesteuert wird, muss car einzelne Sata solche Betätigungselemente oiner Maschine mit fesi stehendem Zylinde:..* in gleicher Weise mehrmals pro Umlauf gesteuert *■« cden, und zwar entsprechend der Gesamtzahl von Sätzen von die Bewegung Ioertragenden Elementen, die mit dom Hockenkasten umlaufen.
Wenn auch bei einer Maschine mit umlaufendem Zylinder dit Sätze von elektromagnetischen Betätigungsolomenten einer Anzahl vor Musterungseinhßiten» die kleiner ist als die Gesamtzahl dieser EInI- i.iten der Ma-
in oino Schaltgruppe eingefügt werden kann» die S !halteinriohtungen die duroh einen einzigen gelochten Steuerstrecke ι "beeinflusst worden» ooll der Einfachheit halber in der folgenden Beuc n?sibung ^edooh ohne Qino BinachrUnkuoig in dieser Hinsicht angenommen worienp dass eine csloktivo Betätigung dor elektromagnetischen Betätigungueiemento aller Muateyung;3einheiton dor Kaachino» jo einer für dado Zuftih^ungsatellOj nur von einem zentralisierten Steuerband ader Steuerstreifou ^»steuert wird.
Boi der folgenden Beschreibung wird auch angenommen, dass der Sata oder die Sätzo von elektromagnetischen Bstätigungsalemonten vxi, die entsprechendo Bank oder Bänke von WShlelementon vertikal angeordnet. x& so ausgelegt. sind; dass sie dio selektive Betätigung der Nadeln in ein m Zylinder einleitet, bewirkt oder beeinflusst»
Me Erfindung ooll an Hand oiner RundatriokmaaohinQ mit M;;!hrfaohauführung in Vorbindung mit der Jfoictaung näher erläutert worden? ο aeigenj
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BAD
-ο-
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Stri< kkopfen einer !Rundstrickmaschine mit umlaufendem Zylinder, wobo: einige der !iusterungsainheiten dargestellt sind, dio um dies;· herum gruppiert sind» sowie ein einselnos sentralisiertos Steuerbi-nd oder« streifen sur Beeinflussung der entsprechenden Sätae von elektromagnetischen Betät igungse lenantonj
Pig. 2 eine Seitenansicht einer ISisterungseinheit in einer Ausführungsform der Erfindung» wobei dies© Einheit bei einem Vertikalteil eines Teils dea umlaufenden Zylinders der Maschin dargestellt
Fig. 3 eine weitere Ansicht der Vorrichtung nach Pig. 2 : η Richtung des Pfeiles A in Fig. 2;
Fig. 4 Qine Aufsicht auf die Einheit nach Pig. 2 nit den Wählelementen in ausgewählter und in nicht ausgewählter Stellung
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Aufsicht auf ein© sisozielle Form einer Musterungseinheit» die vorzugsweise in die verbesserte &usterungsvorrAchtung eingebaut wird;
Fig. G eine Seitenansicht dieser bevorzugten Ausf ührunga 'orm einer Einheit und, ebenfalls im Sohnitt, eine Steuernut zu * Betätigung eines Drückerhebels5 der allen elektromagnetische ι Betätigungselementen und Wählerhebeln der Einheit gemeinsam .st;
Fig. 7 einen Bruchteil der hohlen Steuortrommel der Ifeco'xine und einige Schalter einer kreisförmigen Anordnung von lükros^halterap die aii bestimmten Stellen innerhalb der Trommel angeordnet sind? einen einer Ecüie von msohanisoh botätigton Habo..n9 die durch den Steueratroi'.fön odei" dan Steuorband geateuerl· 'erden und
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so angeordnet sind» dass sie selektiv veiter S&krosohalter betätigen-, die in der die elektromagnetischen Bsi itigungselemente
enthaltendem Schaltung vorgesehen sind; &ign 9 eine !"rontanaieht der Trommel, dos Steuerstreifei 3 oder -bandes
und dos Hebeloj gesehen in Richtung des Pfeiles I in Pig« 8j Fig» 10 und 11 iswöi den Sign. 8 und 9 entsprechende Ansichten einer
weitereaAusführungsform mit photoelektrischer Beeinflussung der Schaltorj
f-igr. 12 ein Schaltbild mit den Solonoiden dor elektromagiiatisoben Be~
tätigung3elomento; und
Fig* 1? und 14 swai den Pign. 2 und 4 entsprechende An3ic iten zur Veranschaulichung einer modifiaiertan Anordnung der νε .'besserten liiisterungsvorrichtung» wio sie on eine Hundatric maschine mit feststehendes Zylinder angesetzt werden kann.
Χει Fig* 1 ist der umlaufende Zylinder der Maschine mit 2 und der relativ feststehende Rockenkasten mit 3 bezeichnet. Das Bezugsaeiihen 4 deutet auf eine ringförmige Platts s auf dor der Nooksnkasten3 aisst.
Bei dom dargestellten Auaführungsbeispiel enthält der uta] iufende Zylinder 28 in dem unabhängig verschiebbare Zungennadeln (nicht de ^gestellt) angeordnet sind» auch Fedorstö'ßer wie 3 - einerjunter jeder fiadel« tan diese entsprechend dem Muster zu steuern· Diese Stößer werden i:i einer naoh unten weisenden Verlängerung des Zylinders aufgenommen, und jeder von
ihnen ist mit einosi EauptbetStigungsfüßchen % versehen sowie einer iö&eareideii YerÄänserung 5h» die am unteren Eads mit einon 5odanfüßchen 5o ,ersehen ist» Konnaiervreise sind dio Ve^langerungian 5b ni ih aussen ge-
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naigt, weg von dem Grund der Hüten oder Ausfräsungen 2a Su Zylinder, in dom dio Stößer 5 angeordnet sind» wobei dia unteren '.ΐ\ 3chen 5c von der Zylindoroberflächo nach aussen hervorsteheni um r of einen entsprechenden oder auf entsprechende Stößeranhebenocken au wirken. Das Anheben ©ines vorgegebenen Stößers kann dazu dienen» seir. Hauptbetätigungsfüßchen 5a in den Bereich anderer Hocken zu bringen. Vor jeder federnden Verlängerung 5b und in derselben Kut oder Ausfräsung 2a wie dor entsprechende Stößer ist ein StÖßerwtihler 6 untergebracht. Jeder dieser Wähler ist oil; einem Füßchen 6a auf einer vorgegut snen Höhe xrQrsehon. Anfänglich kann jeder Wähler 6 mit einem vollor Satz übereinandsr angeordnetorj Ebbrechbarer Füßchen versehen sein? ν >n denen vorgegebene sorgfältig entfernt werden» uia die Füßohananordr tag zu schaffen» die zur Ersielung des gewünschten Mustere erforderlich :Lß;. Wenn ein Wähler 6 selektiv in dio in Fig. 2 dargestellte liege nach innen gepresst wird» drückt er auch die darunter liegend© Stößejrv3rlängerung 5b nach innen» so dass das entsprechende untere Füßchen >; in den Zylinder 2 eingezogen wird und unter dessen Oberfläche vei's thwindet» so dass der betreffende Sisösser 5 unten bleibt» d.h. nicht λ igehoben wird» wio in der einschlägigen Technik bekannt.
Auf der Oberseite der Ringplatte 4 und um den umlaufende:: Zylinder 2 gruppiert sind jeweils für jede Zuführungstelle der Ifosch .ne feststehende Musterungeinheiten Kf vorgesehen, die jede eine Bank von Wählelementen in der Form von verschs/onkbaren Hebeln 7 enthält» die selektiv betätigbar sind, um dio Ausrahl gewünschter Kadeln au beeinfluss η, und ^war durch die Stösser 5 und. ihre Köhler 6S und ©in sugehÖ"r5.£;o Sats von elcktroznagnotischon BetätigungsQloKsnten 8 rat? BetätigurL;, dor Wählor-
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hebel 7.
Zur Steuerung der selo'cbiven Betätigung der elektroiaagns ;ischen Betätigungsolensnte 8 der verschiedenen läusterungseinhoiten P3 entsprechend dem Muster ist ein oinsiger, zentralisierter Steueratreif in oder ein Steuerband 9 vorgesehen, das auf einer Trommel 10 angeordnet"ifift. Wie in · Fig» 1 dargostöllt, ist diese Trommel drehbar und swar ze .tuch abgestimmt mit dor ümlaufbewegung dos Maschinenzylinders, awiachen ζ -ei voneinander entfernten Seiteastütsem 11 angeordnet. Die Art des Steuo Streifens oder «bandoa 9 dor Trommel 10, auf der ea baw. er liegt, ird im Folgenden noch beschrieben.
Die übereinanderliegenden Wählerhebel 7 in jeder Bank sin*, in einen Kamm 12 montiert, der dasu geeignet ist, die Höhentrennung der Hebel beicubehalten, wobei jeder dieser Hebel an seinem freien Ende ι at einer verjüngten Kaao 7a und zwischen seinen Enden mit einer geeigi 9t profilierten Spitze 7b versehen ist, mit der er auf die Stoßerwählerfili 3hen 6a wirkt, die ir. der ent spreche nden Höhe angeordnet eine'.» Ersiohtli> h sind bei der in Fign. 2 und 3 dargostellten Ausführungsform der ErfinSi ig die Wählerhebel 7 dasu vorgesehen, auf die Füßchen 6a zu wirken, W3i ι auch eine Ausführungsform denkbar ist, bei der die Botätigungsfüßoüit χ direkt auf den Nadeln, Schiebern odor Stößern vorgesehen sind» d.h. < one die Zwischenschaltung von irgendwelchen Elementen zwischen den Spitaez der Wählerhobel 7 und rlön botreffenden Betätigungsftischen.
Auf jeden Pail kann jc-do beliebige Anordnung von Betätigm jafüßchen in Vo:njindav^j in:lt dem -öl!ständigen ringförmigen Sata von liiif ;Grungseinheiten
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FGf vorgesehen werden. Zum Beispiel kann dio Anordnung des: Stößerwähler- £iißchen 6a aus in Umfangsrichtung voneinander entfernter« iagonal oder schief verlaufenden parallelen Linien von tfüßchen bestehe « die um den Zylinder 2 verlaufen. Box einer Anordnung dieser Art körn η die Wählerhebel 7 jeder Bank aufeinanderfolgend grössere Längen hu; en, oder wenigstens die profilierten Spitzen 7a der Hebel können relativ so gegeneinander versetzt sein» dass eine diagonale oder schief v; rlaufende Linie dieser Spitsen gebildet wird. Oder ähnliche Linien von Füßchen können entweder umgekehrt geneigt um den Zylinder verlauf ns um ein geometrisches (spiegelvorkohrtes) füßchenmuater zv. geber- wie ebenfalls in dor einschlägigen Technik bekannt ist.
Wenn, wio geiTöhnlioh, in jeder Bank eine vergleichsweise £ro3se Anzahl von relativ dünnen Wählerhobeln 7 vorgesehen iot» die zieiJLioU dicht ausatmen liegen» wie das in Pign. 2 und 3 dargestellt ists kann öi erforderlich odor wünschenswert soin, die entsprechende Anzahl von el ktromagnatischen Betätigungselementen 8 im augohörigen Satz in einer geei/i eten vorsetzten Anordnung aufzubauen, wio in Pig. 3 veranschailicht ist« as wird vorgesehen, weil die Betätigungselement© in wenigstens einige;::. Fällen, wio klein sie auch aufgebaut soin können, trotzdem gewöhnlich etwas grosser© Dicke haben als die entsprechenden Wählerhebel 7· Das hei ist, durch Versetzen einiger der Betätigungselemente 8 in jedem Satz ga jenüber den übrigen kann der gesamte Sats ohne Rücksicht auf die Dick* der Betätigungselemonte leicht auf dio gloiohe Höhe gebracht werden wio lie entsprechende Bank von Wählerhobelr?. 7«
Gemäss einora wichtigen Merkmal der Erfindung besteht je<L ; der oloktro-
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magnetischen Betätigungselemente 8 in jedem Sate - es lsi je ein eolohes Betätigungselement für jeden Betätigungshebel 7 der entsj rechenden Bank -vorgesehen - aus oinera Kleinstsolonoid, dessen inker 8a lie Form eines dünnen Stiftes odor, wie dargestellt» einer flaohen Klinga hat» deren inneres Ende 8b auf dio rückwärtige Kante des betreffenden schwenkbaren Wäliierhebols 7 gerichtat ist. Der Anker 8a greift axial lurch eine Wicklung und ist von dieser umgeben, die in einem kleiner, Gehäuse mit vergleichsweise flachem Querschnitt eingeschlossen 1st· i irzzeitiges Schliesson und darauf folgendes Öffnen einer zugehörigen Schalteinrichtung in der noch zu beschreibenden elektrischen Schaltung > wie duroh Einrichtungen bestimmt, die durch den zentralisierten S1Seleratreifen oder das Steuerband 9 gesteuert werden, erregt auch das Solenoid 8 und eirtregt es unmittelbar daraufi so dass zunächst ein schnelles Vorschiessen und unmittelbar danach ein Rückziehen des Ankara 8a bewirkt χτλζάο Beim Vorsohiessen wirkt aber das dünne innere Ende 8b des Ankere 8a scharf auf den entsprechenden Wählerhebel 7» eo dass 6 Leser ausgewählt wird, indem er tun den vertikalen Schwenkzapfen IJ sis seiner Ruhestellung, die in unterbrochenen Linien in Pig. 4 darges-ε Lit let» in seine Betriebsstellung veraohwenkt wird» die in rollen hi lien in der gleichen Figur dargestellt ist; in dieser Betriebsstelluc; wirkt er auf die StößarwfihlerfüSchen 6a, die in der gleichen Höhe angeordnet sind» Wenn jedooh irgendein Solenoid 8 in einen Sate nicht eo erregt und entregt wird» während die Betätigungshebel 7 in der batreffenden Bank selektiv betätigt werden, wird der entsprechende Betätigungshebel nicht vorgestosaen und bleibt deshalb in seiner RuheateUing oder nicht ausgotfählv. Dement sprechend werden jedesmal, wenn c Le WShlerhebel 7 irgendeiner MuDtorung3einheit Pü selektiv betätigt werdur, einige von
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ihnen "ausgewählt" und die anderen bleiben "nicht ausgewallt" in dem eben definierten Sinne, wie durch die selektive Erregung ind Entregung des Solenoidsatzes θ der Einheit festgelegt ist, was wiedsrum durch die gelochton und nicht gelochten Teile des Steuer3treifens c ler -bandes 9 gesteuert wirdo
GemäsB einem anderen Aspekt der Erfindung, der bereits allgemein erwähnt worden ist? ist zur Zusammenarbeit mit den sich verjüngenden Nasen 7a an den freien Enden aller verachwonkbaren Wählhebel 7 jeder Bank ein gemeinsamer Pangteil Η in Klingonform (vergl. Fign. 3 und <',) vorgesehen,
sich
der/unmittelbar nach jedem Wahlvorgang der Hebel schnell ach vorn in eine V-föraaigo Rinne T (Fig. 4) bewegt, die zwischen den rückwärtigen und vorderen Kanten der Bich verjüngenden Hasen 1Je. der en gewählten baw. nicht ausgewählten Hebel gebildet wird, wobei der Fa gteil I4 in dieser Lage dazu dient, die ausgewählten von den nicht ausgewählten Hebeln 7 zuverlässig zu trennen und sie auch in ihrer Betriebs- law. Buhestellung sicher au verriegeln. Unmittelbar vor einer Wiederwahl der Wählerhebel 7 in der bereits beschriebenen Weise muss der gemeinsame klingonartige Fänger I4 jedoch automatisch zurückgezogen werden, um die Wählerhebel 7 7 freizugeben«
Die kütagenartigen Fänger I4 der einzelnen Musterungseinb iten FU können gewünsehtenfalls mit mechanischen Einrichtungen automatisch in ihrer Reihenfolge betätigt werden. Beispielsweise ist bei der dargestellten Auaführungsform jeder dieser Fänger vertikal angeordnet und reicht über die volle Höhe der betreffenden Bank von Wählerhebeln 7 t und er ist mit
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seiner Kante auf die sich verjüngenden Nasen 7a au garic: tet. Der Fänger lot auf einer vertikalen Spindel 15 angeordnet? d e am unteren Ende an eine» verschwenkharen Hebel 16 befestigt ist, do: unter dor Wirkuag einer Feder 17 steht, Bas freie Ende dießea Fang ^Betätigungshebels 16 ist so aaigaordnet» dao3 es permanent Kit einen Umlaufendisn Kanteanocken 1Öa in Berührung steht» der durch den Rückt:il eines Absatzes 18 in der Äussenfläoho eines Binges 19 gebildet wird, der on der Unterseite des umlauf enden Zylinders 2 befestigt ist, An der Kante dos Hookona 10 a iot eine geeignet geformte und bemessen Aussparung 1übvorgesehen, t70bei die Anordnung 30 getroffen ißt, dass fs längs wie nicht ausgesparte Kantenbeile des Hockons 10a oit dam freien K do des Fänger-
a 16 in Borühruag stehji^der länger sieht; sogen die dor Feder in der erwähnten V-föraiigeii Rinne T go., alten wird, dio '.mischen don verjüngten Hasen 7a der ausgewählten um. . nicht ausge-Tfülilton Eobol 7 gebildet wirdf während der Fänger kurzzeitig aus seinem '■■'a'ügi'ifi' in dio sich vor jungenden Hasen 7a sruriickgozogen wirdp wenn dao freie Ende des den Fänger betätigenden Hobels unter ;.er V/irlcung der Ireder in die Aussparung 10b in dor'Pfrckonkan-je einfallen kann» so dass die VTühlerhebel für dio Wiederwahl zeitweilig freigegofce: werden.
Jedesmal wenn die Wahlerhebel 7 jeder Bank so gelöst wer en sind, müseen dio vorhoz* ausgewählten ITobcl automatisch aus ihrer Betxv' ebsstellung in ihro Ruhestellung aurilckgoführf werden und diese Bewegung kann mechanisoh Tnitiela Federn 20 ("PIg0 4) bewirkt v/ordon.
'■ΥύΓ:,,■;·!; einer !-".OChrmiucLcri 7iotätigung kann dor den Fänger otätigande PO":::;! Iu \af::'c olcktranennutiochon i/Jinrichtungisn automatar h betätigt
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werde»· In diesem Falle kann der Fänger I4 am Anker eines Solenoids be~ .festigt odor mit diesem verbunden werden» das in eins elektrische Schaltung in noch zu beschreibender Weise eingesetzt sein kann»
In jedoffi Fall sind die Betriebslage und die Eohelage der tetätigungshebel 7 in jeder Bank durch einen vertikalen Anschlaget Aft 21 i istgelogt» der allen Hebeln in der Bank gemeinsam ist. Dieser Stift .grs .ft durch kreisföraige Löcher 22, die in den Hebeln gebildet sind» und a .ηβη wesentlich grösßoren !Durchmesser als dor Stift haben« Wenn also ein ,lebel 7 ausge« wählt und in seine BetariobastGllung1 gebracht wird» liegt oine Seite des Loches 22 im Hebel an dor äussorsten Soito des Anuchlagnttftes 21 an, so dass die Botriebsstollung festgelegt ist« Auf der andiron Seite, Jedesmal wenn dör Hobel freigegeben wird, um in seine Rue !Stellung auriickaukohren» echlSgt die andere Seit© das Loches 22 gegen Ui > innerste Seite '■ dos Stiftes an.
In Verbindung mit Pign. 5 und 6 soll der bevorzugte Aufbau einer !äusterungs. einheit PU and deren Anordnung und- Batrieb beschrieben Τ7β:^βη. Bei dieser Au3führungsforia sind die Wählerhebal 7f so angeordnet, dajs sie um einen vertikalen Sohwenkatift 25 drohbar sind und werden mit awji Kämmen 24 und 25 getrennt und geführt, die gomäss Fig. 5 angeordnet sind. Spannfedern 26 drängen die Hobel 7' in ihre in unterbrochenen linien dargestellte EuhelagQ. In diesem Falle ist ein gemeinsames Kiemen*; ^n Form eines Drückarhsbals 27 den Wählerhebeln 71 und den eloki .-omagnetischen irÄtätiiSwngseleinsnten 8 zugeordnet. Dieser getueinsamQ Drüc corhebel 27 ist co angeordnot% daoß er um die Achse einer vertikalen Spinlol 2ü drehen kann. Ersichtlich ist ier Ilebol im Qaerschniit golcrümmt u.id reicht über
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die volle Höhe der ganzen Wählerhebelbank. An unteren Endu greift dit Spindel 20 unter die Ktosterungseinhelt PU und dort let ein kurser Arm 2$ fest an ihr befestigt. Diesor trägt an seinem freien Ende einen naoh werten ragenden Stift 30» der ao angeordnet ist, dass er mit einer Steuernut 31 in einem Toil 32 zusammenarbeitet» der gemeinsam m t dem Maschinenaylindor 2 umläuft. Diese bevorzugte AusfÜhrungsfoxm der fusterungaeinheit arbeitet so« dass vor jedem folgenden Wahlvorgang de · ^.schwenkbaren Wählerhebel 7' der gemeinsame Drückerhebel 27 automatisch gegen den Uhrzeigersinn (gesehen in Fig« 5) verdreht wird» so dass licht nur alle Bstätigungshebel 7f in dor Bank um den Stift 23 in ihre Betriebslage (vollo Linien) gedreht werden, sondern auch alle elektromagnetischen Bstätigungselemente 8 in dem zugehörigen Satz zurückgestossen verden· In dem Moment, in dem der Wahlvorgang durchgeführt wird» werden die erwünsohten der elektromagnetischen Betätigungsolemente (So<enoide) 8 kurzzeitig erregt» wahrend die übrigen Betätigungselemani; nicht erregt werden» und gleichzeitig wird der gemeinsame Brüokerhebel 27 im Uhrzeigersinn in seino ursprüngliche Lage surUokgesohwenkt. las Ergebnis ist. dass die momentan erregten Betätigungselemente 8 vorwärts gestossen werden und der Spitze dos sich im Uhrzeigersinn drehenden Hebels 27 fol-
und gen,/dass diese ausgewählten Betätigungselemente in ihren vorgeschobenen Stellungen vorbleiben und an den rückwärtigen feilen 7o der entsprechenden, d.h. ausgewählten» Hebel 7' anliegen» um diese in ihren Betriebs·· Stellungen zu halten und zu verriegeln. Auf der anderen Sc ite, die nioht ausgewählten Betätlgungselemente 8« die nioht erregt sind, bleiben in ihren zurückgezogenen Stellungen, in die sie vorher durch ien gemeinsamen Drüokerhobel 27 ffsbraoht worden sind» so dass die rückwärtigen Teile 7c
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-1 feder nicht ausgewählten Hebel 7' in dor Bank der Spitze des Hebais 27 folgen können. Dementsprechend, während die ausgewählter. 3ebel 7' durch die erregton Betätigungselement© ο in ihren Botriebsstellongen verriegelt werden, können die nicht ausgewählten Hebel 7' unter der Wirkung der Federn 26 in ihre Ruhelage zurückfallen. In diesem speziellen Beispiel arbeiten also dio ausgewählten elektromagnetischen Betätigungselemente und der gemeinsame Drückerhobel 27 zusammen, um eine Trennung der aus- · gewählten von den nicht auegewählten 7f zu bewirken» und die ausgewählten Hebel werden durch die entsprechenden Betätigungselemente 8 in ihrer Betriebslage gehalten.
Das relativ dünne und flexible Stsuerband oder der Steu«i itreifen 9, der in zeitlicher Abstimmung mit der Umlaufbewegung der Masohxne bewegbar ist, kann einfachheitshalber aus einem Band verstärktem Papier« Karton oder Film bestehen, ähnlich wie in einer üblichen Jacquard-Musterungsvorriohtung vorgesehen; das Band, das mit Löchern 9a an vorgegebenen Stellen versehen ist, wird auf die Steuertrommel 10 montiert, die entweder kontinuierlich, duroh ein Vorgelege, oder intermittierend durch einen Zahnkranz, ein Malteserkreuz o. dgl· angetrieben wird, d,.s seinerseits von der Maschine oder von dieser aus angetrieben wird. In den beiden Enden der Steuertrommel 10 sind jeweils eine Reihe von Zäi-ηβη 10a in gleichförmigen Abständen vorgesehen, die in in entsprechenden Abständen angeordnete Löcher 9b in den Längakanten des Papier-, Karton- oder Folien-Bandes 9 eingreifen können.
Einfachheitshalber besteht die Steuertrommel 10 aus einem Hohlzylinder, und in der Wand sind Löcher 10b vorgesehen, die in gerade und in
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axialer Hiohttaag vorlaufenden parallelen Reihen angeordnet sind; es sind so viele Loohreihen vorgesehen, wie das Band oder d\e Kartons haltende Zähne 10a an den beiden Seiten der Trommel, vuaä die Abstände der Reihen in Umfangarichtung sind so bemessen, dass sie dem Zahnabstand entsprechen» Die sorgfältig an den vorgesehenen Steller, η das Steuernand 9 aus Papier? Karton oder Folie eingestanzten Loche 9a sind ebenfalls in geraden Reihen angeordnet, so diss sie mil en Löchern 10b übereinstimme^ die in die zylindrische Tremraal 10 eing-o ohrt sind« Bas heisste eingestanste Löcher 9a an vorgegebenen Stell, η in jeder Heins in dein Papier, eiern Karton oder Film 9 stimmen mir, entsprechenden Löchern 10b in dor zugehörigen axialen Reihe in der Trcrr el 10 überein; über jeder der in axialer Richtung verlaufen» in gleichförmigen Abständen eingeordneten Linien auf dem Papier, dem Karton oder dent j ilm 9» die mit einer vollständigen axialen Lochreihe 10b in der Tro: mel übereinstinat, aind teilweise gelochte und teilweise ungelocihte Teile el· s Bandes die gelochten Teile stimmen mit Löchern in aur Trommel ü srein,und die ungeloohten Teile bedecken diese Löcher, wie das bei übl: chen Jacquard-Maschinen auch der Fall ist ο
Der Grundgedanke ist der, dass jede axiale Reihe von Löchern 9a und nicht gelochten Teilen im Steuerband oder -streifen 9 die selektive Betätigung einer entsprechenden Reihe von Schaltern wie 33 (#ign<. 1<, 8 und 12) festlegt, die in diesem Teil der vollständigen Schaltung: angeordnet sind, der nur einem der Sätze von olektromagnetisiii-en Botätir agselementen augoordnet ist. Hauptzweck ist os also, dass von dieser 5 3halterreihe jowoils einer für jeden der Wählerhobel 7 oitr 7' in dsc aetreffenden Rink vorgesehen ist, die äom EetiitigungseleEcntonsats er.- spricht.
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Die axialen Beihen τοα Löchern 9a und ungelochten Teilen Ib Streifen odor Bond 9 können vortallhafterweiee den selektiven Botrieb der entsprechenden Schalterreihe 33 duroh irgendeine geeignete Einrichtung srar Schalterbeeinflussung bestimmen. Dementsprechend werden vorheetinmte der erwähnten Schalter 33 kurzzeitig geschlossen, um das zugehörige elektromagnetische Betätigungselement θ «u erregen und se entweder den ausgewählten Wählerhebsl 7 der zugehörigen Bank aus der Γ Λθstellung in dio Betriebes teilung au stosson (Pign. 2, 3 und 4) oder :: .nfaoh die auagowählton Hebel 7' in der Betriebsstellung zu halten, in lie sie vorher vom Drückorhabol 27 geschwenkt worden sind (Pign. 5 und <. ), während dio übrigen Schalter 33 der Reihe nicht betätigt werden und dLo entsprechenden nicht ausgewählten Hebol deshalb in ihrer Ruhestellung blsiban oder in <iie3e zurückkehren, je nach der Konstruktion, jedesmal wenn elna vollständige Reihe von LÖcharn 10b in der Stauertrommel 10 (wibei eini^» der Löcher durch den Stauerstreifen oder das Band 9 bsdoo :t werden und andere unbedeckt bleiben, je nach den ttxster) gegenüber i m dio Sohalter beeinflussenden Einrichtungen ankommt.
Wenn aufeinanderfolgende Reihen von Löchern 10b in der 3t martrooeal tu nacheinander an den die Schalter beeinflussenden Einrioht ragon vorbeilaufen, durch die kontinuierliche oder interaittierenda XL-ohxmg der Trommel, werden aufeinanderfolgende Neuwahlen der Schalte «reihe 33 *>*·· wirkt, die die kursseitige Erreguag der elektrcaagnetioah elemente in aufeinanderfolgenden Sätzen ringe tun die Haue
Bei der speziell«! Ausführungsform,die in Viga* 8 und 9 n irgeatellt let, sind maohanisoh betätigte Einrichtungen aua· BaeinflufisruHs, der
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vorgesehen. Ersichtlich ist an der einzigen S'teuertrotmael 10 ein Sats einzeln betatig^arerjfederbelaateter Sohalterbetätigungsh· bei 54 vorgesehene Dieee Hebel 54 haben einen solchen Abstand auf der 3pindel 55 voneinander, um die sie drehen können, dass jevreila ein solcher Hobel in Hoihe mit jeder vollständigen axialen Reihe von Löchern 10b in der TronBöl 10 liegt. An einen Ende jedes Schalterbetätigungshebels J'i ist ein nach unten vieisendea schlankes Teil vorgesehen, odor dieses i£* , wie dargestellt, nit oinem nach unten gerichteten Stift 56 ' versehen» der :1 Ausrichtung mit dem betreffenden Loch 10b in der Reihe der Steuertrcn: al angeordnet ist. Das andere Ende jedes Hebels 54 ist mit einem nach c·. m gerichteten nasenartigen Ansatz 34a versehen, mit dem der federbela3t( te Plunger 57 eines Schalters 55 einer von in einer geraden Linie augeei ineten Reihe von Mikro3chaltern betätigt wird. Ein kleiner unlaufender Socken 58» der allen Schaltorbetätigungshebeln 54 des Satsee gemeinsen iBt, ist to angeordnet, dass er auf deren Unterseiten wirkt - im Gegersinn zu den auf sie wirkenden Federn 59 (vergl. Pig. θ). Der Hooken Ii rotiert in geeigneter zeitlicher Abstimmung mit der kontinuierliche3 ader later« mittierenden Drehbewegung der Steuertromael 10* Die Inordt ing ist so getroffen, dass der Hooken 56 bei seinem kontinuierlichen Jmlauf abwechselnd die zugehörigen Schalterbetätigungshebol 54 gegen di 3 Wirkung ihrer Federn anhebt, υη zu gewährleisten, dass die schlanken Teile oder Stifte 56 aller Hebel des Satzes aus den Löchern 10b der Trommel 10 zurückgezogen werden, so dass die nächste Bewegungaatrf» der Drehtawegung frei möglich ist, und dann warden alle Hebel freigegeben, so d£ js diejenigen» bei denen das möglich 13t, unter der Wirkung der Feder (d1· rch die schlanken Teile oder Stifte 56 der Habolf die in Löcher ;. ι in dea Steuerstreifen oder -band 9 eintreten) ihre nasenartigon · t<?ätZ6
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Berührung alt den Plungern 37 der entsprechenden llikroeohilter 33 bringen, während die schlanken Teile oder Stifte 36 der ί »igen SohalterDetltigungshobel durch ungeloohte felle de« 8teueretreif ens oder -bande« aufgehalten «erden» eo dass die nasenartiger Ansatse 34t dieaer übrigen Hebel surüokgehelton «erden und too den •u.jehörigen ^ sohalterplungern 37 klar können. <
Bei der anderen AuafUhrungsfoxa» die in Hgn« 10 und 11 dorgeetellt let« sind jedoch photoelektrisohe Einrichtungen sur Beeinfluss mg der Schalter vorgesehen. In diesem Falle let eine einseine» Licht abet "aalende Bohrey oder eine oinsige Beihe roa einseinen Laepen «ie 40 » je eine für jedes Looh einer axialen Reihe la der Sterenel 1 ), in der Trommel angeordnet, und auf der Aussenseite lsi eine Beiho too photoelektrisohen Zellen 41 vorgeeehen, die alt einer Beihe ταα nicht dargestellten geeigneten Schaltern rorbunden sind· Diese andere Ausfütarunf4-forn ist so getroffen» dass jedeeeml» «mn eine axial· Loühreihe 10b In der Tronnel 10 einer Reihe τοη photoelektrisohen Zellen 4' gegenflfcer liegt» diejenigen Zellen» die LÖohern 9a la Steuerstreif ο ι oder -band 9 gegenüberliegen» durch das hindurohfallende tdoht aktiv ert «erden» j us eine kurweitlge Betätigung dee sugahörlgen Schalters u bewen» ' «fihrend die photoelektrieohen Zellen 41» die nicht gelocht en fellen de· Streifens oder Bandes gegenüberliegen» gegen Lioht. abgeauhirat «erden» so dass die Übrigen Schalter nioht betätigt «erden.
Eine Ausfuhrungsfora der elektrischen Schaltung ist in Fig. 12 dargestellt·
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Bin Ende der Wicklung W jade« der Solenoid· β in Jede« Sat» ist alt eines Draht 42 an einen einer Reihe von eioh in flafangie:. iohtung eretrekkenden Samaelleitungen 43 angeschlossen» durch die alle £&tse in Beihe geschaltet sind· Biese SasassUeltungen 43» deren Ansahl also der Assahl ran wahlerhebein in Jeder Bank entspricht» sind unter der Blngpl&tfci 4 (tig· O angeordnet. Sin Draht 44 führt Ton jeder der Saraelleitungea -43 weg und ist an eine Seite eines liikroschalters 33 angr schlossen» dessen andere Seite mit dea negativen Pol 45 einer eitle risohen foerfiequelle verbunden ist, 8.B. einen sogenannten Netateil. Ai s den Yorange·. gangenen ergab eioh bereit», daae eine Ansahl dieser I ikrosohalter 33 entsprechend der Ansah! von Solenoiden 8 in jede« Sats v<. rgesehen ist* - und denentspreohend der Anaahl von Wählerhebeln 7 oder 7 in jeder Bank· Dieae Mikrosohalter 33 sind in der Hlbe der die Schalter beeinflusi Einrichtungen in einer geraden Beihe befestigt und angeordnet. Das andere Ende der Wicklung W jedes der Solenoide θ in jede» Sats i st an ein· einsige gemeinsame Leitung* 46 angeschlossen, die an eine Seite eine· einer aweiten Beihe von Mikroeohaltern 47 führt» dessen t ödere Seite alt den positiven Pol 48 der elektrischen Snurgiequelle verbunden ist· In der sweiten Beihe von Mlkrosohaltern ist also einer jco Mostenas^l·- * einheit PV vorgesehen. Sie Vikrosohalter 47 der »weiten leihe sind la * eine* Kreis an festen Stellen innerhalb dar hohlen Steuertroseel 10 angeordnet und sind so weit in Ttefangsriohtung voneinander entfernt» dass sie dem Abstand der axial gerichtetes Loohreihea 10h in der TrossMl eutepreohen (vergl. Pig. 7). Ton der Innenseite der Wand der hohlen Trowel 10 ragt ein Vorsprung 49 hervor» der la Weg der : lunger 90 der Mikroeohalter 47 der sweiten Serie angeordnet ist. Also . edesaal wet» bsi kontinuierlicher oder lnterMittleronder Drehung der ' romsl dieser
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Torrng 49 über den Plunger 90 eine* Xtkroaonaltere 47 lan?%f wird dar poeitiire Pol der elektrischen Energiequelle «it den Solenoiden 8 des entsprechend? Setzos verbuBdeni gleichseitig «erden dl« Ukreschaltsr des ersten Satsee selektiv betätigt» so dass die Solenoicie dee Satses» die de» kursseitig geschlossenen Mtkroeonelter 33 der err ten Serie entsprechen» erregt werden, entweder, vm die sugehörigen tHhlerhebel 7 aus ihrer Ruhelage in ihre Betriebeiaea vorsustossen (11 n, 2, 3 und 4) oder die ausgewählten Wählerhebel 7* i» ihrer Betriebest Hung su verriegeln (Pign. 5 und 6), wie oben erläutert. Venn also de Steuertroeoael umlauft, und swar in aeitlioher Abetiaemg Kit des tMLair,* des Äsohinanzylindere 2, wird die Auswahl der Striokwerkseuge anfeiuanderfolgend duroh die Hoetorungaeinheiten FET an den Zefülirstellen bewirkt.
Die bisher beschriebenen AuaftihAingsfoxMii der Xrflndong betrafen eine Rundstrickmaschine nit unlaufendem Zylinder. Sie Erfindung kann Jedoch, wie bereits erwihnt, auoh an eine Sundstriokaasohlne *i · MehrfaohsufUhrung angewandt werden, bei der der ÜBsoMnensylinder 'eststeht und der Vookenkasten laalÄuft. In diese« lall· ist ma eine feststehende Hosterungseinheit (d.h. Haler) vgen» und diese is"!> so aadtaefeaat» dass sie alt einer Vielsahl von Sitaen (einer fOr jede Zuführung) aas einsein vereohiebbaren und fedwrbelaateten Srfiotern «uaaitsenarbeitet, wobei jeder Sats so viele Drücker uafasst» wie VKhlerele imte in der einseinen feststehenden Bank seen sind, «ad die S3 ;t· us den flsvlauf enden Vookenkaaten gruppiert und ao angeordnet sind; dam sie gemeinsaa alt diesem ualauf en» um die Bewegungen ναι der auagevS&it** Ythlerelenenten an die StöBerwIhler oder Iqptivalanten We 3ra*oge ia etatlonären Zjrlindör su Übertragen· Eine solche Anordeunif let
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in Fign. 1J mod 14 dargestellt, wo der featstehaa&e frllaOsr bei 2' angedeut#t 1st. In diese* IWLIe ist der Zylinder alt Sadelbetltifttngsstusssra 51 ausgerüstet und alt entsprechenden WIaIeA 52 alt Masterungefüßchen 52a. Sie elusive feststehende MttsterungElinbiit lit bei· FB angedeutet und hat eine ähnliche Fora wie die rerschi «leaea Musterung»- einheiten, die bei einer HnwohiT» alt ualaufendea Zgrlinc ir vorgesehen 4, sind. Das heiest, die einseine linheit IU besteht aus ei Mr Beak toc Wählereleaenten und einen entsprechenden Sats τοη elektz asegnetisobsn ' Betätigungseleaenten dafür, die alt einer Ünriohtnng kcAinlert ist, die die Trennung der ausgewählten τοη den nicht auagewählten Wlhlereleaenten bei jedea aufeinanderfolgenden WahlTorgang bewirkt oder diese ■ ■ unteratütst. Auf einemBautell 53» der geawinaw alt de« lockenkastaa ualöuft, ist sine Ansahl τοη Sfttsea 54 τοη Srfiokersohiet 3rn 55 anceordae>| diese Stttse ~ einer für jede Erfahrung· - sind in geei^pae ler «eise aa dsft feststehenden Zylinder 2* gruppiert. Ie sind so -fiele tSt irelaaader j angeordnet· Xorttokereohieber 55 In jsdea 8at* 54 oaofcin,' wie Tfr- ; schwenkbare Wihlereleaeate 7 in der einsigen fsststebeneja aftcteraegs. einheit. Wie in flg. 14 ertewebar, ist Jeder 8ohieber 55 alt einer feder 56 belastet, und au «Ilen Schiebern gehört ein gaaei&Maer laeteter finger 57. Sieser Anger greift in eine τοη swel 5B und 59 in jedea SrOokersooleber 55 tin, va diesen entvsaar nut in «Ja* ausgewählten SteHoag oder in einer rttokwirti^f 1 saaeetellaaff su halten. Izigendeine geeignete Binriohtuag ist Torgesel «t, xm elae ButoBatisohe freigäbe des fingers swiaoben aufelnendcrft igeaden VkfaüU TorgSngen su bewirken, ua die einseinen Ic^okereoBieber 55 la jeAea SaIv 54 freisugeben und es dadurch su ereögliohen, dass alle ^okleber
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oinein neuen Wahlvargang in ihre Ruhestellung surückkohren. Wie ersiohtlich» wirken die Wählerelensente 7 nicht direkt auf !"üßohen dev Stöeeerwähler» wie in Falle einer Maschine Kit umlaufend α Zylinder, sondern (bei der Anordnung naoh Fign. 13 und 14) durch :: iachenge« schaltete Brückerschioher 35» die lediglich ale Bewegung Übertrager arbeiton, auf die3e Füßchen.
, ./Pctentanapriicl
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    » Miöterungsvorriohtung für Hundstrickmaschinen mit fes stehendem oder umlaufendem Zylinder und Mehrfachzuführung, dadu oh gekennseichnot, dass dio oder jede Masterungseinheit der !fasten: gärvorrichtung je einen Satz elektromagnetische Batfttigiwgseloaente nthält, mit denen die einzeln beweglichen Wählelemente der Xinhe:li; selektiv betätigt werden, und dass eine Steuerung für den Satz ocier die S&tse dieser Betätigungselement? aus einem relativ dünnen und flexiblen Streifen oder Band besteht» der mit einer Geschwindigkeit bewegbar ist, die mit der Umlaufbewegung der Eundeirickmeschiii in Beziehung steht, oder in zeitlicher Abstimmung mit dieser Ümlau bewegung, und in dem Löcher entsprechend dem eu striokenden 1&κ; er angeordnet sind, wobei dio gelochten und ungeloahten Teile des V. wegbaren Stouerstreifena oder -bandes den Betrieb von Schalte! richtungen beeinflussen» die in Schaltungen sur Beeinflussung da* elektromagnetischen Betätigungselemente angeordnet sind» und dass die Wählelemente in der dem erwähnten Betätigongaeleventensat? zugeordneten Bank einzeln mit einem gemeinsamen Element sueammenwi/ ken können» das so ausgebildet und in seitlicher Abstimmung mit t.· feinanderfolgenden Auswahlvorgängen der WShlelemente der Bank ' ewegbar ist» dass eine wirksame Trennung der ausgewählten von den : icht ausgewählten Elementen erreicht oder untersttttet wird» und die- ausgewählten Elemente mit ihren Betriebsstellungen bis sum nächstfolgenden Wahlvorgang der Wählelemente gehalten werden·
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    2. Vorrichtung nach Anopruoh dadurch gekranseiohott, < we «or fo» BÖgliohung einer Wiederwahl der Wahleleaente in der ex tr jcd«r Buk due tragehtk « geaeinsaa· EUaent autoaatieea too den s&ag&riQiltem Sienenten surUokgosogen «erden kann, so das« die·* f« !gegeben werden und in ihre Ruheoteilung surüokkehrtn können. :
    3. Yorriohtung naoh Äneprueh 1 oder 2 tür Striokaaeohlnfri oit vmle.n£*ai3m Zylinder, dadurch gekennaeiohnet» dam eine Inaahl vci in TAtfangs» richtung Toneinandar entfernten etatioofiren lfcuiterarifT ainheiten in geeigneter Weise nn den umlaufenden Zylinder gruppier ist, und das* der Steueratroifon oder das Steuerband selektiv die s.' äktroeagnetischen Betätigungselemonta der Tereohiedenen Sätste Ei ahainander baeinfluestt ao dass jeder Sat» nur «ifinal pro Umdrehung der Ifcaohiat beeinfluaet wird.
    4. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2 fQr Itundstrioknasc linen -ait feet« ■tobendem Zylinder, dadurch gek«m»eichnat, da«· nor c in· sta&icair· Musterongeeinhelt vorgeeehen ist» die aelekttr «afeJnt iderfolftad aehrere Sfttse τοη Sewegung ülsertragenden Zlestnten bei itigt, 4i« vm Zylinder gruppiert und w> angeordnet sind» das· «1« gt aelnaaa wa.% dta uttlaufenden Hookenkaotan der Maeohizie umlaufen» und das» Jeder teta Bevegong Übertragender Eleatate naoheinendor an dar Wfihleleaeiiütaak der einselnen Moetarungaeinheitea vorfetllttdFt νααά d*au dient» vorginge der Wahlelement« an dl« StrlohwvrksiGgt der I laohitte m& trogen·
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    -27« 5. Vorrichtung naoh Anepruoh 4» dadaroh eekexsaNlahnet, da·« dl· elektroeegnetiBohon Petätigoagaeleneate in des «ins«: wn 8ats ' , celektir oehraalg pro Uadrohung «atsprtehenA der ÖeS£ ita&hl d«r Bewegangs JIbertragtug8~iPaaentaJLt*e btei&Jflseet werde iv 41· alt des Kookenkasten umlaufen· ·
    6« Vorrichtung na oh Anepruoh 3* daduroh e*bnmz«iohn»tf ia·· j«d«r Zuführung· eine liiiefcexungaeinheit sngiordiiet ist» und lass dl· «l»lctTotagnetiBohen Betätlgungeele&snto ollor dieser Ein! ilttn τοη eis*» einzigen zentralem Steudrbend oder «.streifen gesteuei : werden.
    ?» Varriohttmg nach einoa der vorangegangenen iesprüoha{ daduroh gekennselohnet, dass die IMhleleaente die Fore tob vors »hw«akb*xen Hebeln haben» daea der Hebeleats in der oder jeder Ba ik in einen Kaan oder KSsaee nontiert iet» die die Hebel Tcueinasdor fetreont halten» νοά da·· ^eder der Hebel eit einer Spit«« vergehen iat» «it der. entsprechend angeordnet· BetEtigangafUehen a ι ladein» Schiebern oder Stößern bet&tigt werden·
    Or Vorrichtung naoh Anepraoh 7» dadurch gskennseiohaet» Uut dl· betttigungsstößer so betfttigbar eind, daas/euf einig- BettLtlgn&g·- nooken wirken» «of andere aber sieht» tmd das· sor Au nrahl dar WHMelflWinSe vcivgeee!ten aiad, die Kit Füflobea rereehen »ixAt auf die die WHhleleaente in der Bask oder dn& Bfiaken wirlren.
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    • . . -28-
    9« Torriohtung moh Anspruea 7 oder 8» da&zreh gtkagsttMiokaetft da«· «tu Strfiokerhebelt der automatisch τοη «tem rotierenden feil der Ifesehln betätigt wird, la Zaeanaeafcafig »it 4W Bank τβο Wlhlhebela «ad de« Sats von elektronagnetieohan Itetitigto^elenenten oder der oder Masterungseinheit vorgesehen let» toad dase der Brtbkerh »bslt der Allan wahlhebeln und BetätigangseleeaRten geaeinsa» ist« ao \ itltigber ist, daae (a) vor jeder folgeoden Auswahl der VShlhebel der )ruokerhebtl in einer Richtung verdreht wird, io dase Alle WShlhebel in ihre Batriebeetellung gebracht warden νααά alle elektroo&gnetls »hen eleanmte in Ihrer Ruh»e teilung» vaeA (b) in Zeitponkt da der geoeinaaae lhrtiolcerhebel in der nagelcehrten Riohtun,; verdreht wird» so dass kursseitlg erregte Betfttigonfwleaente TOTgeatoaaen «erden und bleiben» ao daea die ausgewählten Bibel betitigt geltalten werde*» wahrend die nioht ausgewählten BetItigun£S«leMQte torü sKblelbea «ad den entsprechenden Wählhebeln erlaabent de» iteHokerhebe . su toJ&n und in ihre Bohestelltteg turfloiORukehren» die ansgewiblt tn elektreeae» netlaohen Betätigangseleaeate and der geneinsave ÖrOoka «hebel* aleo mi snssieni rbelten, \m eine trejataag der cosgewfhlten τοη den nioht gewihltea Vihlheibela «u bewirken·
    10. TofTiohtung naoh Aasptroöh 7 oder 8, dadaroh eekeasctichaet, daes der Wlhlbtbel der od«r j«d«r Buititrongawinbeit aa eeine j freien ■it einer abgeaohrllgten lu« verxthtn ist» uad d««a tuz nit allan d&ee«m Saeen der Sl&höit ein gwwlcsönr fan.? eil voa artiger Vor» rorgesohen ist» Ί«τ im Asaeoblwni *n $efen . BeVeI in eis» Y-fdxsdg« Ei»&· bec·^ «ixa* dia inri 3 ;htn
    gegenüberliegenden Kanten dor ahgeBohrSgten Basen der ausgewählten I)ZTT* nicht ausgewählten Hsbel gebildet wird, uM dass der Itangteil in dioser Lago dosu dient, die ausgewählten von den nioht ausge- -wählten Hobeln wirksam sa trennen und darüber hinaus !lese Babel in dor Batrieba» b:r,?n Buhestolluag zu vex-riegeln*
    i, Yorrrichtung nach Anspruch 7 oder 8» dadurch gok#nns<32 shnet, dass jeder klijogcnartigs Pangteil aioh über die volls Länj;)» d.h. Bähe der betreffenden Wählhebölbank erstreokt, dass or Bit seinen Kanten den abgeschrägten Hasen Butreist, und dass er auf eine Spindel montiert ist, die fest mit einen federbelasteten Schwenkhebel verbunden ist, der dauernd in Berührung mit einen umlaufenden K-.uitennocken steht* dor von einem umlaufenden Teil der Maschine aa jötrieban wird*
    12„Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12» daduro ι gekennzeichnett dass dio Wählhebal mit Federn gestouert v&cdm und de'halb bei frei* gäbe dazu geeignet sind» sioh von ihrer Betriobsstellung in ihre Ruhestellung unter dor Federwirkung automatisch aurüoksubowegan.
    13« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12 » dadurch gekennseioboet» dass in der oder jeder Bank eine vergleichsweise groa -e Anssahl von relativ dünnen Wählhebeln vorgesehen ist» dl« eng benao ibart sind, und dass die entspraohendon elektromagnetisch»! Betfttigun selenente in des zugehörigen Satz jeder eine grösaere Dicke als ein Be ätigungshebel habon» und dass die Betätigungoeloinonto in einer geeigneten abgeaotatea Anordnung nufgobaut oind| 00 dass dor ganae Satz auf üla gleiche Tloho horabgoaota t :t.i'u vio Λί.ο Wählhobolbanfc.,
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    -30-14* Vorrichtung nach einen dor vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge~ kennaelohnot, dass jedes der elektromagnetischen Bot itigungsalensnte aus einora Kloinctnolenoicl besteht» daa seinerseits a te einer Wicklung besteht* duroh die oich ein Anker in Fora eines schlankem Stiftes oüer oiiiec? flachen Klinge erstreckt, von das ein Ende auf die rüctarärtigo l&nto des augehorigen Wahlolefflontea gerichtet ist, und dass Gin kuraseriiges Sohliesaen und nachfolgend to öffnen einer augehörigen Schalteinrichtung in der elektrischen Schaltung unter Steuerung von durch den Steuerungsstreifen oder das Liteuerungaband gesteuerten Einrichtungen ausgewählte Solönoide erreg; und danach sofort entregt« co daoa ein schnelles Voraohieasen d φ Solcnoidanker bewirkt wird,
    15» Vorrichtung naoh oinsa der vorangegangenen Ansprtiaho dadurch gekonnsseichnet, dass dor Steuerstreifen oder das Stouo'band aus einem Band aus Papier9 Karton oder folie besteht» in das Iidcher an Torgegö« tenon Stellen oingestaust sind und das auf eine frosoel amtiert ist, die entweder kontinuierlich» d.h. über ein Vorgelege, oder inter-' nittierend« d.h. durch einen Zahnkrane, ein Malteser area* od.dgl. angetrieben wird* dass die beiden Biden rler Troaeel : dt einer kreis·· förmigen Beihe von in gleichförmigen Abständen angeo dneten Zihnen versehen ist» die so ausgebildet sind, dass sie in outspreobend von* einander entfernte Löcher eingreifen» die in den I&ncskanten des Bandes angoordnat sind.
    16» Vorriohtunfi nach «'nspruoli 15, dadurch Gekomaaeichnofc« dass die
    oin KoMaylitider Io δ f in dasaon Wandungen Löohor go~
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    bildet aiad» 41· in fMeta, axial gtriahtete· parallelen Beihen litgen, daea ·ό viele loohrelhen voTrgeenhan sind» wie bemd- oder kartenaaltend· 2Um an jade« Bad· der Trrwaal, und fett dl« leiht* in Umfongarichtttng to «alt Toneinender entfernt sind« »la da· lahwabetead eataprioht, toad dta· dia an vorgegebenen Stallta Im du Stautxfeftnd «ing»at«nst«n Isobar rtantalla in gtwulan Baihan «aflaooraV nat sind» «nieareohand dan IBohaxa in dar «ylindriaobea froaaalt daae jed· Belha aoa Utohstn ttnd ungeloohten Tailan det St«n«xtend«« dia aelektiT* Bet&tigong oinar. antaparaohardan Baihe ir einaai Teil dar »Uktrieohea Sohaltunc ^avixM» der adt aiaHi Sfctr olaktroee*- netisoher BeUtienneeelaeanta In Verbindung steht, indi· fttf jedia wahleleeent in der des Betttigmgaelaawiitanatt« entaprMhandan Bank ein Schalter rcrgeaeban ist. *
    1?· YttriohNnf aaoh Amepraoh 16, dmioroh «ekaimselohnet, d«M die so· Ukshern md «ngeloobteit feile« de* Steoextendee dio eelektire Betltlipaiff der entepreobenden Beibe von Sobeltern durci die beelnflnseende XianehtaDfaai bewirken, so d«M j«deanaLf «en· eine Tollatlndife, aioh in axialer üehtan^ eretreekeode Loihreiha la der Troaeel (von denen einige bedeokt tmd endor· dnroh daa Band aieht b»- deckt werden) in «ine tftfa agee den die Schalter beeinflneaenden
    koeat, TnrfajaTiano Sehalter karsteltig geeqhloatan werden*
    ob die betreffenden elaktrceagaett»ohen Betttigonfaeleaante tm und ei· so t am bewagan» vflfarend die tSbrigen SohalWr der richtung nioht ao botitigt werden wnd die entepreehendoga nicht gawählten Betttigongaeleaente in ihrer Ruhelage Yerblai >en«
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    18. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 17» dadurch gekonoseiohnet, dass bein Vorbeilauf aufeinanderfolgender Loohraihen in der 8teuertroenel durch die kontinuierliche oder intermittierende Drehung der Trommel an der die Schalter beeinflussenden Einrichtung aufeinanderfolgende Wiederwahlen der !Seihen von Schaltern, die die kurseeitige Erregung der betreffenden clektroBagattiechen BetEtigungeelesje te in den folgenden Sätzen um die Maschine herum stauernt bewSr t werden«
    19. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 17» dadurch gekennaei hnet, daes bein Vorbeilauf aufeinanderfolgender Loohrelhen in der Stevertrorael an der die Schalter beeinflueeenden Einrichtung ansohliesscnde Wiederwahlen der Reihe von Schaltern bewirkt werden» die die momentane Erregung dor betreffenden elektromagnetischen Betätigangeeleasnte in den einzelnen Sate steuern» und dass bei jeder tJadrehung der Maschine 00 viele Wiederwahlen der Schalter und desneoftspreehend der Ben' ätigungseletnente erfolgen» wie Sätee von. die Bewegung übertragenden £1« aenten vorga«. aehen sind»
    20. Vorrichtung nach ,Ansprach 17» 18 oder to,, daduroh gekemaeichnet, dass in der Sähe der fresnel ein Sata einsela betätigbarer» foderbelasteter Schalterbetätigtmgahebol vorgeeohen ist» die in Abstand voneinander auf einer Spindel angeordnet sind 9 auf der sie drehen können, da38 ein solcher Schalter in Ausfluohtung Bit jeder der in üofanga·. richtung im Abstand voneinander angeordneten Lochreibi 2 in der Troaael vorgesehen iat, und dass jeder Hebel an einem Ende eii sn nach unten «eisenden schlanken Teil oder einen Stift aufweist* d< r in Ausrichtung
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    mit den betreffenden TrojaaellöOhem angeordnet ist» toad as anderen Bode einen Ansats» der auf den federbelaateten Plunger eine« «us einer geradlinig angeordneten Seihe von lükroeohaltern wirkt»
    · Vorrichtung nach Anspruoh 20« dadaroh gekennaeiehnöl, dass ein umlauf endor Boolcon» geaeinsaia für alle Schal terbotät Lgtmgahebel doe Sataee» so angeordnet ist» dass er auf deren Unterseite gegen die auf sie wirkenden Federn wirkt» und dass dieser Hocken so angeordnet iat| dass or in seitlicher Abstimmung »it der kontlnuler~ lichen oder intermittierenden Drohung der Steuertroinnel rotiert und bewirkt, dass die betreffenden Schalt©rbetätigursehebal klar von dor Trommel abgehoben isrerden, um deren Drehbetraf xag au d&A voy» {■josehenon Zeitpunkton su eraöglichen·
    22· Vorrichtung nach Anspruch 1?» 18 oder 19» daduroh gekennaeiohnet» dass die die Schalter beoinfluesende Einrichtung eine photoelektrischa Einrichtung ist«
    23. Vorrichtung nach Anspruoh 22« daduroh gekennzeichnet, dass eint einzelne liohtabatrahleade Rühre oder eix» einseins äeihe τοη tin« zolnon Lampani jeweils eine für eine axiale Lochreil'9 in der Trommal in dieser angeordnet ist» daae auf der lusstnseite der Trommel eine Heihe von Photoaellen angeordnet ist» die jeweils adt einem einer Heihe von Schaltern verbunden sind« so dass jedeasial, wonn oina axiale Lochreihe in der Trcramol gegenüber der Photosollenroih© ankommt; die Zollen» die rait Löchern in de» Kontrollstroifon oder -band in oinor Linie l±ogont durch das Licht aktiviert 209853/0128 .,../34
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    verden» das durch das Loch hindurchtritt, wMhrenä file dio gegenüber nioht gelochten Teilen des Streifet* oder Bandes llegeii; gegen das Licht abgeschirmt tend nioht auf Jiese Weise aktiviert worden«
    24. Vorrichtung »ach Anspruch 3, I4 und eiaöar der Ansprüche 17 "bis 23,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein Side der Wicklung jedes Solenoids
    oiner von
    in jedem Sat» Bii/oiner Seihe von Sanaelleitungen verbunden ist«
    -■ duroh die alls Betätiguagselenentensätse in Beins geschaltet sind» daoa von ,jeder der Sammelleitungen jeweils wiedqr ain Draht abawaigt und an oino Seite eines Schalters geführt :3t, dessen andere Seite suia negativen Pol einer elektrischen Ensi apiequelle führt, dass diese Schalter in einer geraden Beine im Bereich der die Sohaltor beeinflussenden Einrichtung befestigt und angeordnet sind« und dass das rindare Ende jeder Solenoidwieklung in jedea Satz alt einem einsigen gemeinsamen Draht verbunden ist, der an eine Seite eines Schalters in einer streiten Sehalterreihe führt, wobei die andoro Seite dieses Sohaltera an den positiven B 1 der elektrischen Energiequelle angeschlossen ist? wobei puro I osterungseinheit je ein Sohaltor in der zweiten Schalterreihe vorgtaohen ist»
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet» dass die Schalter der aweiten Reiho in einem Kreis an festen Stellen innerhalb der hohlen Steuerstrommel angeordnet sind und in ttofangsrichtung voneinander entfernt angeordnet sind» und. svar entaproohsnd den Abständen der sich in axialor iiichfr ng erstreckenden LoGhroihen in dor Troransl, dass ein S-iift oder eic anderer Vor-
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    aprungf το» der Jxa&tttWaba der Tronaelwand herroratei ; toad i» Weg dor Plunger dieser Schalter liegt·
    PAtFTfTANWXlTl
    ORrMG. H. FINCKE. DIPL-ING. H. BOHR DIPL-IKu. S. SIAEGER
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DE19641585494 1963-04-10 1964-04-10 Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen Expired DE1585494C3 (de)

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GB14261/63A GB992531A (en) 1963-04-10 1963-04-10 Improvements in patterning mechanism for knitting machines
GB1426163 1963-04-10
DEW0036557 1964-04-10

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Publication Number Publication Date
DE1585494A1 true DE1585494A1 (de) 1972-12-28
DE1585494B2 DE1585494B2 (de) 1975-11-13
DE1585494C3 DE1585494C3 (de) 1976-07-01

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DE1585494B2 (de) 1975-11-13
US3229482A (en) 1966-01-18
GB992531A (en) 1965-05-19

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