DE1585494A1 - Musterungsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen mit feststehendem oder umlaufendem Zylinder und Mehrfachzufuehrung - Google Patents
Musterungsvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen mit feststehendem oder umlaufendem Zylinder und MehrfachzufuehrungInfo
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Description
iG. S.
MÜNCHEN Sin />rn icvpf
müllcr&tr3i
Mappe 580?
Beschreibung
zum Itotentgesuch
zum Itotentgesuch
der-Firroa VHLW! WiAJM BROMLEY ΙιΙΜΤϊΗ3)9 Iioicestör / Grosabritannien
betreffendί
für Huadatriclanaachinon. mit
feststehendesa odor tiaalaufendem Zylinder und Mehrfaohsm 'üiirung"
Biß Rciorität um Anmeldung in Groasbrxtannien vosn 10. il. -ril I963 wird ;'
in Anspruch genommen.
Me Erfindung betrifft eine Musterungsvorrichtung für Hunds tr iokmasohinen
mit feststehendem oder umlaufendem Zylinder und Ätehrfaohzuführung» mit
der eine selektive Betätigung der Striokwerkneuge bei dor Herstellung von
gewünschten Mustern und Husterungseffekten eingeleitet; 1 owirkt und ver*
ursaoht werden kann« ''-...
Im allgemeinen kann die erflndungsgemasße Muaterurigevorrü.chtung ao aufgebaut
worden, dass sie aelektiv die Betätigung von Platinen oder ähnlichen
i/orksöügen bestlmnri» zunächst aoll jedoch orfindungsgemäas die selektive
Betätigung von llado-lft- in einam Zylinder oder in einer Scheibe eingeleitet
BADORIGINAL .V./2
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oder bewirkt werden} diese Betätigung kann entweder direkt oder durch
oin Zwischenglied, wie Schieber oder Stößer geeigneter Az S, beispiel3-v7Qise
Sohsrenkstößor oder Feder3tößer erfolgeß.
Die Erfindung i3t auf die Anordnung von oiner oder mahr-sa ar Masterungeeinhoitea
bei Wirkmaschinen dor genannten Art gerichtet, am eine selektive
Betätigung der Strick\7erkaeuge an ;jeder von awei oder raah? Zufuhrstellen
festaulcgens und in dieser Beziehung betrifft 3io allein aine Musterungsvorrichtungp
die eine Bank von einzeln bewegbaren Wählesreleinenton enthält» die selektiv betätigbar sindt um ihrerseits die Aus rahl von gewünschten Hadoln oinsulsitenj su bewirken oder au beeinfl insen5 und einen
sugshörigen Satz von Betätigungselesonten, durch die di<i ülemonte und
Einrichtungen aur Steuerung der solsktivea Betätigung ds · Betätigungaolcmonte
entsprechend dem Striclanuster selektiv betätig!; rorden»
Bisher mirdo bei einer liusterungavorrichtung dieser Art? li© aus einer
Anzahl von in TJnfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten
Mustorungsaiftheiten an den einzelnen Zuführstellen besteh;, eine getrennte
Steuerung für jedo Musterungaeinheit vorgesehsn«
Hauptziel der Erfindung ist es, bei einer Kundstriokmaech ne mit Mehrfachzuführung
eine allgemein verbesserte Form einer Musterung !vorrichtung
der genannten Art zu schaffen»
Insbesondere soll durch die Erfindung bei einer Maschine der genannten
Art einet MiisterungsvorrichuTUig der ganararben Art verfügba * gedacht
Y/ex'den» bei der eine eyaaige verboaserso iraä boaondora oin-ifindlioho und
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wirksame Steuerung für den aufeinanderfolgenden Einsatz nd die Steuerung
ναι wenigstens nwei oder mehr der Masterungsoinheiten vo gesohen ist.
Leiter soll erfindungsgemass bei einer solchen Musterung!!Vorrichtung
oiiie einzige zontralc Programmsteuerung ssur selektiven Beeinflussung
der Betätigungselement!} in allen einer Vielzahl von Sätzen in Aufeinanderfolge
ermöglicht werden.
Brfiiiaungsgemass werden elektromagnetische Betätigungsell mente verwendet,
und eine Steuei*ung für den oder jeden Sata von diesen Bo ätigungselementen
bsotcht aus einem relativ dünnen und flexiblen Streifen der Band, das
mit einer Geschwindigkeit bav/ogbar ißt, die mit der TJmlai £ bewegung der
Rundstrickmaschine in Beziehung steht, oder in zeitlicher Abstimmung nit dieser Umlaufbev<-Qgung» und in dem Löcher entsprechend dem zu stricken»
den Master angeordnet sind, wobei die gelochten und ungelochten feile
des bewegbaren Steuerstreifens oder -bandes den Betrieb von Schalteinrichtungen
beeinflussen» die in Schaltungen sur BeeinfIu: sung dar elektromagnetischen
Betätigungelemente angeordnet sind und ie Wählelemente
in der dem erwähnten Betätigungselementenaatz zugeordnet' η Bank einzeln
mit einem gemeinsamen Element zusammenwirken können, das so auegebildet
und in zeitlicher Abstimmung mit aufeinanderfolgenden Au? wahlvorgängen
der Wählelemente der Bank bewegbar ist, dass eine wirksame Trennung der
ausgewählten von den nicht ausgewählten Elementen erreicht oder unterstützt v?irdr und dio ausgewählten Elemente mit ihren Botriebsstellungon bie zum
nächstfolgenden Wahlvorgang dor Wählelemenf.o gehalten w rden.
XSa alao die nächste Auswahl dar üählolosiente in dar oder jsder Bank au
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ermöglichen, muss das zugehörige gemeinsame Element von den ausgewählten
Elementen zurückgesogen werden, so dass diese ffeigeget» η werden und in
ihre Ruhestellung zurückkehren können.
Wenn die Erfindung auf eine Bundstrickmaschine mit Mahnachsuführung
und umlaufendem Zylinder angewandt werden soll, werden eine Anzahl von im Umfang voneinander entfernt angeordneten stationären ifiisterungsein«·
heiten vorgesehen, wobei diese Einheiten, vorzugsweise eine für jede
ZufUhrungsstelle, in geeigneter Weise um den umlaufender! Zylinder gruppiert sind, und es wird ein einzelner Steuerstreifen oder ein einzelnes
Steuerhand vorgesehen» um die elektromagnetischen Betat3 ningselemente
dor voneinander entfernten Sätze in Aufeinanderfolge sei aktiv zu beeinflussen.
Wenn die Erfindung auf eine Maschine mit feststehendem Zylinder und umlaufendem Nockenkasten angewandt werden soll» wird nur eine stationäre
Husterungseinheit vorgesehen, und diese wird dazu verwendet» in Auf ein«
anderfolge selektiv eine Anzahl von Sätzen von Bewegung übertragenden
Elementen au betätigen» die um den Zylinder gruppiert al id und so angeordnet} dass sie eich gemeinsam mit dem umlaufenden Ifocic «kasten der
Maschine bewegen» wobei die die Bewegung übertragenden Ί .emente in jedem
Sata ihrerseits an der Wählelementebank der einzelnen Ifcnterungeeinheit
vorbeilaufen und dazu dienen» die Auswahl der Wählelemen ;e an die be«·
troffenen Strickwerkzeuge au übertragen»
Aber während in einer Maschine mit umlaufendem Zylinder jeder der verschiedenen Siitse von elektromagnetischen Botiltiguugselexi nten selektiv
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nur einmal pro umlauf dor l&sohino gesteuert wird, muss car einzelne
Sata solche Betätigungselemente oiner Maschine mit fesi stehendem Zylinde:..*
in gleicher Weise mehrmals pro Umlauf gesteuert *■« cden, und zwar
entsprechend der Gesamtzahl von Sätzen von die Bewegung Ioertragenden
Elementen, die mit dom Hockenkasten umlaufen.
Wenn auch bei einer Maschine mit umlaufendem Zylinder dit Sätze von
elektromagnetischen Betätigungsolomenten einer Anzahl vor Musterungseinhßiten»
die kleiner ist als die Gesamtzahl dieser EInI- i.iten der Ma-
in oino Schaltgruppe eingefügt werden kann» die S !halteinriohtungen
die duroh einen einzigen gelochten Steuerstrecke ι "beeinflusst
worden» ooll der Einfachheit halber in der folgenden Beuc n?sibung ^edooh
ohne Qino BinachrUnkuoig in dieser Hinsicht angenommen worienp dass eine
csloktivo Betätigung dor elektromagnetischen Betätigungueiemento aller
Muateyung;3einheiton dor Kaachino» jo einer für dado Zuftih^ungsatellOj nur
von einem zentralisierten Steuerband ader Steuerstreifou ^»steuert wird.
Boi der folgenden Beschreibung wird auch angenommen, dass der Sata oder
die Sätzo von elektromagnetischen Bstätigungsalemonten vxi, die entsprechendo
Bank oder Bänke von WShlelementon vertikal angeordnet. x& so ausgelegt.
sind; dass sie dio selektive Betätigung der Nadeln in ein m Zylinder
einleitet, bewirkt oder beeinflusst»
Me Erfindung ooll an Hand oiner RundatriokmaaohinQ mit M;;!hrfaohauführung
in Vorbindung mit der Jfoictaung näher erläutert worden? ο aeigenj
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BAD
-ο-
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Stri<
kkopfen einer !Rundstrickmaschine mit umlaufendem Zylinder, wobo: einige der
!iusterungsainheiten dargestellt sind, dio um dies;· herum gruppiert
sind» sowie ein einselnos sentralisiertos Steuerbi-nd oder« streifen
sur Beeinflussung der entsprechenden Sätae von elektromagnetischen
Betät igungse lenantonj
Pig. 2 eine Seitenansicht einer ISisterungseinheit in einer Ausführungsform der Erfindung» wobei dies© Einheit bei einem Vertikalteil
eines Teils dea umlaufenden Zylinders der Maschin dargestellt
Fig. 3 eine weitere Ansicht der Vorrichtung nach Pig. 2 : η Richtung des
Pfeiles A in Fig. 2;
Fig. 4 Qine Aufsicht auf die Einheit nach Pig. 2 nit den Wählelementen
in ausgewählter und in nicht ausgewählter Stellung
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Aufsicht auf ein© sisozielle Form
einer Musterungseinheit» die vorzugsweise in die verbesserte &usterungsvorrAchtung eingebaut wird;
Fig. G eine Seitenansicht dieser bevorzugten Ausf ührunga 'orm einer Einheit
und, ebenfalls im Sohnitt, eine Steuernut zu * Betätigung
eines Drückerhebels5 der allen elektromagnetische ι Betätigungselementen
und Wählerhebeln der Einheit gemeinsam .st;
Fig. 7 einen Bruchteil der hohlen Steuortrommel der Ifeco'xine und einige
Schalter einer kreisförmigen Anordnung von lükros^halterap die
aii bestimmten Stellen innerhalb der Trommel angeordnet sind?
einen einer Ecüie von msohanisoh botätigton Habo..n9 die durch
den Steueratroi'.fön odei" dan Steuorband geateuerl· 'erden und
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so angeordnet sind» dass sie selektiv veiter S&krosohalter
betätigen-, die in der die elektromagnetischen Bsi itigungselemente
enthaltendem Schaltung vorgesehen sind;
&ign 9 eine !"rontanaieht der Trommel, dos Steuerstreifei 3 oder -bandes
und dos Hebeloj gesehen in Richtung des Pfeiles I in Pig« 8j
Fig» 10 und 11 iswöi den Sign. 8 und 9 entsprechende Ansichten einer
weitereaAusführungsform mit photoelektrischer Beeinflussung der
Schaltorj
f-igr. 12 ein Schaltbild mit den Solonoiden dor elektromagiiatisoben Be~
f-igr. 12 ein Schaltbild mit den Solonoiden dor elektromagiiatisoben Be~
tätigung3elomento; und
Fig* 1? und 14 swai den Pign. 2 und 4 entsprechende An3ic iten zur Veranschaulichung einer modifiaiertan Anordnung der νε .'besserten liiisterungsvorrichtung» wio sie on eine Hundatric maschine mit feststehendes Zylinder angesetzt werden kann.
Fig* 1? und 14 swai den Pign. 2 und 4 entsprechende An3ic iten zur Veranschaulichung einer modifiaiertan Anordnung der νε .'besserten liiisterungsvorrichtung» wio sie on eine Hundatric maschine mit feststehendes Zylinder angesetzt werden kann.
Χει Fig* 1 ist der umlaufende Zylinder der Maschine mit 2 und der relativ
feststehende Rockenkasten mit 3 bezeichnet. Das Bezugsaeiihen 4 deutet
auf eine ringförmige Platts s auf dor der Nooksnkasten3 aisst.
Bei dom dargestellten Auaführungsbeispiel enthält der uta] iufende Zylinder
28 in dem unabhängig verschiebbare Zungennadeln (nicht de ^gestellt) angeordnet
sind» auch Fedorstö'ßer wie 3 - einerjunter jeder fiadel« tan diese
entsprechend dem Muster zu steuern· Diese Stößer werden i:i einer naoh
unten weisenden Verlängerung des Zylinders aufgenommen, und jeder von
ihnen ist mit einosi EauptbetStigungsfüßchen % versehen sowie einer
iö&eareideii YerÄänserung 5h» die am unteren Eads mit einon 5odanfüßchen 5o
,ersehen ist» Konnaiervreise sind dio Ve^langerungian 5b ni ih aussen ge-
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naigt, weg von dem Grund der Hüten oder Ausfräsungen 2a Su Zylinder,
in dom dio Stößer 5 angeordnet sind» wobei dia unteren '.ΐ\ 3chen 5c
von der Zylindoroberflächo nach aussen hervorsteheni um r of einen entsprechenden
oder auf entsprechende Stößeranhebenocken au wirken. Das
Anheben ©ines vorgegebenen Stößers kann dazu dienen» seir. Hauptbetätigungsfüßchen
5a in den Bereich anderer Hocken zu bringen. Vor jeder
federnden Verlängerung 5b und in derselben Kut oder Ausfräsung 2a wie
dor entsprechende Stößer ist ein StÖßerwtihler 6 untergebracht. Jeder
dieser Wähler ist oil; einem Füßchen 6a auf einer vorgegut snen Höhe
xrQrsehon. Anfänglich kann jeder Wähler 6 mit einem vollor Satz übereinandsr
angeordnetorj Ebbrechbarer Füßchen versehen sein? ν >n denen vorgegebene
sorgfältig entfernt werden» uia die Füßohananordr tag zu schaffen»
die zur Ersielung des gewünschten Mustere erforderlich :Lß;. Wenn ein
Wähler 6 selektiv in dio in Fig. 2 dargestellte liege nach innen gepresst wird» drückt er auch die darunter liegend© Stößejrv3rlängerung
5b nach innen» so dass das entsprechende untere Füßchen >; in den Zylinder
2 eingezogen wird und unter dessen Oberfläche vei's thwindet» so
dass der betreffende Sisösser 5 unten bleibt» d.h. nicht λ igehoben wird»
wio in der einschlägigen Technik bekannt.
Auf der Oberseite der Ringplatte 4 und um den umlaufende:: Zylinder 2
gruppiert sind jeweils für jede Zuführungstelle der Ifosch .ne feststehende
Musterungeinheiten Kf vorgesehen, die jede eine Bank von Wählelementen
in der Form von verschs/onkbaren Hebeln 7 enthält» die selektiv betätigbar
sind, um dio Ausrahl gewünschter Kadeln au beeinfluss η, und ^war
durch die Stösser 5 und. ihre Köhler 6S und ©in sugehÖ"r5.£;o Sats von
elcktroznagnotischon BetätigungsQloKsnten 8 rat? BetätigurL;, dor Wählor-
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• ••/9
BAD 6^A
hebel 7.
Zur Steuerung der selo'cbiven Betätigung der elektroiaagns ;ischen Betätigungsolensnte
8 der verschiedenen läusterungseinhoiten P3 entsprechend
dem Muster ist ein oinsiger, zentralisierter Steueratreif in oder ein
Steuerband 9 vorgesehen, das auf einer Trommel 10 angeordnet"ifift. Wie in ·
Fig» 1 dargostöllt, ist diese Trommel drehbar und swar ze .tuch abgestimmt
mit dor ümlaufbewegung dos Maschinenzylinders, awiachen ζ -ei voneinander
entfernten Seiteastütsem 11 angeordnet. Die Art des Steuo Streifens
oder «bandoa 9 dor Trommel 10, auf der ea baw. er liegt, ird im Folgenden
noch beschrieben.
Die übereinanderliegenden Wählerhebel 7 in jeder Bank sin*, in einen Kamm
12 montiert, der dasu geeignet ist, die Höhentrennung der Hebel beicubehalten,
wobei jeder dieser Hebel an seinem freien Ende ι at einer verjüngten
Kaao 7a und zwischen seinen Enden mit einer geeigi 9t profilierten
Spitze 7b versehen ist, mit der er auf die Stoßerwählerfili 3hen 6a wirkt,
die ir. der ent spreche nden Höhe angeordnet eine'.» Ersiohtli>
h sind bei der in Fign. 2 und 3 dargostellten Ausführungsform der ErfinSi ig die Wählerhebel
7 dasu vorgesehen, auf die Füßchen 6a zu wirken, W3i ι auch eine
Ausführungsform denkbar ist, bei der die Botätigungsfüßoüit χ direkt auf
den Nadeln, Schiebern odor Stößern vorgesehen sind» d.h. < one die Zwischenschaltung
von irgendwelchen Elementen zwischen den Spitaez der Wählerhobel 7
und rlön botreffenden Betätigungsftischen.
Auf jeden Pail kann jc-do beliebige Anordnung von Betätigm jafüßchen in
Vo:njindav^j in:lt dem -öl!ständigen ringförmigen Sata von liiif ;Grungseinheiten
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FGf vorgesehen werden. Zum Beispiel kann dio Anordnung des: Stößerwähler-
£iißchen 6a aus in Umfangsrichtung voneinander entfernter« iagonal oder
schief verlaufenden parallelen Linien von tfüßchen bestehe « die um den
Zylinder 2 verlaufen. Box einer Anordnung dieser Art körn η die Wählerhebel
7 jeder Bank aufeinanderfolgend grössere Längen hu; en, oder wenigstens
die profilierten Spitzen 7a der Hebel können relativ so gegeneinander
versetzt sein» dass eine diagonale oder schief v; rlaufende
Linie dieser Spitsen gebildet wird. Oder ähnliche Linien von Füßchen
können entweder umgekehrt geneigt um den Zylinder verlauf ns um ein
geometrisches (spiegelvorkohrtes) füßchenmuater zv. geber- wie ebenfalls
in dor einschlägigen Technik bekannt ist.
Wenn, wio geiTöhnlioh, in jeder Bank eine vergleichsweise £ro3se Anzahl von
relativ dünnen Wählerhobeln 7 vorgesehen iot» die zieiJLioU dicht ausatmen
liegen» wie das in Pign. 2 und 3 dargestellt ists kann öi erforderlich
odor wünschenswert soin, die entsprechende Anzahl von el ktromagnatischen
Betätigungselementen 8 im augohörigen Satz in einer geei/i eten vorsetzten
Anordnung aufzubauen, wio in Pig. 3 veranschailicht ist« as wird vorgesehen, weil die Betätigungselement© in wenigstens einige;::. Fällen, wio
klein sie auch aufgebaut soin können, trotzdem gewöhnlich etwas grosser©
Dicke haben als die entsprechenden Wählerhebel 7· Das hei ist, durch Versetzen
einiger der Betätigungselemente 8 in jedem Satz ga jenüber den
übrigen kann der gesamte Sats ohne Rücksicht auf die Dick* der Betätigungselemonte
leicht auf dio gloiohe Höhe gebracht werden wio lie entsprechende Bank von Wählerhobelr?. 7«
Gemäss einora wichtigen Merkmal der Erfindung besteht je<L ; der oloktro-
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BAD ORiGiNAt
magnetischen Betätigungselemente 8 in jedem Sate - es lsi je ein eolohes
Betätigungselement für jeden Betätigungshebel 7 der entsj rechenden Bank
-vorgesehen - aus oinera Kleinstsolonoid, dessen inker 8a lie Form eines
dünnen Stiftes odor, wie dargestellt» einer flaohen Klinga hat» deren
inneres Ende 8b auf dio rückwärtige Kante des betreffenden schwenkbaren
Wäliierhebols 7 gerichtat ist. Der Anker 8a greift axial lurch eine
Wicklung und ist von dieser umgeben, die in einem kleiner, Gehäuse mit
vergleichsweise flachem Querschnitt eingeschlossen 1st· i irzzeitiges
Schliesson und darauf folgendes Öffnen einer zugehörigen Schalteinrichtung
in der noch zu beschreibenden elektrischen Schaltung > wie duroh
Einrichtungen bestimmt, die durch den zentralisierten S1Seleratreifen
oder das Steuerband 9 gesteuert werden, erregt auch das Solenoid 8 und
eirtregt es unmittelbar daraufi so dass zunächst ein schnelles Vorschiessen
und unmittelbar danach ein Rückziehen des Ankara 8a bewirkt
χτλζάο Beim Vorsohiessen wirkt aber das dünne innere Ende 8b des Ankere
8a scharf auf den entsprechenden Wählerhebel 7» eo dass 6 Leser ausgewählt
wird, indem er tun den vertikalen Schwenkzapfen IJ sis seiner Ruhestellung,
die in unterbrochenen Linien in Pig. 4 darges-ε Lit let» in
seine Betriebsstellung veraohwenkt wird» die in rollen hi lien in der
gleichen Figur dargestellt ist; in dieser Betriebsstelluc; wirkt er
auf die StößarwfihlerfüSchen 6a, die in der gleichen Höhe angeordnet
sind» Wenn jedooh irgendein Solenoid 8 in einen Sate nicht eo erregt
und entregt wird» während die Betätigungshebel 7 in der batreffenden
Bank selektiv betätigt werden, wird der entsprechende Betätigungshebel nicht vorgestosaen und bleibt deshalb in seiner RuheateUing oder
nicht ausgotfählv. Dement sprechend werden jedesmal, wenn c Le WShlerhebel 7
irgendeiner MuDtorung3einheit Pü selektiv betätigt werdur, einige von
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ihnen "ausgewählt" und die anderen bleiben "nicht ausgewallt" in dem
eben definierten Sinne, wie durch die selektive Erregung ind Entregung
des Solenoidsatzes θ der Einheit festgelegt ist, was wiedsrum durch die
gelochton und nicht gelochten Teile des Steuer3treifens c ler -bandes 9
gesteuert wirdo
GemäsB einem anderen Aspekt der Erfindung, der bereits allgemein erwähnt
worden ist? ist zur Zusammenarbeit mit den sich verjüngenden Nasen 7a
an den freien Enden aller verachwonkbaren Wählhebel 7 jeder Bank ein gemeinsamer
Pangteil Η in Klingonform (vergl. Fign. 3 und <',) vorgesehen,
sich
der/unmittelbar nach jedem Wahlvorgang der Hebel schnell ach vorn in eine V-föraaigo Rinne T (Fig. 4) bewegt, die zwischen den rückwärtigen und vorderen Kanten der Bich verjüngenden Hasen 1Je. der en gewählten baw. nicht ausgewählten Hebel gebildet wird, wobei der Fa gteil I4 in dieser Lage dazu dient, die ausgewählten von den nicht ausgewählten Hebeln 7 zuverlässig zu trennen und sie auch in ihrer Betriebs- law. Buhestellung sicher au verriegeln. Unmittelbar vor einer Wiederwahl der Wählerhebel 7 in der bereits beschriebenen Weise muss der gemeinsame klingonartige Fänger I4 jedoch automatisch zurückgezogen werden, um die Wählerhebel 7 7 freizugeben«
der/unmittelbar nach jedem Wahlvorgang der Hebel schnell ach vorn in eine V-föraaigo Rinne T (Fig. 4) bewegt, die zwischen den rückwärtigen und vorderen Kanten der Bich verjüngenden Hasen 1Je. der en gewählten baw. nicht ausgewählten Hebel gebildet wird, wobei der Fa gteil I4 in dieser Lage dazu dient, die ausgewählten von den nicht ausgewählten Hebeln 7 zuverlässig zu trennen und sie auch in ihrer Betriebs- law. Buhestellung sicher au verriegeln. Unmittelbar vor einer Wiederwahl der Wählerhebel 7 in der bereits beschriebenen Weise muss der gemeinsame klingonartige Fänger I4 jedoch automatisch zurückgezogen werden, um die Wählerhebel 7 7 freizugeben«
Die kütagenartigen Fänger I4 der einzelnen Musterungseinb iten FU können
gewünsehtenfalls mit mechanischen Einrichtungen automatisch in ihrer
Reihenfolge betätigt werden. Beispielsweise ist bei der dargestellten
Auaführungsform jeder dieser Fänger vertikal angeordnet und reicht über
die volle Höhe der betreffenden Bank von Wählerhebeln 7 t und er ist mit
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seiner Kante auf die sich verjüngenden Nasen 7a au garic: tet. Der
Fänger lot auf einer vertikalen Spindel 15 angeordnet? d e am unteren
Ende an eine» verschwenkharen Hebel 16 befestigt ist, do: unter dor
Wirkuag einer Feder 17 steht, Bas freie Ende dießea Fang ^Betätigungshebels
16 ist so aaigaordnet» dao3 es permanent Kit einen Umlaufendisn
Kanteanocken 1Öa in Berührung steht» der durch den Rückt:il eines Absatzes
18 in der Äussenfläoho eines Binges 19 gebildet wird, der on der
Unterseite des umlauf enden Zylinders 2 befestigt ist, An der Kante
dos Hookona 10 a iot eine geeignet geformte und bemessen Aussparung 1übvorgesehen,
t70bei die Anordnung 30 getroffen ißt, dass fs längs wie nicht
ausgesparte Kantenbeile des Hockons 10a oit dam freien K do des Fänger-
a 16 in Borühruag stehji^der länger sieht; sogen die
dor Feder in der erwähnten V-föraiigeii Rinne T go., alten wird,
dio '.mischen don verjüngten Hasen 7a der ausgewählten um. . nicht ausge-Tfülilton
Eobol 7 gebildet wirdf während der Fänger kurzzeitig aus seinem
'■■'a'ügi'ifi' in dio sich vor jungenden Hasen 7a sruriickgozogen wirdp wenn
dao freie Ende des den Fänger betätigenden Hobels unter ;.er V/irlcung der
Ireder in die Aussparung 10b in dor'Pfrckonkan-je einfallen kann» so dass
die VTühlerhebel für dio Wiederwahl zeitweilig freigegofce: werden.
Jedesmal wenn die Wahlerhebel 7 jeder Bank so gelöst wer en sind, müseen
dio vorhoz* ausgewählten ITobcl automatisch aus ihrer Betxv' ebsstellung in
ihro Ruhestellung aurilckgoführf werden und diese Bewegung kann mechanisoh
Tnitiela Federn 20 ("PIg0 4) bewirkt v/ordon.
'■ΥύΓ:,,■;·!; einer !-".OChrmiucLcri 7iotätigung kann dor den Fänger otätigande
PO":::;! Iu \af::'c olcktranennutiochon i/Jinrichtungisn automatar h betätigt
209853/0 128 BADORiGlNAL
werde»· In diesem Falle kann der Fänger I4 am Anker eines Solenoids be~
.festigt odor mit diesem verbunden werden» das in eins elektrische
Schaltung in noch zu beschreibender Weise eingesetzt sein kann»
In jedoffi Fall sind die Betriebslage und die Eohelage der tetätigungshebel
7 in jeder Bank durch einen vertikalen Anschlaget Aft 21 i istgelogt» der
allen Hebeln in der Bank gemeinsam ist. Dieser Stift .grs .ft durch kreisföraige
Löcher 22, die in den Hebeln gebildet sind» und a .ηβη wesentlich
grösßoren !Durchmesser als dor Stift haben« Wenn also ein ,lebel 7 ausge«
wählt und in seine BetariobastGllung1 gebracht wird» liegt oine Seite des
Loches 22 im Hebel an dor äussorsten Soito des Anuchlagnttftes 21 an,
so dass die Botriebsstollung festgelegt ist« Auf der andiron Seite,
Jedesmal wenn dör Hobel freigegeben wird, um in seine Rue !Stellung auriickaukohren»
echlSgt die andere Seit© das Loches 22 gegen Ui
> innerste Seite '■ dos Stiftes an.
In Verbindung mit Pign. 5 und 6 soll der bevorzugte Aufbau einer !äusterungs.
einheit PU and deren Anordnung und- Batrieb beschrieben Τ7β:^βη. Bei dieser
Au3führungsforia sind die Wählerhebal 7f so angeordnet, dajs sie um einen
vertikalen Sohwenkatift 25 drohbar sind und werden mit awji Kämmen 24
und 25 getrennt und geführt, die gomäss Fig. 5 angeordnet sind. Spannfedern
26 drängen die Hobel 7' in ihre in unterbrochenen linien dargestellte EuhelagQ. In diesem Falle ist ein gemeinsames Kiemen*; ^n Form eines
Drückarhsbals 27 den Wählerhebeln 71 und den eloki .-omagnetischen
irÄtätiiSwngseleinsnten 8 zugeordnet. Dieser getueinsamQ Drüc corhebel 27 ist
co angeordnot% daoß er um die Achse einer vertikalen Spinlol 2ü drehen
kann. Ersichtlich ist ier Ilebol im Qaerschniit golcrümmt u.id reicht über
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BAD
die volle Höhe der ganzen Wählerhebelbank. An unteren Endu greift dit
Spindel 20 unter die Ktosterungseinhelt PU und dort let ein kurser Arm 2$
fest an ihr befestigt. Diesor trägt an seinem freien Ende einen naoh
werten ragenden Stift 30» der ao angeordnet ist, dass er mit einer Steuernut 31 in einem Toil 32 zusammenarbeitet» der gemeinsam m t dem Maschinenaylindor 2 umläuft. Diese bevorzugte AusfÜhrungsfoxm der fusterungaeinheit arbeitet so« dass vor jedem folgenden Wahlvorgang de · ^.schwenkbaren
Wählerhebel 7' der gemeinsame Drückerhebel 27 automatisch gegen den Uhrzeigersinn (gesehen in Fig« 5) verdreht wird» so dass licht nur alle
Bstätigungshebel 7f in dor Bank um den Stift 23 in ihre Betriebslage
(vollo Linien) gedreht werden, sondern auch alle elektromagnetischen
Bstätigungselemente 8 in dem zugehörigen Satz zurückgestossen verden·
In dem Moment, in dem der Wahlvorgang durchgeführt wird» werden die erwünsohten der elektromagnetischen Betätigungsolemente (So<enoide) 8
kurzzeitig erregt» wahrend die übrigen Betätigungselemani; nicht erregt
werden» und gleichzeitig wird der gemeinsame Brüokerhebel 27 im Uhrzeigersinn in seino ursprüngliche Lage surUokgesohwenkt. las Ergebnis
ist. dass die momentan erregten Betätigungselemente 8 vorwärts gestossen
werden und der Spitze dos sich im Uhrzeigersinn drehenden Hebels 27 fol-
und
gen,/dass diese ausgewählten Betätigungselemente in ihren vorgeschobenen
Stellungen vorbleiben und an den rückwärtigen feilen 7o der entsprechenden, d.h. ausgewählten» Hebel 7' anliegen» um diese in ihren Betriebs··
Stellungen zu halten und zu verriegeln. Auf der anderen Sc ite, die nioht
ausgewählten Betätlgungselemente 8« die nioht erregt sind, bleiben in
ihren zurückgezogenen Stellungen, in die sie vorher durch ien gemeinsamen
Drüokerhobel 27 ffsbraoht worden sind» so dass die rückwärtigen Teile 7c
bad ofiiGi.w
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-1 feder nicht ausgewählten Hebel 7' in dor Bank der Spitze des Hebais 27
folgen können. Dementsprechend, während die ausgewählter. 3ebel 7' durch
die erregton Betätigungselement© ο in ihren Botriebsstellongen verriegelt
werden, können die nicht ausgewählten Hebel 7' unter der Wirkung der
Federn 26 in ihre Ruhelage zurückfallen. In diesem speziellen Beispiel
arbeiten also dio ausgewählten elektromagnetischen Betätigungselemente und der gemeinsame Drückerhobel 27 zusammen, um eine Trennung der aus- ·
gewählten von den nicht auegewählten 7f zu bewirken» und die ausgewählten
Hebel werden durch die entsprechenden Betätigungselemente 8 in ihrer Betriebslage gehalten.
Das relativ dünne und flexible Stsuerband oder der Steu«i itreifen 9, der
in zeitlicher Abstimmung mit der Umlaufbewegung der Masohxne bewegbar ist,
kann einfachheitshalber aus einem Band verstärktem Papier« Karton oder
Film bestehen, ähnlich wie in einer üblichen Jacquard-Musterungsvorriohtung
vorgesehen; das Band, das mit Löchern 9a an vorgegebenen Stellen
versehen ist, wird auf die Steuertrommel 10 montiert, die entweder kontinuierlich,
duroh ein Vorgelege, oder intermittierend durch einen
Zahnkranz, ein Malteserkreuz o. dgl· angetrieben wird, d,.s seinerseits
von der Maschine oder von dieser aus angetrieben wird. In den beiden
Enden der Steuertrommel 10 sind jeweils eine Reihe von Zäi-ηβη 10a in
gleichförmigen Abständen vorgesehen, die in in entsprechenden Abständen
angeordnete Löcher 9b in den Längakanten des Papier-, Karton- oder
Folien-Bandes 9 eingreifen können.
Einfachheitshalber besteht die Steuertrommel 10 aus einem Hohlzylinder,
und in der Wand sind Löcher 10b vorgesehen, die in gerade und in
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BAD ORlGJNAL
axialer Hiohttaag vorlaufenden parallelen Reihen angeordnet sind; es
sind so viele Loohreihen vorgesehen, wie das Band oder d\e Kartons
haltende Zähne 10a an den beiden Seiten der Trommel, vuaä die Abstände
der Reihen in Umfangarichtung sind so bemessen, dass sie dem Zahnabstand
entsprechen» Die sorgfältig an den vorgesehenen Steller, η das Steuernand
9 aus Papier? Karton oder Folie eingestanzten Loche 9a sind
ebenfalls in geraden Reihen angeordnet, so diss sie mil en Löchern 10b
übereinstimme^ die in die zylindrische Tremraal 10 eing-o ohrt sind«
Bas heisste eingestanste Löcher 9a an vorgegebenen Stell, η in jeder
Heins in dein Papier, eiern Karton oder Film 9 stimmen mir, entsprechenden
Löchern 10b in dor zugehörigen axialen Reihe in der Trcrr el 10 überein;
über jeder der in axialer Richtung verlaufen» in gleichförmigen Abständen
eingeordneten Linien auf dem Papier, dem Karton oder dent j ilm 9» die
mit einer vollständigen axialen Lochreihe 10b in der Tro: mel übereinstinat,
aind teilweise gelochte und teilweise ungelocihte Teile el· s Bandes die
gelochten Teile stimmen mit Löchern in aur Trommel ü srein,und die
ungeloohten Teile bedecken diese Löcher, wie das bei übl: chen Jacquard-Maschinen
auch der Fall ist ο
Der Grundgedanke ist der, dass jede axiale Reihe von Löchern 9a und nicht
gelochten Teilen im Steuerband oder -streifen 9 die selektive Betätigung
einer entsprechenden Reihe von Schaltern wie 33 (#ign<. 1<, 8 und 12)
festlegt, die in diesem Teil der vollständigen Schaltung: angeordnet sind, der nur einem der Sätze von olektromagnetisiii-en Botätir agselementen
augoordnet ist. Hauptzweck ist os also, dass von dieser 5 3halterreihe
jowoils einer für jeden der Wählerhobel 7 oitr 7' in dsc aetreffenden
Rink vorgesehen ist, die äom EetiitigungseleEcntonsats er.- spricht.
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BAD
Die axialen Beihen τοα Löchern 9a und ungelochten Teilen Ib Streifen
odor Bond 9 können vortallhafterweiee den selektiven Botrieb der entsprechenden Schalterreihe 33 duroh irgendeine geeignete Einrichtung srar
Schalterbeeinflussung bestimmen. Dementsprechend werden vorheetinmte
der erwähnten Schalter 33 kurzzeitig geschlossen, um das zugehörige
elektromagnetische Betätigungselement θ «u erregen und se entweder den
ausgewählten Wählerhebsl 7 der zugehörigen Bank aus der Γ Λθstellung in
dio Betriebes teilung au stosson (Pign. 2, 3 und 4) oder :: .nfaoh die auagowählton
Hebel 7' in der Betriebsstellung zu halten, in lie sie vorher
vom Drückorhabol 27 geschwenkt worden sind (Pign. 5 und
<. ), während dio übrigen Schalter 33 der Reihe nicht betätigt werden und dLo entsprechenden
nicht ausgewählten Hebol deshalb in ihrer Ruhestellung blsiban oder in
<iie3e zurückkehren, je nach der Konstruktion, jedesmal wenn elna vollständige
Reihe von LÖcharn 10b in der Stauertrommel 10 (wibei eini^»
der Löcher durch den Stauerstreifen oder das Band 9 bsdoo :t werden und
andere unbedeckt bleiben, je nach den ttxster) gegenüber i m dio Sohalter
beeinflussenden Einrichtungen ankommt.
Wenn aufeinanderfolgende Reihen von Löchern 10b in der 3t martrooeal tu
nacheinander an den die Schalter beeinflussenden Einrioht ragon vorbeilaufen,
durch die kontinuierliche oder interaittierenda XL-ohxmg der
Trommel, werden aufeinanderfolgende Neuwahlen der Schalte «reihe 33 *>*··
wirkt, die die kursseitige Erreguag der elektrcaagnetioah
elemente in aufeinanderfolgenden Sätzen ringe tun die Haue
Bei der speziell«! Ausführungsform,die in Viga* 8 und 9 n irgeatellt let,
sind maohanisoh betätigte Einrichtungen aua· BaeinflufisruHs, der
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: BAD ORIGINAL
vorgesehen. Ersichtlich ist an der einzigen S'teuertrotmael 10 ein Sats
einzeln betatig^arerjfederbelaateter Sohalterbetätigungsh· bei 54 vorgesehene
Dieee Hebel 54 haben einen solchen Abstand auf der 3pindel 55 voneinander, um die sie drehen können, dass jevreila ein solcher Hobel in
Hoihe mit jeder vollständigen axialen Reihe von Löchern 10b in der TronBöl
10 liegt. An einen Ende jedes Schalterbetätigungshebels J'i ist ein nach
unten vieisendea schlankes Teil vorgesehen, odor dieses i£* , wie dargestellt,
nit oinem nach unten gerichteten Stift 56 ' versehen» der :1 Ausrichtung
mit dem betreffenden Loch 10b in der Reihe der Steuertrcn: al angeordnet
ist. Das andere Ende jedes Hebels 54 ist mit einem nach c·. m gerichteten
nasenartigen Ansatz 34a versehen, mit dem der federbela3t( te Plunger 57
eines Schalters 55 einer von in einer geraden Linie augeei ineten Reihe
von Mikro3chaltern betätigt wird. Ein kleiner unlaufender Socken 58»
der allen Schaltorbetätigungshebeln 54 des Satsee gemeinsen iBt, ist to
angeordnet, dass er auf deren Unterseiten wirkt - im Gegersinn zu den
auf sie wirkenden Federn 59 (vergl. Pig. θ). Der Hooken Ii rotiert in
geeigneter zeitlicher Abstimmung mit der kontinuierliche3 ader later«
mittierenden Drehbewegung der Steuertromael 10* Die Inordt ing ist so
getroffen, dass der Hooken 56 bei seinem kontinuierlichen Jmlauf abwechselnd
die zugehörigen Schalterbetätigungshebol 54 gegen di 3 Wirkung ihrer
Federn anhebt, υη zu gewährleisten, dass die schlanken Teile oder Stifte
56 aller Hebel des Satzes aus den Löchern 10b der Trommel 10 zurückgezogen
werden, so dass die nächste Bewegungaatrf» der Drehtawegung frei
möglich ist, und dann warden alle Hebel freigegeben, so d£ js diejenigen»
bei denen das möglich 13t, unter der Wirkung der Feder (d1· rch die
schlanken Teile oder Stifte 56 der Habolf die in Löcher ;. ι in dea
Steuerstreifen oder -band 9 eintreten) ihre nasenartigon · t<?ätZ6
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Berührung alt den Plungern 37 der entsprechenden llikroeohilter 33
bringen, während die schlanken Teile oder Stifte 36 der ί »igen
SohalterDetltigungshobel durch ungeloohte felle de« 8teueretreif ens
oder -bande« aufgehalten «erden» eo dass die nasenartiger Ansatse 34t
dieaer übrigen Hebel surüokgehelton «erden und too den •u.jehörigen ^
sohalterplungern 37 klar können. <
Bei der anderen AuafUhrungsfoxa» die in Hgn« 10 und 11 dorgeetellt let«
sind jedoch photoelektrisohe Einrichtungen sur Beeinfluss mg der Schalter
vorgesehen. In diesem Falle let eine einseine» Licht abet "aalende Bohrey
oder eine oinsige Beihe roa einseinen Laepen «ie 40 » je eine
für jedes Looh einer axialen Reihe la der Sterenel 1 ), in der
Trommel angeordnet, und auf der Aussenseite lsi eine Beiho too photoelektrisohen Zellen 41 vorgeeehen, die alt einer Beihe ταα nicht dargestellten geeigneten Schaltern rorbunden sind· Diese andere Ausfütarunf4-forn ist so getroffen» dass jedeeeml» «mn eine axial· Loühreihe 10b In
der Tronnel 10 einer Reihe τοη photoelektrisohen Zellen 4' gegenflfcer
liegt» diejenigen Zellen» die LÖohern 9a la Steuerstreif ο ι oder -band
9 gegenüberliegen» durch das hindurohfallende tdoht aktiv ert «erden» j
us eine kurweitlge Betätigung dee sugahörlgen Schalters u bewen» '
«fihrend die photoelektrieohen Zellen 41» die nicht gelocht en fellen de·
Streifens oder Bandes gegenüberliegen» gegen Lioht. abgeauhirat «erden»
so dass die Übrigen Schalter nioht betätigt «erden.
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BAD
Bin Ende der Wicklung W jade« der Solenoid· β in Jede« Sat» ist alt
eines Draht 42 an einen einer Reihe von eioh in flafangie:. iohtung eretrekkenden Samaelleitungen 43 angeschlossen» durch die alle £&tse in Beihe
geschaltet sind· Biese SasassUeltungen 43» deren Ansahl also der Assahl
ran wahlerhebein in Jeder Bank entspricht» sind unter der Blngpl&tfci 4
(tig· O angeordnet. Sin Draht 44 führt Ton jeder der Saraelleitungea -43 weg und ist an eine Seite eines liikroschalters 33 angr schlossen»
dessen andere Seite mit dea negativen Pol 45 einer eitle risohen foerfiequelle verbunden ist, 8.B. einen sogenannten Netateil. Ai s den Yorange·.
gangenen ergab eioh bereit», daae eine Ansahl dieser I ikrosohalter 33
entsprechend der Ansah! von Solenoiden 8 in jede« Sats v<. rgesehen ist* - und denentspreohend der Anaahl von Wählerhebeln 7 oder 7 in jeder Bank·
Dieae Mikrosohalter 33 sind in der Hlbe der die Schalter beeinflusi
Einrichtungen in einer geraden Beihe befestigt und angeordnet. Das andere
Ende der Wicklung W jedes der Solenoide θ in jede» Sats i st an ein·
einsige gemeinsame Leitung* 46 angeschlossen, die an eine Seite eine·
einer aweiten Beihe von Mikroeohaltern 47 führt» dessen t ödere Seite
alt den positiven Pol 48 der elektrischen Snurgiequelle verbunden ist·
In der sweiten Beihe von Mlkrosohaltern ist also einer jco Mostenas^l·- *
einheit PV vorgesehen. Sie Vikrosohalter 47 der »weiten leihe sind la *
eine* Kreis an festen Stellen innerhalb dar hohlen Steuertroseel 10
angeordnet und sind so weit in Ttefangsriohtung voneinander entfernt»
dass sie dem Abstand der axial gerichtetes Loohreihea 10h in der TrossMl
eutepreohen (vergl. Pig. 7). Ton der Innenseite der Wand der hohlen
Trowel 10 ragt ein Vorsprung 49 hervor» der la Weg der : lunger 90 der
Mikroeohalter 47 der sweiten Serie angeordnet ist. Also . edesaal wet»
bsi kontinuierlicher oder lnterMittleronder Drehung der ' romsl dieser
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.22. 158S494
Torrng 49 über den Plunger 90 eine* Xtkroaonaltere 47 lan?%f wird dar
poeitiire Pol der elektrischen Energiequelle «it den Solenoiden 8 des
entsprechend? Setzos verbuBdeni gleichseitig «erden dl« Ukreschaltsr
des ersten Satsee selektiv betätigt» so dass die Solenoicie dee Satses»
die de» kursseitig geschlossenen Mtkroeonelter 33 der err ten Serie
entsprechen» erregt werden, entweder, vm die sugehörigen tHhlerhebel 7
aus ihrer Ruhelage in ihre Betriebeiaea vorsustossen (11 n, 2, 3 und 4)
oder die ausgewählten Wählerhebel 7* i» ihrer Betriebest Hung su verriegeln (Pign. 5 und 6), wie oben erläutert. Venn also de Steuertroeoael
umlauft, und swar in aeitlioher Abetiaemg Kit des tMLair,* des Äsohinanzylindere 2, wird die Auswahl der Striokwerkseuge anfeiuanderfolgend
duroh die Hoetorungaeinheiten FET an den Zefülirstellen bewirkt.
Die bisher beschriebenen AuaftihAingsfoxMii der Xrflndong betrafen eine
Rundstrickmaschine nit unlaufendem Zylinder. Sie Erfindung kann Jedoch,
wie bereits erwihnt, auoh an eine Sundstriokaasohlne *i · MehrfaohsufUhrung angewandt werden, bei der der ÜBsoMnensylinder 'eststeht und
der Vookenkasten laalÄuft. In diese« lall· ist ma eine feststehende
Hosterungseinheit (d.h. Haler) vgen» und diese is"!>
so aadtaefeaat»
dass sie alt einer Vielsahl von Sitaen (einer fOr jede Zuführung) aas
einsein vereohiebbaren und fedwrbelaateten Srfiotern «uaaitsenarbeitet,
wobei jeder Sats so viele Drücker uafasst» wie VKhlerele imte in der
einseinen feststehenden Bank seen sind, «ad die S3 ;t· us den flsvlauf enden Vookenkaaten gruppiert und ao angeordnet sind; dam sie
gemeinsaa alt diesem ualauf en» um die Bewegungen ναι der auagevS&it**
Ythlerelenenten an die StöBerwIhler oder Iqptivalanten We 3ra*oge ia
etatlonären Zjrlindör su Übertragen· Eine solche Anordeunif let
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feAD
1585Λ94
in Fign. 1J mod 14 dargestellt, wo der featstehaa&e frllaOsr bei 2'
angedeut#t 1st. In diese* IWLIe ist der Zylinder alt Sadelbetltifttngsstusssra 51 ausgerüstet und alt entsprechenden WIaIeA 52 alt Masterungefüßchen 52a. Sie elusive feststehende MttsterungElinbiit lit bei·
FB angedeutet und hat eine ähnliche Fora wie die rerschi «leaea Musterung»-
einheiten, die bei einer HnwohiT» alt ualaufendea Zgrlinc ir vorgesehen 4,
sind. Das heiest, die einseine linheit IU besteht aus ei Mr Beak toc
Wählereleaenten und einen entsprechenden Sats τοη elektz asegnetisobsn '
Betätigungseleaenten dafür, die alt einer Ünriohtnng kcAinlert ist,
die die Trennung der ausgewählten τοη den nicht auagewählten Wlhlereleaenten bei jedea aufeinanderfolgenden WahlTorgang bewirkt oder diese ■ ■
unteratütst. Auf einemBautell 53» der geawinaw alt de« lockenkastaa
ualöuft, ist sine Ansahl τοη Sfttsea 54 τοη Srfiokersohiet 3rn 55 anceordae>|
diese Stttse ~ einer für jede Erfahrung· - sind in geei^pae ler «eise aa dsft
feststehenden Zylinder 2* gruppiert. Ie sind so -fiele tSt irelaaader j
angeordnet· Xorttokereohieber 55 In jsdea 8at* 54 oaofcin,' wie Tfr- ;
schwenkbare Wihlereleaeate 7 in der einsigen fsststebeneja aftcteraegs.
einheit. Wie in flg. 14 ertewebar, ist Jeder 8ohieber 55 alt einer feder
56 belastet, und au «Ilen Schiebern gehört ein gaaei&Maer
laeteter finger 57. Sieser Anger greift in eine τοη swel
5B und 59 in jedea SrOokersooleber 55 tin, va diesen entvsaar nut
in «Ja* ausgewählten SteHoag oder in einer rttokwirti^f 1 saaeetellaaff
su halten. Izigendeine geeignete Binriohtuag ist Torgesel «t, xm elae
ButoBatisohe freigäbe des fingers swiaoben aufelnendcrft igeaden VkfaüU
TorgSngen su bewirken, ua die einseinen Ic^okereoBieber 55 la jeAea SaIv
54 freisugeben und es dadurch su ereögliohen, dass alle ^okleber
J088S3/012S
BAD ORJGiNAL
oinein neuen Wahlvargang in ihre Ruhestellung surückkohren. Wie ersiohtlich» wirken die Wählerelensente 7 nicht direkt auf !"üßohen dev
Stöeeerwähler» wie in Falle einer Maschine Kit umlaufend α Zylinder,
sondern (bei der Anordnung naoh Fign. 13 und 14) durch :: iachenge«
schaltete Brückerschioher 35» die lediglich ale Bewegung Übertrager
arbeiton, auf die3e Füßchen.
, ./Pctentanapriicl
209853/0128 , Ό
Claims (1)
- Patentansprüche» Miöterungsvorriohtung für Hundstrickmaschinen mit fes stehendem oder umlaufendem Zylinder und Mehrfachzuführung, dadu oh gekennseichnot, dass dio oder jede Masterungseinheit der !fasten: gärvorrichtung je einen Satz elektromagnetische Batfttigiwgseloaente nthält, mit denen die einzeln beweglichen Wählelemente der Xinhe:li; selektiv betätigt werden, und dass eine Steuerung für den Satz ocier die S&tse dieser Betätigungselement? aus einem relativ dünnen und flexiblen Streifen oder Band besteht» der mit einer Geschwindigkeit bewegbar ist, die mit der Umlaufbewegung der Eundeirickmeschiii in Beziehung steht, oder in zeitlicher Abstimmung mit dieser Ümlau bewegung, und in dem Löcher entsprechend dem eu striokenden 1&κ; er angeordnet sind, wobei dio gelochten und ungeloahten Teile des V. wegbaren Stouerstreifena oder -bandes den Betrieb von Schalte! richtungen beeinflussen» die in Schaltungen sur Beeinflussung da* elektromagnetischen Betätigungselemente angeordnet sind» und dass die Wählelemente in der dem erwähnten Betätigongaeleventensat? zugeordneten Bank einzeln mit einem gemeinsamen Element sueammenwi/ ken können» das so ausgebildet und in seitlicher Abstimmung mit t.· feinanderfolgenden Auswahlvorgängen der WShlelemente der Bank ' ewegbar ist» dass eine wirksame Trennung der ausgewählten von den : icht ausgewählten Elementen erreicht oder untersttttet wird» und die- ausgewählten Elemente mit ihren Betriebsstellungen bis sum nächstfolgenden Wahlvorgang der Wählelemente gehalten werden·.../26209853/01282. Vorrichtung nach Anopruoh i» dadurch gekranseiohott, < we «or fo» BÖgliohung einer Wiederwahl der Wahleleaente in der ex tr jcd«r Buk due tragehtk « geaeinsaa· EUaent autoaatieea too den s&ag&riQiltem Sienenten surUokgosogen «erden kann, so das« die·* f« !gegeben werden und in ihre Ruheoteilung surüokkehrtn können. :3. Yorriohtung naoh Äneprueh 1 oder 2 tür Striokaaeohlnfri oit vmle.n£*ai3m Zylinder, dadurch gekennaeiohnet» dam eine Inaahl vci in TAtfangs» richtung Toneinandar entfernten etatioofiren lfcuiterarifT ainheiten in geeigneter Weise nn den umlaufenden Zylinder gruppier ist, und das* der Steueratroifon oder das Steuerband selektiv die s.' äktroeagnetischen Betätigungselemonta der Tereohiedenen Sätste Ei ahainander baeinfluestt ao dass jeder Sat» nur «ifinal pro Umdrehung der Ifcaohiat beeinfluaet wird.4. Vorrichtung naoh Anspruch 1 oder 2 fQr Itundstrioknasc linen -ait feet« ■tobendem Zylinder, dadurch gek«m»eichnat, da«· nor c in· sta&icair· Musterongeeinhelt vorgeeehen ist» die aelekttr «afeJnt iderfolftad aehrere Sfttse τοη Sewegung ülsertragenden Zlestnten bei itigt, 4i« vm Zylinder gruppiert und w> angeordnet sind» das· «1« gt aelnaaa wa.% dta uttlaufenden Hookenkaotan der Maeohizie umlaufen» und das» Jeder teta Bevegong Übertragender Eleatate naoheinendor an dar Wfihleleaeiiütaak der einselnen Moetarungaeinheitea vorfetllttdFt νααά d*au dient» vorginge der Wahlelement« an dl« StrlohwvrksiGgt der I laohitte m& trogen·20385 3/0129BAD-27« 5. Vorrichtung naoh Anepruoh 4» dadaroh eekexsaNlahnet, da·« dl· elektroeegnetiBohon Petätigoagaeleneate in des «ins«: wn 8ats ' , celektir oehraalg pro Uadrohung «atsprtehenA der ÖeS£ ita&hl d«r Bewegangs JIbertragtug8~iPaaentaJLt*e btei&Jflseet werde iv 41· alt des Kookenkasten umlaufen· ·6« Vorrichtung na oh Anepruoh 3* daduroh e*bnmz«iohn»tf ia·· j«d«r Zuführung· eine liiiefcexungaeinheit sngiordiiet ist» und lass dl· «l»lctTotagnetiBohen Betätlgungeele&snto ollor dieser Ein! ilttn τοη eis*» einzigen zentralem Steudrbend oder «.streifen gesteuei : werden.?» Varriohttmg nach einoa der vorangegangenen iesprüoha{ daduroh gekennselohnet, dass die IMhleleaente die Fore tob vors »hw«akb*xen Hebeln haben» daea der Hebeleats in der oder jeder Ba ik in einen Kaan oder KSsaee nontiert iet» die die Hebel Tcueinasdor fetreont halten» νοά da·· ^eder der Hebel eit einer Spit«« vergehen iat» «it der. entsprechend angeordnet· BetEtigangafUehen a ι ladein» Schiebern oder Stößern bet&tigt werden·Or Vorrichtung naoh Anepraoh 7» dadurch gskennseiohaet» Uut dl· betttigungsstößer so betfttigbar eind, daas/euf einig- BettLtlgn&g·- nooken wirken» «of andere aber sieht» tmd das· sor Au nrahl dar WHMelflWinSe vcivgeee!ten aiad, die Kit Füflobea rereehen »ixAt auf die die WHhleleaente in der Bask oder dn& Bfiaken wirlren.BAD ORIGINAL 209653/0128 "*'"• . . -28-9« Torriohtung moh Anspruea 7 oder 8» da&zreh gtkagsttMiokaetft da«· «tu Strfiokerhebelt der automatisch τοη «tem rotierenden feil der Ifesehln betätigt wird, la Zaeanaeafcafig »it 4W Bank τβο Wlhlhebela «ad de« Sats von elektronagnetieohan Itetitigto^elenenten oder der oder Masterungseinheit vorgesehen let» toad dase der Brtbkerh »bslt der Allan wahlhebeln und BetätigangseleeaRten geaeinsa» ist« ao \ itltigber ist, daae (a) vor jeder folgeoden Auswahl der VShlhebel der )ruokerhebtl in einer Richtung verdreht wird, io dase Alle WShlhebel in ihre Batriebeetellung gebracht warden νααά alle elektroo&gnetls »hen eleanmte in Ihrer Ruh»e teilung» vaeA (b) in Zeitponkt da der geoeinaaae lhrtiolcerhebel in der nagelcehrten Riohtun,; verdreht wird» so dass kursseitlg erregte Betfttigonfwleaente TOTgeatoaaen «erden und bleiben» ao daea die ausgewählten Bibel betitigt geltalten werde*» wahrend die nioht ausgewählten BetItigun£S«leMQte torü sKblelbea «ad den entsprechenden Wählhebeln erlaabent de» iteHokerhebe . su toJ&n und in ihre Bohestelltteg turfloiORukehren» die ansgewiblt tn elektreeae» netlaohen Betätigangseleaeate and der geneinsave ÖrOoka «hebel* aleo mi snssieni rbelten, \m eine trejataag der cosgewfhlten τοη den nioht gewihltea Vihlheibela «u bewirken·10. TofTiohtung naoh Aasptroöh 7 oder 8, dadaroh eekeasctichaet, daes der Wlhlbtbel der od«r j«d«r Buititrongawinbeit aa eeine j freien ■it einer abgeaohrllgten lu« verxthtn ist» uad d««a tuz nit allan d&ee«m Saeen der Sl&höit ein gwwlcsönr fan.? eil voa artiger Vor» rorgesohen ist» Ί«τ im Asaeoblwni *n $efen . BeVeI in eis» Y-fdxsdg« Ei»&· bec·^ «ixa* dia inri 3 ;htngegenüberliegenden Kanten dor ahgeBohrSgten Basen der ausgewählten I)ZTT* nicht ausgewählten Hsbel gebildet wird, uM dass der Itangteil in dioser Lago dosu dient, die ausgewählten von den nioht ausge- -wählten Hobeln wirksam sa trennen und darüber hinaus !lese Babel in dor Batrieba» b:r,?n Buhestolluag zu vex-riegeln*i, Yorrrichtung nach Anspruch 7 oder 8» dadurch gok#nns<32 shnet, dass jeder klijogcnartigs Pangteil aioh über die volls Länj;)» d.h. Bähe der betreffenden Wählhebölbank erstreokt, dass or Bit seinen Kanten den abgeschrägten Hasen Butreist, und dass er auf eine Spindel montiert ist, die fest mit einen federbelasteten Schwenkhebel verbunden ist, der dauernd in Berührung mit einen umlaufenden K-.uitennocken steht* dor von einem umlaufenden Teil der Maschine aa jötrieban wird*12„Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12» daduro ι gekennzeichnett dass dio Wählhebal mit Federn gestouert v&cdm und de'halb bei frei* gäbe dazu geeignet sind» sioh von ihrer Betriobsstellung in ihre Ruhestellung unter dor Federwirkung automatisch aurüoksubowegan.13« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12 » dadurch gekennseioboet» dass in der oder jeder Bank eine vergleichsweise groa -e Anssahl von relativ dünnen Wählhebeln vorgesehen ist» dl« eng benao ibart sind, und dass die entspraohendon elektromagnetisch»! Betfttigun selenente in des zugehörigen Satz jeder eine grösaere Dicke als ein Be ätigungshebel habon» und dass die Betätigungoeloinonto in einer geeigneten abgeaotatea Anordnung nufgobaut oind| 00 dass dor ganae Satz auf üla gleiche Tloho horabgoaota t :t.i'u vio Λί.ο Wählhobolbanfc.,209853/0 128 ..-/30 ^0 mmmt-30-14* Vorrichtung nach einen dor vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge~ kennaelohnot, dass jedes der elektromagnetischen Bot itigungsalensnte aus einora Kloinctnolenoicl besteht» daa seinerseits a te einer Wicklung besteht* duroh die oich ein Anker in Fora eines schlankem Stiftes oüer oiiiec? flachen Klinge erstreckt, von das ein Ende auf die rüctarärtigo l&nto des augehorigen Wahlolefflontea gerichtet ist, und dass Gin kuraseriiges Sohliesaen und nachfolgend to öffnen einer augehörigen Schalteinrichtung in der elektrischen Schaltung unter Steuerung von durch den Steuerungsstreifen oder das Liteuerungaband gesteuerten Einrichtungen ausgewählte Solönoide erreg; und danach sofort entregt« co daoa ein schnelles Voraohieasen d φ Solcnoidanker bewirkt wird,15» Vorrichtung naoh oinsa der vorangegangenen Ansprtiaho dadurch gekonnsseichnet, dass dor Steuerstreifen oder das Stouo'band aus einem Band aus Papier9 Karton oder folie besteht» in das Iidcher an Torgegö« tenon Stellen oingestaust sind und das auf eine frosoel amtiert ist, die entweder kontinuierlich» d.h. über ein Vorgelege, oder inter-' nittierend« d.h. durch einen Zahnkrane, ein Malteser area* od.dgl. angetrieben wird* dass die beiden Biden rler Troaeel : dt einer kreis·· förmigen Beihe von in gleichförmigen Abständen angeo dneten Zihnen versehen ist» die so ausgebildet sind, dass sie in outspreobend von* einander entfernte Löcher eingreifen» die in den I&ncskanten des Bandes angoordnat sind.16» Vorriohtunfi nach «'nspruoli 15, dadurch Gekomaaeichnofc« dass dieoin KoMaylitider Io δ f in dasaon Wandungen Löohor go~209853/0 128bildet aiad» 41· in fMeta, axial gtriahtete· parallelen Beihen litgen, daea ·ό viele loohrelhen voTrgeenhan sind» wie bemd- oder kartenaaltend· 2Um an jade« Bad· der Trrwaal, und fett dl« leiht* in Umfongarichtttng to «alt Toneinender entfernt sind« »la da· lahwabetead eataprioht, toad dta· dia an vorgegebenen Stallta Im du Stautxfeftnd «ing»at«nst«n Isobar rtantalla in gtwulan Baihan «aflaooraV nat sind» «nieareohand dan IBohaxa in dar «ylindriaobea froaaalt daae jed· Belha aoa Utohstn ttnd ungeloohten Tailan det St«n«xtend«« dia aelektiT* Bet&tigong oinar. antaparaohardan Baihe ir einaai Teil dar »Uktrieohea Sohaltunc ^avixM» der adt aiaHi Sfctr olaktroee*- netisoher BeUtienneeelaeanta In Verbindung steht, indi· fttf jedia wahleleeent in der des Betttigmgaelaawiitanatt« entaprMhandan Bank ein Schalter rcrgeaeban ist. *1?· YttriohNnf aaoh Amepraoh 16, dmioroh «ekaimselohnet, d«M die so· Ukshern md «ngeloobteit feile« de* Steoextendee dio eelektire Betltlipaiff der entepreobenden Beibe von Sobeltern durci die beelnflnseende XianehtaDfaai bewirken, so d«M j«deanaLf «en· eine Tollatlndife, aioh in axialer üehtan^ eretreekeode Loihreiha la der Troaeel (von denen einige bedeokt tmd endor· dnroh daa Band aieht b»- deckt werden) in «ine tftfa agee den die Schalter beeinflneaendenkoeat, TnrfajaTiano Sehalter karsteltig geeqhloatan werden*ob die betreffenden elaktrceagaett»ohen Betttigonfaeleaante tm und ei· so t am bewagan» vflfarend die tSbrigen SohalWr der richtung nioht ao botitigt werden wnd die entepreehendoga nicht gawählten Betttigongaeleaente in ihrer Ruhelage Yerblai >en«209853/0128 *BAD ORIGINAL18. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 17» dadurch gekonoseiohnet, dass bein Vorbeilauf aufeinanderfolgender Loohraihen in der 8teuertroenel durch die kontinuierliche oder intermittierende Drehung der Trommel an der die Schalter beeinflussenden Einrichtung aufeinanderfolgende Wiederwahlen der !Seihen von Schaltern, die die kurseeitige Erregung der betreffenden clektroBagattiechen BetEtigungeelesje te in den folgenden Sätzen um die Maschine herum stauernt bewSr t werden«19. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 17» dadurch gekennaei hnet, daes bein Vorbeilauf aufeinanderfolgender Loohrelhen in der Stevertrorael an der die Schalter beeinflueeenden Einrichtung ansohliesscnde Wiederwahlen der Reihe von Schaltern bewirkt werden» die die momentane Erregung dor betreffenden elektromagnetischen Betätigangeeleasnte in den einzelnen Sate steuern» und dass bei jeder tJadrehung der Maschine 00 viele Wiederwahlen der Schalter und desneoftspreehend der Ben' ätigungseletnente erfolgen» wie Sätee von. die Bewegung übertragenden £1« aenten vorga«. aehen sind»20. Vorrichtung nach ,Ansprach 17» 18 oder to,, daduroh gekemaeichnet, dass in der Sähe der fresnel ein Sata einsela betätigbarer» foderbelasteter Schalterbetätigtmgahebol vorgeeohen ist» die in Abstand voneinander auf einer Spindel angeordnet sind 9 auf der sie drehen können, da38 ein solcher Schalter in Ausfluohtung Bit jeder der in üofanga·. richtung im Abstand voneinander angeordneten Lochreibi 2 in der Troaael vorgesehen iat, und dass jeder Hebel an einem Ende eii sn nach unten «eisenden schlanken Teil oder einen Stift aufweist* d< r in Ausrichtung209853/0128 BAD ORIGINAL—Pfmmit den betreffenden TrojaaellöOhem angeordnet ist» toad as anderen Bode einen Ansats» der auf den federbelaateten Plunger eine« «us einer geradlinig angeordneten Seihe von lükroeohaltern wirkt»· Vorrichtung nach Anspruoh 20« dadaroh gekennaeiehnöl, dass ein umlauf endor Boolcon» geaeinsaia für alle Schal terbotät Lgtmgahebel doe Sataee» so angeordnet ist» dass er auf deren Unterseite gegen die auf sie wirkenden Federn wirkt» und dass dieser Hocken so angeordnet iat| dass or in seitlicher Abstimmung »it der kontlnuler~ lichen oder intermittierenden Drohung der Steuertroinnel rotiert und bewirkt, dass die betreffenden Schalt©rbetätigursehebal klar von dor Trommel abgehoben isrerden, um deren Drehbetraf xag au d&A voy» {■josehenon Zeitpunkton su eraöglichen·22· Vorrichtung nach Anspruch 1?» 18 oder 19» daduroh gekennaeiohnet» dass die die Schalter beoinfluesende Einrichtung eine photoelektrischa Einrichtung ist«23. Vorrichtung nach Anspruoh 22« daduroh gekennzeichnet, dass eint einzelne liohtabatrahleade Rühre oder eix» einseins äeihe τοη tin« zolnon Lampani jeweils eine für eine axiale Lochreil'9 in der Trommal in dieser angeordnet ist» daae auf der lusstnseite der Trommel eine Heihe von Photoaellen angeordnet ist» die jeweils adt einem einer Heihe von Schaltern verbunden sind« so dass jedeasial, wonn oina axiale Lochreihe in der Trcramol gegenüber der Photosollenroih© ankommt; die Zollen» die rait Löchern in de» Kontrollstroifon oder -band in oinor Linie l±ogont durch das Licht aktiviert 209853/0128 .,../34BAD ORIGINALverden» das durch das Loch hindurchtritt, wMhrenä file dio gegenüber nioht gelochten Teilen des Streifet* oder Bandes llegeii; gegen das Licht abgeschirmt tend nioht auf Jiese Weise aktiviert worden«24. Vorrichtung »ach Anspruch 3, I4 und eiaöar der Ansprüche 17 "bis 23,dadurch gekennzeichnet, dass ein Side der Wicklung jedes Solenoidsoiner von
in jedem Sat» Bii/oiner Seihe von Sanaelleitungen verbunden ist«-■ duroh die alls Betätiguagselenentensätse in Beins geschaltet sind» daoa von ,jeder der Sammelleitungen jeweils wiedqr ain Draht abawaigt und an oino Seite eines Schalters geführt :3t, dessen andere Seite suia negativen Pol einer elektrischen Ensi apiequelle führt, dass diese Schalter in einer geraden Beine im Bereich der die Sohaltor beeinflussenden Einrichtung befestigt und angeordnet sind« und dass das rindare Ende jeder Solenoidwieklung in jedea Satz alt einem einsigen gemeinsamen Draht verbunden ist, der an eine Seite eines Schalters in einer streiten Sehalterreihe führt, wobei die andoro Seite dieses Sohaltera an den positiven B 1 der elektrischen Energiequelle angeschlossen ist? wobei puro I osterungseinheit je ein Sohaltor in der zweiten Schalterreihe vorgtaohen ist»25. Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet» dass die Schalter der aweiten Reiho in einem Kreis an festen Stellen innerhalb der hohlen Steuerstrommel angeordnet sind und in ttofangsrichtung voneinander entfernt angeordnet sind» und. svar entaproohsnd den Abständen der sich in axialor iiichfr ng erstreckenden LoGhroihen in dor Troransl, dass ein S-iift oder eic anderer Vor-209853/0128 ..BAD-55-aprungf το» der Jxa&tttWaba der Tronaelwand herroratei ; toad i» Weg dor Plunger dieser Schalter liegt·PAtFTfTANWXlTlORrMG. H. FINCKE. DIPL-ING. H. BOHR DIPL-IKu. S. SIAEGERBAD ORlGiNAL /09853/0128Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |