DE3023077A1 - Vorrichtung zur bildung von fangmustern - Google Patents

Vorrichtung zur bildung von fangmustern

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DE3023077A1
DE3023077A1 DE19803023077 DE3023077A DE3023077A1 DE 3023077 A1 DE3023077 A1 DE 3023077A1 DE 19803023077 DE19803023077 DE 19803023077 DE 3023077 A DE3023077 A DE 3023077A DE 3023077 A1 DE3023077 A1 DE 3023077A1
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wheel
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needle
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DE19803023077
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Jan Dipl Ing Ando
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Elitex Zavody Textilniho
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Elitex Zavody Textilniho
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Vorrichtuna zur Bildung von Fangmustern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Fanqmustern auf Einzylinder-Kleinrundstrickmaschinen, insbesondere viersystemigen Strickmaschinen, die mit Muster-Nadelplatinen versehen sind, sowie mit einem drehbaren Musterrad, dessen Drehbewegung fest mit der Bewegung des Nadelzylinders gekoppelt ist.
  • Das bekannteste Fangmuster. das allgemein zur Musterung der Wadenteile von Strumpfware benutzt wird, besteht aus einer Kombination dreier aufeinanderfolgender glatter Maschen und einer Fangschleife, wobei im Gestrick jede zweite Reihe in glatter Bindung gestrickt wird. Die Stellung der Fangschleife verschiebt sich dabei auf den Stäbchen des Gestrickes, üblicherweise um eine Masche.
  • Zur Bildung des Fanemusters werden alloemein Mustervorrichtungen angewandt, mit denen die einzelnen Kombinationen der glatten Maschen und der Fa"schleifen einschließlich deren Verschiebuno auf den Gestrickstäbcllen durch entsprechende Verteilung der Musterfüße auf den Muster-Nadelplatinen erreicht wird. Zwecks Bildung eines kompletten Musters werden dabei überwievend acht Reihen von Musterfüßen benutzt. Da zur Betätigung jeder Reihe von Musterfüßen ein Hebel bestimmt ist, bzw. ein verschiebbares Hubschloß, sind die bekannten Vorrichtunaen beträchtlich kompliziert und anspruchsvoll, sowohl hinsichtlich ihrer Betätigung als auch hinsichtlich des beanspruchten umbauten Raumes. Für moderne Hochleistungsmaschinen ist dabei die Masse der benutzten Nadelplatinen zu hoch, so daß durch deren Verschiebung oder Ausschwenken ein beträchtlicher Anteil des Gesamtleistungsbedarfes der Maschine verbraucht wird. Der große Nachteil der bekannten Vorrichtunaen zeigt sich besonders bei viersystemigen Strickmaschinen, da bei ieder Umdrehunq des Nadelzylinders ein Wechsel der Musterhebel durchgeführt werden muß, was dynamisch sehr unvorteilhaft ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wenig Raum erfordernde, höchst einfache Mustervorrichtung zur Bildung von Micromesh-Bindungen zu schaffen, bei der die Masse der Nadelplatinen niedrig ist und bei der die Verschiebung der Fangschleife selbsttätig und regelmässig erfolt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung gelöst, deren Wesen darin besteht, daß das Verhältnis der Stricknadeln, die im Nadelzylinder gelagert sind, zu der Anzahl von Musterfüßen einschließlich Spalten, die auf dem Umfang des Musterrades angebracht sind, eine unganze Zahl ist.
  • Der Hauptvorteil einer derart ausgebildeten Vorrichtung besteht darin, daß die gemeinsame Verschiebung der Fanschleife aiif den Gestrickstäbchen völlig selbsttätii bei der Drehung des- Musterrades stattfindet, so daß auf der Muster-Nadelplatine zur Bildung des FanZmusters nur eine Reihe von Füßen benötigt wird. Das bedeutet vor allem eine beträchtliche Herabsetzung der Masse der Muster-Nadelplatine. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin daß durch die selbsttätige Verschiebunq der Fangschleife die Notwendigkeit der Durchführung von Wechseln während des Strickens des Fangmusters ausgeschlossen wird, so daß die Musterungsvorrichtung vom konstruktiven Standpunkt viel einfacher, billiger in der Herstellung und zugleich auch verlässlicher ist, was sich insbesondere bei Hochleistungsmas chinen offenbart.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht in der Erhöhung der Qualität des Gestrickes, da die Verschiebung der Fangschleife am ganzen Umfang des Nadelzylinders absolut regelmässig ist, was auf den bisher bekannten vierspurigen (viersystemizen) Strickmaschinen nicht erreicht werden kann.
  • Wenn der Rest des Verhältnisses der Stricknadeln, die im Nadelzylinder gelagert sind, zur Anzahl der Musterfüße, die auf dem-Umfang des Musterrades gelagert sind,-der Zahl + 2 gleicht, ist dies deshalb von Vorteil, weil es genügt, die Musterräd er; zur Bildung des Fangmusters nur auf zwei Systemen der Viersystem-Strickmaschine anzubringen.
  • Wenn der Rest des Verhältnisses der Anzahl von Stricknadeln, die im Nadelzylinder gelagert sind, zur Anzahl von Musterfßen, die auf dem Umfang des Musterrades gelagert sind. der Zahl + 1 gleicht, ist dies deshalb besonders verteilhaft, weil das Fangmuster auf einer Viersystem-Maschine z.B. aufgrund einer Kombination von sechs platten Maschen und einer Pangschleife in jeder Gestrickreihe aebildet werden kann.
  • Das Wesen der vorliegenden Brfindung sowie-weitere Merkmale und Vorteile der Vorrichtung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fi. 1 einen Gesamtanblick auf die Mustervorrichtung.
  • Fig. 2 einen Anblick des Musterrades, Fig. 3 einen Anblick eines Fangmusters "6-1", Fig. 4 einen Anblick eines anderen Fanemusters "6-1".
  • In Fi. 1 ist die Rundstrickmaschine mit einem Nadelzylinder 1 mit Rippen JI versehen, zwischen denen die Stricknadeln 2, die verschiebbaren Nadelplatinen 3, die ausschwenkbaren Nadelplatinen 4, sowie die Muster-Nadelplatinen 5 qelagert sind. Die Muster-Nadelplatine 5 ist mit einer Reihe von Füßen 51, 52 versehen. Deren Stellung ist i Nadelzylinder 1 mit dem Schloß 53 gesichert. Dem Fuß 51 ist das Musterrad 6 und dem Fuß 52 eine andere, nicht dargestellte Mustervorrichtung zugeordnet. Das Musterrad 6 ist auf der Achse 65 im Lager 66 gelagert. Seine Drehbewegung ist fest mit jener des Nadelzylinders 1 gekoppelt, z.B. mittels nicht dargestellter Zahnräder. Außer der drehbaren Lagerung ist das Musterrad 6 im Lager 66 noch verschiebbar in Richtung der Achse 65 gelagert Diese verschiebbare Bewegung wird z,B. durch einen nicht dargestellte Hebel von einer nicht dargestellten Schalttrommel g@ steuert In der Arbeitss@ellung 6a ist d@@ Musterrar En der Ebene des FuSes 51 angebracht, und in Ruhestel Iung 6b außerhalb der Ebene der Füße 51 und 52. Das Musterrad 6 ist auf seinem Umfang 64 mit einer Reihe von Musterfüßen 61 versehen die durch Einschnitte 63 voneinander getrennt sind, Auf den Musterfüßen 61 ist das Muster für ein Micromesh-Fangmuster mittels zweckmässig gewählter Spalten 62 verschlüsselt, die z B. durch Ausbrechen der entsprechenden Füße 61 entstehen. Ein Ausführungsbelspiel des Musterrades 6 ist in Fig. 2 dargestellt, Die Anzahl der Musterfüße 61 des Musterrades 6 im Verhältnis zu der Anzahl der Stricknadeln 2 ist derart entsprechend gewählt, daß das gemeinsame Verhältnis der Stricknadeln 2 und der terfüße 61 einschließlich der Spalten 62 eine unganze Zahl darstellt, wobei der Rest des Verhältnisses eine ganze Zahl, z.B. #1, #2 u.ä. ist.
  • Der Strickmaschine ist weiter ein Schloßsystem zur Steuerung von ausschwenkbaren Nadelplatinen 4, verschiebbaren Nadelplatinen sowie Stricknadeln Z zugeordnet, das wegen seiner allgemeinen Bekanntheit nicht näher beschrieben wird Die Vorrichtung gemaß der vorliegenden Erfindung arbeitet folgendermaßen: Da die Drehbewegung des Nadelzylinders l fest mit der Drehbewegung des Musterrades 6, z.B. mittels eines Systems nicht dargestellter Zahnräder verbunden ist, kommt es beim Verschieben des Musterrades 6 in die Arbeitsstellung 6a beim gemeinsamen Abwälzen des Nadeln zylinders i und des Musterrades 6 auch zur gemeinsamen Einwirkung des Musterrades 6 sowie der Muster-Nadelplatine 5. An jener Stelle, an welcher auf dem Umfang des Musterrades 6 der Musterfuß 61 anaebracht ist, kommt es zum Einpressen der Muster-Nadelplatine 5 zwischen die Rippen 11 des Nadelzylinders 1 mittels der Fiiße 51. Diese Bewegung der Muster-Nadelplatine 5 wird in bekannter Weise mittels der ausschwenkbaren Nadelplatine 4 und der verschiebbaren Nadelplatine 3 auf die Stricknadel 2 übertragen, die durch ein nicht dargestelltes System in diesem Falle in die Abschlußstellung hinausgeschoben ist, wodurch eine latte Masche des Gestrickes entsteht. Auf der Stelle, auf welcher z.B. auf dem Umfang des Musterrades 6, z.B. durch Herausbrechen, der Musterfuß 61 weagebrochen und dadurch ein Spalt 62 ausFebildet ist, kommt es nicht zum Einschieben der Muster-Nadelplatine 5 zwischen die Rippen 11 des Nadelzylinders 1, wodurch die Stricknadel 2 in diesem Falle mittels der ausschwenkbaren Nadelplatine 3 sowie des nicht dargestellten Zeichensystems in bekannter Weise in die Fangstellung hinausgeschoben wird, wodurch auf dem Gestrick eine Fangschleife entsteht. Eine beispielsmäßige Ausfthrunz der Verschlüsselung der Micromesh-Fangbindung auf den Musterfüßen 61 des Musterrades 6 ist in Fig. 2 dargastellt. In diesem Falle ist für das Fangmuster die Kombination "3+1" ausgewählt, d.h. daß die G.samtanzahl der Musterfüße 61 einschließlich der Spalten 62 eine Nummer ist, die durch ein Vielfaches der Nummer 4, z.B. 80 gebildet wird-. Wenn die Anzahl der Nadeln 2 im Nadelzylinder 1 zweckmassig Z49. auf 402 (vierhundertzwei), gegebenenfalls 398 (dreihundertachtundneunzig) gewählt ist, bedeutet das, daß das Verhältnis der Nadeln 2 und der Musterfüße 61 eine unganze Zahl mit einem Rest + 2 ist. Dies bedeutet, daß der Umfang des Nadelzylinders i nicht ein ganzes Vielfaches des Umfanges des Musterrades 6 darstellt und d bei deren qemeinsamer Abwälzung bei jeder Umdrehung des Nadelzylinders eine gemeinsame Verscbiebuna der Fangschleife um eine Entfernung von zwei Nadeln aus den bereits beschriebenen Gründen stattfindet.
  • Dadurch wird ein Muster für die Micromeshbindung des Typs 3+1 ausgebildet, die allgemein bekannt ist.
  • Das Fangmuster vom Tyn "3+1" kann durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung such in dem Falle ausuebildet werden, wenn in dem Nadelzylinder eine solche Anzahl von Nadeln gelagert ist, die durch vier teilbar ist, z.B.
  • vierhundert (400). In diesen Falle werden an einer beliebigen Stelle des Umfanges 64 des Musterrades 6 zwischen drei Musterungsfüßen 61 noch weitere zwei Musterfüße 61 eingefügt, zwecks Bildung von platten Maschen, wodurch das Verhältnis der Anzahl von Nadeln 2 im Nadelzylinder 1 zur Gesamtanzahl von Musterfüßen 61, einschließlich der Spalten 62 auf dem Musterrad 6 ebenfalls eine unganze Zahl mit dem Rest "zwei" blldet. Die Verschiebuna der Fanaschleifen und dadurch auch die Bildung des Fangmusters kommt auch in diesem Zustand in der bereits beschriebenen Weise zur Verwireklichung.
  • Durch die Musterungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann das Fanamuster auch in solcher Weise ausgebildet werden, daß zu einer Fangschleife sechs glatte Maschen im Gestrick zuaeordnet sind, so daß die Verteiluna der Nadeln durch das Symbol "6+1" bezeichnet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Bindung ist in Fia. 3 veranschaulicht, wo das Symbol "I" glatte Maschen und das @@@bol "#"die Fan@schleife bezeichnet. Die Reihe 1 wird z.B. auf dem ersten System, die Reihe 2 auf dem zweiten, die Reihe 3 auf dem dritten. die Reihe 4 auf dem vierten und die reihe 5 wiederum auf dem ersten Svstem gestrickt usw.
  • die aus Fig. 3 ersichtlich, beträgt die Verschiebung der Fangschleife bei dem gleichen Stricksyster in diesem Falle eine Masche, so daß der Rest des Verhältnisses der Stricknadeln 2, die im Nadelzylinder 1 gelagert sind, zur Anzahl der Musterfäße 61 einschließlich der Spalten 62 des #usterrades 6 die Zahl 1 beträgt. Pies kann erreicht werden, wenn im @adelzylinder z.B. vierhundert Stricknadeln angebracht sind.
  • Bin weiteres Ausführungsbeispiel des Fangmusters "6+1" ist in Fig. 4 dargestellt, wo ersichtlich ist, daß die Verschiebung der Fangmasche beim gleichen Mustersystem (z.B. Reihe 1 und 5) um zwei Maschen erfolgt. Diese Verschiebuna kann erreicht werden, wenn im Nadelzylinder z.B. 401 (vierhunderteins) Stricknadeln gelagert sind.
  • Die Vorrichtung zur Bildung von Fangmustern gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht nur auf die Beschreibuna der beispielsmässigen Ausfürung beschränkt, sie kann auch zur Bildung anderer Typen von Fangmustern angewandt werden, als die beschriebenen Tynen "3+1" und "6+1", wobei die beschriebenen Vorteile in allen Fällen erhalten bleiben, A u s z u g Die vorlieaende Erfindung betrifft eine Vorrichtur.
  • zur Bildung von Fangmustern, mittels welcher die bisheriaen Nachteile der bekannten Vorrichtungen, die eine betrichtliche Kompliziertheit, sowie große Ansprüche auf deren Betätigung und verbauten Raum aufweisen beseitigt werden. DAs Wesen der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung besteht darin, daß das Verhältnis der im Nadelzylinder gelagerten Stricknadelanzahl zur Anzahl von Musterungsfüssen einschließlich der auf dem Umfang eines Musterrades anaebrachten Spalten durch eine unganze Zahl ausgedrückt wird. wobei der Rest des Verhältnisses entweder der :Xert + 2 oder + 1 beträgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ii ch e 1. Vorrichtun zur Bildung von Micromeshbindungen auf Einzylinder-Kleinrundstrickmaschinen, insbesondere Viersystem-Strickmaschinen, die mit Muster-Nadelolatinen und einem drehbaren Musterrad versehen sind, dessen Drehbewegung fest mit der Bewegung des Nadelzylinders gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet.
    daß das Verhältnis der Anzahl von Stricknadeln (2), die im Nadelzylinder (1) gelagert sind, zur Anzahl von Musterungsfüßen (61) einschließlich der Spalten (62), die auf dem Umfang (64) des Musterrades (6) angebracht sind, eine unaanze Zahl ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Bildung von Micromeshbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest des Verhältnisses der Anzahl von Stricknadeln (2).
    die im Nadelzylinder (1) aelagert sind, zur Anzahl von Musterunasfüßen (61) einschließlich der Spalten (62), die auf dem Umfang (64) des Musterrades (6) angebracht sind, den Wert + 2 beträgt.
  3. 3. Vorrichtuna zur Bildung von Micromeshbindungen nach Anspruch 2, dadurch aekennzeichnet, daß der Rest des Verhältnisses der Anzahl von Stricknadeln (2), die im Nadelzylinder (1) aelaaert sind, zur Anzahl von Musterungsfüßen (61) einschließlich der Spalten (62), die auf dem Umfang (64) des Musterrades (6) angebracht sind, den Wert + 1 beträgt.
DE19803023077 1979-07-02 1980-06-20 Vorrichtung zur bildung von fangmustern Withdrawn DE3023077A1 (de)

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CS794622A CS208420B1 (en) 1979-07-02 1979-07-02 Appliance for making the micromesh binding

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DE (1) DE3023077A1 (de)
IT (1) IT1149992B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0117660A1 (de) * 1983-02-26 1984-09-05 The Bentley Engineering Company Limited Rippnadelauswählvorrichtung
US4541254A (en) * 1982-06-18 1985-09-17 Terrot Strickmaschinen Gmbh Needle selector device for multi-system knitting machine
EP0328976A1 (de) * 1988-02-15 1989-08-23 MEC-MOR S.r.l. Nadelauswahlvorrichtung für eine Strickmaschine

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CS208420B1 (en) 1981-09-15
IT8023178A0 (it) 1980-07-02
IT1149992B (it) 1986-12-10

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