DE1937487C - Einwickelpapier Zuführvorrichtung - Google Patents

Einwickelpapier Zuführvorrichtung

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DE1937487C
DE1937487C DE19691937487 DE1937487A DE1937487C DE 1937487 C DE1937487 C DE 1937487C DE 19691937487 DE19691937487 DE 19691937487 DE 1937487 A DE1937487 A DE 1937487A DE 1937487 C DE1937487 C DE 1937487C
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turntable
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DE19691937487
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DE1937487A1 (de
Inventor
Yoshihiro Itoda Masaru Ono Chiaki Himeji Hyogo Hatanaka (Japan)
Original Assignee
Kabushiki Kaisha Kokuei Kikai Sei sakusho, Himeji, Hyogo (Japan)
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zuführen passenden Einwickelpapiers zu einer automatischen Einwickelmaschine für langgestreckte, im wesentlichen zylindrische Körper wahlweise verschiedener Länge und verschiedenen Durchmessers mit einer drehbaren Traganordnung, die mehrere, zu den verschiedenen Körpern passende Einwickelpapier-Vorratsrollen am Umfang gleichmäßig verteilt trägt, jedem Vorratsrollenplatz zugeordneten Rollenpaaren mit einem Durchtrittsspalt für das freie Einwickelpapierende und einem Schalter zum Anwählen eines Vorratsrollenplatzes in Abhängigkeit von der Type des zu verpackenden Körpers, durch welchen ein Motor einer die Traganordnung drehenden Antriebsvorrichtung einschaltbar und die Traganordnung in die entsprechende Abgabestellung drehbar ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese aus der allgemeinen Verpackungstechnik bekannte Vorrichtung für die Verwendung an einer automatischen Münzeneinwickelmaschine brauchbar zu machen. Dazu müssen die Einwickelpapier-Vorratsrollen schnell und leicht auf die Vorrichtung aufsetzbar sein, die Vorrichtung muß durch die Auswahl der in der Münzenverpackungsmaschine gerade aussortierten Münzen mit der entsprechenden Einwickelpapiei rolle shh selbsttätig auf den Abgabeplaiz einstellen, und es muß dann der benötigte Streifen Einwickelpapier der Münzenverpackungsmaschine rnii Hilfe einer Antriebseinrichtung zugeführt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Traganordnung auf ihrer Oberfläche eine Anzahl zylindrischer Halter für die verschiedenen Münzenpapierrollen trägt, daß Rastelemente für das Festlegen der Traganordnung in den Abgabestellungen und die Rastelemente freigebende Auslöseeinrichtungen vorgesehen sind, die zusammen mit dem Antriebsmotor betätigbar sind und der vorliegenden Münzenart entsprechende Drehungen der Traganordnung zulassen, daß ferner jedes Rollenpaar aus einer Antriebs- \xr\'\ einer Gegenrolle besteht und daß ei.ie Kupplung zum Antrieb der Antriebsrolle vorgesehen ist, wenn die der Münzen art entsprechende Rolle die Abgabestellung erreicht hat.
Die auf die zylindrischen Halter leicht aufsteckbaren Münzenpapierrollen werden also automatisch In die Abgabestellung entsprechend der aussortierten Münzenart gedreht, die Vorrichtung dort verrastet, so daß keine Fehlfunktion eintreten und das Papier nicht neben den Eintrittsspalt der Verpackungsmaschine abgespult wird, und dann die das freie Ende der Vorratsrollen haltenden Rollen mittels einer einrückenden Kupplung mit einem Antriebsmotor verbunden und zur Abgabe des Papierstreifens angetrieben.
In vorteilhafter Ausbildung hat die drehbare Traganordnung die Gestalt einer Drehscheibe, auf deren einer Oberfläche die zylindrischen Halter sitzen wie auch die zugeordneten Rollenpaare. Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen erkennbar. Die Zeichnung zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Einwickelpapier-Zufuhrvorrichtung,
F i g. 2 eine Seitenansicht im Aufriß der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 ein schematisches Schaltbild der in der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 verwendeten Schaltungsanordnung und
Fig. 4 eine abgeänderte Schalterbetätigungsein- mechanismus abgibt, auf einen Wert einzustellen,
richtung. dcr dem Durchmesser der gewählten Münze cnt-
Die dargestellte Ausfuhrungsform der Einwickel- spricht. Ferner wird durch die Drehung des Betäti-
papier-Zufuhrvornchtung fur eine Münzenverpak- gungsschaftes die Stellung der nicht gezeigten Rand-
kungsmnschme weist eine waagerechte Drehscheibe 3 5 faltehebel so eingestellt, daß sie im wesentlichen der
auf, welche von einer vertikalen Welle 3 getragen Höhe eines Stapels aus einer bestimmten Anzahl
wird, die in einem feststehenden Maschinenrahmen 1 der ausgewählten Münzen entspricht, welche Hebel
drehba. gelagert ist, sowie eine Anzahl zylindrischer dazu dienen, die Ränder des Einwickelpapiers, das
Halter 5. die an der Oberseite der drehbaren um den Münzenstapel herumgewickelt worden ist.
Scheibe 3 befestigt sind und Rollen 4 von Bahnen io zu falten. Da die vorangehend beschriebene Arbeits-
des Einwickelpapiers tragen, die verschiedene Breite weise der Münzenverpackungsmaschine und deren
haben und eine.i Aufdruck je nach der Art der zu Konstruktion dem Fachmann bekannt ist, dürfte sich
verpackenden Münze tragen. Die Halter sind in eine nähere Beschreibung erübrigen,
gleichmäßigen Abständen längs eines Kreises auf Ein Drehschalter27, der in Fig. 3 gezeigt ist,
der Dreiischeibe 3 angeordnet. Auf der einen Seite 15 kann durch die Drehung des Betätigungsschaftes der
jedes !falters 5 sind eine vertikale Antriebsrolle 6 Verpackungsmaschine mitgedreht werden. Die fest-
iind eic Klemmrolle 7 vorgesehen. Wie sich aus stehenden Kontakte 27a des Drehschalters 27 sind
Fig. Γ ergibt, ragt das untere Ende der Antriebs- mit den Schaltern 21 :rbunden, so daß der Motor
welle is jeder Antriebsrolle 6 über die Unterseite der 18 und der Elektromagnet 26 über einen der Schal-
Drehs. ;,ube 3 hinaus, an welcher Stelle auf der 20 ter 21 entsprechend der gewählten Münzart erregt
Antruiswelle 8 ein gezäl' _'s Kupplungselement 9 werden. Sodann wird die Sperrtange 25 aus der
angeoMJnet ist. Ein weiteres gezähntes Kupplungs- Öffnung 24 der Drehscheibe 3 herausgezogen, wo-
eleni-r' 10, das wahlweise mit einem der Kupp- bei gleichzeitig die Drehscheibe durch den Motor 18
lung.se ■■ mente 9 zusammenwirken kann, ist auf eine über eine Antriebsrolle 19 gedreht wird. Obwohl in
Welle * ä mittels einer Stift- und SchliLzverbindung 25 der Zeichnung nicht dargestellt, können die Schalter
(nicht ezeigt) angeordnet, so daß es in der Achs- 21 ferner mit Anzeigelampen verbunden sein, durch
rich!u:n der Welle 11 beweglich ist, welch letztere weiche die gewählte Münzenart angezeigt wird. Wenn
irr. Maschinenrahmen 1 drehbar gelagert ist. sich die Drehscheibe 3 dreht, wird durch deren
Da- Kupplungselement 10 ist mit einer Ringnut 12 Welle 2 die Schaltwalze 20 zur aufeinanderfolgenden
an sivicm Umfang zur Aufnahme eines Hebels 13 30 Betätigung der Schalter 21 gedreht. Wenn Schalter
verseilen, der durch einen nicht gezeigten Elektro- 21, der in Übereinstimmung mit der gewählten
magneten betätigt werden kann. Die Welle 11 wird Münzenart gewählt worden ist, um den Motor 18
durch einen Elektromotor 16 über einen Riemen 14 und den Elektromagnet 26 zu erregen, durch einen
und c;iie Riemenscheibe 15 angetrieben. entsprechenden Betätigungsteil 23 der Schaltwalze
Auf der einen Seite jeder Antriebsrolle 6 und auf 35 20 geöffnet wird, werden der Motor und der Elektroder Oberseite der Drehscheibe 3 ist ein Schneid- magnet 26 abgeschaltet, was zur Folge hat, daß die messer 17 mit einer V-förmigen Schneidkante vor- Sperrstange 25 in eine ausgewählte der Öffnungen gesehen, die zur Antriebsrolle β gerichtet ist. Die 24 eingreift, wodurch die Drehung der Drehscheibe 3 Drehscheibe 3 wird durch einen Elektiomotor 18 angehalten wird. Hierdurch ist eine besondere Rolle über eine Antriebsrolle 19 angetrieben, die am Um- 4« des Einwickelpapiers, das der gewählten Münzenart fane de; Scheibe 3 anliegt. entspricht, in der Nähe eines nicht gezeigten Ver-
1-ine Schaltwalze 20 ist auf der Welle 2 der Dreh- packungsmechanismus angeordnet,
scheibe 3 zur Einwirkung auf Betätigungselemente Wenn eine bestimmte Anzahl gewählter Münzen
22 von Schaltern 21 angeordnet, die den Münzen- aufeinanderfolgend zugeführt wird und sich gesta-
arten bzw. der Art oder der Breite des Einwickel- 45 pelte Münzen im Verpackungsmechanismus der
papiers 4 entsprechen. Maschine befinden, wird ein (nicht gezeigter) Elektro-
Die Schaltwalz» 20 ist mit einer Anzahl von ver- magnet betätigt, um den Hebel 13 anzuziehen, der setzten Teilen 23 versehen, die an den Betätigungs- sich mit der Ringnut 12 des Kupplungselements 10 elementen 22 der Schalter 21 angreifen können, um in Eingriff befindet, um dieses für den Eingriff mit diese zu betätigen. Die Schalter 21 sind, wie Fig. 3 5° dem Kupplungselement 9 nich oben zu bewegen, zeigt, parallelgeschaltet und befinden sich in Reihen- Da das Kupplungselement. 10 normalerweise durch schaltung mit einem Elektromagnet 26, der dazu den Elektromotor 18 angetrieben wird, hat der Eindient, eine Sperrstange 25 zu betätigen, welche wahl- griff zwischen den Kupplungselementen 9 und 10 zur weise mit einer von mit Abstand zueinander vor- Folge, daß eine Antriebsrolle 6 der Einwickelpapiergesehenen öffnungen in der Drehscheibe 3 in Ein- 55 rolle 4 für die gewählte Münzenart angetrieben wird, griff gebracht werden kann, wobei je eine solche Der Antriebsmotor 6 wirkt dab^i mit der Klemmöffnung für jede Münzenart vorgesehen ist. Die rolle 7 zusammen und führt die Bahn des Einvvickel-Schalter21 befinden sich ferner in Reihenschaltung papiers 4 dem Umfang der gestapelten Münzen zu. mit dem Antriebsmotor 18 der Drehscheibe 3. In dem Augenblick, in welchem Einwickelpapier 4
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einwickel- 60 um den Münzenstapel herumgewickelt wird, wird
papier-Zufuhrvorrichtung ist wie folgt: plötzlich eine Spannung auf das Einwickelpapier
Für den Betrieb einer Münzenverpackungs- ausgeübt, so daß dieses durch das Schneidmesser 17
maschine wird diese auf eine besondere Münzenart auf eine bestimmte Länge geschnitten wird. Nach-
durch die Betätigung eines Wählknopfes eingestellt. dem eine bestimmte Länge Einwickelpapier 4 ab Auf Grund dieser Betätigung wird ein nicht gezeig- 65 gegeben worden ist, wird der Motor 16 abgeschaltet,
ter Betätigungsschaft gedreht, um die Breite eines Der obere und der untere Rand des um die gesta-
Münzenkanals, der aufeinanderfolgend eine gezählte pelten Münzen in Form eines Zylinders hvrum-
Anzahl ausgewählter Münzen an einen Verpackungs- gewickelten Papiers werden durch die Faltehebel
gefaltet, wodurch der Verpackungsvorgang abgeschlossen wird.
Bei der Anwahl der zu verpackenden Münzenart wird der Drehschalter 27 betätigt und dabei eine der Schalter 21, welcher der gewählten Art entspricht, mit der einen Seite einer Stromquelle verbunden, und wenn dieser Schalter geschlossen wird, werden der Motor 18 und der Elektromagnet 26 gespeist, so daß die Sperrstange 25 und der Motor 18 in Tätigkeit gesetzt werden, was zur Folge hat, daß die Drehscheibe 3 gedreht wird und dadurch eine besondere Spule Einwickelpapier 4, die auf dieser gelagert ist und der gewählten MUnzenart entspricht, in die Betriebsstellung gebracht wird. Gleichzeitig hiermit werden die Kupplungselemente 9 und 10 miteinander gekuppelt, um das gewählte Einwickelpapier dem Verpackungsmechanismus zuzuführen.
F i g. 4 zeigt eine abgeänderte Anordnung zur Betätigung der Schalter 21. Bei dieser Ausführungsform sind an Stelle der Schaltwalze 20, die auf der Welle 2 der Drehscheibe 3 angeordnet ist, eine Anzahl Schalterbetätiger23fl, beispielsweise in Form von Rundkopfschrauben, an der Unterseite der Drehscheibe 3 in verschiedenen radialen Abständen von deren Drehachse befestigt. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Zustand wird der rechte Schalter 21 α geschlossen gehalten, um den Elektromagnet 26 und den Scheibenantriebsmotor 18 zu speisen. Wenn sich jedoch die Drehscheibe 3 in diejenige Stellung dreht, um die ausgewählte Einwickelpapierspule in die Betriebsstellung zu bringen, wird der Schalter 21 a durch das Zusammenwirken mit dem Schalterbetätiger 23 α geöffnet, wodurch der Motor 18 und der
ίο Elektromagnet 26 abgeschaltet werden.
Daher wird erfindungsgemäß immer, wenn der M Unzen Verpackungsmechanismus betätigt wird, um eine gewünschte MUnzenart auszuwählen, ein Einwickelpapier, das für die gewählte Art geeignet ist,
is selbsttätig gewählt und dem Verpackungsmechanismus zugeführt, wodurch der Verpackungswirkungsgrad im Vergleich zur herkömmlichen Verpackungsmaschine verbessert wird. Obwohl bei den vorangehend beschriebenen Aus-
ao führungsformen die zum Tragen der Einwickelpapierspulen bestimmte Drehscheibe horizontal dargestellt ist, kann sie natürlich in einer vertikalen oder geneigten Stellung mit Bezug auf den Verpackungsmechanismus vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Zuführen passenden Einwickelpapiers zu einer automatischen Einwickelmaschine für langgestreckte, im wesentlichen zylindrische Körper wahlweise verschiedener Länge und verschiedenen Durchmessers mit einer drehbaren Traganordnung, die mehrere zu den verschiedenen Körpern passende Einwickelpapier-Vorratsrollen am Umfang gleichmäßig verteilt trägt, jedem Vorratsrollenplatz zugeordneten Rollenpaaren mit einem Durchtrittsspalt tür das freie Einwickelpapierende und einen Schalter zum Anwählen eines Vorratsrollenplatzes in Abhängigkeit von der Type des zu verpackenden Körpers, durch welchen ein Motor einer die T>aganordnung drehenden Antriebsvorrichtung einschaltbar und die Traganordnung in die Abgabestellung drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verwendung an einer Münzeneinwickelmaschine die Traganordnung auf ihrer Oberfläche eine Anzahl zylindrischer Halter (5) für die verschiedenen Münzenpapierrolkn (4) trägt, daß Rastelemente (24,25) für das Festlegen der Traganordnung in den Abgabe-Stellungen und die Rastelemente freigebende AuslöseeinrichtMPgen (27, 21, 26) vorgesehen sind, die zusammen mit dem Antriebsmotor (18) betätigbar sind und der vorliegenden Münzenart entsprechende Drehungen der Traganordnung zulassen, daß jedes Rollen^aar (6,7) aus einer Antriebs- (6) und Gegenrolle (7) besteht und dab eine Kupplung (9,10) zum Antrieb der Antriebsrolle (6) vorgesehen ist, wenn die der Münzenart entsprechende Rolle die Abgabestellung erreicht hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traganordnung eine Drehscheibe ist, auf deren einer Scheibenfläche die Halter (5) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plastelemente durch Löcher (24) in der Drehscheibe (3) und eine am feststehenden Rahmen der Vorrichtung geführte und durch einen Elektromagneten (26) betätigbare Sperrstange (25) gebildet werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schaltwalze (20) auf der Scheibenwelle (2), die mit ortsfest angebrachten Schaltern (21) zusammenwirkt und beim öffnen der Schalter die Speisung des Antriebsmotors (18) und der Rastelemente (26) unterbricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der den Haltern entgegengesetzten Scheibenunterseite Schaltnocken (23 a) mit unterschiedlichem Abstand von der Scheibenachse und in der Bewegungsbahn der Schaltnocken Schalter (21 a) befinden, die im Zusammenwirken mit den Schaltnocken (23 a) geöffnet werden und die Speisung des Antriebsmotors (18) und der Rastelemente (26) unterbrechen.
DE19691937487 1969-07-23 Einwickelpapier Zuführvorrichtung Expired DE1937487C (de)

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