DE3002538A1 - Nadelauswahlvorrichtung fuer strickmaschinen - Google Patents
Nadelauswahlvorrichtung fuer strickmaschinenInfo
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Description
— 5 «»
J3ESCHBSIBUHG
J3ESCHBSIBUHG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Nadelauswahlvorrichtung fur Strickmaschinenj insbesondere Rundstri
ckmaschinen«
Zur Auswahl der Nadeln bei Rundstrickmaschinen sind ge~
wohnlich Mustertrommeln oder ubereinandergestapelte
Musterscheiben vorgesehen^, die eine Vielzahl von periphe»
ren Stiften bzwe Zahnen aufweisenß welche gemass einem
bestimmten Muster angeordnet und geeignet sinds während
der Drehung des Nadelzylinders und/oder der Mustertrommeln bzw. -scheiben mit entsprechenden Musterfussen von unterhalb
der Nadeln angeordneten Musterstossern in Eingriff zu-gelangen· Wenn ein Stift bzwo Sahn mit einem Musterfuss
in Eingriff tritt,' druckt er den entsprechenden Musterstosser in die zugehörige Zylindernut in eine der-
artige Stellung eins in welcher der Musterstosser nicht
in. der Lage ist, von einem nachfolgenden Hebenocken beeinflusst zu werdens und daher nicht die zugehörige Nadel
zum Stricken bringt· Das Gegenteil erfolgt wenn auf der Hohe des Musterfusses eines bestimmten Musterstossers kein
Stift bzw. Zahn vorhanden ist9 so dass der Musterstosser
keine Einschwenkbewegung ins Innere der gylindernut er«
fahrt und somit auf den erwähnten Hebenocken aufsteigt
und die daruberliegende Nadel zum Stricken
Das gleiche Prinzip wird sowohl bei Rundstrickmaschinen
mit drehbarem Nadelzylinder (oder drehbaren Nadelzylindern) als auch bei Rundstrickmaschinen mit feststehendem Nadelzylinder und drehbaren Schlossern angewendet9 wobei auf
jeden Fall eine relative Abwälzbewegung zwischen dem
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Nadelzylinder und den Mustertrommeln bzw. -scheiben stattfindet.
Diese Auswahlvorrichtungen sind jedoch nicht frei von
Mangeln und Nachteilen. Sie sind verhältnismassig platzraubend,
müssen genau mit dem Nadelzylinder phasenge-
Il
steuert werden, d.h. es muss eine vollkommene Abwalzbewegung ohne jeglichem Gleiten hergestellt werden,
ferner erfordern sie besondere Aufmerksamkeit bei der Anordnung
der Stifte bzw. zähne, da die falsche Anordnung lediglich eines Stiftes bzw. Zahnes genügt, Abfallware
zu erzeugen. In diesem Fall ist es dann auch besonders schwierig und zeitraubend, den falsch angeordneten Stift
bzw. Zahn herauszufinden. Ein weiterer Rachteil liegt darin, dass in dem Pail, in welchem eine Änderung des Musters
auf der Strickware gewünscht und somit eine Änderung der Auswahlfolge erforderlich· ist, die Anordnung einer neuen
Mustertrommel oder einer neuen Reihe von gezahnten Musterscheiben notwendig ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Beseitigung dieser Hangel und Nachteile durch die Schaffung
einer Nadelauswahlvorrichtung für Strickmaschinen, die
neben einem begrenzten Platzbedarf keine Probleme hinsichtlich der Phasengleichen Steuerung aufweist, keine
sorgfältige Anordnung von Stiften bzw. Zähnen erfordert
und ferner leicht an die verschiedenartigsten Muster ohne Ersetzung von mechanischen Teilen angepasst werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Auswahlvorrichtung für Strickmaschinen
mit Musterstossern, die je mit einem Musterfuss
versehen sind, der in eine innerhalb und eine ausserhalb
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der Nadelbettnutj in welcher der zugehörige Musterstosser
gelagert ist, liegende Stellung bringbar ist8 wobei die
Musterfusse auf mehreren verschiedenen Höhen angeordnet
II
sind, gelost, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist j dass sie eine Mehrzahl von ubereinanderge=- ·
lagerten und jeweils mit den auf einer gleichen Hohe liegenden MusterfEssen zusammenwirkenden Augwahlhebeln5
einen im Bereich dieser Auswahlhebel zum Austreiben der Musterfusse aller Musterstosser in die erwähnte9 ausser«
halb der Nadelbettnut liegende Stellung bestimmten Austriebsnocken
und eine Mehrzahl von den Auswahlhebeln jeweils
zugeordneten Elektromagneten aufweist9 wobei die Aus«
wahlhebel an der zum' nadelbett weisenden Seite ^θ ein derartige© Profil aufweisen^ dass wenn ein Älusterfuss durch
en
den Austriebsnocken herausgetrieben wirds der zugehörige
A&swahlhebel vom Nadelbett entfernt wird und in eine un·=·
tatige Stellung bringbar ist, und wobei die Elektromagneten
jeweils in Abhängigkeit eines Strickprogrammes erregbar sinds
um den entsprechenden Auswahlhebel in der erwähnten untatigen
Stellung zu halten bswo in eine tatige Stellung
freizugeben, in welcher der Auswahlhebel den oder einen
(V(J
Musterfuss, der die Stelle des Austriebsnockens über=·
schritten hat, in die erwähntes innerhalb der Nadelbett=
■nut liegende Stellung unter Federwirkung druckte
Vorteilhaft sind bei einer derartigen Nadelauswahlvorrichtung keine mit Stiften oder Zähnen versehenen Mustertrommeln oder
Musterscheiben mehr vorgesehen^ sondern nur einfache Aus=
wahlhebel, die zunächst mechanisch durch die Musterfusse
selbst derart betätigt werden^ dass si© in eine solche
Xage gelangen, dass sie bei Erregung des entsprechenden Elektromagneten angezogen und vom Nadelbett bzwo Nadel-
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zylinder entfernt gehalten werden können. Sobald der Husterfuss
den Austriebsnocken überschritten hat, drückt der Auswahlhebel unter Federwirkung denselben Musterfuss oder
einen anderen Musterfuss ine Innere der Aufnahmenut oder er lässt ihn ausserhalb dieser Nut, je nachdem, ob der
Elektromagnet ent- oder erregt ist. Vorteilhaft ermöglicht der erste Teil der Verschwenkung des Auswahlhebels
eine Herabsetzung der Abmessungen und der Leistung der Elektromagnete, welche nicht die ganze Kraft zum Anziehen
eines Auswahlhebels mehr auszuüben brauchen, sondern
nur das Anziehen eines bereits sehr nahe bei den Elektromagneten liegenden Hebels und das Beibehalten der Anziehung
swirkung durchfuhren müssen. Die elastischen Mittel zur Rückführung der Auswahlhebel in Richtung des Nadelbettes
bzw. -Zylinders, welche den Elektromagneten entgegenwirken, können mit. schwacher Federkraft ausgeführt
sein, da sie lediglich dazu dienen, die Musterfusse ins Innere der Nuten des Nadelbettes bzw. -zylinders zu drücken.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung lässt sich die Steuerung der Nadelauswahl einfach durch eine wahlweise
Erregung von Elektromagneten bewerkstelligen, wobei die Auswahl elektronisch, z.B. über Lochkarten ausfuhrbar
und somit leicht und rasch veränderbar ist, wenn eine Änderung des Musters auf der Strickware gewünscht ist.
Die Abmessungen der gesamten Vorrichtung sind äusserst
gering.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung
Il
einiger bevorzugter Ausfuhrungsformen der Erfindung hervor,
die rein beispielsweise in den beiliegenden Zeichnungen
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aargestollt sind, in welchen?
Pig. 1 ein axialer Teilschnitt durch eine mit dor erfindungsgemassen
Vorrichtung ausgerüstete Maschine ist, die "beispielsweise als Maschine mit Nadelzylinder und
Nadelscheibe grossen Durchmessers ausgebildet ist?
Pig· 2 ein Schema der Anordnung der Musterstösser und der
Nadeln ist|
Figc 3 die Hebenocken fur die Nadeln und die Musterstosser
sowie die relative Lage des Austriebsnockens fur die
Musterstosser zeigt?
81
Fig.-4 eine Ansicht von oben in grosser em Masstab auf die
.erfindungsgemasse Vorrichtung in Ruhelage ist5
die Figuren 5$ 6 und 7 die gleiche Vorrichtung gemäss Figo
in verschiedenen Betriebsphasen zeigen? und
die Figuren 8, 9 und 10 einige Varianten der Auswahlhebel der Vorrichtung gemass der Erfindung zeigern
Mit Bezugnahme zunächst auf Figo 1 ist mit 1 der Nadelzylinder und mit 2 ate Nadelscheibe einer Rundstrickmaschine mit
drehbarem Nadelzylinder und drehbarer Nadelscheibe grossen Durchmessers bezeichnet^Der Nadelzylinder 1 ist durch den
ortsfesten Teil 3 der Maschine drehbar abgestutzt und durch einen Zahnkranz 4 in Drehung versetzte In den senkrechten
Nuten 5 des Nadelzylinders 1 sind Nadeln 6 und darunterliegende, mit je einem Musterfuss 7a und einem Steuerfuss
Il It
Tb versehene Musterst©sser 7 verschiebbare Die Musterstosser
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7 sind an ihrem oberen Teil innerhalb der Nuten 5 beispielsweise
durch Ringfedern in an sich bekannter Weise gehalten, sie können aber mit ihren Musterfüssen 7a teilweise
aus den Hüten 5 herausgeschwenkt werden. In den
Nuten 8 der Nadelscheibe 2 sind Nadeln 9 radial verschiebbar.
Auf dem ortsfesten Teil 3 der Maschine ist eine Ringplatte 10 befestigt, welche die Auswahlvorrichtung 11, insbesondere
eine Auswahlvorrichtung 11 für jedes Stricksystera der Maschine tragt.
Diese Auswahlvorrichtung 11 weist einen vorzugsweise dreieckigen
Austriebsnocken 12 auf, der auf der Platte 10 im Bereich des unteren Teils de» NadelZylinders 1 befestigt
und mit einer schrägen Flache. 12a versehen ist, die während der Drehung des Nadelzylinder 1 mit dem unteren inneren
Endteil aller Musterst©sser 7 in Eingriff gelangt, um diese
in eine Stellung zu drucken, in welcher deren Musterfüsse
Il "
7a aus den Nuten 5 herausragen* Die schrage Flache 12a erstreckt
sich daher in einer Richtung, die in der durch den Pfeil P angedeuteten Bewegungsrichtung der Musterstosser 7
und des Nadelzylinders 1 radial zunimmt.
An der in bezug auf die Bewegungsbahn der Musterstosser 7
entgegengesetzten Seite des Nockens 12 v/eist die Vorrichtung 11 eine Mehrzahl von ubereinandergelagerten Auswahlhebeln
13 auf, die um einen senkrechten Zapfen 14, der auf der Platte 10 befestigt ist, frei und unabhängig voneinander
verschwenkbar sind. Die Hebel 13 erstrecken sich im wesentlichen tangential zum Nadelzylinder 1. Am Ende jedes Hebels
13, das in bezug auf den Zapfen 14 dein Nocken 12 abgewandt
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liegt, ist ein Ende einer Feder 15 oder eines anderen
elastischen Gliedes gesichert, deren bzwo dessen anderes
Ende an einer senkrechten, auf der Platte 10 befestigten Stange 16 festgelegt ist» Jede Feder 15 versucht das
entgegengesetzte freie Ende des zugehörigen Hebels 13 in
eine sehr nahe beim Nadelzylinder 1 liegende Stellung zu bringen oder gar mit dem Nadelzylinder in Berührung
zu halten0 Vorteilhaft kann ein Anschlag 17 fur die
Hebel 13 vorgesehen sein;, so dass diese nicht am Nadelzylinder 1 gleiten ο
Das Profil der Kante der Hebel 138 das zum Nadelzylinder
1 weist, weist vorteilhaft einen in Richtung des Nadelzylinders 1 - in der Bewegungsrichtung der Musterstösser
7 gesehen - geneigten Abschnitt 13a auf s dessen ausserster
Punkt im wesentlichen dem kussersten Punkt 12b des Nockens
12 gegenüberliegt und von diesem in einem Abstand steht,
der geringer ist als die gesamte radiale Abmessung des Musterst8ssers 7 und des Musterfusses 7ap wenn sich die
I!
Hebel 13 in der tatigen Stellung befinden? in welcher sie
unter der Wirkung der zugehörigen Peder 15 praktisch mit
dem Nadelzylinder 1 in Berührung stehen«.
Bei der eisten., in den Figuren 4 bis 7 gezeigten Ausfuhrungsform folgt dem geneigten Abschnitt 13a der Hebel
13 ein eingesenkter Abschnitt I3bs so dass ein dreieckiger
Zahn 13c auf den Hebeln 13 gebildet wird0 Dem eingesenkten
Teil 13b folgt - in Bewegungsrichtung der Musterstösser 7
gesehen - ein weiterer geneigter Abschnitt I3d8 der vor=
zugsweise steiler ausgebildet ist als der Abschnitt 13a
und sich in einen Abschnitt I3e fortsetzt, der bis zum
freien Ende der Hebel 13 eine gleichbleibende Breite auf·=
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weist. Der Abstand zwischen dem Punkt des Abschnittes 13d,
der dem Nadelzylinder 1 am nächsten liegt, und dem Scheitel des Zahnes 13c ist - in Längsrichtung der Hebel 13 gesehen etwas
grosser als der Umfangsabstand zwischen zwei benachbarten,
auf gleicher Hohe liegenden Musterfussen 7a.
An der dem Nocken.12 abgewandten Seite der Hebel 13 ist
Il
eine Mehrzahl von ubereinandergelagerten Elektromagneten
18 angeordnet, die vorteilhaft in einem einzigen Block 19 gelagert sind. Jedem Hebel 13 ist ein entsprechender Elektromagnet
18 zugeordnet« Die Polenden der Elektromagneten
18 befinden sich in einem solchen Abstand vom Nadelzylinder
1, dass eine Verschwenkung der Hebel 13 um einen Winkel möglich ist, der etwas grosser ist als der Winkel, dem der
Eingriff des Zahnes 13c mit einem durch den Austriebsnocken 12 ausgetriebenen Musterfuss 7a entspricht. In
anderen Worten ausgedruckt ist jeder der Hebel 13 im wesen-
Il
tlichen in eine Winkelstellung, in welcher eine Langskante des freien Endes des Hebels im wesentlichen mit dem Nadel-
Il
Zylinder 1 in Berührung steht, und in eine Winkelstellung,
in welcher dieses freie Ende vom Nadelzylinder entfernt liegt und die andere Langskante des freien Endes in unmittelbarer
Nahe der Enden des entsprechenden Elektromagneten 18 liegt, verschwenkbar· Die Speiseleiter der
Elektromagneten 18 sind mit 20 bezeichnet und enden an
einer zentralen elektronischen Schaltungsvorrichtung, die
Il
nicht gezeigt ist und dafür sorgt, dass diesen Leitern
wahlweise Spannung gemass einem Programm geliefert wird, das dem auf der Strickware zu erhaltenden Muster entspricht,
wie später deutlicher erscheinen wird·
Zur Beschreibung der Betriebsweise der erfindungsgemassen
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Vorrichtung wird insbesondere auf die Figuren 4 bis 7 hin-'
gewiesen, in welchen deutlichkeitshalber ein einziger Hebel 13 und ein einziger Elektromagnet 18 dargestellt ist»
In diesen Figuren sind ferner mit fetten Linien die Muster-Il
.
fasse (mit dem entsprechenden Teil des Querschnittes des Musterstossers) dargestellt^ die auf der Hohe des in denselben Figuren dargestellten Hebels 13 angeordnet sindo
Mit schwacher Linie sind hingegen alle anderen Musterfusse und Musterstosser angedeutet, die auf anderen Hohen und
zwischen den fettgezeichneten Musterf us/sen liegen» Die bevorzugte
Anordnung der Musterfusse auf den verschiedenen Hohen längs des Umfangs des Nadelzylinders geht aus Figo 2
hervor«
Man nehme an, dass sich der Hebel 13 am Ende eines Auswahlvorganges befindet, wie'in Figo 4 angedeutet ist» Der
Musterfuss 7a8, der in Richtung des Pfeiles F herangelangt,
wird zunächst durch die Wirkung des Austriebsnockens 12
aus seiner Nut 5 in eine nach und nach aussere Stellung aus= getrieben, bis er mit dem geneigten Abschnitt 13a in Be=
ruhrung kommt und allmählich eine Verschwenkung des Hebels 13 entgegen der Wirkung der Feder 15 bewirkt (Figo 5) ο
Auch alle anderen Musterstosser 7 geraten unter die Wirkung des Nockens 12, nachdem sich aber die entsprechenden Musterfusse 7a auf einer anderen Hohe als der Musterfuss 7a8 befinden,
wirken sie nicht auf den dargestellten Hebel 13S
sondern auf die zugehörigen, in den Figuren 4 bis 7 nicht dargestellten Hebel·
Wenn der Musterfuss 7a9 den ausseren Scheitelpunkt des geneigten Abschnittes 13a überschreitet, gibt es zwei Möglich=
keiten. Wenn der Elektromagnet 18 in der Zwischenzeit nicht
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erregt wurde, gelangt der Hebel 13 unter der Wirkung der
Feder 15 in die Ausgangsstellung gemass Pig. 4 zurück, da der Eingriff mit dem Musterfuss 7a1, der sich nun im Bereich
des eingesenkten Abschnittes 13b befindet, ausfallt. Der
Hebel 13 druckt somit den Musterfuss 7aM, der dem Muster-
Il
fuss 7a1 auf der gleichen Hohe vorausgeht, ins Innere der
zugehörigen Nut 5 (Pig· 6). Der mit dem Musterfuss 7a"
- ti
versehene Musterstosser 7 steigt daher mit seinem Steuerfuss
7b nicht auf den Nocken 21 (Pig. 3) auf, sondern bleibt mit dem Steuerfuss 7b in der unteren Bahn A, wobei
die zugehörige Nadel 6 nicht zum Stricken gebracht wird»
Wenn der Elektromagnet 18 hingegen erregt wurde, dann wird
der Hebel 13 vom Elektromagneten angezogen und bleibt angezogen, wobei der Musterfucs 7a" durch den Hebel selbst
nicht beeinflusst wird und ausgeschwenkt bleibt, wie der Musterfuss 7a' (Pig. 7)· Der mit dem Musterfuss 7a" versehene
Musterstosser 7 steigt daher mit dem Steuerfuss 7b
Il » «
auf den Nocken 21 längs der Bahn B und fuhrt die zugehörige
Nadel 6 zum Stricken.
Es versteht sich, dass durch Synchronisieren der Erregung
der Slektromagneten 18 mit der Lage der Musterfusse 7a
wahrend deren Bewegung in Richtung des Pfeiles P die gewünschte
Auswahlfolge erzielt wird.
Der Musterfuss 7a1, der vorerst gegen den Hebel 13 gewirkt
hat, setzt seine Bewegung fort bis er die Stelle erreicht, die vorher der Musterfuss 7aH hatte. Nun erfolgt auch die
Auswahl des Musterfusses 7a1, nachdem ein weiterer Musterfuss
7allf, unter der Wirkung des Nockens 12 den Hebel 13
nach aussen geschwenkt hat.
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Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist im wesentlichen
vorgesehen, dass ein Musterfass den Hebel 13 mechanisch
in eine sehr nahe "bei den Polenden des Eletromagneten 18
liegende Stellung bringt und sodann 0 nachdem seine me«
chanische Wirkung auf den Hebel 13 beendet ist9 die Aus- '
wahl des auf gleicher Hohe vorangehenden Musterfusses ermöglicht. Auf diese Weise braucht jeder Elektromagnet
18 nicht die ganze Arbeit zum Anziehen des zugehörigen Hebels 13 t sondern nur die Endanziehung und Festhaltung
ausfuhren, und dies nur dann? w©&n ein gewisser Muster-=
stosser 7 nicht in seine eigene Nut 5 zurückgeschwenkt werden muss. Daraus folgt9 dass die Elektromagneten auch
sehr klein ausgebildet und daher wenig platzaufwendig If
sein können.
In Pig· 8 ist ein Hebel 135 gezeigt„ bei welchem der ein=
gesenkte Abschnitt 13b8 eine wesentlich kleinere Länge als der Abschnitt 13b des Hebels 13 der Piguren 4 bis 7
aufweist« In diesem Pail erfolgt die Steuerung des Hebels
131 sowie das Anhalten bzwc Loslassen desselben seitens
des Elektromagneten 18 auf gleiche Ϋ/eiae wie im vorherigen Pail, mit dem einzigen Unterschied^ dass die Ruckbewegung
des Hebels 13*indie Ausgangsstellung nicht mehr den vorausgehenden Masterfuss 7.$% sondern denselben Musterfuss
7a9} der knapp vorher die Ausschwenkung des Hebels 139
verursacht hat, ins Innere des Nadelzylinders druckto
In Pig. 9 ist ein Hebel 13" dargestellt^ bei welchem der
eingesenkte Abschnitt 13b bzw«, 13b* ganz weggelassen wurde0
In anderen Worten ausgedruckt folgt dem geneigten Abschnitt
13a", dessen dem Nadelzylinder 1 am nächsten liegender
Punkt im wesentlichen dem aussersten Punkt des Austriebs-
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nockens 12 gegenüberliegt, ein Abschnitt 13e" des Hebels
13", der eine gleichbleibende Breite aufweist· In diesem Fall ist die Betriebsweise ähnlich wie die des vorherigen
Falles, mit dem Unterschied, dass das Loslassen des Hebels selbst den Stoss zum Einfuhren des Musterfusses 7af in
Il
die Nut 5 mit sich bringt, wahrend in den vorherigen
Fallen der Musterfuss 7aM oder 7a1 durch den geneigten
Abschnitt 13d des vom Elektromagneten 18 losgelassenen
Hebels 13 bzw. 131 zumindest t<
Innere der Nut 5 geführt wird·
Innere der Nut 5 geführt wird·
Hebels 13 bzw. 131 zumindest teilweise allmählich ins
In Fig. 10 ist ein Hebel 13K* gezeigt, bei welchem das
Profil der zum Nadelzylinder 1 weisenden Kante gleich wie
Il
jenes des Hebels 13* gemass Fig· 8 ausgebildet ist, wobei
aber der Hebel als im wesentlichen V-formiger Winkelhebel ausgebildet ist und die Elektromagneten auf den äusseren
Abschnitt des Hebels 13lic wirken. Einer der Schenkel des
"V" ist im wesentlichen tangential zum Nadelzylinder 1 angeordnet und der andere Schenkel wird durch den zugehörigen
Elektromagneten 18 angezogen. Die Feder 15 ist hier im
Inneren des V-formigen Raumes, der durch den Winkelhebel
Il
13llf gebildet wird, angeordnet. Diese Ausfuhrungsform
hat den Torteil, dass der zwischen den Hebeln 13MI und den
zugehörigen Elektromagneten 18 liegende Raum von etwaigen Materialteilchen, die sich vom Nadelzylinder losen sollten
und zwischen den Hebeln und den Elektromagneten zu liegen kommen konnten und dadurch das vollständige Herausschwenken
der Hebel mit folglichem Bruch der Musterfüsse,
die diesen Ausschwenkvorgang unter der Wirkung des Nockens 12 durchführen, verhindern konnten, besser geschützt wird.
Vorteilhaft kann die beschriebene Vorrichtung an die ver-
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schiedenartigsten Muster angepasst werden9 ohne irgendeinen mechanischen Teil ersetzen zu müssen^ sondern lediglich
durch Änderung der Folge der Steuerungen der Elektromagneten, d.h. durch Änderung der elektronischen Auswahlsteuerung»
Es ist auch der geringe Platzbedarf der "beschriebenen Vorrichtung
sowie das Ausfallen jedes Problems bezüglich der phasengleichen Steuerung zwischen Nadelzylinder und Auswahl
vorri chtung bemerkenswert o
Die beschriebene Vorrichtung kann ebensogut auch bei Maschinen mit feststehendem Nadelzylinder angewendet werdens in
welchem Pail die Vorrichtung auf dem drehbaren Teil der
Maschine, auf dem die Nocken angeordnet sindj, montiert
wird und um den Nadelzylinder herum dreht» Die Vorrichtung ist ferner auch für Einzylinderstrickmaschinen ohne Nadel·=»
scheibe sowie fur Doppelzylinderstrickmaschinen geeignet8
sie kann aber auch bei Flachstrickmaschine^, angewendet
werden, wobei sie insbesondere auf dem Schlitten derart angeordnet wird, dass eine erste Reihe von Hebeln und
Elektromagneten für die Nadelauswahl in der einen Richtung der Hin- und Herbewegung des Schlittens und eine zweite
Reihe von Hebeln und Elektromagneten fur die entgegenge-
setzte Richtung tatig wird und jede Reihe wahrend des Bein
triebes der anderen Reihe untatig gemacht wirdo
triebes der anderen Reihe untatig gemacht wirdo
Zahlreiche Änderungen und Varianten sind natürlich zusätzlich zu den bereits beschriebenen möglich^ ohne aus dem
Schutzumfang der vorliegenden Erfindung auszutreten ο
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Claims (10)
1. Nadelauswahlvorriclitung für Strickmaschinen, insbesondre
Rundstrickmaschinen, mit Musterstössern, die je mit einem
Musterfuss versehen sind, der in eine innerhalb und eine
aus serhalb der Nadelbettnut „ in welcher der zugehörige lauster-=
stösser gelagert istf liegende Stellung bringbar ist9 wobei
die Musterfusse auf mehreren verschiedenen Hohen angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnetp dass sie eine Mehrzahl von
ubereinandergelagerten und jeweils mit den auf einer gleichen Hohe liegenden Musterfilssen (Ta) zusammenwirkenden
Auswahlhebeln (13,13' ,13%13M·)» ©inen im Bereich dieser
Auswahlhehel (I3t13"f ,13w»i3li0 ) sum Austreiben der Musterfüsse
(7a) aller ^lusterstosser (7) in die erwähnte s ausser»
halt» der Nadelbettnut (5) liegende Stellung bestimmten Austriebßnocken (12) und eine Mehrzahl von den Auswahlhebeln
(13»13S ,13",13M ■) jeweils auge ordneten Elektromagneten
(18) aufweist^ wobei die Auswahlhebel (13s13° s
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13",13!M ) an der zum Nadelbett (1) v/eisenden Seite je ein
derartiges Profil aufweisen, dass wenn ein Musterfuss (7a)
durch den Austriebsnoeken (12) herausgetrieben wird, der
zugehörige Auswahlhebel (13,13*,13",1311O vom Nadelbett (1)
entfernt wird und in eine untatige Stellung bringbar ist,
und wobei die Elektromagneten (18) jeweils in Abhängigkeit eines Strickprogrammes erregbar sind, um den ent-
Il
sprechenden Auswahlhebel (13,13' ,13", 13"*) in der erwähnten
untätigen Stellung zu halten bzw, in eine tätige Stellung freizugeben, in welcher der Auswahlhebel (13,13',13",1311O
den oder einen Musterfuss (7a), der die Stelle des Austriebsnockens (12) überschritten hat, in die erwähnte, innerhalb
der Nadelbettnut (5) liegende Stellung unter Federwirkung druckt«
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Hebel (13,13* ,13",13ηι) im wesentlichen tangential
zum Nadelbett (1) verläuft und im wesentlichen zwischen einer Stellung, in welcher eine Langskante eines Endes des
Hebels (13,13',13",13'η) im wesentlichen mit dem Nadelbett
(1) in Berührung steht, und einer Stellung, in welcher dieses Ende vom Nadelbett (1) entfernt ist und die entgegengesetzte
Langskante dieses Endes in unmittelbarer Nähe der Polenden des zugehörigen Elektromagneten (18)
liegt, verschwenkbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Nadelbett (1) weisende Profil jedes
Hebels (13,13* ,13" 0 einen geneigten Abschnitt (13a) aufweist,
der gegenüber dem aussersten Punkt (12b) des Austriebsnockens (12) einen im wesentlichen dreieckigen Zahn
(13c) bildet·
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet;,
dass jeder Hebel (13,138 S13S8B) ferner einen weiteren^ in
der Bewegungsrichtung der Muster stSsser (7) gegenüber den
Hebeln (13,13') gesehen^ zum Nadelbett (1) hingeneigten
Abschnitt (I3d) aufweists der in dieser Bewegungsrichtung
gesehen nach dem erwähnten Zahn (13c) angeordnet und von
diesem durch einen eingesenkten Abschnitt (I3b8 13b°) des
Hebels (13,13SO800) getrennt ist*
5· Vorrichtung nach Anspruch 4S dadurch gekennzeichnet
dass der Abstand zwischen dem Punkt des genannten weiteren geneigten Abschnittes (I3d)s der dem Nadelbett (1) am
nächsten liegt, und dem Scheltelpunkt des genannten Zahnes
(13c) etwas grosser ist als der Abstand zwischen zwei benach= barten, auf gleicher Hohe liegenden Musterfussen (7a)ο
6, Vorrichtung nach Ansprach 49 dadurch gekennzeichnet;,
dass die Lange des eingesenkten Abschnittes (I3b°) wesentlich
geringer ist als der Abstand zwischen zwei benachbarten^
auf gleicher Hohe liegenden Musterfü.ssen0 (Ta)0
7· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2g dadurch gekennzeichnet, dass ijeder Hebel (13M) ©in gegen das Nadelbett
(i) hin weisendes Profil aufweistj, das einen in Bewegungsrichtung der Mast erfasse (7a) gegenüber den Hebeln (13")
gesehen zum Nadelbett (1) hin geneigten Abschnitt (13a")
aufweist, wobei der dem Nadelbett (1) am nächsten liegende
SB
Punkt dieses Abschnittes (i3aM) im wesentlichen gegenüber
dem aussersten Punkt (12b) des Austriebsnockens (12) ange«=
ordnet ist und wobei diesem geneigten Abschnitt (i3aiS) ein
Abschnitt (i3eM)mit gleichbleibender Breite folgto
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8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hebel (I3"e) im wesentlichen V-fbrmig
ausgebildet ist, wobei ein Schenkel des "V" im wesentlichen tangential zum Nadelbett (1) verläuft und
der andere Schenkel durch einen entsprechenden Elektromagneten
(18) anziehbar ist.
9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Austriebsnocken (12) im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist.»
10. Strickmaschine, insbesondere ßundstrickmaschino, dadurch
gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Nadelauswahlvorrichtung
(11) gemass einem der Anspräche 1 bis 9
aufweist.
030032/0685
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT19689/79A IT1110809B (it) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Dispositivo di selezione degli aghi per macchine per maglieria |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002538A1 true DE3002538A1 (de) | 1980-08-07 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (2)
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- 1980-01-29 GB GB8002988A patent/GB2043713A/en not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0190803A1 (de) * | 1985-02-08 | 1986-08-13 | SAVIO S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl von Nadeln an einer Rundstrickmaschine |
US4716743A (en) * | 1985-02-08 | 1988-01-05 | Officine Savio S.P.A. | Device for needle selection in a circular knitting machine |
US5000014A (en) * | 1988-02-15 | 1991-03-19 | Mec-Mor S.R.L. | Needle selection device for circular knitting machines |
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