DE523203C - Musterrad fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Musterrad fuer Rundstrickmaschinen

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DE523203C
DE523203C DEW81531D DEW0081531D DE523203C DE 523203 C DE523203 C DE 523203C DE W81531 D DEW81531 D DE W81531D DE W0081531 D DEW0081531 D DE W0081531D DE 523203 C DE523203 C DE 523203C
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DE
Germany
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drum
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sinkers
needle
curve
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DEW81531D
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English (en)
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Wildt and Co Ltd
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Wildt and Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
    • D04B15/74Pattern drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Musterrad für Rundstrickmaschinen Die Erfindung betrifft ein Musterräd für Rundstrickmaschinen und besteht darin, daß die in ihm drehbar gelagerten Platinen aus zwei Teilen bestehen, die miteinander so verbunden sind, daß die Drehbewegung 21es einen Teiles die Bewegung des anderen in eine Stellung herbeiführt, aus welcher er durch eine Antriebskurve zum Auswählen der Nadeln oder Nadelstößer angetrieben -wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verlaufen die Nuten, in denen die Platinen des einen Satzes gelagert sind, axial im Trommelteil des Musterrades, während die Platinen des anderen Satzes von radialen Nuten einer am Trommelende gleichachsig angeordneten Scheibe aufgenommen werden, wobei jede Platine im Trommelteil drehbar mit der Platine in der Scheibe verbunden ist, so daß das äußere Ende der Scheibenplatine in der Richtung der Trommelachse um die Trommelplatine schwingen und auch längs ihrer Nut gleiten kann. Die Trommelplatinen sind an dem einen Ende der Trommel drehbar gelagert. Alle Platinen werden von einem Kurvenstück in die Bereitschaftslage vor der Auswahl der einzelnen Platinenpaare bewegt; dieses Kurvenstück wirkt unmittelbar auf die Scheibenplatinen ein und wirkt mit einer Abteilkurve zusammen, die auf die Platinen nach der Auswahl einwirkt und sie in den ausgewählten oder nichtausgewählten Lagen jeweils festhält, bis sie gegen die Nadel oder den Nadelstößer vorrücken.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Schnitt des Musterrades in ihrer Beziehung zu dem Nadelzylinder, Abb. 2 einen Grundriß, der außerdem den Wähler für die Platinen des Musterrades zeigt, Abb.3 einen Aufriß, von der rechten Seite der Abb. 2 gesehen, Abb. 4. ein Schema für die Beziehung zwischen den Kurven des Musterrades und des Nadelzylinders.
  • Das Musterrad besteht aus einem Trommelteil io und einem Flanschteil i i am unteren Ende. Die Teile i o und i i sind gleichachsig angeordnet und können sich um eine Spindel 12 drehen, deren Achse parallel zur Achse des Nadelzylinders 13 liegt. Beide Teile io und i i haben mehrere Nuten, die miteinander zusammenspielen. Das Musterrad wird z. B. durch einen Zahnring 1 4. des Teiles i i angetrieben, der mit einem Innenzahnring am unteren Ende des Nadelzylinders 13 in Eingriff steht.
  • Die Nuten in den Teilen io und i i dienen zur Aufnahme der Platinen 15 und 16. Die Platinen in der Trommel i o sind mittels eines Hakens, der an dem oberen Ende des ringförmigen Flansches 17 sitzt, aufgehängt, und die Platinen in dem unteren Flansch i i sind geschlitzt zur Aufnahme des unteren Endes 1 8 der Platinen 15. So kann jede Platine 16 eine gleitende Längsbewegung in ihrer Nut ausführen und eine Drehung um das Ende i S des anderen Teiles 15. Die Platinen 15 haben Vorsprünge oder Aussparungeni9, die bei den einzelnen Platinen je nach dem gewünschten Muster verschiedene Lagen in der Längsrichtung der Platinen haben. Für jede Lage in der Höhe der Trommel, an welcher ein Vorsprung i9 an den Platinen i5 auftritt, sind Wähler vorgesehen, die an den Enden von waagerechten Hebeln 2o sitzen; die Hebel sind in einem Rahmen übereinander angeordnet und um eine Spindel 21 drehbar gelagert. Die Achse der Spindel liegt parallel mit der Achse des Musterrades (Abb. 3). Die Wählerhebel 2o werden von Vorsprüngen 22 gesteuert, die in eine Mustertrommel 23 als besondere Platinen oder sonstwie eingesetzt sind, oder können in anderer Weise auf der Oberfläche der Trommel 23 angeordnet sein. Die Trommel wird in den gewünschten Zeitpunkten in beliebiger Weise geschaltet.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Trommel 23 einen Schaltring mit Zähnen 24. Mit den Zähnen 24 kommt in Eingriff eine Klinke 25, die an dem Ende eines Winkelhebels 26 gelagert ist; dieser schwingt um eine Spindel 27, die in dem Bock 28 gelagert ist. Die Klinke 25 wird gewöhnlich durch eine Feder 29 in Eingriff mit den Zähnen 24 gehalten. Auf der Spindel ä 1 sitzt ein Sperrhebel 30, dessen äußeres Ende eine Kurvenfläche3i trägt. Der Hebel 3o drückt, wenn er in später erläuterter Weise eingerückt wird, auf die Enden von zwei Gleitstangen 32, die durch Schlitze auf der Spindel 33 geführt werden, um welche die Trommel 23 sich dreht. Die Stangen3z werden auch von anderen in die Schlitze tretenden Stiften 34 geführt, die an dem Bodenring 35 sitzen. Die Federn 36 suchen die Gleitstangen 32 mit ihren Vorsprüngen 37 in die oder gegen die 'Zwischenräume zwischen Sperrzähnen 38 zu ziehen, die auf einer Scheibe der Spindel33 sitzen, um welche sich die Trommel 23 dreht. So wird der Sperrhebel 3o gewöhnlich durch die Federn 36 auswärts gehalten.
  • Bei der dargestellten Maschine soll der Nadelzylinder stillstehen, und die Trommeln i o und 23 sowie ihre Teile sollen umlaufen; dieses erfolgt durch einen Antrieb von unten, von welchem ein Teil als 'Zahnring 39 des Bodenringes 35 dargestellt ist, der die Spindeln 12 und 33 trägt. Ein fester Anschlag 41 (Abb.2) tritt zu gewünschten Zeitpunkten des Umlaufs der Trommel23 in die Bahn, die von der Klinkenfläche 3 i des Sperrhebels 3o gekreuzt wird, und in die Bahn des äußeren Endes des Winkelhebels 26. An den Anschlag stößt zuerst die Klinke 31 und schwingt den Sperrhebe13o nach innen, so daß die Vorsprünge 37 von den Zähnen 38 gelöst werden, die Tromme123 wird hierdurch freigegeben, der Hebe126 angestoßen, um die Klinke 25 in einer Richtung zu drehen, in welcher das Schaltrad um den erforderlichen Abstand geschaltet wird. Bei der weiteren Drehung der Teile wird der Anschlag 4.1 von dem Sperrhebel und dem Hebel 26 gelöst. Der Sperrhebel wird durch die Federn 36 zurückgezogen, die auch dazu dienen, den einen oder den anderen der Zähne 37 in Eingriff mit den Zahnlücken der Schaltzähne 38 zurückzuführen. Der Hebel 26 wird in seine Ruhelage durch die Feder 29 zurückgeführt. So wird ein stufenweiser Antrieb der Trommel erreicht, und er kann in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen .ein oder mehrere Male bei jeder Umdrehung stattfinden, je nach dem herzustellenden Muster und je nach der Einwirkung des Anschlages 41 oder anderer Anschläge, die um den Nadelzylinder nach Bedarf angeordnet sind. Der Anschlag 41 kann beliebige Gestalt erhalten und von den Zähnen des Sperrhebels und des Schalthebels durch eine beliebige Muster-oder Steuervorrichtung zurückgezogen werden. Die Drehung der Trommel 23 bringt die Vorsprünge 22 nacheinander zum Eingriff mit dem einen oder dem anderen der verschiedenen Schwinghebel 2o, so daß je nach der Anordnung der Vorsprünge 2z der eine oder der andere der Hebel oder mehr als einer der Hebel in Eingriff mit den entsprechenden Vorsprüngen i9 auf den Platinen 15 bewegt wird. Die Wählerhe@el2o drücken so alle diejenigen Platinen 15 nach innen, die Vorsprünge in der Höhe der besonderen Hebel 2o haben, die in dieser Weise angetrieben worden sind. Diejenigen Platinen, welche keinen solcher Vorsprünge haben, werden nicht nach innen bewegt.
  • Das untere Ende der Trommel i o wird von den Kurvenstücken 42, 43, 44 und 45 umgeben. Der -wirksame Teil der Kurve 42 (Abb. i und 2) ist ein nach unten hervorstehender Rand, der auf die Vorsprünge i 16 aller Platinen 16 an dem Ende der Kurve 42 einwirkt, das neben der Kurve 45 liegt. Hierdurch werden alle Platinen 16 teilweise vorgestoßen und in waagerechter Richtung ausgerichtet. In der Lage 46 fällt die Kurvenfläche radial nach außen von der konzentrischen Anordnung ab, welche sie bis zu jenem Punkt besitzt, so daß alle Platinen 16 in diesem Bereich vollständig vorgestoßen werden. In einer Lage 47 endigt die Kurve 42 zweckmäßig dicht neben der anderen Kurve 43. In diesem Bereich stoßen die Hebel 12o, die auswärts bewegt worden sind, an diejenigen Vorsprünge auf den Platinen 15, welche in der Höhe der ausgewählten Hebel 2o liegen. Diejenigen Platinen 15, deren Vorsprünge so beeinfiußt werden, werden einwärts bewegt und in ihrer Innenstellung durch Reibung der Platinen in ihren Nuten gehalten, besonders durch die Reibtang der senkrechten Platinen 15. Die Vorsprünge i 16 der nichtausgewählten Platinen werden durch die innere Kante der Kurve 43 in ihrer vollständig vorgestoßenen Lage berührt und durch diese Kurve gegen unbeabsichtigtes weiteres Vorstoßen gehalten, das sonst durch die Zentrifugalwirkung eintreten könnte. Wenn die Trommel i o auf ihrer eigenen Spindel 12 gedreht wird, beim Umlauf um den Nadelzylinder 13, werden die Platinen 16 nacheinander radial mit den Nadelnuten in dem Nadelzylinder ausgerichtet; diejenigen Platinen 16, die vollständig vorgestoßen sind, werden unter die Nadeln oder Nadelstößer gebracht. Die anderen Platinen, d. h. die ausgewählten, werden, wie oben beschrieben, einwärts gehalten, so daß sie nicht die Füße der Nadelstößer berühren. Bei dem dargestellten Beispiel sind bei 13o Nadeln mit Stößern 131 dargestellt, und in Abb. i ist eine Platine 16 im Angriff unter dem Stößer 131 dargestellt, was anzeigt, daß diese besondere Platine eine nichtausgewählte ist, d. h. ihre zugeordnete Platine 15 ist nicht nach innen durch Angriff des Wählerhebels 2o gedrückt worden.
  • Nachdem die vollständig vorgestoßenen Platinen in die Nadelnut unterhalb des Stößers 131 eingeführt worden sind, begegnen sie nacheinander durch die fortgesetzte Drehung der Trommel io der Oberfläche der Hubkurve 44 und werden um ihre die Platinen 15 verbindenden Drehzapfen aufwärts gekippt. Dieses kann dazu dienen, um die Nadel bis zu der Höhe zu heben, in welcher sie einen Musterfaden aufnehmen kann oder eine Mustermasche zu bilden hat. Zweckmäßigerweise werden die Nadeln so weit gehoben, daß ihre Füße die Oberfläche einer Ausrückkurve 48 (Abb. 4) in dem Zylinderschloß (nicht dargestellt) berühren. Die fortgesetzte Drehung der Trommel i o um ihre Achse bringt die Platinen 16 von der Kurve 44 zum Angriff mit der Kurve 45, durch welche sie abwärts bewegt werden, um sie in waagerechter Richtung unterhalb der Kurve 42 auszurichten.
  • Eine Kurve 49 ist vorgesehen, um die Stößen 131 für die Wiederwahl durch den nächsten Antrieb der Mustervorrichtung oder eine ähnliche Mustervorrichtung bereitzustellen, die in einer anderen Lage am Umfange des Nadelzylinders angeordnet ist.
  • Für jede Maschine können mehr als eine Mustertrommel mit ihrem 'Zubehör angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die besondere Verbindung zwischen den Platinen 15 und 16. beschränkt, noch auf ihre besondere Gestalt oder Anordnung. Es können auch andere Mittel für die Auswahl angewendet werden, welche von den Platinen bei dem Musterwechsel zu bewegen sind.
  • Die Erfindung ist auch nicht auf die Bauart des Musterrades beschränkt, das mit den Nadeln oder den Stößern zusammenarbeitet, da die Platinen auch für andere Musterzwecke dienen können, z. B. zum Wendeplattieren.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Musterrad für Rundstrickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihm drehbar gelagerten Platinen (15, 16) aus zwei Teilen bestehen, die miteinander so verbunden sind, daß die Drehbewegung des einen Teiles die Bewegung des anderen Teiles in eine Stellung herbeiführt, aus welcher er durch eine Antriebskurve (44) zum Auswählen der Nadeln oder Nadelstößer angetrieben wird.
  2. 2. Musterrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten, ili denen die Teilplatinen (15) des einen Satzes gelagert sind, axial in einem Trommelansatz (io) des Musterrades verlaufen, während die Teilplatinen (16) des anderen Satzes von radialen Nuten einer zur Trommel gleichachsig angeordneten Scheibe aufgenommen werden, wobei jede Platine im Trommelteil drehbar mit der zugehörigen Platine in der Scheibe_(11) verbunden ist.
  3. 3. Musterrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelplatinen (15) an dem einen Ende der Trommel drehbar gelagert sind (bei 17).
  4. 4. Musterrad nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Platinen von einem Kurvenstück (42) in die Bereitschaftslage vor der Auswahl der einzelnen Platinenpaare bewegt werden.
  5. 5. Musterrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (42), das die Platinen in die Bereitschaftslage bringt, unmittelbar auf die Scheibenplatinen (16) einwirkt.
  6. 6. Musterrad nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück (42), das die Platinen in die Bereitschaftslage bringt, mit einer Abteilkurve (43) zusammenwirkt, die auf die Platinen nach der Auswahl einwirkt und sie in den ausgewählten oder nichtausgewählten Lagen jeweils festhält, bis sie gegen die Nadel oder den Nadelstößen vorrücken.
DEW81531D 1928-03-14 1929-01-23 Musterrad fuer Rundstrickmaschinen Expired DE523203C (de)

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