DE2010602A1 - Einrichtung bei Raschelmaschinen zur Ermöglichung einer Heb- und Senkbewegung für eine oder mehrere Pollegeschienen - Google Patents

Einrichtung bei Raschelmaschinen zur Ermöglichung einer Heb- und Senkbewegung für eine oder mehrere Pollegeschienen

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DE2010602A1
DE2010602A1 DE19702010602 DE2010602A DE2010602A1 DE 2010602 A1 DE2010602 A1 DE 2010602A1 DE 19702010602 DE19702010602 DE 19702010602 DE 2010602 A DE2010602 A DE 2010602A DE 2010602 A1 DE2010602 A1 DE 2010602A1
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Application number
DE19702010602
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English (en)
Inventor
Augustin Lyon Perrier (Frankreich)
Original Assignee
Manufactures Jean-Baptiste Martin Jean Martin, Andre Charbin & Cie., Lyon, Rhone (Frankreich)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/08Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Der Patentanwalt Dipl-Ihg. W. Beyer Frankfurt/main Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jochem freiherr-vom-stein.strasse ι«
'"^'MANUFACTURES ^ 2U 1UbU2
JEAN-BAPTISTE MARTIN
JEAN MARTIN
ANDRE CHARBIN & CIE.
Lyon /Frankreich
Patentanmeldung
Priorität der französ. Patentanmeldung No, 69 06 176
vom 6. März 1969
Zusatz zur deutschen Patentanmeldung P 19 62 348.4
Einrichtung bei Raschelmaschinen zur Ermöglichung einer Heb-und Senkbewegung für eine oder mehrere Pollegeschienen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei Raschelmaschinen zur Ermöglichung einer zusätzlich zur Schwing- und Versatzbewegung ausfuhrbaren Heb-und Senkbewegung für eine oder mehrere Pollegeschienen zur Herstellung von Blindlegungen beim Virken von Plüsch oder Velour.
In der älteren Patentanmeldung P 19 62 348.4 vom 12.Dezember 1969 wird ein Verfahren zur Herstellung von Blindlegungen für die Pölfäden beim Wirken von Plüsch oder Velour auf einer Raschelmaschine mit grosser Nadelfeinheit vorgeschlagen, bei welchem die über die Zungennadeln gelegten Polfäden vor dem Abschlag der Maschen unter die Nadelzungen gebracht werden. Dies geschieht bei dem vorgeschlagenen Verfahren dadurch, daß den die Polfäden führenden Lochnadeln zusätzlich zu ihren Schwing- und Versatzbewegungen eine sich diesen Bewegungen überlagernde Heb- und Senkbewegung erteilt wird, mittels welcher die Polfäden ohne weitere Hilfsmittel unter die Nädelzungen gebracht werden.
M 32W5.3.197O B0„,j/U,e
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens zu schaffen, die eine zusätzlich zur Schwing- und Versatzbewegung ausführbare Heb- und Senkbewegung für eine oder mehrere Pollegeschienen zur Herstellung von Blindlegungen beim Virken von Plüsch oder Velour ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch mindestens zwei an der Legeschienenwelle nach unten ansetzende und mit dieser verschwenkbare Tragarme mit daran parallel zueinander angeordneten und senkrecht zur Legeschienenwelle gerichteten Führungen für ie einen in Richtung zur Legeschienenwelle federbelasteten Stempel, der während der Schwingbewegung der Legeschienen von auf parallelen ortsfesten Wellen angeordneten und synchron zur Schwingbewegung angetriebenen Nocken periodisch entgegen der Federbelastung bewegbar ist, sowie an den Stempeln befestigte, untereinander und zur Legeschienenwelle parallel gerichtete Führungsstangen, auf denen Tragglieder für die Pollegeschiene bzw. Pollegeschienen bei der Ausführung der von einer Mustervorrichtung in an sich bekannter Weise erteilten Versatzbewegung zu gleiten vermögen.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung weisen die Stempel an den gegen die Legeschienenwelle weisenden Stirnenden drehbar gelagerte Druckrollen auf,1 an denen die Nocken bei der Schwingbewegung der Legeschienen angreifen.
Bei der Anwendung der Erfindung auf eine zweifonturige Raschelmaschine werden oberhalb jedes Stempels zwei Nocken vorgesehen, die in entgegengesetztem Sinne mit halber Drehzahl im Vergleich zu der Schwingbewegung der Legeschienenwelle drehen. Dadurch befindet sich die Legeschiene für die Polfäden in abgesenktem Zustand, wenn sie über eine Zu<gennadelfontur zurückschwingt, während sie in angehobener Stellung verbleibt, wenn sie über die Fontur hinausschwingt.
M 3246/ 5.3.70 009839/U66
In Jedem Falle wird die Drehbewegung der Nocken in Synchronismus mit den übrigen beweglichen Teilen der Maschine mit Hilfe an sich bekannter Antriebseinrichtungen unter Verwendung von Zahnrädern oder Ketten gesteuert. ;
Sie Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Einrichtung nach der Erfindung, bei welcher eine Pollegeschiene durch Nocken abgesenkt wird,
Fig. . ·
2-9 Stirnansichten auf die Einrichtung nach
Fig. 1 in verschiedenen Stellungen der Pollegeschiene während eines Wirkzyklus auf einer zweifonturigen Raschelmaschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Einrichtung befindet sich an der hin-und herschwingenden Legeschienenwelle 1 einer im übrigen in bekannter Weise ausgeführten Haschelmaschine· Die Legeschienenwelle 1 schwingt abwechselnd in der einen und der anderen Richtung um ihre Achse. An ihr setzen einstückig mit Axialabstand zwei Tragarme 2 an (Fig. 1). An jedem Tragarm 2 ist eine Führung 3 in Form eines Zylinders befestigt, in welchem ein Kolbenförmiger Stempel 4 gleitet. Jeder Stempel 4 ist nach unten durch eine Kolbenstange mit einem Lager 6 am unteren Ende verlängert. Eine die Kolbenstange 5 umschließende Druckfeder 7 stützt sich einerseits gegen den Stempel 4- und andererseits gegen den Boden β der Führung 3 ab. Oberhalb der Führungen 3 sind die Stempel 4 durch eine parallel zur Lege schienenwelle 1 verlaufende Führangestange 9 verbunden. Eine entsprechende
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Führungsstange 10 verfeindet die "beiden Lager 6 miteinander.
Die beiden Stangen 9 und 10 dienen als Führungen für durchbrochene Tragglieder 11, die auf den Führungsstangen gleiten. Die Tragglieder 11 sind lotrecht zur Legeschienenwelle 1 gerichtet und an der Oberseite einer Legeschiene 12 befestigt. Die Lochnadeln 13 dieser Legeschiene führen das Polgarn 14· für den Plüsch oder Velour, der gewirkt werden soll.
Die Legeschiene 12 weist an ihrem einen Längsende ein Kugelgelenk 15 auf, welches die Legeschiene über eine Druckstange 16 mit einer an sich bekannten Mustervorrichtung verbindet, welche der Legeschiene 12 die erforderliche Versatzbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 17 (Fig. 1) erteilt.
An seinem gegen die Legeschienenwelle 1 weisenden oberen Ende weist Jeder Stempel 4 eine Aussparung mit einer diese durchsetzenden Achse 18 auf, auf welcher eine Druckrolle 19 gelagert ist. An dieser Druckrolle greifen eine oder mehrere Nocken 20, 21 an, deren Drehbewegung von einer bzw. mehreren parallel zur Legeschienenwelle 1 gerichteten Nockenwellen 22t 23 gesteuert wird. Die Nocken 20,21 bewirken ein Absenken der Stempel 4 und der Legeschiene 12 in Richtung des Pfeiles 24 (Fig.1), während die Druckfedern 7 das Wiederanheben der vorgenannten Teile 4·, 12 in Richtung des Pfeiles 25 bewirken.
Die Schwingbewegungen der Legeschienenwelle 1 um deren Achse, die Versatzbewegung der Druckstange 16 (Doppelpfeil 17) und die Auslosung der Heb-und Senkbewegung der Legeschiene 12 (Pfeile 24 und 25) werden in Synchronismus mit dem Ablauf des Wirkzyklus gesteuert, wozu an sich bekannte Mittel dienen.
In den Figuren 2 bis 9 wird der besondere Fall des Wirkens von Velour oder Plüsch als Doppelgewirk auf einer Raschelmaschine mit zwei ZungennadeIfonturen 26 und 27 veranschaulicht. Eine jede Zungennadel besitzt einen Nadelhaken 28 bzw.
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29 und eine Zunge 30 bzw. 31 bekannter Ausführung.
In dem vorerwähnten besonderen Fall ist es notwendig, zwei Wellen 22 und 23 für die Nocken 20,21 vorzusehen, die in -entgegengesetztem Sinne entsprechend den Pfeilen 34- und 35 in Pig. 3 rotieren, und zwar mit halber Drehzahl im Verhältnis zu den Schwingbewegungen der Legeschienenwelle 1 dergestalt, daß sie mit zwei verschiedenen Nocken 20 und 21* an jeder Druckrolle 19 ein und desselben Stempels 4 angreift.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist die folgende : Am Anfang eines jeden Wirkzyklus befindet sich die Legeschiene 12 in angehobener Stellung. Sie bewegt sich in Richtung des Pfeiles 3.2 in Fig. 2 zunächst nach vorn und beschreibt damit ihre Schwingbewegung. Die Nocken 20 und 21 tragen ein jeder eine Erhebung, die ausserhalb der von den Druckrollen 19 beschriebenen Bewegungsbahn bleibt. Als Folge hiervon bleiben die Nocken während.des Ausschwingens der Legeschiene 12 über der ZungennadeIfontur 26 unwirksam. Das Polgarn 14 wird dabei nach vorn geführt und über die Haken 28 der Zungennadeln 26 gelegt, wenn die Legeschiene ihre Versatzbewegung in Richtung des Pfeiles 17 (Fig. 1) unter der über die Druckstange 16 übertragenen Wirkung der Mustervorriechtung ausführt.
Hierauf führt, die Schwingbewegung der Legeschienenwelle 1 die Legeschiene 12 in Richtung des Pfeiles 33 (Fig. 3) hinter die Zungennadeln 26 zurück, sowie der Polfaden 14 unter den Haken 28 dieser Nadeln jedoch oberhalb der Zunge 30 liegt, da die Stempel 4 ihre obere Stellung beibehalten.
Aufgrund der Drehung der Welle 22 in Richtung des Pfeils 34 (Fig. 4) beginnt nun die Erhebung des Nockens 20 auf die Druckrolle 19 zu wirken und den Stempel 4 gegen die Druckfeder 7 hinabzudrücken. Dies hat eine Absenkung der Legeschiene "12 (Pfeil 24) zur Folge, und der Polfaden 14 wird
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unter die Zunge 30 einer jeden Zungennadel 26 gedruckt.
Die Legeschienenwelle 1 se.tzt ihre Schwingbewegung in Richtung des Pfeils 33 fort, und die vorher über der Zungennadelfontur 26 ausgeführte Ausschwingbewegung der Legeschiene 12 (Fig. 4) wiederholt sich nunmehr über der Zungennadelfontur 27· Inzwischen hat der Nocken 20 den Stempel freigegeben, der die Legeschiene 12 unter der Wirkung der Druckfeder 7 in die angehobene Stellung zurückkehren läßt.
Die Druckrolle 19 des Stempels 4 passiert nun den Nocken 21, dessen Erhebung sich in diesem Augenblick in unwirksamer Stellung befindet (Pig. 5). Die Legeschiene 12 verbleibt deshalb bis zum Ende der Ausschwingbewegung vor die Zungennadeln 27 (Pig· 6) in angehobener Stellung. In diesem Zeitpunkt steuert die Druckstange 16 die Versatzbewegung der Legeschiene 12, wodurch der Polfaden 14 unter den Haken 29 der Zungennadel 27» jedoch oberhalb der Zunge 31 gelegt wird. Hierauf schwingt die Legeschiene 12 infolge der Schwingbewegung der Legeschienenwelle 1 in Sichtung des Pfeils 32 (Fig. 7) zurück, während die Erhebung des Nockens 21 anfängt, auf die Druckrolle 19 des Stempels 4 zu wirken, um die Legeschiene 12 abzusenken und den PolÄaden 14 unter die Nadelzunge 31 (Pfeil 24 in Pig. 8) zu drücken. Schließlich gibt der Nocken 21 die Druckrolle 19 frei und der Stempel 4 läßt die Legeschiene 12 hinter den Zungennadeln 26 der anderen Nadelfontur in die angehobene Ausgangsstellung zurückkehren, so daß diese ihre Schwingbewegung in Richtung des Pfeiles 32 (Pig. 9) fortsetzen kann, während sich die Erhebung des Hockens 20 in wirkungsloser Stellung befindet. Am Ende dieses Zyklus hat die Einrichtung erneut die in Pig. 2 gezeigte Stellung eingenommen,und ein weiterer Wirkzyklus kann beginnen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeicpiel beschränkt; vielmehr wird der Erfindungsgedanke auch
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dann nicht verlassen, wenn zur Betätigung ein und derselben Pollegeschiene mehr als zwei Führungen 3» Stempel und Druckfedern 7 0* nach Länge der Maschine verwendet werden.
Patentansprüche /
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Q09839/U66

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung bei Raschelmaschinen zur Ermoglichung einer zusätzlich zur Schwing- und Versatzbewegung ausführbaren Heb- und Senkbewegung für eine oder mehrere Pollegeschienen zur Herstellung von Blindlegungen beim Virken von Plüsch oder Velour, gekennzeichnet durch mindestens zwei an der Legeschienenwelle (1) nach unten ansetzende und mit dieser verschwenkbare Tragarme (2) mit daran parallel zueinander angeordneten und senkrecht zur Legeschienenwelle gerichteten Fuhrungen (3) für je einen in Richtung zur Legeschienenwelle (1) federbelasteten Stempel (4), der während der Schwingbewegung der Legeschienen von auf parallelen ortsfesten Wellen (23) angeordneten und synchron zur Schwingbewegung angetriebenen Nocken (21) periodisch entgegen der Federbelastung bewegbar ist, sowie an den Stempeln (4) befestigte, untereinander und zur Legeschienenwelle (1) parallel gerichtete Fuhrungestangen (9,10), auf denen Tragglieder (11) für die Pollegeschiene (12) bzw. Pollegeschienen bei der Ausführung der von einer Mustervorrichtung in an sich bekannter Veise erteilten Versatzbewegung zu gleiten vermögen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Stempel ( 4) an den gegen die Legeschienenwelle (i) weisenden Stirnenden drehbar gelagerte Druckrollen (19) aufweisen, an denen die Hocken (21) bei der Schwingbewegung der Lege schienen angreifen.
    M 3246/5.3.1970
    009839/1466
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