DE3502850A1 - Elektrisch mechanische impulsvorrichtung einer schaftmaschine - Google Patents

Elektrisch mechanische impulsvorrichtung einer schaftmaschine

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DE3502850A1
DE3502850A1 DE19853502850 DE3502850A DE3502850A1 DE 3502850 A1 DE3502850 A1 DE 3502850A1 DE 19853502850 DE19853502850 DE 19853502850 DE 3502850 A DE3502850 A DE 3502850A DE 3502850 A1 DE3502850 A1 DE 3502850A1
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sprung
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DE19853502850
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English (en)
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Andrej Brünn/Brno Vajda
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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Elitex Zavody Textilniho
Elitex Koncern Textilniho Strojirenstvi
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

DiPL.-PHYs. DR. WALTHE1R JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) S3 45 30 . J-
21. Januar 1985
Dr. J/FJ
Meine Akte: 2814
ELITEX koncern textilniho strojirenstvi, Liberec (Tschechoslowakei)
Elektrisch mechanische Impulsvorrichtung einer Schaftmaschine
Die Erfindung betrifft eine elektrisch-mechanische 'f Impulsvorrichtung einer Schaftmaschine, die zum Aus- < schwenken der Musterhebel abgefederte Kraftübertragungsstifte enthält, welche durch abgefederte hin- und her bewegbare Schienen betätigt sind, wobei die Schienen mit elektromagnetischen Verschlüssen versehen sind.
Die Schaftmaschinen sind meistens mit mechanischen Impulsvorrichtungen versehen, die Kraftübertragungsstifte enthalten, welche in Reihen auf einer endlosen Kette angeordnet sind, die synchron mit der Webmaschine so angetrieben wird, daß während jeder Umdrehung der Webmaschine sich die Kraftübertragungsstifte um eine Teilung verschieben. Die mechanischen Impulsvorrichtungen sind für kurze nicht sehr oft gewechselte Rapporte geeignet. Sie "sind jedoch nachteilig, wenn das Muster oft
gewechselt werden soll, weil die erforderliche Einstellung der Kraftübertragungsstifte sehr arbeits- und zeitaufwendig ist. Für längere Rapporte können diese Impulsvorrichtungen wegen der Kettenlänge nicht verwendet werden.
In der letzten Zeit werden auch elektrisch-mechanische Impulsvorrichtungen verwendet, in denen die elektrischen Impulse mittels Umformern, welche abgefederte durch hin- und herbewegbare Schienen betätigbare Kraftübertragungsstifte enthalten, in mechanische Impulse, die durch den Stoß der Stifte gegen die Musterhebel hervorgerufen sind, umgeformt werden.
Im Vergleich zu den mechanischen Impulsvorrichtungen ermöglichen es die elektrisch-mechanischen Impulsvorrichtungen, einen beliebig langen Musterrapport zu bilden. Ihr Nachteil besteht jedoch darin, daß sie für die bisher gebauten.Schaftmaschinen kaum zu verwenden sind, so daß sie keine grössere Verbreitung finden, weil die bisherigen Schaftmaschinen in ihrem Kasten wenig freien Raum haben und die Teilungen der sich zu wiederholt zu betätigenden mechanischen Betätigungselemente der Schaftmaschine zu klein sind.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfache , elektrisch-mechanische Impulsvorrichtung zu bilden, die einen schnellen und einfachen Ersatz der mechanischen, auf bisher benutzten Schaftmaschinen verwendeten Impulsvorrichtungen ermöglicht.
Die Erfindung besteht darin, daß die abgefederten Kraftübertragungsstifte und sie betätigende obere und untere abgefederte Schienen für beide Gruppen der Musterhebel
radial beweglich gegenüber dem auf einer Welle gelagerten Antriebsnocken angeordnet sind, wobei die abgefederten Kraftübertragungsstifte und die zugehörige abgefederte obere Schiene einer Gruppe der Musterhebel und die abgefederten Kraftübertragungsstifte und die zugehörige abgefederte untere Schiene der anderen Gruppe der Musterhebel einen spitzen Winkel zueinander bilden, der dem halben durch zwei benachbarte Gipfel des Antriebsnockens gebildeten Winkel entspricht.
Zur Erleichterung äef Montage ist es vorteilhaft, wenn die Kraftübertragungsstifte und die abgefederten Schienen sowie der Antriebsnocken in einem selbständigen Rahmen angeordnet sind, dessen Seitenwände in einem Kasten der Schaftmaschine zwischen den Musterhebeln und der Vorlagewelle befestigt' sirtd. ' "· · . ,.·«·*.
Für eine einfache Montage ist es vorteilhaft, wenn die ■< Kraftübertragungsstifte und die abgefederten Betätigungsschienen beider Gruppen der Musterhebel im Kasten symmetrisch ■* angeordnet sind.
Zur Erzielung einer leichten Herstellbarkeit ist es vorteilhaft, wenn der auf der Antriebswelle angeordnete Antriebsnocken aus Segmenten besteht.
Das Wesen der Erfindung, sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Doppelhubschaftmaschine und die Impulsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die elektrisch-mechanische Impulsvorrichtung in der Ausgangsstellung
-4-
Fig. 3 einen Schnitt durch die um eine Hälfte des Arbeitszyklus verschobene Impulsvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die elektrisch-mechanische Impul s'vor richtung,
Fig. 5 eine Befestigung des Ankers eines Elektromagneten,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Doppelhubschaftmaschine mit Synchronisationsscheiben und numerisch gesteuerter Vorrichtung.
Die Doppelhubschaftmaschine (Fig.l) besteht aus einem Kasten 1 , in dem eine Hauptwelle 2 gelagert ist, die mittels nicht dargestellter Nocken eine hin und her gehende Bewegung an die Zugstangen 3 erteilt. Mittels dieser Zugstangen 3 ist dann diese Bewegung auf die im Kasten drehbar gelagerten Schwinghebel 4 übertragen. Die Schwinghebel 4 tragen Traversen 5,5'. Im Kasten 1 sind ferner auf einem gemeinsamen Zapfen 7 bogenförmige einarmige Hebel 6 gelagert, die mit drehbar gelagerten doppelarmigen Balancehebe lh. 8 versehen sind. Der Drehpunkt dieser Balancehebel 8 ist praktisch identisch mit dem Drehpunkt der Schwinghebel 4. Die Balancehebel 8 weisen ferner auf beiden Armen, d.h. oben und unten, drehbar gelagerte untere und obere Zughaken 9,9'auf, die sich ,auf die unteren und oberen Traversen 5,5'stützen. Jeder bogenförmige einarmige Hebel 6 weist einen Haken 10 auf, in den mittels einer Rolle 11 eine Zugstange 12 eingehakt ist. Diese Zugstange 12 ist auf dem anderen Ende ebenfalls
■ mit einer Rolle 13 versehen, mittels der sie in eine verzahnte Stütze" 14 eingehakt ist. Diese verzahnte Stütze greift mittels ihrer Zähne 15 in einen verzahnten Ausgangshebel 16 ein, der drehbar auf einem Zapfen 17 gelagert und
durch eine nicht dargestellte Feder vorgespannt ist. Mit den Zughaken 9,9'arbeiten die durch eine Feder 65 abgefederten unteren und oberen Fanghaken 18,18'zusammen, welche auf den Zapfen 19,19'gelagert sind.
Die Fanghaken 18,18'sind in ihre. Tätigkeit mittels der Federn 20,20'und mittels der doppelarmigen Musterhebel 21,21', die ebenfalls auf den Zapfen 19,19'gelagert sind, gebracht. Beide Gruppen der doppelarmigen Musterhebel 21, 21'sind durch Kraftübertragungsstifte 43,43'einer elektrisch-mechanischen Impulsvorrichtung (Fig.2,3,4) impulsgesteuert.
Die elektrisch-mechanische Impulsvorrichtung ist in einem selbständigen Rahmen angeordnet. Dieser Rahmen besteht aus zwei Seitenwänden 23,23', die mit Öffnungen 24,24' für die Befestigung der Seitenwände mittels Schrauben an bzw. in dem Kasten 1 der Schaftmaschine versehen sind» Die Befestigung erfolgt zwischen der Vorgelegewelle 40 und den Musterhebeln 21,21'. Mittels der Schrauben 25,25' ist zwischen die Seitenwände 23,23'eine obere und eine untere Spreize 26,26'in Form je einer im Querschnitt U-förmigen Profilstange befestigt. Die unteren und die oberen Spreizen 26,26'sind mit einem vorderen und einem hinteren Vorsprung 27,27',28,28'versehen.
In den hinteren Vorsprüngen 28,28'sind Öffnungen 29, 29' . für Führungsdorne 30,30'der Druckfedern 31,31'ausgebildet. An den Seitenwänden 23,23'ist ferner mittels der Schrauben 32 eine Führung 33 befestigt, in der hinundherbeweglich die abgefederten unteren und oberen Schienen 34 f 34'gelagert sind. In diesen Schienen sind die Führungsdorne 30,30'befestigt.
Die oberen und die unteren Schienen 34,34'sind mittels der Druckfedern 31,31'abgefedert, die sich auf dem hin-
-6-
teren Vorsprung 28,28'und auf der oberen Schiene 34,34' abstützen. Die obere und die untere Spreize 26,26'sowie die oberen und die unteren abgefederten Schienen 34, 34'sind an den Seitenwänden 23,23'gegeneinander unter einem spitzen Winkel <L geneigt. Der Scheitel dieses Winkels liegt auf einer Drehachse der drehbar in den Seitenwänden 23,23'gelagerten Welle 35. Der Winkel«4 ist so gewählt, daß ganze Vielfache von ihm dem Winkel 360° entsprechen. Auf der Antriebswelle 35 ist ferner ein Antriebsnockenglied 36 befestigt, das aus zwei Nockenrädern besteht, gegen die die sich auf den Schienen 34 abstützenden Druckfedern 31 die Rollen 37 drücken, die mittels eines Halters 38 auf den Schienen 34 gelagert sind. Die Drehbewegung der Welle 35 ist von der Hauptwelle 2 der Schaftmaschine mittels eines geeigneten, nicht dargestellten Zahnradgetriebes über die Vorlagewelle 40 und Zahnräder 41 abgeleitet.
In den Vor Sprüngen 27,27' , 28,-.28'der oberen Spreize 26 und der unteren Spreize 26'sind öffnungen 42,42'ausgebildet, in denen die Kraftübertragungsstifte 43,43'gelagert sind. Diese Stifte sind durch die Federn 44,44'abgefedert, die sich auf dem hinteren Vorsprung 28,28'und auf dem Sicherungsring 45,45*abstützen. Die Sicherungsringe 45,45'sind auf den Kraftübertragungsstiften 43,43' befestigt. Diese Kraftübertragungsstifte 43,43'sowie die abgefederten oberen und unteren Schienen 34,34'sind radial beweglich gegenüber dem Antriebsnocken 36 gelagert. Auf beiden abgefederten Schienen 34,34'sind Halter 46,46'befestigt, an denen mittels der Schrauben' 47 .* die Elektromagneten 48,48'befestigt sind. Die Anker 49 dieser beiden Elektromagneten 48,48'sind gleitend mittels eines offenen Lagers 50 auf einem Zapfen 51 gelagert. Dieser Zapfen 51 ist in einer mittels Schrauben 53,54
-7-
an dem Halter 46 befestigten Konsole gelagert .(Fig.5). Der Anker 49 jedes Eletromagneten 48,48'ist als doppelarmiger Hebel ausgebildet, auf dessen eines Ende 55 eine Druckfeder 56 wirkt. Diese Druckfeder 56 ist auf einer Klappe 57 abgestützt, die mittels einer Schraube 54 an dem Halter 46 befestigt ist. Das Ende des anderen Armes 58 des Ankers 49 ist gebogen und bildet einen Verschluß 59 für die Öffnungen 60 in den Schienen 34. Die Kraftübertragungsstifte 22, die in den Schienen 34 ausgebildeten Öffnungen 60, sowie Eletromagneten 48,48' und deren Anker 49 sind in gleichen Teilungen angeordnet, wobei diese Teilungen durch die Art der Schaftmaschine gegeben sind. Die beschriebene symmetrische Anordnung (Fig. 2,3) der Kraftübertragungsstifte 43,43'und der unteren und der oberen abgefederten Schienen 34,34'kann ebenfalls durch eine asymmetrische Anordnung ersetzt werden, je- : doch erschwert sich dadurch der Zugang zu den Elektr-
magneten 48.
; Auf dem,Umfang des Nockengliedes 36 ist ein Profil für
eine bestimmte Anzahl der Arbeitszyklen ausgebildet. Weil diese Anzahl der Arbeitszyklen von dem gewählten
: Winkel eC abhängig ist, ist es notwendig, daß ein Arbeits-
j ^ zyklus, der auf dem Nocken 36 einen Abschnittieinnimmt,
ι in dem der Übergang von einem Gipfel 67 über den klein-
: ._ sten Durchmesser zu dem anderen Gipfel 67 ausgebildet
I" ist, sich im Bereich des Winkels p befindet, dessen
"' Grosse am vorteilhaftesten dem doppelten Wert des Winkels (L entspricht. Dadurch wird die erforderliche Phasenver-
j Schiebung der oberen Rolle 37 gegenüber der unteren Rolle
. 37 um die Hälfte des Arbeitszyklus erreicht. Auf der
j · Hauptwelle 2 der Schaftmaschine (Fig. 1) ist von der
;. Aussenseite des Kastens 1 ein Satz von Synchronisations- ! scheiben 61 angebracht, die mit berührungslosen Schaltern
62 eines auf dem Kasten 1 befestigten Halters 63 zusammen-
\ arbeiten.
- /IA-
Diese berührungslosen Schalter 62 und die Elektromagneten 48 sind elektrisch leitend mit einer numerisch gesteuerten Vorrichtung 64 verbunden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die Drehbewegung des Nockens 36 erteilt mit Hilfe der Druckfedern 31, der Rolle 37 und des Halters 38 den Schienen 34,34'eine rückläufige Bewegung. Weil die Rolle 37*der oberen Schiene 34 gegenüber der Rolle 37 der unteren Schiene 34'phasenverschoben ist, üben die obere und untere Schiene 34,34'eine wechselnde Rücklaufbewegung aus. Die Stellung der Nocken 36 ist durch die berührungslosen Schalter 62 überwacht, die den Synchronisationsscheiben 61 zugeordnet sind. In dem Zeitpunkt, in welchem die Umdrehung der Hauptwelle 2 der Lage einer der Rollen 37,37'entspricht, wenn sich diese auf dem kleinen Durchmesser des Nockens 36 bewegt, führt die numerisch gesteuerte Vorrichtung 64 das Schalten durch, d.h. sie sendet entweder einen oder keinen Impuls an den entsprechenden Elektromagneten 48, 48'. Falls z.B. ein elektrischer Impuls einem Elektromagneten 48'der unteren Schiene 34 gesendet wird (Fig.3), zieht dieser den Anker 49 an. Dadurch wird die Öffnung 60 freigemacht. Während der Vorwärtsbewegung der unteren Schiene 34 läuft der Kraftübertragungsstift 22 in die Öffnung 60'der unteren Schiene 34'ein. Dadurch bleiben der Musterhebel 21'und der fanghaken 18'in ihren Ruhestellungen, so daß auch der Haken 9'des Balancehebels nicht eingehakt wird, was in der nächsten Umdrehung eine Schaftsenkung bedeutet.
Falls kein elektrischer Impuls dem Elektromagneten der oberen Schiene 34 gesendet wird, zieht dieser Elektromagnet 48 den Anker 49 nicht an, so daß das gebogene
— Q —
Ende 59 des Ankers die Öffnung 60 der oberen Schiene überdeckt. Während der Vorwärtsbewegung der oberen Schiene 34 drückt das Ende des Ankers 49 gegen den Kraftübertragungsstift 22, dieser druckt den Musterhebel 21 ab, dadurch hebt sich mit Hilfe der Feder. 20-der Fanghaken 18, in welchem der Haken l9 des Balancehebels 8 eingehakt wird, was in der nächsten Umdrehung einen Schafthub bedeutet. Diese Tätigkeit wiederholt sich programmgemäß periodisch während jeder Umdrehung der Webmaschine. ■

Claims (3)

Patentansprüche
1. Elektrisch-mechanische Impulsvorrichtung einer Schaftmaschine, die zum Ausschwenken der Musterhebel abgefederte Kraftübertragungsstifte enthält, welche durch abgefederte hinundher bewegbare Schienen betätigt sind, wobei die Schienen mit elektromagnetischen Verschlüssen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, i
daß die abgefederten Kraftübertragungsstifte (43,43'ί und sie betätigende obere und untere abgefederte Schienen (34,34') für beide Gruppen der Musterhebel (21,21') radial beweglich gegenüber dem auf einer Welle gelagerten Antriebsnocken (36) angeordnet sind, ' und daß die abgefederten Kraftübertragungsstifte (43,43') und die zugehörige abgefederte obere Schiene (34) einer Gruppe der Musterhebel^2l) und die abgefederten Kraft- β Übertragungsstifte (43') und die zugehörige abgefederte %
. untere Schiene (34') der anderen Gruppe der Musterhebel (21') einen spitzen Winkel /A/ zueinander bilden, der dem halben durch zwei, benachbarte Gipfel des Antriebsnockenrades gebildeten Winkel /&/ entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungsstifte (43,43') und die abgefederten Schienen (34,34'), sowie der Antriebsnocken (36) in einem selbständigen Rahmen angeordnet sind, dessen Seitenwände (23,23') in einem Kasten (1) der Schaftmaschine zwischen den Musterhebeln und der Vorlagewelle . (40) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 ,· dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungsstifte (43,43') und die abge-
-2-
federten Betätigungsschienen (34, 34') beider Gruppen der Musterhebel (21, 21') im Kasten symmetrisch angeordnet sind.
DE19853502850 1984-02-16 1985-01-29 Elektrisch mechanische impulsvorrichtung einer schaftmaschine Withdrawn DE3502850A1 (de)

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CS243654B1 (en) 1986-06-12
CH665433A5 (de) 1988-05-13
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