DE3246397C2 - Verlegewagen für strangförmiges Material - Google Patents

Verlegewagen für strangförmiges Material

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DE3246397C2
DE3246397C2 DE19823246397 DE3246397A DE3246397C2 DE 3246397 C2 DE3246397 C2 DE 3246397C2 DE 19823246397 DE19823246397 DE 19823246397 DE 3246397 A DE3246397 A DE 3246397A DE 3246397 C2 DE3246397 C2 DE 3246397C2
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DE19823246397
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Rudolf 7505 Ettlingen Rapp
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RAPP, RUDOLF, 7505 ETTLINGEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/32Stands or frameworks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks
    • B62B2202/025Reels, e.g. for filamentary or sheet material

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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Bei einem Verlegewagen für strangförmiges Material, insbesondere von Kunststoffrohren für Fußbodenheizungen, mit einer seitliche Bordwände und eine Trommel aufweisenden Haspel wird ein ungewolltes Abspringen des Materials von der Haspel durch von dem Verlegewagen gehaltene, auf dem Umfang der Haspel verteilte Querstege zwischen den Rändern der Bordwände vermieden.

Description

Zwischenraum aus und vermeidet ein Verklemmen des strangförmigen Materials in diesem Zwischenraum. Außerdem ist ein solcher umlaufender Steg zum Führen des freien Trommelendes geeignet.
Der durch die Erfindung realisierte Käfig auf der Haspel für das strangförmige Material gestattet es auch, kürzere Stücke des strangförmigen Materials zu entnehmen, ohne daß das Strangende zum Verhindern des Abspringens in besonderer Weise gesichert werden muß.
Gemäß einer anderen Ausführung der erfindungsgemäßen Haspel sind die Querstege einer Haspelhälfte verschwenkbar angeordnet, so daß die Haspel zumindest auf der Hälfte ihres Umfanges frei zugänglich und aus dem Verlegewagen heraushebbar ist. Diese Lösung empfiehlt sich besondersjdann, wenn die Haspel und das strangförmige Material relativ schwer sind und eine zweiseitige Lagerung der Haspelwelle in dem Verlegewagen erfordern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Verlegewagen in Seitenansicht; F i g. 2 einen Verlegewagen gemäß F i g. 1 in Frontansicht — zum Teil im Schnitt — sowie
F i g. 3 einen Verlegewagen gemäß F i g. 1 in Draufsicht — zum Teil im Schnitt —.
Ein erfindungsgemäßer Verlegewagen besteht aus einem Tragrahmen 1 mit einer aus einander gegenüberliegenden, eine Trommel 4 zwischen sich aufnehmenden Bordwänden 2, 3 bestehenden Haspel 5. Auf dem Umfang der Haspel sind zwischen den Rändern 7, 8 der Bordwände sich erstreckende Querstege 6 angeordnet. Die tragrahmenseitige Bordwand 2 ist mit dem Tragrahmen 1 fest verbunden, während die ihr gegenüberliegende, die Trommel 4 tragende Bordwand 3 auf einer vom Tragrahmen 1 gehaltenen Haspelwelle 9 drehfrei aufgeschoben und befestigt ist. Die Querstege 6 sind einseitig an der drehfesten Bordwand 2 befestigt und erstrecken sich bis zum Rand 8 der drehfreien Bordwand 3. In der Zeichnung sind insgesamt vier auf dem Umfang der Haspel 5 verteilte Querstege 6 dargestellt (Fig.2 und F ig. 3).
Ein an der drehfesten Bordwand 2 umlaufender Steg 10 besitzt einen etwas kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Trommel 4 und dient zu dessen Führung und zum Verhindern des Einklemmens von strangförmigem Material zwischen dem freien Ende der Trommel 4 und der drehfesten Bordwand 2.
Die Bordwände bilden gemeinsam mit der Trommel und den Querstegen einen Haspelkäfig für auf der Trommel aufgespultes, strangförmiges Material 11. Dieses kann — wie aus Fig. 1 ersichtlich — aufgrund relativ hoher Biegesteifigkeit auch weniger gleichmäßig und fest aufgespult sein, wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt (Fig. 1).
Ein einziges an dem Tragrahmen 1 befestigtes Spurrad 12 erleichtert das Manövrieren des Verlegewagens. Ein Radhalter 13, der anstelle einer Gabelform auch für ein einseitiges Aufstecken des Spurrades auf seiner Achse ausgeführt sein kann, wird um ein Gelenk 14 relativ zum Tragrahmen 1 bei Nichtgebrauch in eine raumsparende Position geklappt oder in eine geeignete Steckverbindung gesteckt. Ebenso dient eine Hülsverbindung 15 am Tragrahmen 1 zum Lösen oder Verschwenken einer dem Spurrad 12 gegenüberliegenden Bodenstütze 16. Die Bodenstütze weist eine glatte Unterseite und Handgriffe 17 zwischen der Bodenstütze 16 und einem gewinkelten Tragarm 18 auf. Ein Tragarmwinkel 19 trägt die Haspelwelle 9. Eine Führungsöse 20 bzw. 21 für das strangförmige Material 11 am Tragrahmen 1 bzw. an einem Quersteg 6 erleichtert das spurgetreue Verlegen des strangförmigen Materials. Diese Führungsösen können mit einer Festspannvorrichtung für das strangförmige Material ausgerüstet sein, um im Falle des Nichtgebrauchs oder beim Trennen des strangförmigen Materials dessen Herausrutschen aus der Führungsöse zu unterbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: mus des Verlegearms gehalten wird. Dies ist aber erst dann der Fall, wenn der zuvor abgenommene Bordwandbereich wieder montiert, die Haspel wieder in den Verlegewagen eingesetzt und das Strangende in den Veiiegearm eingeführt worden ist Dieser Vorgang ist sehr zeitraubend; außerdem wird vor allem bei biegesteifem strangförmigem Material ein Abspringen während dieser Montagearbeit nicht zuverlässig verhindert, und beim Verfahren des Verlegewagens unter gleichzei-
1. Verlegewagen für strangförmiges Material (11) mit einer seitliche Bordwände (2,3) und eine Trommel (4) aufweisenden Haspel (5), gekennzeichnet durch von dem Verlegewagen gehaltene, auf dem Umfang der Haspel (5) verteile Querstege (6)
zv/ischen den Rändern (7,8) der Bordwände (2,3). ^
2. Verlegewagen nach Anspruch 1, gekennzeich- io tigern Verlegen des strangförmigen°MateriaIs muß stännet durch eine mit dem Verlegewagen drehfest ver- dig der Reibwiderstand der oben erwähnten Reibbrembundene Bordwand (2). se überwunden werden. Dies schränkt die Bewegungs-
3. Verlegewagen nach Anspruch 1 und 2, gekenn- freiheit ein und erschwert ein zielgenaues Fahren des zeichnet durch eine drehfrei mit dem Verlegewagen Verlegewagens. Außerdem wird auf diese Weise das verbundene, die Trommel (4) tragende Bordwand 15 verlegte strangförmige Material ständig unter einer ge-(3)· wissen Zugspannung gehalten, was aber nur bei gutem
Fixieren des strangförmigen Materials (auf dem Untergrund) vertretbar isi. Schließlich muß ein solcher Verlegewagen zum Erzielen einer ausreichenden Festigkeit im Bereich der Haspelwelle und deren Lagerpunkte sehr solide und mithin sehr schwer ausgeführt sein, was der Bedienungsfreundlichkeit weiter entgegensteht.
4. Verlegewagen nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen an der drehfesten Bordwand (2) umlaufenden Steg (10) mit kleinerem Durchmesser als dem Trommeidurchmesser.
5. Verlegewagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (6) einer Haspelhälfte verschwenkbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Verlegewagen der eingangs genannten Art ein ungewolltes Abspringen des strangförmigen Materials
von der Haspe] sicher zu vermeiden; dabei soll das
Wechseln bzw. erneute Bespülen oder Belegen der Haspel mit strangförmigem Material auf möglichst einfache
Die Erfindung betrifft einen Verlegewagen für Weise zu realisieren sein. Die Aufgabe wird durch von strangförmiges Material einer seitliche Bordwände und 30 dem Verlegewagen gehaltene, auf dem Umfang der Haeine Trommel aufweisenden Haspel. Ein solcher Verle- spei verteilte Querstege zwischen den Rändern der gewagen ist insbesondere zum Verlegen von Kunst- Bordwände gelöst.
Stoffschläuchen oder -rohren für Fußbodenheizungen Derartige Querstege verhindern das Abspringen des
geeignet. strangförmigen Materials von der Haspel, ohne daß sie
Beim Verlegen von strangförmigem Material ist ein 35 die Drehbewegung der Haspel behindern. In der Regel ungewolltes Abrollen oder Abspringen des strangförmi- sollten mindestens drei Querstege auf dem Umfang der gen Materials von der Haspel zu vermeiden, was aber Haspel verteilt sein, jedoch sind noch mehr Querstege nur dann mit vertretbarem Aufwand gelingt, wenn das von Vorteil, um ein Durchhängen des strangförmigen strangförmige Material keine allzu hohe Biegesteifig- Materials zwischen zwei Stegen zu vermeiden. Die keit besitzt. Vorrichtungen, die das Abspringen des 40 Stege können aber auch einstückig über den Haspelumstrangförmigen Materials von der Haspel unterbinden, fang miteinander zu einem Zylindermantel, der lediglich
sollten aber auf keinen Fall ein einfaches Wechseln leerer Haspeln behindern oder aufwendiges Aufhaspeln neuen strangförmigen Materials auf eine leere Haspel erfordern.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 78 37 911 ist ein Verlegewagen der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Haspel auf einem verfahrbaren, mit einem schwenkbaren Verlegearm für das strangförmige
einen Austrittsschlitz für strangförmiges Material aufweist, verbunden sein.
Die Querstege sind bevorzugt mit einer mit dem Verlegewagen drehfest verbundenen Bordwand fest verbunden, so daß sich ein besonderer Halterahmen für die Querstange erübrigt. In diesem Falle empfiehlt es sich, die der drehfesten Bordwand gegenüberliegende Bordwand mit der Haspeltrommel fest und mit dem Verlege-
Material versehenen Rahmengestell von oben eingelegt 50 wagen drehfrei zu verbinden. In einem solchen Fall kann ruht und um eine mit einer Reibbremse versehene Ach- - bei leichter Haspelkonstruktion und nicht zu hohem se drehbar gelagert ist. Zum Wechseln oder erneutem Gewicht des strangförmigen Materials - eine einseili-Bespulen der Haspel mit strangförmigem Material muß ge Lagerung der Haspelwelle in Frage kommen, insbediese gemeinsam mit ihrer Achse und besonders ge- sondere dergestalt, daß die Welle ebenfalls drehfest mit bremsten Achslagern aus dem Verlegewagen herausge- 55 dem Verlegewagen verbunden und die die Trommel trahoben werden. Zum erneuten Bespülen der Haspeln mit gende Bordwand lediglich auf die Welle aufgeschoben strangförmigem Material wird der außerhalb der Haspeltrommel liegende Bordwandbereich an einer Seite
der Haspel abgenommen, ein Bund des strangförmigen
Materials über die Trommel geschoben, der zuvor gelö- 60
ste Bordwandbereich wieder montiert und sodann die
gesamte Haspel in den Verlegev/agen wieder eingebaut. Nach diesem Einbau ist die Reibbremse wieder wirksam.
Ein derartiger Verlegewagen hat den Nachteil, daß das Abspringen des strangförmigen Materials von der Haspel nur dann wirksam verhindert werden kann, wenn das freie Strangende in dem Führungsmechanis-
und am freien Wellenende gesichert ist. Diese Kombination einer festen mit einer drehbaren, die Trommel tragenden Bordwand erleichtert die Montage der Haspel nach erneutem Bespülen der Trommel, insbesondere wird ein Abspringen des strangförmigen Materials von der Haspel unmittelbar nach dem Aufstecken auf die Haspelwelle der die Trommel tragenden Bordwand unterbunden.
Ein an der drehfesten Bordwand umlaufender Steg mit einem kleineren Durchmesser als dem Trommeldurchmesser füllt den eventuell zwischen der drehfesten Bordwand und dem freien Trommelende verbleibenden
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