DE4321431C2 - Tragvorrichtung für flexible oder steife Langprodukte, insbesondere Kabel oder Seile - Google Patents

Tragvorrichtung für flexible oder steife Langprodukte, insbesondere Kabel oder Seile

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung für flexible oder steife Langprodukte, insbesondere Kabel und/oder Seile, bestehend aus einem rohrförmigen Tragarm, der mit einem an einem Ende angebrachten Paar Haken in Einhängeschlitzen eines insbesondere als Schiene ausgebildeten Wandhalters von der Wand abstehend einhängbar ist, und aus einer auf dem Tragarm sitzenden Tragschale.
Tragvorrichtungen, die aus einem an der Wand angebrachten Tragarm und einer darauf sitzenden Schale bestehen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Mehrere solcher Tragvorrichtungen werden in einer Linie angeordnet und dienen dann dazu, auf die Tragschalen aufgelegte Kabel zu tragen. Solche Tragvorrichtungen setzt man vor allem in Kabelschächten ein. Sind sie einmal montiert, haben sie den Vorteil, daß der Montageaufwand von Kabeln gering ist, da die Kabel darauf nur lose abgelegt zu werden brauchen. Erfahrungsgemäß sind die regelmäßig aus Stahl bestehenden Tragarme unter Bedingungen untergebracht, in denen sie auf Korrosion beansprucht werden. Um sie vor Korrosion zu schützen, sind sie regelmäßig verzinkt.
Bei einer aus der Praxis bekannten Tragvorrichtung der eingangs genannten Art, die im wesentlichen auch druckschriftlich bekannt ist (DE 29 46 818 C2, DE 30 12 477 C2), besteht der Tragarm aus einem Rohrstück, an dem ein Paar Doppelhaken angeschweißt ist, mit denen der Tragarm in Schlitzen einer entsprechend gestalteten Wandschiene einhängbar ist. Die Schale ist auf diesem rohrförmigen Tragarm verschwenkbar gelagert und in verschiedenen Stellungen mittels Arretierungsmitteln fixierbar. Dies erlaubt eine Einstellung auf schräg verlaufende Kabel. Die Erfahrungen in der Praxis mit einer solchen Tragvorrichtung haben gezeigt, daß auch im Falle des Verzinkens des aus Stahl bestehenden Tragarms der Korrosionsschutz nicht gewährleistet ist. Schweißspritzer, die sich beim Schweißen neben der Schweißstelle auf den glatten Flächen des Rohres und/oder der Haken absetzen, führen zu Fehlern beim Verzinken, selbst wenn sorgfältig versucht wird, sie vorher zu entfernen. Deshalb ist eine Nachbehandlung nach dem Verzinken notwendig. Dies macht einen zusätzlichen Aufwand erforderlich und ist dennoch im Hinblick auf den Korrosionsschutz nicht optimal.
Ferner läßt sich eine solche Schweißkonstruktion nicht ohne Nachrichten der Haken präzise anfertigen.
Ein weiterer Nachteil bei der bekannten Vorrichtung besteht in den für die Verschwenkfixierung vorgesehenen Arretierungsmitteln. Diese bestehen aus einem am freien Ende in dem rohrförmigen Tragarm steckenden Stopfen, der mit einem herausziehbaren Kamm formschlüssig in eine Nut an der Unterseite der Tragschale eingreift. Beim Herausziehen dieses Kammes läßt sich die Schale aus ihrer mittigen Position im Scheitel des rohrförmigen Tragarms seitlich bis an Anschlägen des Stopfens verschwenken. Nachdem der Kamm einmal herausgezogen ist, ist eine Fixierung in der Mittelposition nicht mehr möglich.
Schließlich ist die bekannte Tragvorrichtung insofern nachteilig, als sie für eine einzige Länge der Tragschale abgestimmt ist.
Aus weiteren druckschriftlich bekannten, gattungsgemäßen Tragvorrichtungen (DE 26 39 093 A1, DE-Gbm 77 01 624, DE-Gbm 71 36 392, DE-Gbm 76 21 855) sind diverse Ausgestaltungsmerkmale bekannt. So werden häufig die Haken eines Hakenpaares mit zwei miteinander fluchtenden hakenförmigen Elementen ausgebildet. Des weiteren wird die Tragschale bevorzugt verschwenkbar gelagert, wobei sie mindestens in einer waagerechten Stellung in ihrer Position arretiert werden kann. Letztlich ist auch eine teleskoparmartige Verlängerungsmöglichkeit des Tragrohres bekannt.
Aus dem Schaltschrankbau ist es bekannt (G 87 01 711.3), Eckelemente aus einem einstückigen Flachmaterialzuschnitt als Haltevorrichtung für Montagerückwände einzusetzen. Um den Stabilitätsanforderungen gerecht zu werden, werden sie an mindestens einer Stoßkante verschweißt. Aufgrund unvermeidlicher Schweißspritzer lassen sich solche Elemente ebenfalls nicht fehlerfrei verzinken, so daß in Feuchtbereichen ein effektiver Korrosionsschutz nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vor allem im Hinblick auf den geforderten Korrosionsschutz durch Verzinken nach Möglichkeit in Verbindung mit einer einfacheren Fertigung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragarm und die Haken aus einem einstückigen Flachmaterialzuschnitt bestehen, der zu einem längsgeschlitzten Rohr mit im montierten Zustand unten liegendem Schlitz umgeformt ist.
Der erfindungsgemäße Tragarm ist wegen der einstückigen Fertigung aus einem Flachmaterialzuschnitt einfach herzustellen. Schweißarbeiten entfallen und damit auch die Ablagerung von Schweißspritzern, die Entstehungsherde für Korrosionen bei der bekannten Tragvorrichtung waren. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung besteht darin, daß sich der Tragarm mit den Haken ohne großen Aufwand, insbesondere ohne Nachrichten präzise fertigen läßt. Bei einer Schweißkonstruktion ist dagegen regelmäßig ein Nachrichten erforderlich. Schließlich besteht ein Vorteil der Erfindung noch darin, daß sich wegen des Schlitzes im rohrförmigen Tragarm kein korrosives Medium ansammeln kann.
Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung besteht jeder Haken eines Hakenpaares aus zwei übereinander fluchtend angeordneten hakenförmigen Elementen. Da es bei der Tragvorrichtung darauf ankommt, daß sie möglichst wackelfrei im Wandhalter gehalten ist, wird durch die Doppelhaken die Wackelfreiheit weiter verbessert.
Grundsätzlich ist es möglich, die Tragschale starr auf dem Tragarm zu fixieren. Um aber eine Anpassungsmöglichkeit an den Verlauf der Langprodukte zu erhalten, sollte die Tragschale mit mindestens einem unterseitig vorgesehenen Lagerbock verschwenkbar auf dem Tragarm gelagert sein. Vorzugsweise ist die Tragschale mittels Arretierungsmitteln in verschiedenen Schwenkstellungen fixierbar. Die Arretierungsmittel können aus einem im Tragarm ausgebildeten Schlitz, der sich über einen Teil des Umfangs des Tragarms erstreckt, und aus einem in den Schlitz eingreifenden, von der Tragschale getragenen Stift bestehen. Sofern der Schlitz im Scheitel breiter als im übrigen Bereich ist und der Stift in seinem Querschnitt auf diese unterschiedliche Breite derart abgestimmt ist, daß er im Scheitel verdrehbar ist, läßt sich sowohl eine Verschwenkung der Tragschale über den gesamten Schlitzbereich durchführen als auch danach eine erneute Arretierung im Scheitelbereich.
Um ein und denselben Tragarm für die Bestückung mit unterschiedlich breiten Tragschalen verwenden zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, in den rohrförmigen Tragarm eine ausziehbare Verlängerung zu stecken. Diese ausziehbare Verlängerung sollte mittels Schnapper in verschiedenen axialen Positionen fixierbar sein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine aus Tragarm und Schale bestehende Tragvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 3 einen Abschnitt des Tragarms gemäß Fig. 1 in Aufsicht,
Fig. 4 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt der Linie A-A der Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 5 eine Einzelheit X der Fig. 4 in vergrößerter Darstellung.
Die in der Zeichnung dargestellte Tragvorrichtung besteht aus einem rohrförmigen Tragarm 1 aus verzinktem Stahl und einer darauf beschränkt verschwenkbar gelagerten Tragschale 2 aus Kunststoff. Der Tragarm 1 weist an einem Ende ein Paar paralleler Haken 3, 4 auf, die jeweils aus zwei übereinander angeordneten hakenförmigen Elementen 3a, 3b bestehen. Mit diesen Haken 3, 4 ist der Tragarm 1 in Schlitzen eingehängt, die in einem als Wandschiene ausgebildeten Wandhalter W zweireihig ausgebildet sind. An der Tragschale 2 ist unterseitig ein Lagerbock 5 in Form eines Auges angeformt, mit dem die Tragschale 2 auf den Tragarm 1 aufgesteckt und beschränkt verschwenkbar ist.
Der Tragarm 1 ist aus einem einstückigen Zuschnitt aus Flachmaterial aus Stahl z. B. durch Pressen bzw. Tiefziehen mit einem unterseitigen Längsschlitz 6 geformt. Durch Stanzen des Zuschnittes und anschließendes Pressen oder Tiefziehen in einer Form ist gewährleistet, daß der Tragarm 1 eine hohe Maßhaltigkeit hat, so daß ein Nachrichten sich erübrigt und nach Einhängen des Tragarms 1 in die Schiene 4 der Tragarm wackelfrei gehalten ist. Nach dem Umformen des Zuschnittes 1 zu dem rohrförmigen Tragarm 1 wird der Tragarm 1 verzinkt.
Im oberen Bereich des rohrförmigen Teils des Tragarms 1 ist ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Schlitz 7 vorgesehen, der im Scheitelpunkt eine Verbreiterung 8 aufweist. In diesen Schlitz 7 greift ein Stift 9 ein, der verdrehbar in der Tragschale 2 gehalten ist. Die Besonderheit dieses Stiftes 9 besteht darin, daß er an zwei gegenüberliegenden Seiten derart abgeflacht ist, daß die Breite des Stiftes 9 in diesem Bereich der Breite des Schlitzes 7 entspricht. Deshalb läßt sich der Stift 9 durch Verdrehen in eine Stellung bringen, in der er beim Verschwenken der Tragschale 2 in den Schlitz 7 eintreten kann, in einer dazu um 90° verdrehten Stellung dagegen nicht. Die Tragschale 2 kann also zum einen in der einen Stellung des Stiftes 9 vom Scheitelpunkt nach beiden Richtungen verschwenkt werden, während sie in der anderen Stellung des Stiftes 9 im Scheitelpunkt fixiert ist.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß in dem rohrförmigen Teil des Tragarms 1 ein ausziehbares Rohrstück 10 steckt. Dieses ausziehbare Rohrstück 10 kann in dem rohrförmigen Teil des Tragarms 1 mittels Schnapper in verschiedenen Stellungen axial fixiert sein, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Mittels des ausziehbaren Rohrstückes 10 ist es möglich, den Tragarm 2 zu verlängern, um ihn mit verschieden breiten Tragschalen 2 bestücken zu können.
Im Falle breiterer Tragschalen als in Fig. 1 dargestellt hat die Tragschale 2 Lagerböcke, wobei der zweite Lagerbock auf den Durchmesser des Rohrstückes 10 abgestimmt ist.

Claims (8)

1. Tragvorrichtung für flexible oder steife Langprodukte, insbesondere Kabel und/oder Seile, bestehend aus einem rohrförmigen Tragarm insbesondere aus Stahl, der mit einem an einem Ende angebrachten Paar Haken (3, 4) in Einhängeschlitzen eines insbesondere als Schiene ausgebildeten Wandhalters (W) von der Wand abstehend einhängbar ist, und aus einer auf dem Tragarm (1) sitzenden Tragschale (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1) und die Haken (3, 4) aus einem einstückigen Flachmaterialzuschnitt bestehen, der zu einem längsgeschlitzten Rohr mit im montierten Zustand unten liegendem Schlitz (6) umgeformt ist.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (3, 4) des Hakenpaares aus zwei übereinander fluchtend angeordneten hakenförmigen Elementen (3a, 3b) besteht.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschale (2) mit mindestens einem unterseitig angeordneten Lagerbock (5) verschwenkbar auf dem Tragarm (1) gelagert ist.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschale (2) mittels Arretierungsmitteln (7, 8, 9) in verschiedenen Schwenkstellungen fixierbar ist.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (7, 8, 9) aus einem im Tragarm (1) vorgesehenen Schlitz (7), der sich über einen Teil des Umfangs des Tragarms (1) erstreckt, und aus einem in dem Schlitz (7) eingreifenden, von der Tragschale (2) getragenen Stift (9) bestehen.
6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (7) im Scheitel breiter als im übrigen Bereich ist und der Stift (9) in seinem Querschnitt auf diese unterschiedlichen Breiten derart abgestimmt ist, daß er nur im Scheitel verdrehbar ist.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem rohrförmigen Tragarm (1) eine ausziehbare Verlängerung (10) steckt.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbare Verlängerung (10) mittels Schnapper in verschiedenen axialen Positionen fixierbar ist.
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