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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängungsvorrichtung mit einem
Träger
und einer Aufhängungseinrichtung,
die für
eine lösbare
Verbindung mit diesem ausgelegt ist, um Gegenstände an dem Träger aufzuhängen, wobei
der Träger
ausgelegt ist, in einer im Wesentlichen horizontalen Lage zwischen
vertikalen Schienen abgestützt
zu werden, die in einem definierten gegenseitigen Abstand zueinander
angeordnet sind und jeweils wenigstens einen Schlitz aufweisen,
wobei der Träger
aus einem Abschnitt aufgebaut ist, der einen Stegbereich, der in dem
Betriebszustand des Trägers
in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet ist, und wenigstens
einen Flanschbereich aufweist, der im Wesentlichen um 90° zu diesem
abgewinkelt ist.
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Insbesondere
ist eine Aufhängungsvorrichtung
zur Verwendung in einem System vertikaler Schienen betroffen, das
normaler Weise dazu dient, regalabstützende Halter abzustützen. Zu
diesem Zweck weisen die Schienen entlang ihrer Länge eine Mehrzahl gleich langer
und gleichmäßig beabstandeter
Schlitze auf, normaler Weise in zwei gleichen parallelen Reihen.
Hakenförmige
Vorsprünge
der Halter werden in diese Schlitze eingebracht, so dass die Halter
sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung abgestützt sind.
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Die
Schlitze können
auch verwendet werden, um andere in dem System enthaltene Gegenstände anzuschließen, wie
zum Beispiel regalabstützende
Giebel, die normaler Weise ausgehend von nur einer Reihe an Schlitzen
in jeder der zwei parallelen Reihen aufgehängt sind.
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Die
vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Verwendbarkeit eines
Systems der oben genannten Art zu erweitern, das wenigstens zwei
Schienen mit einer Mehrzahl gleich verteilter Schlitze aufweist,
indem eine Aufhängungsvorrichtung
vorgeschlagen wird, die einerseits einen Träger, der bemessen ist, sich
im Wesentlichen horizontal zwischen zwei im Wesentlichen vertikalen
Schienen zu erstrecken, der mit jeder dieser Schienen verbindbar
ist und der mit einer Einrichtung ausgestattet ist, um wenigstens eine
Aufhängungseinrichtung
anzubringen, (und) andererseits eine Aufhängungseinrichtung zum Zusammenwirken
mit dem Träger
umfasst.
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Was
insbesondere kennzeichnend für
die vorliegende Erfindung ist, ergibt sich aus den folgenden Ansprüchen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden genauer erläutert, wobei auf die beifügten Zeichnungen
Bezug genommen wird, in denen
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1 eine
Vorderansicht von Schnittbereichen zweier vertikaler Schienen und
eines zwischen diesen aufgehängten
Trägers
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, wobei eine Mehrzahl an Aufhängungshaken mit dem Träger verbunden
ist,
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2 eine
perspektivische Ansicht der Schiene und eines Teils des Träger gemäß 1 mit einem
damit verbundenen Aufhängungshaken schräg von oben
ist,
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3 eine
vergrößerter Schnitt
entlang der Linie III-III in 2 ist,
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4 eine
perspektivische Ansicht nur eines der Träger schräg von oben ist,
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5 eine
vergrößerte Ansicht
des linken Endes des Träger
von 4 ist,
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6 eine
Seitenansicht im gleichen Maßstab
wie 5 des linken Endes des Träger von 4 in Richtung
des Stegbereichs betrachtet ist,
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7 eine
Ansicht von oben im gleichen Maßstab
wie 5 des rechten Endes des Träger von 4 ist,
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8 eine
Seitenansicht einer in einen Träger
eingebrachten, im Schnitt gezeigten Aufhängungseinrichtung im Schnitt
ist,
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9 eine
Seitenansicht einer Variante einer in einen Träger eingebrachten Aufhängungseinrichtung
ist, die im Schnitt gezeigt ist und eine andere Lochanordnung aufweist,
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10 eine
Seitenansicht einer weiteren Variante einer in einen Träger eingebrachten
Aufhängungseinrichtung
ist, die im Schnitt gezeigt ist und eine weitere andere Lochanordnung
aufweist,
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11 einen
Endbereich eines Rohlings zur Herstellung eines Träger gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, und
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12 eine
Vorderansicht eines Träger
ist, der mit speziellen Befestigungslöchern ausgestattet ist.
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1 zeigt
zwei Schienen 2 und 3, die an einer Wand 1 vertikal
in einem gegenseitigen Abstand voneinander und in einer Weise, nicht
näher als
gezeigt, zueinander aufgehängt
sind. Jede solcher Schienen weist einen Stegbereich 4 und
zwei Flanschbereiche 5 und 6 auf. In dem Stegbereich 4 befindet
sich wenigstens eine Reihe an gleich langen Schlitzen S, die eine
gleiche Beabstandung haben. Der Träger 7 gemäß der vorliegenden
Erfindung erstreckt sich zwischen den Schienen 2 und 3.
Der Träger 7 weist
einen Stegbereich 8 und wenigstens einen Flanschbereich
auf, der im Wesentlichen um 90° zu
diesem abgewinkelt ist, d.h. einen L-förmiger Querschnitt.
Es ist jedoch bevorzugt, dass der Träger einen im Wesentlichen U- förmigen Querschnitt (5)
hat und dass er, abgesehen von dem Stegbereich 8, einen
oberen Flanschbereich 9 und einen unteren Flanschbereich 10 aufweist.
Die gleichen Längen
der Flanschbereiche definieren aktive Längen des Trägers, d.h. eine Länge, die
dem freien Abstand zwischen den Schienen 2 und 3 entspricht.
Im Betriebszustand des Trägers
gemäß den 1, 2 und 3 sind
daher die Flanschbereiche 9 und 10 zwischen den
einander gegenüberliegenden Flanschbereichen 6 und 5 der
Schienen 2 bzw. 3 angeordnet und deren Ränder 9' bzw. 10' sind in Richtung
auf die Wand 1 hin zugewandt.
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Um
den Träger 7 an
den zwei Schienen 2 und 3 zu befestigen, ist der
Stegbereich 8 an seinen Enden mit Wirkbindungseinrichtungen 11 bzw. 12 ausgestattet,
die separate, mit dem Träger
verschweißte
Teile sein können,
vorzugsweise aber in Verlängerungen
des Stegbereichs integriert sind, deren ursprüngliche Form am Besten aus 11 hervor
geht, die das rechte Ende (betrachtet gemäß 1) eines Rohlings 11 zur
Herstellung des Trägers 7 zeigt.
Es ist zu erkennen, dass das linke Ende des Rohlings ein Spiegelbild
des rechten ist. Auf dem Rohling sind zwei parallele gestrichelte
Linien A und B gezeichnet, die die Biegelinien sind, entlang denen die
Flanschbereiche 9 und 10 im rechten Winkel zu dem
Stegbereich 8 gebogen werden.
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In 11 ist
gezeigt, dass die Verlängerung 12 im
Wesentlichen eine Verlängerung
des Stegbereichs 8 darstellt, der mit einer tieferen oberen
Ausnehmung 13, die einen Halterand 14 aufweist,
und einer flacheren unteren Ausnehmung 13 ausgestattet wurde,
die einen mit dem Halterand 14 ausgerichteten Halterand 16 aufweist.
Zusätzlich
weist die untere Ausnehmung eine Vertiefung 17 mit einem
Boden 18 und einem Rand 19 gegenüber dem
Halterand 16 auf. Der Abstand zwischen dem Rand 19 und
dem Halterand 16, d.h. die Breite der Vertiefung 17,
ist etwas größer als
die Dicke des Stegbereichs 4 der Schienen (siehe 3).
Der Rand 20 des Stegbereichs 8 gegenüber dem
Halterand 14 ist im Wesentlichen parallel zu dem Letzteren
bis zu der Biegelinie A, von wo der Endrand 21 des Flanschbereichs 10 von
einer gedachten Verlängerung
des Halterands 14 etwas abweicht (typischer Weise 4°). In vergleichbarer
Weise ist der Rand 22 des Stegbereichs 8 gegenüber dem
Halterand 16 im Wesentlichen parallel zu dem Letzteren
bis zu der Biegelinie B, von wo der Endrand 23 des Flanschbereichs 9 von
einer gedachten Verlängerung
des Halterands 16 etwas abweicht (typischer Weise 4°). Im gebogenen
Zustand des Trägers
führen
die abweichenden Ränder 22 und 23 zu einer
leichten Keilform der Flanschbereiche, wie sich aus 7 ergibt,
was das Einbringen der Trägers zwischen
die zwei Schienen 2 und 3 erleichtert.
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Sich
senkrecht zu den Biegelinien A und B in 11 erstreckend
befindet sich parallel zu den Halterändern 14 und 16 eine
Biegelinie C und die gedachte Verlängerung derselben erstreckt
sich in etwa auf halber Strecke zwischen dem Halterand 14 und dem
Rand 20 bzw. dem Halterand 16 und dem Rand 22.
Gebogen um die entsprechende Linie C erhalten die Verlängerungen 11 und 12 die
Formen, die sich insbesondere aus 4 und 5 ergeben.
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Der
obere Teil der Verlängerung 12,
der durch den Halterand 14 definiert ist, bildet einen
oberen Hakenbereich 24, wohingegen deren unterer Teil, der
durch den Halterand 16 definiert ist, einen unteren Hakenbereich 24 bildet.
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Beim
Befestigen des Trägers 7 in
den zwei Schienen 2 und 3, wird der Träger 7 etwas
gedreht, d.h. um seine Längsachse
gedreht, so dass die oberen Hakenbereiche 24 der Verlängerungen 11 und 12 in
einen Schlitz S von jeder der Schienen 2 und 3 eingebracht
werden können.
Dadurch werden auch die Flanschbereich 9 und 10 des
Trägers 7 zwischen
die einander gegenüberliegenden
Flanschbereiche 6 bzw. 5 der Schienen eingebracht.
Nach dem Einbringen der Hakenteile 24 wird der Träger zurück gedreht,
was durch einen gebogenen gekrümmten äußeren Rand 26 ermöglicht wird,
so dass der Träger eine
im Wesentlichen 3 entsprechende Position einnimmt,
d.h. sein Stegbereich 8 befindet sich im Wesentlichen vertikal
und die oberen Hakenteile 24 greifen nach oben hinter den
Stegbereichen 4 der Schienen an und die Halteränder 14 stützen sich
gegen die hinteren Seiten der Stegbereiche ab. In dieser Position
wird der Träger
so abgesenkt, dass seine unteren Hakenbereiche 25 nach
unter hinter den Stegbereichen 4 der Schienen 2 und 3 angreifen,
und die Halteränder 16 stützen sich
an den hinteren Seiten der Stegbereiche 4 ab. Schließlich stützen sich die
Böden 18 der
Vertiefungen 17 an den nach unten gedrehten Enden der Schlitze
S ab und tragen daher den gesamten Träger 7.
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Um
Aufhängungseinrichtungen,
wie zum Beispiel Aufhängungshaken 27,
an dem Träger
zu befestigen, ist er mit wenigstens zwei Löchern versehen, die in der
gleichen senkrechten Ebene durch den Träger angeordnet sind. Bei der
in den 1–3 gezeigten,
bevorzugten Ausführungsform
ist eine Mehrzahl an Löchern 28 in
dem oberen Flanschbereich 9 angeordnet und eine entsprechende
Anzahl an Löchern 29 ist
in dem Stegbereich 8 angeordnet. In diese Löcher kann
zum Beispiel ein Haken aus einem stabförmigen Material eingebracht werden,
der zum Beispiel gemäß 8 gebogen
ist und vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist,
zum Beispiel einen Durchmesser von 8 mm.
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Abgesehen
von den Aufhängungsbereichen 30,
die bei dieser Ausführungsform
im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, umfasst der Haken 27 einen
mit diesem verbundenen, in etwa S-förmigen Bereich 31.
Dieser umfasst einen nach unten gerichteten Verbindungsbereich 32,
der den Aufhängungsbereich 30 trägt, einen
im Wesentlichen horizontalen Zwischenbereich 33 und einen
nach oben gerichteten Verriegelungsbereich 34.
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Beim
Befestigen eines Aufhängungshakens wird
der Verriegelungsbereich 34 zuerst in einer in etwa horizontalen
Richtung in ein Loch 29 in dem Stegbereich 8 des
Trägers
eingebracht. Danach wird der Haken so gedreht, dass der Verriegelungsbereich
von unterhalb durch ein Loch 28 in den oberen Flanschbereich 9 des
Trägers
hindurch befördert werden
kann, das dem Loch 29 entspricht. Wie in 8 angegeben,
befindet sich der Zwischenbereich 33 auch im Wesentlichen
horizontal in der im Wesentlichen horizontalen Position des Aufhängungsbereichs 30.
Es ist jedoch bevorzugt, dass Winkel zwischen den nach unten gedrehten
Verbindungsbereichen 32 und dem Zwischenbereich 33 bzw.
dem Aufhängungsbereich 30 kleiner
als 90° sind,
vorzugsweise etwa 87° betragen.
Es ist auch ersichtlich, dass sich der Zwischenbereich 33 so
weit in den Träger
hinein erstreckt, dass der Winkel des Verriegelungsbereichs 34 zu
dem Zwischenbereich 33 deutlich kleiner als 90° ist, vorzugsweise
etwa 70° beträgt, d.h.
so dass der Verriegelungsbereich 34 relativ zu der Achse
des Lochs 28 geneigt ist. Aus diesem Grund ist das Loch 28 nicht
kreisförmig,
sondern oval. Für
einen Haken, der den als Beispiel herangezogenen Durchmesser von
8 mm aufweist, hat das ovale Loch eine Länge von 9,5 mm und eine Breite
von 8,3 mm, d.h. es wird durch zwei Halbkreise mit einem Radius von
4,15 mm begrenzt, während
das Loch 29 kreisförmig
ist und geeigneter Weise einen Durchmesser von etwa 8,5 mm aufweist.
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Beim
Belasten des Hakens 27 wird ein nach oben gerichtetes Drehmoment über den
Verbindungsbereich 32 auf den Zwischenbereich 33 und den
Verriegelungsbereich 34 um den unteren Rand des Lochs 29 ausgeübt. Der
Verriegelungsbereich neigt dann dazu, weiter in das Loch 28 eingebracht zu
werden, d.h. aufgrund seiner geneigten Position eine zunehmende
Keilwirkung gegen das Loch 28 auszuüben. Weil der Verriegelungsbereich 34 sehr fest
in dem Loch 28 gehalten wird und weil das Loch 29 keine
nennenswerte Bewegung des Zwischenbereichs 33 weder in
horizontaler noch in vertikaler Richtung zuläßt, ist daher der Aufhängungsbereich 30 des
Hakens außerordentlich
stabil, insbesondere in lateraler Richtung.
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Das
auf den Träger 7 übertragene
Drehmoment wird über
die Halteränder 14 und
die Ränder 19 der
Endbereiche des Trägers
auf die hinteren Seiten bzw. die vorderen Seiten der Stegbereiche
der Schienen 2 und 3 übertragen.
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Vorteilhafter
Weise sind die Flanschbereiche 9 und 10 jedoch
so breit, dass sie im befestigten Zustand des Trägers im Wesentlichen an die
Wand 1 oder eine entsprechende Oberfläche angrenzen, entlang der
die Schienen 2 und 3 angeordnet sind. Dadurch
kann ein Teil des Drehmoments auf den Träger durch den Kontakt des unteren
Flanschbereichs 10 mit Wand absorbiert.
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In 9 ist
eine Ausführungsform
eines Trägers 25 und
eines Aufhängungshakens 36 gezeigt, bei
der der Träger,
abgesehen von einem Loch 29 in dem Stegbereich 8,
ein Loch 37 in dem unteren Flanschbereich 10 aufweist
und der Aufhängungshaken 36 ausgelegt
ist, von unten durch das Loch 37 eingebracht und danach
durch das Loch 29 heraus geführt zu werden. Abgesehen von
einem Aufhängungsbereich 38 weist
der Haken mit diesem verbundenen einen in etwa L-förmigen Wirkverbindungsbereich 39 auf,
der einen im Wesentlichen vertikalen Zwischenbereich 40 und
einen im Wesentlichen horizontalen Verriegelungsbereich 41 umfasst.
Vorzugsweise erstreckt sich der Verriegelungsbereich nicht axial
durch das Loch, bildet aber einen Winkel mit diesem, so dass das
Moment auf den Haken zu einem erhöhten Kontaktdruck zwischen
dem Verriegelungsbereich 41 und dem unteren Rand des Lochs 29 führt. Das
Loch 29 kann kreisförmig
oder leicht oval sein.
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10 zeigt
eine weitere Ausführungsform, bei
ein Träger 42 zusammen
mit einem Aufhängungshaken 43 verwendet
wird, der ausgelegt ist, durch das Loch 29 eingebracht
und durch das Loch 37 in dem unteren Flanschbereich heraus
geführt
zu werden. Abgesehen von einem Aufhängungsbereich 43 weist
der Haken mit diesem verbundenen einen in etwa L-förmigen Wirkverbindungsbereich 44 auf,
der einen im Wesentlichen horizontalen Zwischenbereich 45 und
einen im Wesentlichen vertikalen Verriegelungsbereich 46 umfasst.
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In 10 ist
auch gezeigt, dass ein drittes Loch 28', das den ersten Löchern 28 der
ersten Ausführungsform
entspricht, in der gleichen Ebene wie die Löcher 29 und 37 angeordnet
sein kann, wodurch der Träger
für alle
hier beschriebenen Aushängungshaken
brauchbar wird.
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Die
Löcher 29 können auch
verwendet werden, um den Träger
zum Beispiel an einer Wand zu befestigen, indem zum Beispiel Schrauben
durch zwei oder mehrere Löcher 29 geschraubt
werden. Bei der Hauptanwendung des in 1 gezeigten Trägers können auch
eine oder mehrere Schrauben durch ein oder mehrere Löcher 29 geschraubt
werden, um zu verhindern, das sich der Träger unter zu großen Lasten
verbiegt. Damit keine Befestigungselemente die Löcher 29 besetzen,
ist es jedoch vorteilhaft, spezielle Löcher für Befestigungselemente in dem
Stegbereich 8 gemäß 12 vorzusehen,
wie zum Beispiel in die Wand 1 zu schraubende Schrauben 47.
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Es
ist hier ein kreisförmiger
Querschnitt des Wirkverbindungsbereichs der Aushängungseinrichtung und entsprechender
Formen von Löchern
gezeigt und beschrieben. Als Alternative kann ein quadratischer
Querschnitt des Wirkverbindungsbereichs und ein quadratisches und
ein längliches
Loch mit entsprechenden rechtwinkeligen Enden in Erwägung gezogen
werden.
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Auch
wenn Aufhängungshaken
zum Zusammenwirken mit dem Träger
gezeigt und beschrieben wurden, ist es ersichtlich, dass andere
Elemente in gleicher Weise möglich
sind, um die Gegenstände mit
dem Träger
zu verbinden, die von diesem gehalten werden sollen.