DE60112105T2 - Aufhängesystem - Google Patents

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DE60112105T2
DE60112105T2 DE60112105T DE60112105T DE60112105T2 DE 60112105 T2 DE60112105 T2 DE 60112105T2 DE 60112105 T DE60112105 T DE 60112105T DE 60112105 T DE60112105 T DE 60112105T DE 60112105 T2 DE60112105 T2 DE 60112105T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängungsvorrichtung mit einem Träger und einer Aufhängungseinrichtung, die für eine lösbare Verbindung mit diesem ausgelegt ist, um Gegenstände an dem Träger aufzuhängen, wobei der Träger ausgelegt ist, in einer im Wesentlichen horizontalen Lage zwischen vertikalen Schienen abgestützt zu werden, die in einem definierten gegenseitigen Abstand zueinander angeordnet sind und jeweils wenigstens einen Schlitz aufweisen, wobei der Träger aus einem Abschnitt aufgebaut ist, der einen Stegbereich, der in dem Betriebszustand des Trägers in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet ist, und wenigstens einen Flanschbereich aufweist, der im Wesentlichen um 90° zu diesem abgewinkelt ist.
  • Insbesondere ist eine Aufhängungsvorrichtung zur Verwendung in einem System vertikaler Schienen betroffen, das normaler Weise dazu dient, regalabstützende Halter abzustützen. Zu diesem Zweck weisen die Schienen entlang ihrer Länge eine Mehrzahl gleich langer und gleichmäßig beabstandeter Schlitze auf, normaler Weise in zwei gleichen parallelen Reihen. Hakenförmige Vorsprünge der Halter werden in diese Schlitze eingebracht, so dass die Halter sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung abgestützt sind.
  • Die Schlitze können auch verwendet werden, um andere in dem System enthaltene Gegenstände anzuschließen, wie zum Beispiel regalabstützende Giebel, die normaler Weise ausgehend von nur einer Reihe an Schlitzen in jeder der zwei parallelen Reihen aufgehängt sind.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Verwendbarkeit eines Systems der oben genannten Art zu erweitern, das wenigstens zwei Schienen mit einer Mehrzahl gleich verteilter Schlitze aufweist, indem eine Aufhängungsvorrichtung vorgeschlagen wird, die einerseits einen Träger, der bemessen ist, sich im Wesentlichen horizontal zwischen zwei im Wesentlichen vertikalen Schienen zu erstrecken, der mit jeder dieser Schienen verbindbar ist und der mit einer Einrichtung ausgestattet ist, um wenigstens eine Aufhängungseinrichtung anzubringen, (und) andererseits eine Aufhängungseinrichtung zum Zusammenwirken mit dem Träger umfasst.
  • Was insbesondere kennzeichnend für die vorliegende Erfindung ist, ergibt sich aus den folgenden Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden genauer erläutert, wobei auf die beifügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
  • 1 eine Vorderansicht von Schnittbereichen zweier vertikaler Schienen und eines zwischen diesen aufgehängten Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei eine Mehrzahl an Aufhängungshaken mit dem Träger verbunden ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Schiene und eines Teils des Träger gemäß 1 mit einem damit verbundenen Aufhängungshaken schräg von oben ist,
  • 3 eine vergrößerter Schnitt entlang der Linie III-III in 2 ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht nur eines der Träger schräg von oben ist,
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des linken Endes des Träger von 4 ist,
  • 6 eine Seitenansicht im gleichen Maßstab wie 5 des linken Endes des Träger von 4 in Richtung des Stegbereichs betrachtet ist,
  • 7 eine Ansicht von oben im gleichen Maßstab wie 5 des rechten Endes des Träger von 4 ist,
  • 8 eine Seitenansicht einer in einen Träger eingebrachten, im Schnitt gezeigten Aufhängungseinrichtung im Schnitt ist,
  • 9 eine Seitenansicht einer Variante einer in einen Träger eingebrachten Aufhängungseinrichtung ist, die im Schnitt gezeigt ist und eine andere Lochanordnung aufweist,
  • 10 eine Seitenansicht einer weiteren Variante einer in einen Träger eingebrachten Aufhängungseinrichtung ist, die im Schnitt gezeigt ist und eine weitere andere Lochanordnung aufweist,
  • 11 einen Endbereich eines Rohlings zur Herstellung eines Träger gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 12 eine Vorderansicht eines Träger ist, der mit speziellen Befestigungslöchern ausgestattet ist.
  • 1 zeigt zwei Schienen 2 und 3, die an einer Wand 1 vertikal in einem gegenseitigen Abstand voneinander und in einer Weise, nicht näher als gezeigt, zueinander aufgehängt sind. Jede solcher Schienen weist einen Stegbereich 4 und zwei Flanschbereiche 5 und 6 auf. In dem Stegbereich 4 befindet sich wenigstens eine Reihe an gleich langen Schlitzen S, die eine gleiche Beabstandung haben. Der Träger 7 gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich zwischen den Schienen 2 und 3. Der Träger 7 weist einen Stegbereich 8 und wenigstens einen Flanschbereich auf, der im Wesentlichen um 90° zu diesem abgewinkelt ist, d.h. einen L-förmiger Querschnitt. Es ist jedoch bevorzugt, dass der Träger einen im Wesentlichen U- förmigen Querschnitt (5) hat und dass er, abgesehen von dem Stegbereich 8, einen oberen Flanschbereich 9 und einen unteren Flanschbereich 10 aufweist. Die gleichen Längen der Flanschbereiche definieren aktive Längen des Trägers, d.h. eine Länge, die dem freien Abstand zwischen den Schienen 2 und 3 entspricht. Im Betriebszustand des Trägers gemäß den 1, 2 und 3 sind daher die Flanschbereiche 9 und 10 zwischen den einander gegenüberliegenden Flanschbereichen 6 und 5 der Schienen 2 bzw. 3 angeordnet und deren Ränder 9' bzw. 10' sind in Richtung auf die Wand 1 hin zugewandt.
  • Um den Träger 7 an den zwei Schienen 2 und 3 zu befestigen, ist der Stegbereich 8 an seinen Enden mit Wirkbindungseinrichtungen 11 bzw. 12 ausgestattet, die separate, mit dem Träger verschweißte Teile sein können, vorzugsweise aber in Verlängerungen des Stegbereichs integriert sind, deren ursprüngliche Form am Besten aus 11 hervor geht, die das rechte Ende (betrachtet gemäß 1) eines Rohlings 11 zur Herstellung des Trägers 7 zeigt. Es ist zu erkennen, dass das linke Ende des Rohlings ein Spiegelbild des rechten ist. Auf dem Rohling sind zwei parallele gestrichelte Linien A und B gezeichnet, die die Biegelinien sind, entlang denen die Flanschbereiche 9 und 10 im rechten Winkel zu dem Stegbereich 8 gebogen werden.
  • In 11 ist gezeigt, dass die Verlängerung 12 im Wesentlichen eine Verlängerung des Stegbereichs 8 darstellt, der mit einer tieferen oberen Ausnehmung 13, die einen Halterand 14 aufweist, und einer flacheren unteren Ausnehmung 13 ausgestattet wurde, die einen mit dem Halterand 14 ausgerichteten Halterand 16 aufweist. Zusätzlich weist die untere Ausnehmung eine Vertiefung 17 mit einem Boden 18 und einem Rand 19 gegenüber dem Halterand 16 auf. Der Abstand zwischen dem Rand 19 und dem Halterand 16, d.h. die Breite der Vertiefung 17, ist etwas größer als die Dicke des Stegbereichs 4 der Schienen (siehe 3). Der Rand 20 des Stegbereichs 8 gegenüber dem Halterand 14 ist im Wesentlichen parallel zu dem Letzteren bis zu der Biegelinie A, von wo der Endrand 21 des Flanschbereichs 10 von einer gedachten Verlängerung des Halterands 14 etwas abweicht (typischer Weise 4°). In vergleichbarer Weise ist der Rand 22 des Stegbereichs 8 gegenüber dem Halterand 16 im Wesentlichen parallel zu dem Letzteren bis zu der Biegelinie B, von wo der Endrand 23 des Flanschbereichs 9 von einer gedachten Verlängerung des Halterands 16 etwas abweicht (typischer Weise 4°). Im gebogenen Zustand des Trägers führen die abweichenden Ränder 22 und 23 zu einer leichten Keilform der Flanschbereiche, wie sich aus 7 ergibt, was das Einbringen der Trägers zwischen die zwei Schienen 2 und 3 erleichtert.
  • Sich senkrecht zu den Biegelinien A und B in 11 erstreckend befindet sich parallel zu den Halterändern 14 und 16 eine Biegelinie C und die gedachte Verlängerung derselben erstreckt sich in etwa auf halber Strecke zwischen dem Halterand 14 und dem Rand 20 bzw. dem Halterand 16 und dem Rand 22. Gebogen um die entsprechende Linie C erhalten die Verlängerungen 11 und 12 die Formen, die sich insbesondere aus 4 und 5 ergeben.
  • Der obere Teil der Verlängerung 12, der durch den Halterand 14 definiert ist, bildet einen oberen Hakenbereich 24, wohingegen deren unterer Teil, der durch den Halterand 16 definiert ist, einen unteren Hakenbereich 24 bildet.
  • Beim Befestigen des Trägers 7 in den zwei Schienen 2 und 3, wird der Träger 7 etwas gedreht, d.h. um seine Längsachse gedreht, so dass die oberen Hakenbereiche 24 der Verlängerungen 11 und 12 in einen Schlitz S von jeder der Schienen 2 und 3 eingebracht werden können. Dadurch werden auch die Flanschbereich 9 und 10 des Trägers 7 zwischen die einander gegenüberliegenden Flanschbereiche 6 bzw. 5 der Schienen eingebracht. Nach dem Einbringen der Hakenteile 24 wird der Träger zurück gedreht, was durch einen gebogenen gekrümmten äußeren Rand 26 ermöglicht wird, so dass der Träger eine im Wesentlichen 3 entsprechende Position einnimmt, d.h. sein Stegbereich 8 befindet sich im Wesentlichen vertikal und die oberen Hakenteile 24 greifen nach oben hinter den Stegbereichen 4 der Schienen an und die Halteränder 14 stützen sich gegen die hinteren Seiten der Stegbereiche ab. In dieser Position wird der Träger so abgesenkt, dass seine unteren Hakenbereiche 25 nach unter hinter den Stegbereichen 4 der Schienen 2 und 3 angreifen, und die Halteränder 16 stützen sich an den hinteren Seiten der Stegbereiche 4 ab. Schließlich stützen sich die Böden 18 der Vertiefungen 17 an den nach unten gedrehten Enden der Schlitze S ab und tragen daher den gesamten Träger 7.
  • Um Aufhängungseinrichtungen, wie zum Beispiel Aufhängungshaken 27, an dem Träger zu befestigen, ist er mit wenigstens zwei Löchern versehen, die in der gleichen senkrechten Ebene durch den Träger angeordnet sind. Bei der in den 13 gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist eine Mehrzahl an Löchern 28 in dem oberen Flanschbereich 9 angeordnet und eine entsprechende Anzahl an Löchern 29 ist in dem Stegbereich 8 angeordnet. In diese Löcher kann zum Beispiel ein Haken aus einem stabförmigen Material eingebracht werden, der zum Beispiel gemäß 8 gebogen ist und vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, zum Beispiel einen Durchmesser von 8 mm.
  • Abgesehen von den Aufhängungsbereichen 30, die bei dieser Ausführungsform im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind, umfasst der Haken 27 einen mit diesem verbundenen, in etwa S-förmigen Bereich 31. Dieser umfasst einen nach unten gerichteten Verbindungsbereich 32, der den Aufhängungsbereich 30 trägt, einen im Wesentlichen horizontalen Zwischenbereich 33 und einen nach oben gerichteten Verriegelungsbereich 34.
  • Beim Befestigen eines Aufhängungshakens wird der Verriegelungsbereich 34 zuerst in einer in etwa horizontalen Richtung in ein Loch 29 in dem Stegbereich 8 des Trägers eingebracht. Danach wird der Haken so gedreht, dass der Verriegelungsbereich von unterhalb durch ein Loch 28 in den oberen Flanschbereich 9 des Trägers hindurch befördert werden kann, das dem Loch 29 entspricht. Wie in 8 angegeben, befindet sich der Zwischenbereich 33 auch im Wesentlichen horizontal in der im Wesentlichen horizontalen Position des Aufhängungsbereichs 30. Es ist jedoch bevorzugt, dass Winkel zwischen den nach unten gedrehten Verbindungsbereichen 32 und dem Zwischenbereich 33 bzw. dem Aufhängungsbereich 30 kleiner als 90° sind, vorzugsweise etwa 87° betragen. Es ist auch ersichtlich, dass sich der Zwischenbereich 33 so weit in den Träger hinein erstreckt, dass der Winkel des Verriegelungsbereichs 34 zu dem Zwischenbereich 33 deutlich kleiner als 90° ist, vorzugsweise etwa 70° beträgt, d.h. so dass der Verriegelungsbereich 34 relativ zu der Achse des Lochs 28 geneigt ist. Aus diesem Grund ist das Loch 28 nicht kreisförmig, sondern oval. Für einen Haken, der den als Beispiel herangezogenen Durchmesser von 8 mm aufweist, hat das ovale Loch eine Länge von 9,5 mm und eine Breite von 8,3 mm, d.h. es wird durch zwei Halbkreise mit einem Radius von 4,15 mm begrenzt, während das Loch 29 kreisförmig ist und geeigneter Weise einen Durchmesser von etwa 8,5 mm aufweist.
  • Beim Belasten des Hakens 27 wird ein nach oben gerichtetes Drehmoment über den Verbindungsbereich 32 auf den Zwischenbereich 33 und den Verriegelungsbereich 34 um den unteren Rand des Lochs 29 ausgeübt. Der Verriegelungsbereich neigt dann dazu, weiter in das Loch 28 eingebracht zu werden, d.h. aufgrund seiner geneigten Position eine zunehmende Keilwirkung gegen das Loch 28 auszuüben. Weil der Verriegelungsbereich 34 sehr fest in dem Loch 28 gehalten wird und weil das Loch 29 keine nennenswerte Bewegung des Zwischenbereichs 33 weder in horizontaler noch in vertikaler Richtung zuläßt, ist daher der Aufhängungsbereich 30 des Hakens außerordentlich stabil, insbesondere in lateraler Richtung.
  • Das auf den Träger 7 übertragene Drehmoment wird über die Halteränder 14 und die Ränder 19 der Endbereiche des Trägers auf die hinteren Seiten bzw. die vorderen Seiten der Stegbereiche der Schienen 2 und 3 übertragen.
  • Vorteilhafter Weise sind die Flanschbereiche 9 und 10 jedoch so breit, dass sie im befestigten Zustand des Trägers im Wesentlichen an die Wand 1 oder eine entsprechende Oberfläche angrenzen, entlang der die Schienen 2 und 3 angeordnet sind. Dadurch kann ein Teil des Drehmoments auf den Träger durch den Kontakt des unteren Flanschbereichs 10 mit Wand absorbiert.
  • In 9 ist eine Ausführungsform eines Trägers 25 und eines Aufhängungshakens 36 gezeigt, bei der der Träger, abgesehen von einem Loch 29 in dem Stegbereich 8, ein Loch 37 in dem unteren Flanschbereich 10 aufweist und der Aufhängungshaken 36 ausgelegt ist, von unten durch das Loch 37 eingebracht und danach durch das Loch 29 heraus geführt zu werden. Abgesehen von einem Aufhängungsbereich 38 weist der Haken mit diesem verbundenen einen in etwa L-förmigen Wirkverbindungsbereich 39 auf, der einen im Wesentlichen vertikalen Zwischenbereich 40 und einen im Wesentlichen horizontalen Verriegelungsbereich 41 umfasst. Vorzugsweise erstreckt sich der Verriegelungsbereich nicht axial durch das Loch, bildet aber einen Winkel mit diesem, so dass das Moment auf den Haken zu einem erhöhten Kontaktdruck zwischen dem Verriegelungsbereich 41 und dem unteren Rand des Lochs 29 führt. Das Loch 29 kann kreisförmig oder leicht oval sein.
  • 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei ein Träger 42 zusammen mit einem Aufhängungshaken 43 verwendet wird, der ausgelegt ist, durch das Loch 29 eingebracht und durch das Loch 37 in dem unteren Flanschbereich heraus geführt zu werden. Abgesehen von einem Aufhängungsbereich 43 weist der Haken mit diesem verbundenen einen in etwa L-förmigen Wirkverbindungsbereich 44 auf, der einen im Wesentlichen horizontalen Zwischenbereich 45 und einen im Wesentlichen vertikalen Verriegelungsbereich 46 umfasst.
  • In 10 ist auch gezeigt, dass ein drittes Loch 28', das den ersten Löchern 28 der ersten Ausführungsform entspricht, in der gleichen Ebene wie die Löcher 29 und 37 angeordnet sein kann, wodurch der Träger für alle hier beschriebenen Aushängungshaken brauchbar wird.
  • Die Löcher 29 können auch verwendet werden, um den Träger zum Beispiel an einer Wand zu befestigen, indem zum Beispiel Schrauben durch zwei oder mehrere Löcher 29 geschraubt werden. Bei der Hauptanwendung des in 1 gezeigten Trägers können auch eine oder mehrere Schrauben durch ein oder mehrere Löcher 29 geschraubt werden, um zu verhindern, das sich der Träger unter zu großen Lasten verbiegt. Damit keine Befestigungselemente die Löcher 29 besetzen, ist es jedoch vorteilhaft, spezielle Löcher für Befestigungselemente in dem Stegbereich 8 gemäß 12 vorzusehen, wie zum Beispiel in die Wand 1 zu schraubende Schrauben 47.
  • Es ist hier ein kreisförmiger Querschnitt des Wirkverbindungsbereichs der Aushängungseinrichtung und entsprechender Formen von Löchern gezeigt und beschrieben. Als Alternative kann ein quadratischer Querschnitt des Wirkverbindungsbereichs und ein quadratisches und ein längliches Loch mit entsprechenden rechtwinkeligen Enden in Erwägung gezogen werden.
  • Auch wenn Aufhängungshaken zum Zusammenwirken mit dem Träger gezeigt und beschrieben wurden, ist es ersichtlich, dass andere Elemente in gleicher Weise möglich sind, um die Gegenstände mit dem Träger zu verbinden, die von diesem gehalten werden sollen.

Claims (9)

  1. Aufhängungsvorrichtung mit einem Träger (7) und einer Aufhängungseinrichtung (27), die für eine lösbare Verbindung mit diesem ausgelegt ist, um Gegenstände an dem Träger aufzuhängen, wobei der Träger ausgelegt ist, in einer im Wesentlichen horizontalen Lage zwischen vertikalen Schienen (2, 3) abgestützt zu werden, die in einem definierten gegenseitigen Abstand angeordnet sind und jeweils wenigstens einen Schlitz aufweisen, wobei der Träger (7) aus einem Abschnitt aufgebaut ist, der einen Stegbereich (8), der in dem Betriebszustand des Trägers in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene angeordnet ist, und wenigstens einen Flanschbereich (9) aufweist, der im Wesentlichen um 90° zu diesem abgewinkelt ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Länge des Flanschbereichs (9) im Wesentlichen dem freien Abstand zwischen den Schienen entspricht; – dass der Träger in seinen Enden mit einer Wirkverbindungseinrichtung (12) ausgestattet ist, die zum Eingriff in einem Schlitz (S) in einer entsprechenden der Schienen (2, 3) ausgelegt ist; – dass der Stegbereich (8) sowie der Flanschbereich (9) mit Löchern (29, 28) ausgestattet ist, die in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu der Längsrichtung des Trägers angeordnet sind; und – dass die Aufhängungseinrichtung (27) einen im Wesentlichen S- oder L-förmigen Wirkverbindungsbereich (31) aufweist, der zum Einführen zuerst in ein Erstes (29) der Löcher und – ohne Lösen von diesem – danach in ein Zweites (28) der Löcher bemessen ist, wobei wenigstens ein Endbereich (34) des Wirkverbindungsbereichs relativ zu der Achse des zweiten Lochs (28) in seiner in dieses eingeführten Position wenigstens beim Belasten der Aufhängungseinrichtung geneigt ist.
  2. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkbindungseinrichtung durch Verlängerungen des Stegbereichs (8) gebildet sind, die im Wesentlichen unter 90° zu diesem ausgerichtet sind und mit Stützrändern (14, 16) ausgestattet sind, die angeordnet sind, um sich an der rückwärtigen Seite des Stegbereichs der Schienen abzustützen.
  3. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschbereich ein oberer Flanschbereich (9) ist.
  4. Aufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oberen und einen unteren Flanschbereich (9, 10) aufweist, deren gleiche Breiten der Breite der Flanschbereiche (5, 6) der Schienen entsprechen.
  5. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flanschbereiche mit Löchern (28', 37) ausgestattet sind.
  6. Aufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkverbindungsbereich (31) der Aufhängungseinrichtung einen kreisförmigen Querschnitt ausweist und dass eines der Löcher (29) eine entsprechende kreisförmige Form hat, während das andere Loch (28) eine ovale Form hat.
  7. Aufhängungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkverbindungsbereich (31) im Wesentlichen S-förmig ist mit einem oberen Verriegelungsbereich (34), der in einem Betriebszustand von unten in ein Loch (28) in dem oberen Flanschbereich eingreift, einem Zwischenbereich (33), der im Betriebszustand im Wesentlichen horizontal ist und sich durch das Loch (29) in dem Stegbereich (8) erstreckt, und einem nach unten gerichteten Verbindungsbereich (32) zum Aufhängen von Last.
  8. Aufhängungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsbereich (34) einen Winkel von etwa 70° mit dem Zwischenbereich (33) bildet und dass das Loch in dem oberen Flanschbereich oval ist.
  9. Aufhängungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass spezielle Löcher für Befestigungselemente (47) in dem Stegbereich (8) des Trägers (7) vorgesehen sind.
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