DE2944524C2 - Lochplattenhaken - Google Patents

Lochplattenhaken

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DE2944524C2 DE19792944524 DE2944524A DE2944524C2 DE 2944524 C2 DE2944524 C2 DE 2944524C2 DE 19792944524 DE19792944524 DE 19792944524 DE 2944524 A DE2944524 A DE 2944524A DE 2944524 C2 DE2944524 C2 DE 2944524C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

Landscapes

  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
d) der Tragbügel (3) weist zur schwenkbaren Verbindung mit den Haken (5, 46) eine Schwenkachse (23,33,4!) auf, von der aus zwei gleichgerichtete, sich senkrecht zum Tragbügel (3) erstreckende Klemmstifte (7) mit jeweils einem freien Ende abstreben, die sich im montierten Zustand des Lochplattenhakens an der Vorderseite der Lochplatte abstützen, und
e) der Klemmbügel (12, 43) weist zwei einander gegenüberliegende Klemmflächen (6,42) auf, an die im montierten Zustand des Lochplattenha- jo kens die Klemmstifte (7) klemmend anliegen.
2. Lochplattenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (5) und der Klemmbügel (12) einstückig aus einem Drahtstück ausgebildet sind.
3. Lochplauenhaken nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbügel (3), die Stütze (4) und die Klemmstifte (7) einstückig aus einem Drahtstück bestehen. *o
4. Lochplattenhaken nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (12) schlaufenartige Ausbiegungen (14) aufweist, die zusammen mit der Schwenkachse (23, 33) das Schwenklager bilden. Ί5
5. Lochplattenhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur klemmenden Anlage der Klemmstifte (7) an den Klemmflächen (6) die Klemmstifte (7) nach außen vorspringende, in den Schwenkbereich des Klemmbügels (12) ragende Abbiegungen (22) aufweisen.
6. Lochplattenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Haken (46) verbundene Klemmbügel (43) als U-förmiges, im montierten Zustand zur Vorderseite der Lochplatte hin offenes Blechteil ausgebildet ist.
7. Lochplattenhaken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (4) in Gebrauchslage rechtwinkelig nach unten zu dem Tragbügel (3) verläuft und an ihrem unteren Ende in die beiden so Klemmstifte (7) übergeht.
8. Lochplaltenhaken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Tragbügel (3) angeformte Stütze (4) als viereckförmiger Rahmen ausgebildet ist, an deren unterer Längsseite (41) die Klemmstifte (7) angeformt sind.
9. Lochplattenhaken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstifte (7) in Anlage
aneinander ausgebildet sind.
Die Erfindung betrifft einen Lochplattenhaken mit einem Tragbügel zum Aufhängen von Gegenständen, der eine an die Vorderseite einer Lochplatte anlegbare Stütze aufweist, mit schwenkbaren, mit dem Tragbügel verbundenen, in Löcher der Lochplatte einsteckbaren und an deren Rückseite abstützbaren Haken und mit einer zweiteiligen Klemmvorrichtung, deren einer Teil starr mit dem Tragbügel ausgebildet ist und deren anderer Teil einen Klemmbügel aufweist, der starr mit den Haken verbunden ist.
Lochplauenhaken dienen der geordneten und platzsparenden Aufhängung und Präsentation von Waren. Sie werden mit ihrer Einhängebrücke in eine Lochplatte eingehängt. Die Lochplatte weist in gleichbleibenden Abständen waagerecht und senkrecht Löcher auf, so daß die Einhängebrücken an beliebigen Stellen eingehängt werden können. An den Tragbügeln werden die Lochplattenhaken mit den aufzuhängenden und zu präsentierenden Waren bestückt. Es können zahlreiche Lochplattenhaken mit parallelen Tragbügeln in dieselbe Lochplatte eingehängt sein. Die Lochplattenhaken können — auch an anderen Lochplattenhaken vorbei, die dabei an der Lochplatte befestigt bleiben — ausgewechselt oder -;ait wechselnden Waren bestückt werden. Voraussetzung hierfür und für die störungsfreie Entnahme der Ware ist die Möglichkeit, die Lochplattenhaken im wesentlichen bei horizontalem Tragbügel in die Löcher der Lochplatte einzubringen und den Lochplattenhaken an der Lochplatte zu verklemmen.
Bei einem bekannten Lochplattenhaken der vorgenannten Art (vgl. DE-AS 24 17 155) weist der Tragbügel einen Abstützrahmen mit zumindest teilweise schräg nach oben verlaufenden Führungsschlitzen für die Einhängebrücke auf, deren Einhängestifte nach unten abgewinkelt sind. Die Einhängebrücke ist beim Einhängen in die Lochplatte in dem Teil de..' Rihrungsschlitze geführt, der von der Lochplatte den kleinsten Abstand hat. Nach dem Schwenken der Einhängebrücke wird der Abstützrahmen im wesentlichen parallel zur Lochplatte nach unten geschoben, wodurch zwischen dem Abstützrahmen und der Einhängebrücke eine Keilwirkung auftritt, unter der der Tragbügel an der Lochplatte verklemmt ist. Beim Einhängen und Lösen des bekannten Lochplattenhakens muß an der Lochplatte nicht nur Platz für die Schwenkbewegung der Einhängebrücke, sondern auch für die Klemmbewegung parallel zur Lochplatte vorhanden sein. Die Betätigung der Klemmvorrichtung ist eine vom Einhängen und Schwenken der Einhängebrücke unabhängige Bewegung. Beim unbeabsichtigten Anheben des Tragbügels kann die Klemmwirkung aufgehoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lochplauenhaken der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er unter Beanspruchung lediglich des Platzes, der auch für das Anbringen eines nicht verklemmbaren Tragbügels vorhanden sein muß, an einer Lochplatte angebracht wird, wobei als Ende der Anbringbewegung der Klemmvorgang erfolgt, und daß die Aufhebung der Klemmwirkung nur möglich ist, wenn die Klemmvorrichtung selbst gelöst wird. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch folgende Merkmale: Der Tragbügel weist zur schwenkbaren Verbindung mit den Haken eine Schwenkachse auf, von der aus zwei gleichgerichtete, sich senkrecht zum
Tragbügel erstreckende Klemmstifte mit jeweils einem freien Ende abstreben, die sich im montierten Zustand des Lochplattenhakens an der Vorderseite der Lochplatte abstützen, und der Klemmbügel weist zwei einander gegenüberliegende Klemmflächen auf, an die im montierten Zustand des Lochplattenhakens die Klemmstifte klemmend anliegen.
Der Lochplattenhaken nach der Erfindung kann senkrecht zu einer in der Regel vertikal angeordneten Lochplatte, slso horizontal eingebracht werden, und zwar auch zwischen schon an der Lochplatte befestigten anderen Lochplattenhaken. Sind die freien Enden der Einliängebrücke in die Löcher der Lochplatte eingeführt, in denen der Lochplattenhaken befestigt werden soll, wird die Einhängebrücke geschwenkt, bis ihre in üblicher Weise hakenförmig abgewinkelten freien Enden parallel an der Lochplatte anliegen. Am Ende dieses Schwenkvorgangs greifen die Teile der Klemmvorrichtung ineinander und halten den Lochplattenhaken unverrückbar, und zwar sowohl parallel als auch senkrecht zur Lochplatte, fest. Mit dem Tragbügel sind Klemmstifte verbunden, die teilweise in den Schwenkbereich der Einhängebrücke hineinragen. Dies ergibt eine konstruktiv einfache und damit fertigungstechnisch günstige Ausgestaltung des Tragbügels. Insgesamt besteht der gesamte Lochplattenhaken nur aus zwei Teilen, nämlich dem Tragbügel mit der formschlüssig verbundenen Stütze und der schwenkbar am Tragbügel befestigten Einhängebrücke. Die Einhängebrücke ist mit dem Klemmbügel aus einem einzigen Stück hergestellt Der Tragbügel ist — je nach seiner Ausgestaltung in der Form einer Schlaufe oder eines Stegs — zumindest mit einem Quer- oder Kreuzsteg versehen, der die Schwenkachse für den Tragbügel bestimmt. Es entsteht so ein funktionssicherer, konstruktiv einfach ausgestalteter Lochplattenhaken.
In Weiterbildung der Erfindung bestehen einerseits die Haken und der Klemmbügel, andererseits der Tragbügel, die Stütze und die Klemmstifte jeweils einstückig aus einem Drahtstück; sind also materialeinheitlich ausgebildet, was die Fertigung vereinfacht.
Soll ein Lochplattenhaken verfügbar sein, der eine abgedeckte Klemmvorrichtung aufweist und der sich dem Betrachter auch formschön darstellt, ist in anderer Weiterbildung der Erfindung der mit den Haken verbundene Klemmbügel als U-förmiges, im montierten Zustand zur Vorderseite der Lochplatte hin offenes Blechteil ausgebildet.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung zwei unterschiedliche an einer Lochplatte befestigte Lochplattenhaken;
F i g. 2 einen der beiden in F i g. 1 dargestellten Lochplattenhaken in Ansicht und Seitenansicht;
F i g. 3 den anderen der beiden in F i g. 1 dargestellten Lochplattenhaken ebenfalls in Ansicht und Seitenansicht;
F i g. 4 einen weiteren Lochplattenhaken in perspektivischer Darstellung.
In F i g. 1 sind an einer Lochplatte 1 zwei unterschiedlich ausgestaltete Lochplattenhaken 2 befestigt. Jeder Lochplattenhaken 2 weist einen horizontal angeordneten Tragbügel 3 auf, der hintereinander die aufzubewahrenden und zu präsentierenden Waren aufnimmt, eine mit dem Tragbügel 3 verbundene Stütze 4, über die de-Lochplattenhaken 2 l-:i der Lochplatte 1 abgestützt ist, sowie ein an dem Tragbügel 3 schwenkbar befestigter Haken 5, von dem ein Teil hinter die Lochplatte 1 greift. An den Haken 5 ist ein Klemmbügel mit einer Klemmlläche 6 angeformt, die an der Klemmflache 6 des Tragbügels 3 anliegt
Der Einhängeteil des Hakens 5 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten winkelförmig abgebogenen Drahtstücken 11. Der Klemmteil des Hakens i> besteht aus einem Klemmbügel 12. Der Klemmbügel 12 ist parallel zu der Ebene der freien Enden 13 des Hakens 5 angeordnet Zwischen dem Klemmbügel 12 und den freien Enden 13 des Hakens 5 sind schlaufenartige Ausbiegungen 14 vorgesehen, die als Schwenklager für den Haken 5 dienen. Ein Teil der schlaufenartigen Ausbiegung 14 ist von einem Schenkel des winkelförmigen Drahtstücks 11 gebildet; beide Teile gehen ineinander über. Die schlaufenartige Ausbiegung 14 hat an ihrem geschlossenen Endteil einen solchen Durchmesser, daß eine Schwenkachse des Tragbügels 3 ohne weiteres aufgenommen werden kann. Auf der abgewandten Seite ist die Ausbiegung 1 *. verengt so daß die Schwenkachse nicht aus der Schlaufe herausgedrückt werden kann. Der Klemmbügel 12 ist an seiner Stirnseite leicht abgewinkelt, so daß er auch bei Anlage an der Lochplatte hintergriffen werden kann. Mit dem Tragbügel 3 sind Klemmstifte 7 verbunden, die teilweise in den Schwenkbereich des Hakens 5 hineinragen.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Tragbügel 3 als Schlaufe 21 ausgebildet. An ihrem dem Haken 5 zugewandten Ende ist die Schlaufe 21 abgewinkelt und bildet die Klemmstifte 7. Die Klemmstifte 7 sind mit nach außen vorspringenden und in den Schwenkbereich des Klemmbügels 12 hineinragenden Abbiegungen 22 versehen. Im Ausführungsbeispiel verlaufen diese Abbiegungen 22 schräg nach außen, da der Klemmbügel 12 außen an den Klemmstiften 7 vorbeigeschwenkt wird. Es ist auch möglich, die Anordnung des Klemmbügels 12 gegenüber dem der Klemmstifte 7 zu vertauschen, also den Klemmbügel 12 innen an den Klemmstiften 7 vorbeizubewegen. In diesem Falle wurden die Abbiegungen an dsn Klemmstiflen 7 schräg nach innen verlaufen. Unmittelbar vor den abgewinkelten Enden ist eine Schlaufe 21 von einem Verbindungssteg der Schwenkachse 23 überbrückt. Der Verbindungssteg 23 ragt in die schlaufenartigen Ausbiegungen 14 des Hakens 5 hinein und bildet so die Schwenkachse für den Haken. Mittig zwischen den Enden des Verbindungsstegs der Schwenkachse 23 ist die Stütze 4 vorgesehen, die bei
so dieser Ausführung die Gestalt eines Winkels aufweist. Dieser Winkel kann durch Verlängerung und Abbiegung parallel zu der Schlaufe 21 für bestimmte aufzunehmende Waren Teil des Tragbügels 3 werden.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Tragbügel 3 als Steg 31 ausgebildet. An seinem dem Haken 5 zugewandten Ende ist er abgewinkelt und bildet die Stütze 4. Unmittelbar vor dem Übergang in den abgewinkelten Teil ist mit dem Steg 31 ein Kreuzsteg für die Schwenkachse 23 verbunden. D«:r Kreuzsteg 33 rs^t in die schlaufenartigen Ausbiegungen 14 des Hakens 5 hinein und hat bei der in Fig.3 dargestellten Ausführung des Lochplattenhakens die Funktion des Verbindungsstegs der Schwenkachse 23 bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführung. An dem Kreuzsteg der Schwenkachse 23 sind Klemmstifte 7 mit Abbiegungen 32 Lefestig1.. Die Klemmstifte 7 haben bei der Ausführung nach F i g. 3 die schon anhand der F i g. 2 beschriebene Wirkungsweise. Die Klemmstifte 7
sind in einer in der Ebene der Klemmstifte angeordneten Klemmschlaufe 34 fortgesetzt. Zwischen den Klemmstiften 7 und der Klcmmschlaufe 34 sind schlaufenartige Ausbiegungen 35 vorgesehen, die den Kreuzsteg 33 umgeben. In der Ausbiegung 35 erfolgt die formschlüssige Befestigung der Klemmstifte 7 an dem Kreuzsteg 33. Die Klemmschlaufe 34 bildet zusammen mit dem abgewinkelten Teil des Stegs 31 die Stütze 4 für den gesamten Lochplattenhaken 2.
Um den Lochplattenhaken 2 in die Lochplatte I einzubringen, wird der Haken 5 so weit geschwenkt, bis ihre freien Enden 13 im wesentlichen parallel zum Tragbügel 3 angeordnet sind. In dieser Stellung werden die Löcher in der Lochplatte 1 ausgewählt, an denen der Lochplattenhaken befestigt werden soll.
In diese Löcher werden die freien Enden 13 eingebracht, bis der Lochplattenhaken 2 auf der Vorderseite der Lochplatte 1 anliegt — gestrichelte Darstellung in den Fig. 2 und 3 —. Sodann wird der
j u r-k-.··— l C Λ l/ I
schlaufenförmig ausgebildet. Er kann auch als Einzelhaken ausgebildet sein. An den beiden offenen Enden des schlaufenförmigen Tragbügels 3 ist die auf den beiden Längsseiten teilweise offene viereckförmigt: Stütze 4
> angeformt, deren Längsseiten breiter sind als der Abstand zwischen den beiden offenen Enden der Schlaufe. An die unteren Längsseiten 41 der Stütze 4 sind die senkrecht abgewinkelten Klemmstifte 7 angeformt. Der schlaufenförmige Teil des Tragbügels 3,
κι die Stütze 4 und die Klemmstifte 7 werden vorteilhaft einstückig aus drahtförmigem Material hergestellt. Im AusfCihriingsbeispiel verlaufen die Klemmslifte 7 parallel im Abstand voneinander. Sie können aber auch aneinander anliegen. Das erhöht die Klemmwirkung
ΙΊ und verkleinert den Haken 5.
Der Haken 5 ist als Blechteil ausgebildet. Er weist abgewinkelte gegenüberliegende Seitenteile mit den Klemmflächen 42 im Anschluß an den Klemmbügel 43 auf und ist derart ausgestaltet, daß in der Verriegelungs-
Richtung, die das Ende des Klemmbügels von dem Tragbügel 3 entfernt, also in den Fig. 2 und 3 im Gegenuhrzeigersinn, geschwenkt. Bei dieser Schwenkbewegung gelangen die freien Enden 13 des Klemmbügels 12 schließlich hinter der Lochplatte 1 in eine /u ihr parallele Stellung, das ist senkrecht zum Tragbügel 3. Am Ende dieser Schwenkbewegung muß der Klemmbügel 12 den durch die in den Schwenkbereich des Klemmbügels 12 hineinragenden Abbiegungen 22 und 32 an den Klemmstiften 7 entstehenden Reibungswiderstand überwinden. Nach Überwindung dieses Widerstandes liegt auch der Klemmbügel 12 auf der Vorderseite parallel an der Lochplatte 1 an, und zwar unter solchen Reibungskräften, daß ein Verrücken oder Verschieben des Lochplattenhakens 2 durch Ausführung der genannten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge erfolgt.
Auch der in Fig.4 dargestellte Lochplattenhaken 2 ist zweiteilig ausgeführt und besteht im wesentlichen aus dem Tragbügel 3 und dem Haken 5. Der Tragbügel 3 ist Klemmflächen 42 eingeklemmt werden. In der Verriegelungsstellung verläuft der Klemmbügel 43 etwa parallel zu den beiden Klemmstiften 7. Mit den Seitenteilen des Hakens 5 sind zwei njich hinten abgewinkelte Stege 44
2) verbunden, die jeweils eine öse 45 tragen, welche die beiden Längsseiten 41 der Stütze 4 drehbar umfassen. Mit dieser Halterung läßt sich der Haken 5 relativ zu dem Tragbügel 3 verschwenken. Am hinteren Ende der Stege 44 '.'^finden sich zwei gekröpfte Stifte 46, welche
J" in die bei diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellte Lochplatte 1 eingeführt werden. Dazu wird auch dieser Haken 5 bei waagerechter Lage dta Tragbügels 3 nach vorne geschwenkt, die Stifte 46 in die Löcher der Lochplatte eingeführt und der Lochplattenhaken
)i schließlich durch Herunterdrücken des Hakens 5 verriegelt. Durch die Stütze 4 und auch die Klemmstifte 7 wird der Lochplattenhaken an der Lochplatte abgestützt. Durch entsprechende Umkehr der vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge läßt sich der Lochhaken ohne weiteres von der Lochplatte abnehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Lochplattenhaken mil
a) einem Tragbügel zum Aufhängen von Gegenständen, der eine an die Vorderseite einer Lochplatte anlegbare Stütze aufweist,
b) schwenkbaren, mit dem Tragbügel verbundenen, in Löcher der Lochplatte einsteckbaren und an deren Rückseite abstützbaren Haken und
c) einer zweiteiligen Klemmvorrichtung, deren einer Teil starr mit dem Tragbügel ausgebildet ist und deren anderer Teil einen Klemmbügel aufweist, der starr mit den Haken verbunden ist,
DE19792944524 1979-11-03 1979-11-03 Lochplattenhaken Expired DE2944524C2 (de)

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Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: C. HOHAGE GMBH & CO KG, 5990 ALTENA, DE

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