DE2417155C2 - Halterung an Lochplatten - Google Patents

Halterung an Lochplatten

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DE2417155C2
DE2417155C2 DE19742417155 DE2417155A DE2417155C2 DE 2417155 C2 DE2417155 C2 DE 2417155C2 DE 19742417155 DE19742417155 DE 19742417155 DE 2417155 A DE2417155 A DE 2417155A DE 2417155 C2 DE2417155 C2 DE 2417155C2
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Jd Geck 5990 Altena GmbH
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Jd Geck 5990 Altena GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
    • A47F5/0823Article supports for peg-boards

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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Halterung an Lochplatten t einem vertikal auszurichtenden Abstützrahmen und ran gehaltenen Hakenschenkeln, die mittels eines hoontal ausgerichteten Mittelstegs miteinander vernden sind, wobei die aus den Hakenschenkeln und m Miltelsteg gebildete bügeiförmige Anordnung um : Achse des Mittelstegs verschwenkbar ist.
Eine derartige Halterung ist aus der französischen Patentschrift 21 91 425 bekannt Dabei sind die Hakenenden nach oben gerichtet. Die Sicherung der Halterung erfolgt durch Verschwenkung der bügeiförmigen Anordnung und durch Verriegelung hinter einer Nase des Abstützrahmens. Bereits bei geringfügiger Verschiebung des Abstützrahmens kann die bügeiförmige Anordnung verschwenkt und aus der Lochplatte herausgezogen werden. Die .bügeiförmige Anordnung muß den Abstützrahmen umgreifen und infolgedessen recht groß sein. Dieses macht die bekannte Halterung sehr aufwendig und in der Handhabung umständlich.
Eine weitere Halterung dieser Art ist in der DT-OS 19 24 127 beschrieben. Die bügeiförmige Anordnung besitzt ebenfalls nach oben gerichtete Hakenschenkel. Beim Einsetzen dieser Halterung in die Lochplatte ist es erschwerend, daß die Hakenschenkel der bügeiförmigen Anordnung nach oben gedrückt werden müssen. Diese Hakenschenkel legen sich bei der Bewegung des Abstützrahmens nach unten an der Rückseite der Lochplatte an. Eine Sicherung dieser Halterung ist nur durch eine elastische Vorspannung des Abstützrahmens selbst möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Halterung, die in einfacher Weise, ohne zusätzliche Manipulationen, in die Lochplatte einsetzbar ist und bei der durch das Eigengewicht der Halterung eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Mittelsteg der bügeiförmigen Anordnung längs einer etwa vertikal verlaufenden Führung des Abstützrahmens verschiebbar ist und daß die Hakenenden nach unten abgebogen sind.
Die in Führungen des Abstützrahmens verschiebbaren Hakenschenkel lassen sich in einer unteren Stellung leicht in die Lochplatte einhängen, weil ihre Hakenenden nach unten abgebogen sind. Beim vertikalen Verschieben des Abstützrahmens nach unten wird der Abstützrahmen durch die Hakenschenkel festgeklemmt Der vergleichsweise großflächige Abstützrahmen läßl keine nennenswerte Kippbewegung der Hakenschenkel im Verriegelungszustand zu. Die etwa vertikale Ausrichtung der Führung des Abstülzrahmens bedeutet, daß die Führung einen nach oben zunehmender Abstand von der Anlageseite des Abstützrahmens hat so daß der Abstützrahmen klemmend an die Lochplatte angezogen wird.
Die Erfindung kann in unterschiedlicher Weise verwirklicht werden. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Halterung nach der Erfindung im Aufriß und im Zustand des Einsetzens in die Lochplatte,
F i g. 2 einen Seitenriß zu F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt zu F i g. 2 nach der Linie Hl-III,
Fig.4 eine Ansicht der Halterung in verriegelten· Zustand an der Lochplatte,
F i g. 5 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsforn einer Halterung nach der Erfindung,
Fig.6 die Halterung nach Fig.5 in verriegelten Zustand und
F i g. 7 eine Seitenansicht zu F i g. 6,
F i g. 8 eine dritte Ausführungsform einer Halterung, F i g. 9 einen Seitenriß zu F i g. 8,
F i g. 10 einen Grundriß zu F i g. 9,
Fig. 11 die Halterung nach Fig.8 in verriegelten Zustand,
F i g. 12 eine weitere Ausführungsform einer Halte
rung in der Ansicht,
F i g. 13 einen Seitenriß zu F i g. 12 und
F i g. 14 einen Grundriß zu F i g, 13.
Die Halterung nach den F i g. 1 bis 4 umfaßt einen Abstützrahmen !,der eine recht! nntige Außenform hat und als Thermoplastspritzgießteil ausgebildet ist. In diesen Abstützrahmen 1 sind in üblicher Weise Tragstangen 2 eingelassen, insbesondere eingespritzt. Innerhalb des Abstützrahmens 1 ist eine sich etwa in vertikaler Richtung erstreckende schlitzförmige Führung 3 vorgesehen, der an der Unterseite des Abstützrahmens 1 offen ist An den Stirnrändern befinden sich Klemmnasen 4. In der Anlagefläche 5 des Abstützrahmens 1 sind zwei vertikaje Schlitze 6 vorgesehen, die bis zu der Führung 3 reichen.
Eine bügeiförmige Anordnung 7 umfaßt einen Mittelsteg 8 und zwei Hakenenden 9. D;2se bügeiförmige Anordnung 7 ist ein Drahtbiegeteil. Die Hakenenden 9 sind bezogen auf die vertikale Ausrichtung des Abstützrahmens 1 nach unten abgebogen. Der Mittelsteg 8 ist leicht verkröpft und verläuft infolgedessen in einem Bogen 10, der unter einem Winkel von etwa 90° gegenüber den Ansatzteilen der Hakenenden 9 ausgerichtet ist. Die bügeiförmige Anordnung 7 kann mit den Hakenenden 9 in die Schlitze 6 eingeführt und mit dem Mittelsteg 8 in die Führung 3 eingedrückt werden, wobei die Klemmnasen 4 nachgiebig zurückweichen und dann ein Herausgleiten des Mittelstegs 8 verhindern. Die bügeiförmige Anordnung 7 ist um den Mittelsteg 8 verschwenkbar, wie dies in F i g. 1 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Bogen 10 verhindert dabei ein Überkippen oder Überschlagen der bügeiförmigen Anordnung 7.
In den Fig. 1 und 4 ist außerdem ein Ausschnitt einer Lochplatte Jl mit den nach einem Raster angeordneten Löchern 12 dargestellt. Die Halterung wird in der aus F i g. 1 ersichtlichen Lage in die Lochplatte 11 eingehängt. Hierzu lassen sich die Hakenenden 9 in die Stellung 9' hochschwenken und durch entsprechende Löcher 12 der Lochplatte 11 einführen. Die Hakenenden fallen dann in die bei 9 gezeigte Stellung herunter. Dadurch, daß der Bogen 10 ein Überkippen der bügeiförmigen Anordnung 7 verhindert, wird dieses Einführen der Hakenenden 9 erleichtert. Sodann wird der Abstützrahmen 1 gegenüber den Hakenenden 9, die in den entsprechenden Löchern 12 der Lochplatte 11 sitzen, in die aus F i g. 4 ersichtliche Lage nach unten geschoben. Da die Führung 3 gegenüber der Vertikalen geneigt ist und einen nach oben zunehmenden Abstand von der Anlageseite 5 des Abstützrahmens 1 hat, wird dabei der Abstützrahmen 1 an der Lochplatte 11 festgespannt. Damit wird die Halterung kraftschlüssig an der Lochplatte gehalten, so daß sie sich nicht ungewollt locken, wenn an den Tragstangen 2 Gegenstände aufgehängt oder abgenommen werden.
Die abgewandelte Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 5 bis 7 besitzt einen Abstützrahmen 21, der als Biegeteil aus einem plattenförmigen Zuschnitt gestaltet ist. In die Rückplatte 33 sind die Tragstangen 22 eingesetzt. Die Seitenwangen 34 des Abstützrahmens 21 besitzen schlitzförmige Führungen 23, die mindestens im Unterabschnitt 35 gegenüber der Vertikalen geneigt sind. Eine bügeiförmige Anordnung 27 reicht mit dem Mitttelsteg 28 durch die Führungsschlitze 21 hindurch. Dabei sind mindestens im Durchtrinsbereich dieses Mittelstegs Prägungen 30 vorgesehen. Hierdurch wird der Mittelsteg 28 in diesen Bereichen flachgedrückt, so daß diese Prägungen 30, die in den Führungen 23 verschiebbar sind, ein Überkippen der bügeiförmigen Anordnung 27 verhindern.
Die Prägungen 30 führen die bügeiförmige Anordnung 27 in den Führungen 23. Da der Unterabschnitt 35 der Führungen 23 geneigt ist, werden die Hakenenden
ίο 29 angehoben, wenn sich die bügeiförmige Anordnung in ihrer unteren Endlage befindet, wie dies in strichpunktierten Linien in Fig.5 dargestellt ist. In dieser Lage lassen sich die Hakenenden 29 leicht in Löcher 12 einer Lochplatte 11 einhängen. Wenn dann der Abstützrahmen 21 nach unten verschoben wird, gleitet einerseits die bügeiförmige Anordnung 27 innerhalb der Führungen 23 nach oben und gleichzeitig werden die Hakenenden 29 in die Ausrichtung nach F i g. 6 verschwenkt, so daß in der Verriegelungslage nach F i g. 6
ao die Halterung fest und klemmend an der Lochplatte 11 festgehalten ist.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den F i g. 8 bis 10 besteht der Abstülzrahmen 41 aus Draht, wobei die Seitenwangen des Abstützrahmens 41 durch
as zwei Drähte 51 und 52 verwirklicht sind, die nach unten gegeneinander geneigt sind. Die Drähte 51 sind vorzugsweise die Endabschnitte der Tragstangen 42. Die Drähte 52 sind durch einen Mittelsteg 53 miteinander verbunden und an den Tragstangen 42 angeschweißt.
Die Drähte 51 und 52 grenzen jeweils an die schlitzförmige Führung 43.
Die bügeiförmige Anordnung 47 umfaßt einen Mittelsteg 48 und zwei Hakenenden 49. Parallel zu dem Mittelsteg 48 ist ein Steg 50 angeordnet, der in der Führung 3 läuft. Der Draht 52 befindet sich zwischen dem Steg 50 und dem Mittelsteg 48.
Die Funktion dieser Halterung entspricht im wesentlichen der Funktion der zuvor beschriebenen Ausführungsformen. In der untersten Stellung der bügelförmigen Anordnung 47 nach F i g. 8 ist dieselbe kippbar, wie dies durch die strichpunktierte Stellung angedeutet ist. In dieser Stellung läßt sich die Halterung ieicht in eine Lochplatte einhängen. Der Abstützrahmen 41 kann dann in die Stellung nach F i g. 11 nach unten gedrückt werden, wobei die bügelförmigc Anordnung 27 den Abstützrahmen 41 klemmend an der Lochplatte 11 festspannt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 12 bis 14 ist der Abstützrahmen 61 als U-förmiger Bügel 64 ausgebildet, der zwei etwa vertikal verlaufende Führungsstangen 63 besitzt. An dem Abstützrahmen 61 sitzen die Tragstangen 62. Die bügeiförmige Anordnung 67 umfaßt einen Mittelsteg 68 mit Durchgängen 70, durch die die Führungsstangen 63 geführt sind, und Hakenenden 69. Der Mittelsteg 68 ist auf den Führungsstangen 63 in vertikaler Richtung verschiebbar. Der Mittelsteg 68 und damit auch die bügeiförmige Anordnung 67 kann auf den Führungsstangen 63 in ausreichendem Ausmaß verschwenkt werden, so daß sich die Hakenenden 69 leicht in Durchgänge einer Lochplatte einhängen lassen. Die Festhaltung und Verklemmung der Halterung ist gleich wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Halterung an Lochplatten mit einem vertikal auszurichtenden Abstützrahmen und daran gehai'enen Hakenschenkeln, die mittels eines horizontal ausgerichteten Mittelstegs miteinander verbunden sind, wobei die aus den Hakenschenkeln und dem Mittelsteg gebildete bügeiförmige Anordnung um die Achse des Mittelstegs verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (8, 28. 48, 68) der bügeiförmigen Anordnung (7, 27, 47, 67) längs einer etwa vertikal verlaufenden Führung (3.23,43,63) des Abstützrahmens (1,21.41,61) verschiebbar ist und daß die Hakenendeii (9, 29, 49, t»9) nach unten abgebogen sind.
2. Halterung an Lochplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3, 23, 43, 63) einen nach oben zunehmenden Abstand von der Anlageseite (5) des Abstützrahmens (1, 21, 41, 61) ao hat.
3. Halterung an Lochplatten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützrahmen (1) etwa quaderförmig ausgebildet ist und eine über die gesamte Breite des Abstützrahmens «5 reichende schlitzförmige Führung (3) aufweist, die den Mittelsteg (8) der bügeiförmigen Anordnung (7) aufnimmt.
4. Halterung an Lochplatten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (3) an der Unterseite des Abstützrahmens (1) offen ist und im Endbereich Klemmnasen (4) zur Festhaltung des Mittelstegs (8) besitzt.
5. Halterung an Lochplatten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlagefläche (5) des Abstützrahmens (I) vertikale Schlitze
(6) zum Durchtritt der Hakenenden (9) vorgesehen sind.
6. Halterung an Lochplatten nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (8) zur Begrenzung des Verschwenkungsbereichs einen Bogen (10) aufweist.
7. Halterung an Lochplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenschenkel seitlich neben dem Abstützrahmen (21) verlaufen.
8. Halterung an Lochplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (28) zur Begrenzung des Verschwenkungsbereichs parallele Prägungen (30) besitzt, die mit den Kanten der Führung (23) zusammenv irken.
9. Halterung an Lochplatten nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützrahmen (41, 61) stabförmige Führungen (43, 63) aufweist und daß der Mittelsteg (48, 68) der bügelförmigen Anordnung (47, 67) mit dem Mittelsteg (48,68) über die stabförmigen Führungen greift.
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DE4116028A1 (de) * 1991-05-16 1992-11-19 Case Gmbh J I Aufhaengesystem

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