DE3117643C2 - Vorrichtung zur lösbaren Verrriegelung eines stangenartigen Abschnittes, insbesondere eines Drahtbügels eines Sitzkissens - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verrriegelung eines stangenartigen Abschnittes, insbesondere eines Drahtbügels eines Sitzkissens

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DE3117643C2
DE3117643C2 DE19813117643 DE3117643A DE3117643C2 DE 3117643 C2 DE3117643 C2 DE 3117643C2 DE 19813117643 DE19813117643 DE 19813117643 DE 3117643 A DE3117643 A DE 3117643A DE 3117643 C2 DE3117643 C2 DE 3117643C2
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DE19813117643
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Friedel 6080 Groß-Gerau Diehl
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/04Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames

Description

der Stelle des Zugteiles auf die Breite desselben erweitert ist
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 — eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 2 — eine Draufsicht,
F i g. 3 — eine vereinfachte Seitenansicht des Halters,
F i g. 4 — eine Draufsicht auf den Riegel mit seinem federnden Teil und
F i g. 5 — eine Seitenansicht zu F i g. 4.
Der Halter 2 besteht aus der Grundplatte 4, die mit einem Verstfirkungsblech 6 des Fahrzeugbodens 8 z. B. durch Punktschweißung verbunden ist Aus der Grundplatte 4 ist nach oben eine U-förmige, nach unten offene Führung 10 ausgestellt, die einen breiteren Abschnitt 12 und einen schmaleren Abschnitt 14 aufweist Nach einer Unterbrechnung im Abstand 16, der zur Aufnahme des zu verriegelnden Drahtabschnittes 18 dient, setzt sich die Führung 10 in einen Abschnitt 20 fort, der allerdings keine ausgesprochene Führungsfunktion mehr besitzt Dieser Abschnitt 20 ist am hinteren Ende abgeschrägt, wie mit 22 angedeutet, und bildet eine nach unten sich verbreiternde Fläche. Durch diese Maßnahme wird eine nachteilige spitze Ecke bzw. Kante vermieden.
Die eine Seitenwand 24 der U-förmigen Führung 10 verläuft geradlinig. Aus ihr ist lediglich ein Bereich 26 ausgestellt, dessen Zweck anschließend erläutert wird. Die der Seitenwand 24 gegenüberliegende Seitenwand ist zur Bildung der verschieden breiten Abschnitte 12 und 14 unterbrochen und ergibt die Wandungsteile 27 und 28, die entsprechend versetzt zueinander angeordnet sind. Zwischen dem Abschnitt 12 und dem Abschnitt 14 ist zwischen den Wandungsteilen 27 und 28 ein Zwischenraum 30 vorgesehen, dessen Aufgabe ebenfalls später erläutert wird. Im Wandungsteil 28 des Abschnittes 14 befindet sich eine fensterartige Ausnehmung 32 (F ig. 1).
In der Führung 10 ist der Riegel 34 geführt, dessen Rastnase 36 den Drahtabschnitt 18 eines Drahtbügels 19 festhält Dieser Drahtbügel 19 sowie ein Teil der Sitzkontur 21 ist in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt Der innerhalb der Führung 10 geradlinig verlaufende Abschnitt des Riegels 34 besitzt etwa die Höhe der Führung 10, wobei seine Unterkante auf dem Verstärkungsblech 6 aufliegen kann. An diesem geradlinigen Abschnitt besitzt der Riegel 34 eine ausgestellte Zunge 38, sowie eine Ausprägung 40.
An dem aus der Führung 10 gegenüber der Rastnase 36 austretenden Ende des Riegels 34 sind zwei federnde Rastzungen 42 herausgebogen, die mit einem abgebogenen Ende versehen sind. Damit wird ein Zugteil 44 am Riegel 34 befestigt bzw. gehalten, das einen Handgriff 46 aufweist
Etwa an der Stelle, an der die Rastzungen 42 aus dem Riegel 34 herausgebogen sind, also etwa am Ende des geradlinigen Teiles, geht der Riegel 34 in den die federnde Funktion ausführenden Schleife 48 über, der eine geringere Höhe als der geradlinige Abschnitt besitzt Im Ausführungsbeispiel beträgt diese Höhe etwas weniger als ein Drittel der Höhe des geradlinigen Abschnittes. Die federnde Schleife 48 verläuft zunächst vom Ende der Führung 10 aus, wenn der Riegel 34 in seiner Raststellung sich befindet, in einer geradlinigen Abbiegung 50 nach außen und kehrt in einer Schleife 48 zu der Führung 10 zurück, an der entlang er dann von außen anliegend verläuft In diesem Endstück 52 hat die Schleife 48 dann wieder die volle Höhe des Riegeis 34. Durch die Ausstellung des Bereiches 26 wird das Endstück 52 an der Führung 10 gehalten. Das Ende des Endstückes 52 stößt gegen eine Abbiegung 54 der Führung 10, während eine ausgestellte Zunge 56 in die durch den ausgestellten Bereich 26 sich ergebende Öffnung in der Seitenwand 24 eingreift. Das Endstück 52 ist somit gegen Verschieben gesichert.
Nachdem der Halter 2 am Verstärkungsblech 6 befestigt ist, wird der Riegel 34, wie er für sich in F i g. 4 und 5 dargestellt ist, in den Halter 2 eingeführt. Der geradlinige Abschnitt mit der Rastnase 36 wird dabei zuerst in die Führung 10 von links her eingeschoben, und zwar bis zur Ausprägung 40 am linken Ende des Wandungsteiles 28 anstößt.
Die Zunge 38 kommt dabei in der Ausnehmung 32 des Wandungsteiles 28 zu liegen. Der federnde Abschnitt 48 gelangt mit seinem Endstück 52 in die Lage, in der letzteres durch sein Ende und die ausgestellte Zunge 56 gegen Verschieben gesichert ist. Vor dem Einschieben des Riegels 34 kann bereits das Zugteil 44 mit diesem verbunden worden sein.
Der Riegel 34 ist durch den federnden Abschnitt 48 in seiner Verriegelungsstellung vorgespannt. Durch den Zug am Zugteil 44 wird die Verriegelung gelöst. Die Bewegung des Riegels 34 in die Lösestellung wird durch die Zunge 38 in der Ausnehmung 32 begrenzt Das Verriegeln erfolgt selbsttätig, wenn der Drahtabschnitt 18 von oben her auf die schräge Kante der Rastnase 36 auftrifft. Dabei wird der Riegel 34 zum Zwecke des Einrastens verschoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung eines stangenartigen Abschnittes, insbesondere eines Drahtbügels eines Sitzkissens in einem Halter mittels eines in diesem in Längsrichtung gleitend geführten Riegels, der unter Federwirkung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (34) aus Federmaterial besteht und in einer U-förmigen Führung (10) des Halters (2) in Längsrichtung gleitend geführt ist und auf der der Rastnase (36) entgegengesetzten Seite außerhalb der Führung (10) einstückig nach außen zu einer Schleife (48) geführt ist, deren Endstück (52) mit dem Halter (2) in Verbindung steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (48) im Bogen bis an die U-förmige Führung (10) zurückgeführt ist, wobei im Anschluß an den geradlinigen Abschnitt des Riegels (34) die Abbiegung zunächst geradlinig (50) verläuft, bevor sie in einen Bogen übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß zwischen der Stelle der Abbiegung vom geradlinigen Abschnitt des Riegels (34) und der Stelle, an der die Schleife (48) an die U-förmige Führung (10) zurückgeführt ist, etwa dem Maß der seitlichen Ausladung der Schleife (48) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleife (48) nach der Zurückführung an die U-förmige Führung (10) in ein parallel zum geradlinigen Abschnitt des Riegels (34) verlaufendes und an der U-förmigen Führung (10) anliegendes Endstück (52) übergeht, das an den ausgestellten Bereich (26) der U-förmigen Führung (10) festgelegt ist und mit einer ausgestellten Zunge (56) in eine Durchbrechung der Seitenwand (24) greift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der geradlinige Abschnitt des Riegels (34) mit einer ausgestellten Zunge (38) versehen ist, die in eine fensterartige Ausnehmung (32) in dem Wandungsteil (28) der U-förmigen Führung (10) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an oder nahe dem der Rastnase (36) entgegengesetztem Ende des geradlinigen Abschnittes des Riegels (34) aus diesem eine Rastzunge (42) ausgestellt ist, mittels welcher ein als Handgriff (46) ausgebildetes Zugteil (44) mit dem Riegel (34) verbunden und die U-förmige Führung (10) in ihrer Breite an der Stelle des Zugteiles (44) auf die Breite desselben erweitert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (34) mit seiner eine schräge Gleitkante aufweisenden Rastanse (36) bis zu einer durch einen Anschlag (28, 40) begrenzten Stellung aus der U-förmigen Führung herausragt und die U-förmige Führung (10) sich in einem etwa der Dicke des zu verrastenden Drahtes (18) entsprechendem Abstand (16) von dem Führungsabschnitt (14) in einem Abschnitt (20) fortsetzt, dessen hintere obere Ecke abgeschrägt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Führung (10) des Halters (2) aus einer Grundplatte (4) nach oben ausgestellt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung eines stangenartigen Abschnittes, insbesondere eines Drahtbügels eines Sitzkissens in einem Halter mittels eines an diesem in Längsrichtung gleitend geführten Riegels, der unter der Wirkung einer Feder steht
Bei derartigen Verriegelungsvorrichtungen steht der Riegel unter der Wirkung einer besonderen Feder, die diesen in die Verriegelungsstellung bewegt und in dieser hält Diese Feder bedeutet ein zusätzliches Teil, das die Herstellung und Montage der Vorrichtung aufwendig macht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus wenigen Einzelteilen besteht und die eine einfache Herstellung und Montage ergibt Die Montage soll dabei ohne Werkzeug erfolgen können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Riegel aus Federmaterial besteht und in einer U-förmigen Führung des Halters in Längsrichtung gleitend geführt ist und auf der der Rastnase entgegengesetzten Seite außerhalb der Führung einstückig nach außen zu einer Schleife geführt ist deren Ende mit dem Halter in Verbindung steht
Aui diese Weise bestehen Riegel und Feder aus einem Teil, das einfach herstellbar und leicht an dem Halter anbringbar ist Der Halter selbst kann dabei aus einem Stück bestehen und einfach herstellbar sein.
Zur Erzielung einer federnden Wirkung genügt es an sich schon, wenn der Riegel federnd nach außen abgebogen ist und dessen Ende mit dem Halter oder Gehäuse in Verbindung steht, wobei es keine Rolle spielt, welchen Verlauf die Abbiegung nimmt. Gute Federungseigenschaften für die Bewegung des Riegels in die Riegelstellung sowie für das Entriegeln ergeben sich aber dann, wenn die Schleife im Bogen bis an die U-förmige Führung zurückgeführt ist, wobei im Anschluß an den geradlinigen Teil des Riegels die Abbiegung zunächst geradlinig verläuft, bevor sie in einen Bogen übergeht Das Maß zwischen der Stelle der Abbiegung vom geradlinigen Teil des Riegels und der Stelle, an der die Schleife an die U-förmige Führung zurückgeführt ist, entspricht etwa dem Maß der seitlichen Ausladung der Schleife.
Zum Zwecke einer einfachen und schnellen Befestigung des Riegels mit seinem federnden Teil am Halter, und zwar ohne Werkzeug, geht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Schleife nach der Zurückführung an die U-förmige Führung in einen parallel zum geradlinigen Teil des Riegels verlaufendes und an der U-förmigen Führung anliegendes Endstück über, das an den ausgestellten Bereich der U-förmigen Führung festgelegt ist und mit einer ausgestellten Zunge in eine Durchbrechung der Seitenwand greift. Der geradlinige Abschnitt des Riegels ist mit einer ausgestellten Zunge versehen, die in eine fensterartige Ausnehmung in dem Wandungsteil der U-förmigen Führung eingreift.
Das Zurückziehen des Riegels zum Zwecke des Lösens der Verriegelung könnte durch direkten Angriff an dem geradlinigen Teil der Abbiegung des Riegels erfolgen. Dieser Bereich ist jedoch im allgemeinen bei einer Sitzverriegelung von dem Sitzkissen überdeckt Die Erfindung schlägt daher weiter vor, daß an oder nahe dem der Rastnase entgegengesetzten Ende des geradlinigen Teiles des Riegels aus diesem eine Rastzunge ausgestellt ist, mittels welcher ein als Handgriff ausgebildetes Zugteil mit dem Riegel verbunden und die U-förmige Führung in ihrer Breite an
DE19813117643 1981-05-05 1981-05-05 Vorrichtung zur lösbaren Verrriegelung eines stangenartigen Abschnittes, insbesondere eines Drahtbügels eines Sitzkissens Expired DE3117643C2 (de)

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ES1981269074U ES269074Y (es) 1981-05-05 1981-09-10 Un dispositivo para enclavar de manera soltable en un sosten una seccion a manera de varilla, en especial un estribo de alambre de un cojin de asiento.

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DE3117643A1 DE3117643A1 (de) 1982-11-18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527246C1 (de) * 1985-07-30 1986-10-23 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Vorrichtung zum Ioesbaren Verbinden eines Sitzteiles mit dem Fahrzeugaufbau

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527246C1 (de) * 1985-07-30 1986-10-23 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Vorrichtung zum Ioesbaren Verbinden eines Sitzteiles mit dem Fahrzeugaufbau

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ES269074U (es) 1983-07-01
ES269074Y (es) 1984-01-16
DE3117643A1 (de) 1982-11-18

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