DE2331906A1

DE2331906A1 - Anhaengbarer verkaufshalter

Info

Publication number: DE2331906A1
Application number: DE2331906A
Authority: DE
Inventors: Georges Lallement
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-06-27
Filing date: 1973-06-22
Publication date: 1974-01-17
Also published as: ES192858Y; ES192858U; IT986600B; GB1413707A; US3926395A

Description

PATENTANV^A'-T

DR. HANS ULRICH MAY

D S MÜNCHEN S, OTTOSTRASSE la ί. ό ό Ι ^J U D

TELEQRAMME: MAYPATENT MÖNCHEN TELEFON CO81O ββ36Β2

L-18-P-1/1197 Minchen, _Λ , . .__-

Dr.M./se Il Juni 1973

L~i8-G-1/I197a

Dos. 73 977
Dos. 73 980

Georges Lalleraent in Paris / Frankreich Anhängbarer Verkaufshalter.

Die Erfindung betrifft anhängbare Verkaufshalter mit Trägern für die zu verkaufenden Gegenstände und Stiften, die im Profil bajonettförmig abgebogen sind und in Löcher einer senkrechten Platte eindrückbar sind, wobei der Unterteil der Stifte sich an der Platte abstützt und der Bajonetteil sich im Loch einhängt und die Stifte in dieser Lage die Träger halten.

Derartige Träger veisen einen senkrechten Teil oder Stütze auf, in deren oberen Abschnitt sich die bajonettförmig abgebogenen Stifte und ein oder mehrere waagerechte Träger zum Aufhängen der zu verkaufenden Produkte befinden· Zum Anhängen der Träger an den senkrechten Lochplatten, deren Lochabstand dem Abstand der Bajonettstifte entspricht, muß man die Träger anheben, um die Spitze der Bajonettstifte in die Lochplatte zu stecken und dann den mit dem oder den Stiften fest verbundenen Träger zurUckdxücken, da-

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mit der abgebogene Teil der Stifte seine richtige Lage in den Löchern der senkrechten Platte einnimmt. Auf diese Weise wird der Träger waagerecht gehalten, wobei die Enden des Bajonettabschnitts der StiPte die senkrechte Platte von hinten und der -untere Teil der Stifte oder Stützen die senkrechte Platte von deren Vorderseite her einklemmen. Zum Abnehmen des Trägers muß man ihn anheben und in umgekehrter Reihenfolge verfahren.

Derartige Träger weisen zwei Hauptnachteile auf, nämlich leichtes Aushängen, wenn der Benutzer sie anhebt, wenn er auf ihnen dargebotene Gegenstände anfaßt, und daßbei dieser Bewegung die oberhalb des angehobenen Trägers an der senkrechten Lochplatte gehaltenen Träger ebenfalls angehoben und so möglicherweise mehrere Träger abgehängt werden. Der gleiche Nachteil ergibt sich, wenn man einen Träger abnehmen will. Man muß dazu unbedingt zuvor alleldarüber befindlichen Träger abhängen.

Im allgemeinen sind alle Träger feststehend, das heißt normalerweise senkrecht an der sie haltenden senkrechten Lochplatte gehalten. Zum Zweck einer besseren Schaustellung ist es oft vorteilhaft, den Träger um eine senkrechte Achse zur Seite hin zu schwenken. Das ist praktisch unmöglich oder mindestens sehr schwierig bei den bekannten Trägern, da man Gefahr läuft, sie dabei auszuhängen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben.

Der erfindungsgemäße anhängbare Verkaufshalter ist dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftelement aufgeteilt ist in eine Stütze oder Halterung, Ae bei waagerechter Stellung des Trägers senkrecht steht, und einen um eine waagerechte Achse nach Arteeines He-

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bels erster Art schwenkbaren Klemmbügel, dessen waagerechte Achse senkrecht zum Träger verläuft und dessen oberes Ende bajonettJ?örmig ausgebildet ist, während sein unteres Ende an c\er Stütze verriegelbar ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß jeder der waagerechten Teile des Trägers um eine senkrechte Achse am Sitz gegebenenfalls bis zum Anschlag gegen die senkrecht* Lochplatte nach rechts und links schwenkbar ist.

Vorzugsweise wird zum Verriegeln des Stiftsteckers sein unteies Ende zwischen der Stütze und der senkrechten Lochplatte eingeklemmt. Die Achse des schwenkbaren Teils des Stiftsteckers ist in Langlöchern verschiebbar, wodurch der untere Teil des schwer-V-baren Teils unter die Stütze gebracht und dann in eine Verriegelungskerbe zwischen der Stütze und der Platte nach oben geschoben werden kann.

Erfindungsgemäß ist der Träger mittels eines senkrechten bulsenförmigen Sitzes, der mit den senkrechten Bajonettstiftsteckern oder der 5tutxe fest verbunden ist, schwenkbar. Dabei nimmt der hülsenförmige Sitz einen rechtwinklig abgebogenen Teil des Trägers auf, der sich darin abstützt und in geeigneter Weise darin zurückgehalten ist, beispielsweise durch eine Vorbiegung des unteren Teils desTrä.ge£5.

Für Träger, die einfach durch Bajonettsteckerstifte in der senkrechten Lochplatte gehalten sind, kann derhulsen_förmige Sitz ein Rohrabschnitt sein, der auf zwei zwei senkrechte Stiftstecker verbindende Querbalken angeschweißt ist.

Bei den eine Stütze oder Halterung aufweisenden Trägern ist der förmige Sitz durch Tiefziehen der Stütze ausgebildet, so daß diese einen Steg mit U-förrnigem Querschnitt bildat.

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Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung zweier Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Bs zeigen:

Pig.1 eine Ansicht des Trägers» wobei der um eine waagerechte Achse schwenkbare Teil bezüglich des senkrechten Teils,HaJr iextit^oder Stütze, geneigt ist ι

Fig.2 eine Ansicht des Trägers bei gegen den senkrechten Teil, <dhHaltei-img- oder Stütze, angedrücktem, vm eine waagerechte Achse schwenkbaren Elementj

Die Figuren 3, 4 und 5 verschiedene Phasen der Befestigung des Trägers an einer senkrechten Platte;

Fig.6 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen angelenkten Trägers mit einer erfindungsgemäßen Trägerbefestigungsvorrichtung;

Fig.7 eine Ansicht eines angelenkten Trägers mit einer Haltevorrichtung üblicher Art,

Der Träger besteht aus einem waagerechten Abschnitt 1 und einem senkrechten Abschnitt 2 und wirkt mit Stiften 3 und 4 zusammen, die ein Bajonettprofil aufweisen und in Löcher 5, 6, 7 in einer se krechten Platte 8 eingreifen können, die einen entsprechenden Abstand voneinander haben. Bei den bekannten Trägern sind ein oder mehrere waagerechte Abschnitte 1 vorgesehen, und wenn man auf diese eine senkrechte Kraft ausübt, stützen sich die unteren Abschnitte der Stifte 3, 4 auf der Platte 8 ab, während die Bajonettabschnitte sich in die Löcher 5,6,7 einhängen. Das obere Ende der Stifte 3, 4 weist ein senkrechtes Ende 9, einen gegenüber dem Ende 9 versetzten senkrechten Abschnitt 10 und einen das Ende 9 mit dem Abschnitt 10 verbindenden schräg verlaufenden Abschnitt 11 auf. Um den Träger an der Platte 0 anzubringen, muß man die Stifte 3» 4 senkrecht sur Platte 8 halten, um sie in die

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Löcher, beispielsweise 5, 6, 7, einzuführen. Infolgedessen muß man zunächst das Ende 9 waagerecht halten, das heißt den Teil 1 praktisch senkrecht stellen, und anschließend nach dem Einführen der Stifte 3, 4 in die Löcher 5,6, 7 bis in die Höhe der Biegung 12 die Stifte 3, 4 nach unten schwenken, um den Abschnitt 11 ebensol wie den Teil 1 waagerecht zu stellen. Umgekehrt muß man beim He au rausheben des Trägers aus den Löchern der senkrechten Platte 8 zunächst den waagerechten Abschnitt anheben, um die Biegung 12 im Loch wirksam werden zu lassen,und dann das Ende 9 aus dem Loch herausziehen. Wie ersichtlich, erfordern diese Arbeitsgänge ein Freimachen des oberhalb des waagerechten Teils 1 gelegenen Raums sowohl beim Einhängen des Trägers wie bei dessen Abnahme.

Bis hierhin handelt es sich um den für Träger bekannten Stand der Technik. Erfindungsgemäß sind die Stifte 3, 4 am waagerechten Teil1 nicht mehr starr befestigt, sondern aufgeteilt in eine Stütze 13 als Sitz oder senkrechter Teil, wenn der Träger waagerecht steht, und ein um eine waagerechte Achse schwenkbares Element oder Bügel 14. Der Bügel 14 hat insgesamt die Form einer Haarnadel, deren Schenkel durch eine Achse 15 verbunden sind, die senkrecht zu den Schenkeln an diesen angeschweißt ist. Die Schenkel umfassen von außen die Stütze oder Halterung 13 in dem Bereich, wo diese senkrechte Langlöcher 16 aufweist, durch welche die Achse 15 geht. So bildet der um eine waagerechte Achse schwenkbare Bügel 14 einen Hebel erster Art, das heißt einen Hebel, dessen Hebelpunkt von der Achse 15 gebildet wird und sich zwischen den beiden Enden befindet, wobei die Achse 15 praktisch senkrecht zum waagerechten Teil 1 des Trägers verläuft. Die oberen Enden des Bügels 14 sind bajonettförmig ausgebildet, ebenso wie bei den beschriebenen bekannten Trägern.

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Eine wichtige Einzelheit der Erfindung*liegt darin, daß das untere Ende des Bügels 14 am unteren Ende der Stütze oder Halterung 13 verriegelbar ist. Dazu kann der die beiden Schenkel 3 und 4 verbindende umgebogene Teil 17 des BUgels 14 gerade unter die Stütze 13 geschoben v/erden, wenn sich die Achse 15 in ihrer unteren Position im Langloch 16 befindet. (Figuren 3 und 4). Wenn sich dagegen die Achse 15 in ihrer oberen Stellung im L-angloch 16 befindet, schlägt das Verbindungsstück 17 entweder vorn oder hinten an der Stütze oder Halterung 13 an. Wenn man den schwenkbaren Bügel verriegeln will, schiebt man das Verbindungsstück 17 unter die Stütze oder Halterung 13» um es zwischen dieser und der Platte 8 einzuklemmen (Fig. 5). Zu diesem Zweck ist am unteren Ende der Stütze 13 eine Kerbe 18 mit einer das Einklemmen des Verbindungsstücks 17 gewährleistenden Schnittneigung vorgesehen.

Wie ersichtlich, ist der Bügel 14 bezüglich der Stütze 13 schwenkbar und kann damit alle notwendigen geneigten Stellungen einnehmen, um die Stifte 3 und 4 in die Löcher 5,6,7 einzuführen, wobei der waagerechte Teil 1 seine waagerechte Stellung stets beibehält. Die verschiedenen Neigungsstellungen des Bügels 14 beim Anbringen des Trägers an der Platte 8 sind in den Figuren 3, 4 und 5 gezeigt. Fig. 4 zeigt, wie man im Augenblick des ümklappens des Bügels 14 nach unten die Achse 15 in den unteren Teil des Langlochs 16 bringen muß, damit das Verbindungsstück 17 unter die Stütze 13 gelangen und dort in die Kerbe 18 eingreifen kann. Die Verriegelung des Verbindungsstücks 17 in der Kerbe 18 zwischen der Stütze 13 und der Platte 8 erfolgt durch senkrechte Verschiebung des gesamten Trägers (Fig. 5» Pfeil 19)-mit Ausnahme des Bügels 14» bis die Achse 15 in den oberen Teil des Langlochs 16 gelangt. In dieser Stellung drückt das Ende 9 des Bügels 14 stark

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geger. die Rückseite der Platte 8, die so zwischen diesem Ende 9 und der Stütze 13 eingeklemmt ist. Dadurch ist der Träger bezüglich der Platte 8 praktisch unbeweglich gehalten.

Umgekehrt muß man zum Abnehmen des Trägers von der Platte 8 den Träger insgesamt pai&llel zu sich selbst senkrecht längs der Platte entgegengesetzt zum Pfeil 19 verschieben, so daß das Verbindungsstück 17 aus der Kerbe 18 freikommt und unter der Stütze 13 entgegengesetzt z.um Pfeil 20 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung geschwenkt werden kann. In dieser Stellung kann man den Träger praktisch waagerecht abnehmen, ohne die darüber angeordneten Träger zu beeinträchtigen.

Gemäß Fig. 6 besteht der Träger aus einem waagerechten Teil oder Stab 101 und einem senkrechten Teil 102 sowie Stiftsteckern 3 und 4 mit Bajonettprofil, welche in einen entsprechenden Abstand aufweisende Löcher 5 einer senkrechten Platte 8 einsetzt werden können. Wie oben beschrieben sind die Stiftstecker 3 und 4 um eine Achse 15 an einer Stütze 13 schwenkbar. Die Stütze 13 weist einen vorspringenden Steg mit U-Profil auf, in dem der senkrechte Teil 102 des Trägers 101 gehalten ist. Im vorliegenden Fall ist in der als Tiefziehstück ausgebildeten Stütze 13 ein Steg 21 ausgebildet, der mit der Stütze einen rohrförmigen Querschnitt bildet, in den der senkrechte Teil 102 eingeschoben werden kann und worin er drehbar ist. Bin am unteren Ende des Teils 102 vorgesehener Vorsprung 22 hält den Teil 102 in der vom Steg 21 gebildeten Hülse. Der übrige Teil des Trägers ist wie im obigen Ausführungsbeispiel ausgebildet. Besonders ist die Achse 15 in einem Langloch 16 verschiebbar, damit das untere Verbindungsstück 17 des Bügels 14 in die Kerbe 18 eingeschoben werden kann»

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Gemäß Fig, 7 waist der waagerechte Träger 111 einen senkrechten Teil 112 auf, der in einem FiohrstücJr 23 schwenkbar ist, das an eine Querstrebo 24 und an den d:Le beiden Sti.Pcstecker 3 und 4 verbindenden unteren Teil 25 angeschweißt ist» Die Stiftstecker weisen senkrechte Abschnitte ^Λ0 \md bajonettförmig abgebogene En~ den 9 auf. Das unt-are Ende des senkrechten Teils 112 des Trägers ist abgebogen, um es am Her aus gleiten aus dem Rohr stück 23 au hindern.

Wie ersichtlich v/erden so alle eingangs erwähnten Nachteile der bekannten Verkaufshalter vermieden.

Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verkaufshalters ist? daß infolge der Verriegelung ein Abheben und Diebstahl des Halters und Trägers von den Aufstellplatten verhindert wird.

Im einen und anderen der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Fälle kann der waagerechte Träger 101 bzw, 111 gegebenenfalls bis zum Anschlag gegen die senkrechte Lochplatte 0 nach rechts und links schwenken (Pfeile 26 und 27). Die senkrechte Verschiebung des Trägers im hülsenförinigen Steg 21 oder im Rohrstück 23 (Pfeile und 29) wird durch den Vorsprung 22 oder die Umbiegung Ή £ des unteren Teils des Trägers verhindert. Dieser Vorteil ist besonders ausgeprägt für die Ausführungsform nach Fig. 6 mit der bereits oben beschriebenen Vorrichtung, da die Stütze oder Halterung 13 in diesem Fall ohne besondere Hantierung abgehoben werden kann und infolgedessen keinerlei senkrechte Bewegung des Trägers 101 zuläßt.

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Claims

Patentansprüche

(j\j Anhängbarer Verkaufslialter mit senkrechten Steckstiften mit Bajonettprofil, die in Löcher einer senkrechten Platte so einsteckbar sind, daß der untere Teil der Steckstifte bei eingehängtem Bajonett gegen die Platte drückt, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckstift eine Stütze oder Halterung (13), die bei in der waagerechten Gebrauchsstellung stehendem Träger (1,.1O1) senkrecht steht, und ein um eine waagerechte, zum Träger (1, 101) senkrechte Achse(15) schwenkbarer Bügel (14) vorgesehen ist, dessen oberes Ende (9) bajonettförmig ausgebildet ist und dessen unteres Ende (17) an der Stütze (13) verriegelbar ist, und daß jeder der waagerechten Teile (1, 101) des Trägers um eine senkrechte Achse an der Stütze (13) nach rechts und links, gegebenenfalls bis zum Anschlag gegen die senkrechte Lochplatte (8) schwenkbar ist.

2. Verkaufshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung des Bügels (14) durch Einklemmen seines unteren Endes (17) zwischen der Stütze (13) und der senkrechten Lochplatte (8) erfolgt.

3. Verkaufshalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (15) des schwenkbaren Bügels (3, 4, 14) in Langlöchern (16) der Stütze (13) verschiebbar ist, so daß der untere Teil (17) des schwenkbaren Bügels (14) unter die Stütze (13) gelangen und in eine Verriegelungskerbe (18) zwischen der Stütze (13) und der Platte (8) hochgeschoben werden kann.

4. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ge-

hulsfcn- oder

kennzeichnet, daß der Träger (111) in einem senkrechten^vrohrförmigen Sitz (23) mittels eines rechtwinklig abgebogenen Teils des

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Trägers schwenkbar gehalten ist, das sich darin abstützt und durch eine entsprechende Vorrichtung oder Ausbildung des abgebogenen Trägerteils darin zurückgehalten ist, wobei der rohrförmige Sitz mit den den Bügel bildenden senkrechten Steckstiften (3, 4) mit Bajonettpz-ofii fest verbunden ist.

3. Verkaufshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rechtwinklig abgebogene Teil (102) das Trägers ("01) im hülsenförmigen Sitz (21, 23) durch einen unterhalb desselben angeordneten Vorsprung (22, 112) am unteren Teil des Trägers zurückgehalten ist.

6. Verkaufshalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch ge~ kennzeichnet, daß als Sitz für den um eine senkrechte Achse schwenkbaren Träger (1, 101, 111) ein Rohrstück (23) vorgesehen ist, das an zwei die beiden senkrechten Steckerstifte (3, 4) des Bügels verbindenden Querstreben (24, 25) angeschweißt ist.

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