DE3025000C2 - - Google Patents
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- DE3025000C2 DE3025000C2 DE3025000A DE3025000A DE3025000C2 DE 3025000 C2 DE3025000 C2 DE 3025000C2 DE 3025000 A DE3025000 A DE 3025000A DE 3025000 A DE3025000 A DE 3025000A DE 3025000 C2 DE3025000 C2 DE 3025000C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G9/00—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
- H02G9/10—Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/04—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
- F16G11/044—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
- F16G11/048—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable
Description
Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung zur
Fixierung von senkrecht hängenden Kabeln, Seilen
oder dergleichen, insbesondere von Schachtkabeln
im Bergbau, bestehend aus einer Haltestrebe und ei
nem an dieser über Befestigungsmittel angebrachten, U-för
migen Rahmen mit zwei Rahmenschenkeln und einem die
sen verbindenden Rahmensteg, wobei in dem Rahmen zwei
gegenüberliegende Klemmklötze mit Ausnehmungen für
das Kabel an den einander zugewandten Seiten einge
setzt sind und zumindest eine der Anlageflächen zwi
schen Rahmen und Klemmklotz nach unten hin schräg
nach innen geneigt ist.
Klemmeinrichtungen der vorgenannten Art kommen
insbesondere im Bergbau zur Anwendung. Dort werden
vor allem Elektrokabel in langen senkrechten Schäch
ten hängend angeordnet. Diese Kabel müssen in regel
mäßigen Abständen an der Schachtwand befestigt werden,
um ihre Lage zu fixieren und sie insbesondere von
ihrem Eigengewicht zu entlasten.
Die hierfür bisher vorgesehenen Klemmeinrichtungen be
stehen meist aus einem U-förmigen Rahmen, dessen Rah
menschenkel nach unten hin konisch aufeinander zulau
fen. Zwischen die Rahmenschenkel sind gegenüberliegend
zwei Klemmklötze eingesetzt, die an den einander zu
gewandten Seiten dem Kabelquerschnitt angepaßte Aus
nehmungen aufweisen. An der Rückseite des die Rahmen
schenkel verbindenden Rahmensteges sind Aufhängehaken
angebracht, mit denen der Rahmen an dazugehörenden
Haltestreben, die meist als Flach- oder Winkeleisen
ausgebildet sind, befestigt werden kann. Die Haltestre
ben sind in der Regel an beiden Seiten an der Schacht
wand aufgehängt.
Zur Fixierung des Kabels wird der Rahmen derart an
der Haltestrebe befestigt, daß die Rahmenschenkel
das Kabel seitlich einfassen. Dann werden die beiden
Klemmklötze von oben in die Zwischenräume zwischen
dem Kabel und den beiden Rahmenschenkeln eingetrie
ben, wobei durch die konische Neigung der aus den
Innenseiten der Rahmenschenkel und der Rückseiten
der Klemmklötze gebildeten Anlageflächen eine Klemm
wirkung erzeugt wird, die eine feste Verbindung zwi
schen Kabel und Klemmeinrichtung ergibt.
Die bekannten Klemmeinrichtungen haben den Nachteil,
daß sie in seitlicher Richtung relativ viel Platz
beanspruchen, so daß es bei Anordnung mehrerer Kabel
in einem Schacht in dieser Hinsicht Probleme geben
kann. Der Platzbedarf in seitlicher Richtung ist da
bei zum einen durch die Anordnung der Klemmklötze
zwischen dem Kabel und den beiden Rahmenschenkeln
und den hierfür erforderlichen Raum bedingt. Zum an
deren müssen die Rahmenschenkel relativ dickwandig ausge
bildet und zudem an den Außenseiten mit Versteifungsrip
pen versehen werden, um ein Aufbiegen der Rahmenschenkel
aufgrund der Klemmkräfte zu vermeiden.
Neben den Platzproblemen ergeben sich aufgrund des hohen
Gewichtes Schwierigkeiten bei der Handhabung der Klemmein
richtung. Außerdem können die Klemmkräfte derart hohe Wer
te erreichen, daß die Rahmenschenkel mehr als zulässig
aufgebogen werden und somit eine zuverlässige Fixierung
des Kabels nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmein
richtung der eingangs genannten Art wesentlich platzspa
render und leichter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Klemmeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß
die Klemmklötze parallel zu den Rahmenschenkeln mit Rah
mensteg und Haltestrebe als Anlagefläche
angeordnet und die Befestigungsmittel
an den freien Enden der Rahmenschenkel vorgesehen sind.
Im Gegensatz zu den bekannten Klemmeinrichtungen ist nun
mehr der Rahmen praktisch um 180° und die Klemmklotzanord
nung um 90° gedreht worden, wobei sich die Befestigungs
mittel nunmehr an den freien Enden der Rahmenschenkel be
finden. Dabei stützt sich der eine Klemmklotz am Rahmen
steg und der andere direkt an der Haltestrebe ab.
Der seitliche Platzbedarf verringert sich durch diese Aus
bildung der Klemmeinrichtung auf die Stärke der beiden
Rahmenschenkel und einen geringen Abstand zwischen diesen
und dem Kabel. Da die Rahmenschenkel durch die Klemmkräf
te zudem nur auf Zug beansprucht werden, können sie we
sentlich dünnwandiger ausgebildet werden und
benötigen keine Versteifungsrippen, was einen weiteren
Platzgewinn erbringt und zudem Material und damit
Kosten und Gewicht spart. Schließlich besteht auch
keine Gefahr mehr der Lockerung der Klemmverbindung,
da eine Verformung des Rahmens praktisch nicht mehr
möglich ist.
Der erfindungsgemäße Grundgedanke läßt sich auch da
durch verwirklichen, daß der eine Klemmklotz nicht
direkt an der Haltestrebe anliegt, sondern für dessen
Abstützung eine zwischen der Haltestrebe und dem Klemm
klotz angeordnete Anlageplatte vorgesehen ist, die
herausnehmbar ausgebildet ist. Auf diese Weise kann
die Klemmeinrichtung unabhängig von der jeweiligen
Formgebung der Haltestrebe verwendet werden. Dabei
kann die Klemmeinrichtung nach Herausnahme der Anla
geplatte über das jeweilige Kabel geschoben werden.
Am unteren Ende der Anlageplatte ist zweckmäßigerweise
ein die Haltestrebe hinterfassender Haltesteg ange
setzt. Er dient dazu, dauf den Rahmen wirkende Dreh
momente an der Haltestrebe abzustützen.
Zur Erzielung der Klemmwirkung sollte die Anlagefläche
an der Anlageplatte schräg nach innen geneigt ausgebil
det sein.
Beide erfindungsgemäßen Grundausführungsformen können
auch mit den nachfolgend beschriebenen Merkmalen aus
gestattet sein. So kann beispielsweise die Anlageflä
che am Rahmensteg schräg nach innen geneigt sein, um
die Klemmwirkung zu erzielen. Dies ist normalerweise
ausreichend, schließt jedoch nicht aus, daß auch die
Haltestrebe selbst bzw. die Anlageplatte ebenfalls
schräg nach innen geneigt sind.
Zur Erleichterung beim Einsetzen der Klemmklötze kann
der der Haltestrebe benachbarte Klemmklotz an seiner
Rückseite oben einen Stützsteg aufweisen. Dieser
Stützsteg kann sich auf der Haltestrebe bzw. der
Anlageplatte abstützen, so daß ein Herausfallen des
Klemmklotzes in der Zeit, bis der andere Klemmklotz
eingetrieben ist, verhindert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorge
sehen, daß die Befestigungsmittel als Aufhängehaken
ausgebildet sind, so daß der Rahmen auf einfache Weise
über die Haltestrebe geschoben werden kann. Zweckmäßi
gerweise sind die Aufhängehaken dann als die Halte
strebe einfassende Schlitze in den Rahmenschenkeln
ausgebildet. Auf diese Weise ist eine weitere Absi
cherung durch Klemmschrauben, wie sie bei den bekann
ten Klemmeinrichtungen notwendig sind, nicht mehr er
forderlich.
Selbstverständlich kann der Rahmen mit der Halte
schraube auch verschraubt werden. Dies bietet sich
vor allem dann an, wenn die Haltestrebe als Holzbal
ken ausgebildet ist.
Für die Befestigung mittels Verschraubung können die
freien Enden der Rahmenschenkel nach außen rechtwinke
lig umgebogene Haltestege aufweisen. Sofern die Klemm
einrichtung für den der Haltestrebe benachbarten Klemm
klotz eine herausnehmbare Anlageplatte aufweist, bietet
es sich an, die Anlageplatte mit der Haltestrebe zu ver
schrauben.
Die Haltestrebe selbst kann als senkrecht stehendes Flach
eisen oder auch als Winkeleisen ausgebildet werden, was
sich entsprechend auf die Formgebung des Aufhängehakens
auswirkt. Sofern der eine Klemmklotz direkt an der Hal
testrebe zur Anlage kommen soll, wird diese zweckmäßi
gerweise so angeordnet, daß sich eine senkrechte, ge
gebenenfalls auch schräg nach innen geneigte Anlage
fläche ergibt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Aus
führungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Klemmeinrichtung
für ein Kabel.
Die Klemmeinrichtung 1 weist einen U-förmigen Rahmen 2
auf, der mit einer hier als hochkant stehendes Flach
eisen ausgebildeten Haltestrebe 3 zusammenwirkt. Die
Haltestrebe 3 kann - was hier nicht dargestellt ist -
in einem Schacht an beiden Seiten befestigt werden.
Der Rahmen 2 besteht aus zwei parallel zueinander an
geordneten Rahmenschenkeln 4, 5, die an der in dieser
Ansicht linken Seite über einen Rahmensteg 6 miteinan
der verbunden sind. Der Rahmensteg 6 läuft dabei in
Abwärtsrichtung gesehen schräg nach innen konisch an.
Im Bereich der freien Enden der Rahmenschenkel 4, 5
sind senkrecht verlaufende Schitze 7, 8 vorgesehen,
die Aufhängehaken bilden, mit denen sich der Rahmen 2
auf die Haltestrebe 3 setzen läßt.
Der Rahmen 2 und die Haltestrebe 3 umschließen ein
senkrecht hängendes Schachtkabel 9. Zur Verbindung
des Schachtkabels 9 mit dem Rahmen 2 und damit zur
Abstützung an der Haltestrebe 3 sind in die Zwischen
räume zwischen dem Schachtkabel 9 sowie dem Rahmen
steg 6 und der Haltestrebe 3 Klemmklötze 10, 11 ein
getrieben. Die Klemmwirkung wird dabei durch die
schräggestellte Anlagefläche 12 zwischen dem in die
ser Ansicht linken Klemmklotz 10 und der Innenseite
des Rahmensteges 6 erzeugt. Durch Eintreiben dieses
Klemmklotzes 10 nach unten mittels eines Hammers
oder dergleichen verschiebt sich jener gleichzeitig
auch nach rechts, wodurch das Schachtkabel 9 gegen
den anderen, rechten Klemmklotz 11 gepreßt wird, der
sich dabei direkt gegen die Haltestrebe 3 abstützen
kann. Die Schlitze 7, 8 in den Rahmenschenkeln 4, 5
bilden dann eine Art Widerlager.
Damit der rechte Klemmklotz 11 bis zum Eintreiben des
linken Klemmklotzes 10 einen vorläufigen Halt hat,
weist er im oberen Bereich einen an seiner Rückseite
angeformten Stützsteg 13 auf, der eine Abstützung
auf der Haltestrebe 3 ermöglicht.
Statt der direkten Anlage des rechten Klemmklotzes 11
an der Haltestrebe 3 kann zwischen beiden eine Anla
geplatte vorgesehen werden. Sie kann in entsprechen
de Führungen an den Rahmenschenkeln 4, 5 eingschoben
sein, so daß sie entfernt werden kann, wenn der Rah
men 2 über das Schachtkabel 9 geschoben bzw. von die
sem abgenommen wird. Der Klemmklotz 11 kann sich bei
eingeschobener Anlageplatte an dieser abstützen, wo
bei durch Schrägstellung dieser Anlageplatte auch
mit diesem Klemmklotz 11 eine Klemmwirkung erzielt
werden kann.
Es sind auch andere Formen der Haltestreben 2 möglich,
beispielsweise Winkeleisen oder dergleichen. Es ist
dann jeweils eine entsprechende Anpassung der Schlitz
formen zweckmäßig, um einen sicheren Halt des Rah
mens 2 an der Haltestrebe 3 zu gewährleisten.
Insbesondere aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 ergibt
sich, daß die Klemmeinrichtung 1 nur eine geringe
seitliche Ausdehnung hat, so daß sich an der Halte
strebe 3 mehrere Schachtkabel 9 eng nebeneinander
liegend anordnen und durch weitere Rahmen 2 fixieren
lassen. Da die Rahmenschenkel 4, 5 nur noch auf Zug
belastet werden, können sie relativ dünnwandig ausge
bildet werden, was ebenfalls Platz und zudem Material
und damit Gewicht und Kosten spart.
Claims (13)
1. Klemmeinrichtung zur Fixierung von senkrecht hängenden
Kabeln, Seilen, insbesondere von Schachtkabeln im
Bergbau, bestehend aus einer Haltestrebe und einem an
diese über Befestigungsmittel angebrachten, U-förmigen
Rahmen mit zwei Rahmenschenkeln und einem diese ver
bindende Rahmensteg, wobei in dem Rahmen zwei gegen
überliegende Klemmklötze mit Ausnehmungen für den Ka
bel an den einander zugewandten Seiten eingesetzt sind
und zumindest eine der Anlageflächen zwischen Rahmen
und Klemmklotz nach unten schräg nach innen geneigt
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmklötze (10, 11)
parallel zu den Rahmenschenkeln (4, 5)
mit Rahmensteg (6) und Haltestrebe (3) als Anlagefläche an
geordnet und die Befestigungsmittel an den freien En
den der Rahmenschenkel (4, 5) vorgesehen sind,
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für den der Haltestrebe
(3) benachbarten Klemmklotz (11) eine herausnehmbare
Anlageplatte als Anlagefläche vorgesehen ist.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am unteren Ende der Anlageplatte
ein die Haltestrebe (3) hinterfassender Haltesteg
angesetzt ist.
4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlagefläche an der Anla
geplatte schräg nach innen geneigt ist.
5. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (12)
am Rahmensteg (6) schräg nach innen geneigt ist.
6. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der der Haltestrebe (3)
benachbarte Klemmklotz (11) an seiner Rückseite
einen Stützsteg (13) aufweist.
7. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
als Aufhängehaken ausgebildet sind.
8. Klemmeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufhängehaken als die Haltstre
be (3) einfassende Schlitze (7, 8) in den Rahmen
schenkeln (4, 5) ausgebildet sind.
9. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit
der Haltestrecke (3) verschraubt ist.
10. Klemmeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die freien Enden der Rahmenschenkel
(4, 5) nach außen rechtwinkelig umgebogene Halte
stege für die Verschraubung mit der Haltestrebe (3)
aufweisen.
11. Klemmeinrichtung zumindest nach Anspruch 2 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte mit
der Haltestrebe (3) verschraubt ist.
12. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (3)
als hochkant stehendes Flacheisen ausgebildet ist.
13. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (3)
als Winkeleisen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025000 DE3025000A1 (de) | 1980-07-02 | 1980-07-02 | Klemmeinrichtung zum fixieren von senkrecht haengenden kabeln, seilen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803025000 DE3025000A1 (de) | 1980-07-02 | 1980-07-02 | Klemmeinrichtung zum fixieren von senkrecht haengenden kabeln, seilen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3025000A1 DE3025000A1 (de) | 1982-01-28 |
DE3025000C2 true DE3025000C2 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6106210
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803025000 Granted DE3025000A1 (de) | 1980-07-02 | 1980-07-02 | Klemmeinrichtung zum fixieren von senkrecht haengenden kabeln, seilen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3025000A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1754751U (de) * | 1955-06-23 | 1957-10-24 | Niedax G M B H | Buegelspannschelle. |
-
1980
- 1980-07-02 DE DE19803025000 patent/DE3025000A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3025000A1 (de) | 1982-01-28 |
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