DE3025000C2 - - Google Patents

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DE3025000C2
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Johannes 4132 Kamp-Lintfort De Niederholz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/10Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in cable chambers, e.g. in manhole or in handhole
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/048Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by moving a surface into the cable

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmeinrichtung zur Fixierung von senkrecht hängenden Kabeln, Seilen oder dergleichen, insbesondere von Schachtkabeln im Bergbau, bestehend aus einer Haltestrebe und ei­ nem an dieser über Befestigungsmittel angebrachten, U-för­ migen Rahmen mit zwei Rahmenschenkeln und einem die­ sen verbindenden Rahmensteg, wobei in dem Rahmen zwei gegenüberliegende Klemmklötze mit Ausnehmungen für das Kabel an den einander zugewandten Seiten einge­ setzt sind und zumindest eine der Anlageflächen zwi­ schen Rahmen und Klemmklotz nach unten hin schräg nach innen geneigt ist.
Klemmeinrichtungen der vorgenannten Art kommen insbesondere im Bergbau zur Anwendung. Dort werden vor allem Elektrokabel in langen senkrechten Schäch­ ten hängend angeordnet. Diese Kabel müssen in regel­ mäßigen Abständen an der Schachtwand befestigt werden, um ihre Lage zu fixieren und sie insbesondere von ihrem Eigengewicht zu entlasten.
Die hierfür bisher vorgesehenen Klemmeinrichtungen be­ stehen meist aus einem U-förmigen Rahmen, dessen Rah­ menschenkel nach unten hin konisch aufeinander zulau­ fen. Zwischen die Rahmenschenkel sind gegenüberliegend zwei Klemmklötze eingesetzt, die an den einander zu­ gewandten Seiten dem Kabelquerschnitt angepaßte Aus­ nehmungen aufweisen. An der Rückseite des die Rahmen­ schenkel verbindenden Rahmensteges sind Aufhängehaken angebracht, mit denen der Rahmen an dazugehörenden Haltestreben, die meist als Flach- oder Winkeleisen ausgebildet sind, befestigt werden kann. Die Haltestre­ ben sind in der Regel an beiden Seiten an der Schacht­ wand aufgehängt.
Zur Fixierung des Kabels wird der Rahmen derart an der Haltestrebe befestigt, daß die Rahmenschenkel das Kabel seitlich einfassen. Dann werden die beiden Klemmklötze von oben in die Zwischenräume zwischen dem Kabel und den beiden Rahmenschenkeln eingetrie­ ben, wobei durch die konische Neigung der aus den Innenseiten der Rahmenschenkel und der Rückseiten der Klemmklötze gebildeten Anlageflächen eine Klemm­ wirkung erzeugt wird, die eine feste Verbindung zwi­ schen Kabel und Klemmeinrichtung ergibt.
Die bekannten Klemmeinrichtungen haben den Nachteil, daß sie in seitlicher Richtung relativ viel Platz beanspruchen, so daß es bei Anordnung mehrerer Kabel in einem Schacht in dieser Hinsicht Probleme geben kann. Der Platzbedarf in seitlicher Richtung ist da­ bei zum einen durch die Anordnung der Klemmklötze zwischen dem Kabel und den beiden Rahmenschenkeln und den hierfür erforderlichen Raum bedingt. Zum an­ deren müssen die Rahmenschenkel relativ dickwandig ausge­ bildet und zudem an den Außenseiten mit Versteifungsrip­ pen versehen werden, um ein Aufbiegen der Rahmenschenkel aufgrund der Klemmkräfte zu vermeiden.
Neben den Platzproblemen ergeben sich aufgrund des hohen Gewichtes Schwierigkeiten bei der Handhabung der Klemmein­ richtung. Außerdem können die Klemmkräfte derart hohe Wer­ te erreichen, daß die Rahmenschenkel mehr als zulässig aufgebogen werden und somit eine zuverlässige Fixierung des Kabels nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmein­ richtung der eingangs genannten Art wesentlich platzspa­ render und leichter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Klemmeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die Klemmklötze parallel zu den Rahmenschenkeln mit Rah­ mensteg und Haltestrebe als Anlagefläche angeordnet und die Befestigungsmittel an den freien Enden der Rahmenschenkel vorgesehen sind. Im Gegensatz zu den bekannten Klemmeinrichtungen ist nun­ mehr der Rahmen praktisch um 180° und die Klemmklotzanord­ nung um 90° gedreht worden, wobei sich die Befestigungs­ mittel nunmehr an den freien Enden der Rahmenschenkel be­ finden. Dabei stützt sich der eine Klemmklotz am Rahmen­ steg und der andere direkt an der Haltestrebe ab.
Der seitliche Platzbedarf verringert sich durch diese Aus­ bildung der Klemmeinrichtung auf die Stärke der beiden Rahmenschenkel und einen geringen Abstand zwischen diesen und dem Kabel. Da die Rahmenschenkel durch die Klemmkräf­ te zudem nur auf Zug beansprucht werden, können sie we­ sentlich dünnwandiger ausgebildet werden und benötigen keine Versteifungsrippen, was einen weiteren Platzgewinn erbringt und zudem Material und damit Kosten und Gewicht spart. Schließlich besteht auch keine Gefahr mehr der Lockerung der Klemmverbindung, da eine Verformung des Rahmens praktisch nicht mehr möglich ist.
Der erfindungsgemäße Grundgedanke läßt sich auch da­ durch verwirklichen, daß der eine Klemmklotz nicht direkt an der Haltestrebe anliegt, sondern für dessen Abstützung eine zwischen der Haltestrebe und dem Klemm­ klotz angeordnete Anlageplatte vorgesehen ist, die herausnehmbar ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die Klemmeinrichtung unabhängig von der jeweiligen Formgebung der Haltestrebe verwendet werden. Dabei kann die Klemmeinrichtung nach Herausnahme der Anla­ geplatte über das jeweilige Kabel geschoben werden.
Am unteren Ende der Anlageplatte ist zweckmäßigerweise ein die Haltestrebe hinterfassender Haltesteg ange­ setzt. Er dient dazu, dauf den Rahmen wirkende Dreh­ momente an der Haltestrebe abzustützen.
Zur Erzielung der Klemmwirkung sollte die Anlagefläche an der Anlageplatte schräg nach innen geneigt ausgebil­ det sein.
Beide erfindungsgemäßen Grundausführungsformen können auch mit den nachfolgend beschriebenen Merkmalen aus­ gestattet sein. So kann beispielsweise die Anlageflä­ che am Rahmensteg schräg nach innen geneigt sein, um die Klemmwirkung zu erzielen. Dies ist normalerweise ausreichend, schließt jedoch nicht aus, daß auch die Haltestrebe selbst bzw. die Anlageplatte ebenfalls schräg nach innen geneigt sind.
Zur Erleichterung beim Einsetzen der Klemmklötze kann der der Haltestrebe benachbarte Klemmklotz an seiner Rückseite oben einen Stützsteg aufweisen. Dieser Stützsteg kann sich auf der Haltestrebe bzw. der Anlageplatte abstützen, so daß ein Herausfallen des Klemmklotzes in der Zeit, bis der andere Klemmklotz eingetrieben ist, verhindert wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Befestigungsmittel als Aufhängehaken ausgebildet sind, so daß der Rahmen auf einfache Weise über die Haltestrebe geschoben werden kann. Zweckmäßi­ gerweise sind die Aufhängehaken dann als die Halte­ strebe einfassende Schlitze in den Rahmenschenkeln ausgebildet. Auf diese Weise ist eine weitere Absi­ cherung durch Klemmschrauben, wie sie bei den bekann­ ten Klemmeinrichtungen notwendig sind, nicht mehr er­ forderlich.
Selbstverständlich kann der Rahmen mit der Halte­ schraube auch verschraubt werden. Dies bietet sich vor allem dann an, wenn die Haltestrebe als Holzbal­ ken ausgebildet ist.
Für die Befestigung mittels Verschraubung können die freien Enden der Rahmenschenkel nach außen rechtwinke­ lig umgebogene Haltestege aufweisen. Sofern die Klemm­ einrichtung für den der Haltestrebe benachbarten Klemm­ klotz eine herausnehmbare Anlageplatte aufweist, bietet es sich an, die Anlageplatte mit der Haltestrebe zu ver­ schrauben.
Die Haltestrebe selbst kann als senkrecht stehendes Flach­ eisen oder auch als Winkeleisen ausgebildet werden, was sich entsprechend auf die Formgebung des Aufhängehakens auswirkt. Sofern der eine Klemmklotz direkt an der Hal­ testrebe zur Anlage kommen soll, wird diese zweckmäßi­ gerweise so angeordnet, daß sich eine senkrechte, ge­ gebenenfalls auch schräg nach innen geneigte Anlage­ fläche ergibt.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Aus­ führungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Klemmeinrichtung für ein Kabel.
Die Klemmeinrichtung 1 weist einen U-förmigen Rahmen 2 auf, der mit einer hier als hochkant stehendes Flach­ eisen ausgebildeten Haltestrebe 3 zusammenwirkt. Die Haltestrebe 3 kann - was hier nicht dargestellt ist - in einem Schacht an beiden Seiten befestigt werden.
Der Rahmen 2 besteht aus zwei parallel zueinander an­ geordneten Rahmenschenkeln 4, 5, die an der in dieser Ansicht linken Seite über einen Rahmensteg 6 miteinan­ der verbunden sind. Der Rahmensteg 6 läuft dabei in Abwärtsrichtung gesehen schräg nach innen konisch an.
Im Bereich der freien Enden der Rahmenschenkel 4, 5 sind senkrecht verlaufende Schitze 7, 8 vorgesehen, die Aufhängehaken bilden, mit denen sich der Rahmen 2 auf die Haltestrebe 3 setzen läßt.
Der Rahmen 2 und die Haltestrebe 3 umschließen ein senkrecht hängendes Schachtkabel 9. Zur Verbindung des Schachtkabels 9 mit dem Rahmen 2 und damit zur Abstützung an der Haltestrebe 3 sind in die Zwischen­ räume zwischen dem Schachtkabel 9 sowie dem Rahmen­ steg 6 und der Haltestrebe 3 Klemmklötze 10, 11 ein­ getrieben. Die Klemmwirkung wird dabei durch die schräggestellte Anlagefläche 12 zwischen dem in die­ ser Ansicht linken Klemmklotz 10 und der Innenseite des Rahmensteges 6 erzeugt. Durch Eintreiben dieses Klemmklotzes 10 nach unten mittels eines Hammers oder dergleichen verschiebt sich jener gleichzeitig auch nach rechts, wodurch das Schachtkabel 9 gegen den anderen, rechten Klemmklotz 11 gepreßt wird, der sich dabei direkt gegen die Haltestrebe 3 abstützen kann. Die Schlitze 7, 8 in den Rahmenschenkeln 4, 5 bilden dann eine Art Widerlager.
Damit der rechte Klemmklotz 11 bis zum Eintreiben des linken Klemmklotzes 10 einen vorläufigen Halt hat, weist er im oberen Bereich einen an seiner Rückseite angeformten Stützsteg 13 auf, der eine Abstützung auf der Haltestrebe 3 ermöglicht.
Statt der direkten Anlage des rechten Klemmklotzes 11 an der Haltestrebe 3 kann zwischen beiden eine Anla­ geplatte vorgesehen werden. Sie kann in entsprechen­ de Führungen an den Rahmenschenkeln 4, 5 eingschoben sein, so daß sie entfernt werden kann, wenn der Rah­ men 2 über das Schachtkabel 9 geschoben bzw. von die­ sem abgenommen wird. Der Klemmklotz 11 kann sich bei eingeschobener Anlageplatte an dieser abstützen, wo­ bei durch Schrägstellung dieser Anlageplatte auch mit diesem Klemmklotz 11 eine Klemmwirkung erzielt werden kann.
Es sind auch andere Formen der Haltestreben 2 möglich, beispielsweise Winkeleisen oder dergleichen. Es ist dann jeweils eine entsprechende Anpassung der Schlitz­ formen zweckmäßig, um einen sicheren Halt des Rah­ mens 2 an der Haltestrebe 3 zu gewährleisten.
Insbesondere aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 ergibt sich, daß die Klemmeinrichtung 1 nur eine geringe seitliche Ausdehnung hat, so daß sich an der Halte­ strebe 3 mehrere Schachtkabel 9 eng nebeneinander­ liegend anordnen und durch weitere Rahmen 2 fixieren lassen. Da die Rahmenschenkel 4, 5 nur noch auf Zug belastet werden, können sie relativ dünnwandig ausge­ bildet werden, was ebenfalls Platz und zudem Material und damit Gewicht und Kosten spart.

Claims (13)

1. Klemmeinrichtung zur Fixierung von senkrecht hängenden Kabeln, Seilen, insbesondere von Schachtkabeln im Bergbau, bestehend aus einer Haltestrebe und einem an diese über Befestigungsmittel angebrachten, U-förmigen Rahmen mit zwei Rahmenschenkeln und einem diese ver­ bindende Rahmensteg, wobei in dem Rahmen zwei gegen­ überliegende Klemmklötze mit Ausnehmungen für den Ka­ bel an den einander zugewandten Seiten eingesetzt sind und zumindest eine der Anlageflächen zwischen Rahmen und Klemmklotz nach unten schräg nach innen geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmklötze (10, 11) parallel zu den Rahmenschenkeln (4, 5) mit Rahmensteg (6) und Haltestrebe (3) als Anlagefläche an­ geordnet und die Befestigungsmittel an den freien En­ den der Rahmenschenkel (4, 5) vorgesehen sind,
2. Klemmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den der Haltestrebe (3) benachbarten Klemmklotz (11) eine herausnehmbare Anlageplatte als Anlagefläche vorgesehen ist.
3. Klemmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am unteren Ende der Anlageplatte ein die Haltestrebe (3) hinterfassender Haltesteg angesetzt ist.
4. Klemmeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche an der Anla­ geplatte schräg nach innen geneigt ist.
5. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (12) am Rahmensteg (6) schräg nach innen geneigt ist.
6. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Haltestrebe (3) benachbarte Klemmklotz (11) an seiner Rückseite einen Stützsteg (13) aufweist.
7. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel als Aufhängehaken ausgebildet sind.
8. Klemmeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufhängehaken als die Haltstre­ be (3) einfassende Schlitze (7, 8) in den Rahmen­ schenkeln (4, 5) ausgebildet sind.
9. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit der Haltestrecke (3) verschraubt ist.
10. Klemmeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden der Rahmenschenkel (4, 5) nach außen rechtwinkelig umgebogene Halte­ stege für die Verschraubung mit der Haltestrebe (3) aufweisen.
11. Klemmeinrichtung zumindest nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte mit der Haltestrebe (3) verschraubt ist.
12. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (3) als hochkant stehendes Flacheisen ausgebildet ist.
13. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestrebe (3) als Winkeleisen ausgebildet ist.
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