DE3533558C2 - - Google Patents

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DE3533558C2
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Dieter 7100 Heilbronn De Burkhardt
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LANDMANN GMBH & CO KG, 2800 BREMEN, DE
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Landmann & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0763Small-size, portable barbecues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Gartengrill mit einem unter dem Grillrost höhenverstellbar angeordneten Kohlekasten, der an zwei sich gegenüberliegenden Enden jeweils über einen umgekehrt U-förmigen Bügel am Grillrostrahmen aufgehängt ist, wobei die Bügel mittels Haken und Hakenauflagen in wenigstens zwei verschiedenen Höhenstellungen am Grillrostrahmen befestigbar sind.
Ein solcher Gartengrill mit stufenweise höhenverstellbarem Kohlekasten ist bekannt. Dabei verbleibt der Grillrost in einer bedienungsgünstigen Höhenlage, während der Kohlekasten mit der Holzkohleglut in kleinerem oder größerem Abstand zum Grillrost aufgehängt werden kann, um so auf einfache Weise die Wärmeeinwirkung auf das Grillgut zu verändern und an die Gegebenheiten anzupassen.
Beim bekannten Grill werden unterschiedliche Höheneinstellungen des Kohlekastens dadurch ermöglicht, daß der Grillrahmen zwei sich gegenüberliegende Paare von Haken aufweist, in die jeweils einer von mehreren Querstegen einhängbar ist, die sich im Abstand übereinander zwischen den beiden vertikalen Schenkeln eines jeden Bügels erstrecken. Die am Grillrostrahmen vorgesehenen Haken ragen über die Rahmenbreite vor. Die unteren Enden der vertikalen Bügelschenkel sind nach oben umgebogen und durch Öffnungen im aufragenden Rand des Kohlekastens geführt, so daß die beiden Bügel vom Kohlekasten unbehindert in einem begrenzten Ausmaß aufeinanderzu oder voneinanderweg geschwenkt werden können. Daher läßt sich der Kohlekasten ohne Werkzeug dadurch verstellen, daß die beiden oberen waagerechten Stege der beiden Bügel jeweils mit einer Hand gefaßt, etwas angehoben und in geringem Maße symmetrisch zueinander verschwenkt werden, wodurch die beiden zunächst eingehängt gewesenen Querstege der beiden Bügel von den Haken des Grillrostrahmens freikommen, so daß die Bügel mit dem anhängenden Kohlekasten in der gewünschten Weise angehoben oder abgesenkt werden, worauf nach einer entsprechenden Rückschwenkung und Absenkung der Bügel ein anderes Querstegpaar in die nach oben umgebogenen Haken des Grillrostrahmens eingehängt ist.
Diese nur geringen Aufwand erfordernde Verstellmöglichkeit hat jedoch den Nachteil, daß beim Verstellen der Kohlekasten auf den Boden herabfallen kann, wenn die Bedienungsperson einen Bügel aus der Hand gleiten läßt oder durch unvollständiges Zurückschwenken der Bügel das betreffende Querstegpaar nicht vollständig in die Haken des Rahmens einführt. Ein solches Herabfallen des Kohlekastens bzw. der glühenden Holzkohle bedeutet eine erhebliche Gefahr, insbesondere für die Füße der Bedienungsperson.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Grill so zu gestalten, daß bei weiterhin einfacher Ausbildung und bequemer Höhenverstellung des Kohlekastens ein Herabfallen des Kohlekastens auf den Boden sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vertikalen Schenkel der Bügel mit einer der Zahl der verschiedenen Höheneinstellungen entsprechenden Zahl von im Abstand übereinander angeordneten Haken versehen sind, daß der Grillrostrahmen mit die Bügelschenkel aufnehmenden Führungslöchern versehen ist, deren Abmessungen den Durchtritt auch der Haken ermöglichen, und daß jedem Führungsloch ein benachbartes Einhängloch im Grillrostrahmen zugeordnet ist, in das die vorspringenden abwärts weisenden Hakenenden einführbar sind.
Somit sind anstelle der beim bekannten Grill vorgesehenen vier Rahmenhaken vier Lochpaare im Grillrostrahmen vorgesehen, die jeweils zwischen sich eine Hakenauflage bilden, und anstelle der die vertikalen Bügelschenkel verbindenden Querstege sind die Bügelschenkel mit einer entsprechenden Zahl von Haken versehen. Diese Abänderungen bedeuten keinen Mehraufwand. Die Verstellung erfolgt in ganz entsprechender Weise wie beim bekannten Grill durch kombiniertes Verschwenken und Anheben bzw. Absenken der Bügel, wobei höhengleiche Hakenpaare der beiden Bügel aus den Einhänglöchern gelöst und andere höhengleiche Hakenpaare in die Einhänglöcher eingeführt werden. Dabei werden die Bügelschenkel mit den entsprechenden Haken durch die Führungslöcher des Grillrostrahmens bewegt. Die Führunglöcher, welche die Verschwenkbarkeit der Bügel einengen, erleichtern die Verstellung und begünstigen ein sicheres Einhängen der betreffenden Hakenpaare in die Einhänglöcher. Sollte es trotzdem infolge eines Bedienungsfehlers oder einer Unachtsamkeit nicht zu einem ordnungsgemäßen Einhängen kommen, so können die Bügel, soweit sie nicht mit höherliegenden Haken auf den Grillrostrahmen auftreffen und dadurch aufgefangen werden, nur soweit in den Führunglöchern herabgleiten, bis der obere waagerechte Steg der umgekehrt U-förmigen Bügel auf der Oberseite des Grillrostrahmens aufliegt. Daher kann der Kohlekasten nicht auf den Boden herabfallen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Führungslöcher Langlöcher, auf deren Längsmitte das benachbarte Einhängloch ausgerichtet ist. In diesem Falle sind sowohl die Führunglöcher wie die Einhänglöcher in ihrer Breite den Bügelschenkeln bzw. den Haken angepaßt, während die Langlöcher eine Längsabmessung aufweisen, die den Durchtritt der Haken mit dem erforderlichen Bewegungsspiel gestattet. Dadurch ergibt sich eine gute Bügelführung, die für ein müheloses und sicheres Einführen der betreffenden Haken in die Einhänglöcher förderlich ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die jeweils obersten Haken der Bügelschenkel als mit dem Grillrostrahmen zusammenwirkender Anschlag von die Führungslochabmessungen übersteigender Größe ausgebildet sind. In diesem Falle können die obersten Haken nicht mehr durch die Führungslöcher hindurch treten, legen also die tiefste Stellung des Kohlekastens fest. Daher kann auch auf ein Eindringen der obersten Haken in die Einhänglöcher verzichtet werden. Der besondere Vorteil dieser Ausbildung liegt darin, daß der obere waagerechte Bügelsteg stets im Abstand über dem Grillrostrahmen gehalten wird, so daß auch in der tiefsten Stellung des Kohlekastens die waagerechten Bügelstege ihre Funktion als Handgriff beibehalten und dementsprechend ein einfaches Anheben des Kohlekastens ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine Abänderung zu diesem Ausführungsbeispiel werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Grill ohne Füße und Rost in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 geschnittenen Bereich des Grillrostrahmens; und
Fig. 4 einen gegenüber der Darstellung in Fig. 2 abgeänderten Bügel.
Gemäß Fig. 1 weist der Grill einen Grillrostrahmen 1 auf, der eine Rostöffnung 2 umschließt, die mit einem nicht dargestellten Grillrost abgedeckt werden kann. Der Grillrostrahmen 1 kann in bekannter Weise an einer Seite bzw. Stirnseite in eine Tischplatte übergehen und mit dieser über vier Füße abgestützt sein. Ggf. können ein Fußpaar oder beide Fußpaare mit Rollen versehen sein, um den Gartengrill bequem transportieren zu können.
In den beiden stirnseitigen Rahmenteilen 3 und 4 sind jeweils im Abstand zueinander zwei Lochpaare ausgebildet, die wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen aus einem Langloch 5 und einem Rundloch 6 bestehen. Die Langlöcher 5 erstrecken sich in Längsrichtung, wobei ihre Längsmitte auf die Mitte des zugeordneten Rundlochs 6 ausgerichtet ist. Dabei sind die Rundlöcher 6 innenseitig von den Langlöchern 5 und somit näher an der Rostöffnung 2 angeordnet. Durch den beispielsweise 10 mm bis 15 mm betragenden Abstand zwischen den Löchern 5 und 6 eines jeden Lochpaares wird zwischen den beiden Löchern eine entsprechende Rahmenauflage 7 gebildet. Wie aus Fig. 1 zu erkennen sind die Lochpaare 5, 6 in den Rahmenteilen 3 und 4 mit gleichem Abstand auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmitte des Grillrostrahmens 1 angeordnet.
Den stirnseitigen Rahmenteilen 3 und 4 sind jeweils ein Bügel 8 bzw. 9 zugeordnet, die in gleicher Weise ausgebildet sind und zwei vertikale Schenkel 10 und 11 aufweisen, die durch einen oberen waagerechten Steg 12 miteinander verbunden sind. Dementsprechend weisen die aus einem Draht gebogenen Bügel 8 und 9 eine im wesentlichen umgekehrt U-förmige Gestalt auf. Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen erstrecken sich die vertikalen Schenkel 10 und 11 durch die einen entsprechenden Abstand zueinander aufweisenden Langlöcher 5. Das untere Ende 13 der vertikalen Schenkel 10 und 11 ist wie in Fig. 2 dargestellt nach außen und oben umgebogen und durch eine Öffnung 14 im aufragenden Rand 15 eines Kohlekastens 16 hindurchgeführt. Auf diese Weise ist der Kohlekasten 16 unterhalb der Rostöffnung 2 in stabiler Weise an vier Punkten aufgehängt, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist.
Jeder der vertikalen Schenkel 10 und 11 ist mit zwei Haken versehen, nämlich einem unteren Haken 17 und einem oberen Haken 18. Die Haken 17 und 18 können beispielsweise aus einem Runddraht gebogen und an die Bügel 8 und 9 bzw. deren Schenkel 10 und 11 angeschweißt sein. Im Gegensatz zu den hakenförmigen unteren Enden 13 der Schenkel 10 und 11 sind die Haken 17 und 18 nach innen und unten umgebogen.
Die Haken 17 und 18 dienen dazu, den Kohlekasten 16 in zwei unterschiedlichen Höhenlagen am Grillrostrahmen 1 aufzuhängen. In Fig. 1 und 2 ist der Kohlekasten 16 in seiner unteren Stellung angedeutet, in der die oberen Haken 18 so angeordnet sind, daß sie mit ihren freien Enden durch die zugehörigen Rundlöcher 6 herabreichen und die Rahmenauflagen 7 übergreifen. Dementsprechend bilden die Rundlöcher 6 Einhänglöcher zur sicheren Abstützung des Kohlekastens 16.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen weisen die Langlöcher 5 eine solche Länge auf, daß bei nach außen geschwenkten Bügeln 8 und 9 die Haken 17 und 18 durch sie hindurch geführt werden können, wie es erforderlich ist, um zwischen einer Aufhängung mittels der vier Haken 17 und einer Aufhängung mittels der vier Haken 18 zu wechseln. Dabei führen die in ihrer Breite dem Bügeldraht angepaßten Langlöcher 5 die Bügel 8 und 9, so daß die Langlöcher 5 auch als Führungslöcher bezeichnet werden können.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn auch die oberen Haken 18 in nicht vorgesehener Weise durch die Langlöcher 5 hindurchtreten, die Bügel 8 und 9 nur soweit herabgleiten können, bis ihre waagerechten Stege 2, die gleichzeitig Handgriffe zum bequemen Verstellen des Kohlekastens 16 bilden, auf dem Grillrostrahmen 1 aufliegen. Daher ist ein unfallträchtiges Herabfallen des Kohlekastens 16 auf den Boden ausgeschlossen.
Gemäß Fig. 4 ist ein etwas abgeänderter Bügel 19 mit vertikalen Schenkeln 20 vorgesehen, der wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 2 ein nach außen umgebogenes unteres Ende 21 und zwei entgegengesetzt weisende Haken 22 und 23 aufweist. Die Abweichung besteht darin, daß im Abstand oberhalb der im wesentlichen halbkreisförmig gebogenen Haken 22 und 23 ein winkelförmiger Haken 24 an den vertikalen Schenkeln 20 befestigt ist, der soweit vorspringt, daß er nicht nach unten durch das Langloch 5 hindurchtreten kann. Daher bildet der winkelförmige Haken 24 einen Anschlag, der mit dem Grillrostrahmen zusammenwirkt, um die maximale Absenkung des Kohlekastens zu begrenzen. Wenn die Haken 24 auf den Rahmenteilen 3 bzw. 4 des Grillrostrahmens 1 aufliegen wird der obere waagerechte Steg des Bügels 19 noch im Abstand über dem Grillrostrahmen gehalten, so daß die Bügel 19 unverändert leicht zum Verstellen des Kohlekastens 16 gefaßt werden können. Daher können die Haken 24 eine zusätzliche Betriebsstellung mit maximal abgesenktem Kohlekasten 16 bestimmen.
Wie leicht zu ersehen kann die Funktion des winkelförmigen Hakens 24 auch durch eine zusätzliche Abbiegung des Bügeldrahts in entsprechender Höhe erreicht werden.
Bezugszeichenliste:
 1 Grillrostrahmen
 2 Rostöffnung
 3 stirnseitiges Rahmenteil
 4 stirnseitiges Rahmenteil
 5 Langloch
 6 Rundloch
 7 Rahmenauflage
 8 Bügel
 9 Bügel
10 vertikaler Schenkel
11 vertikaler Schenkel
12 waagerechter Steg
13 unteres Ende
14 Öffnung
15 Rand
16 Kohlekasten
17 unterer Haken
18 oberer Haken
19 Bügel
20 vertikaler Schenkel
21 unteres Ende
22 Haken
23 Haken
24 winkelförmiger Haken

Claims (3)

1. Gartengrill mit einem unter dem Grillrost höhenverstellbar angeordneten Kohlekasten (16), der an zwei sich gegenüberliegenden Enden jeweils über einen umgekehrt U-förmigen Bügel (8, 9) am Grillrostrahmen (1) aufgehängt ist, wobei die Bügel (8, 9) mittels Haken (17, 18) und Hakenauflagen (7) in wenigstens zwei verschiedenen Höhenstellungen am Grillrostrahmen (1) befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Schenkel (10, 11) der Bügel (8, 9) mit einer der Zahl der verschiedenen Höheneinstellungen entsprechenden Zahl von im Abstand übereinander angeordneten Haken (17, 18) versehen sind, daß der Grillrostrahmen (1) mit die Bügelschenkel (10, 11) aufnehmenden Führungslöchern (5) versehen ist, deren Abmessungen den Durchtritt auch der Haken (17, 18) ermöglichen, und daß jedem Führungsloch (5) ein benachbartes Einhängloch (6) im Grillrostrahmen (1) zugeordnet ist, in das die vorspringenden abwärts weisenden Hakenenden einführbar sind.
2. Gartengrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslöcher (5) Langlöcher sind, auf deren Längsmitte das benachbarte Einhängloch (6) ausgerichtet ist.
3. Gartengrill nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils obersten Haken (24) der Bügelschenkel (20) als mit dem Grillrostrahmen (1) zusammenwirkender Anschlag von die Führungslochabmessungen übersteigender Größe ausgebildet sind.
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