DE10244423A1 - Zimmerpflanzenhalter - Google Patents
ZimmerpflanzenhalterInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Zimmerpflanzenhalter zur Anordnung von Zimmerpflanzen von einem Schwenkflügelfenster mit mindestens einer Konsole (41; 51) zur Aufnahme mindestens einer Zimmerpflanze und einem Träger (10; 20; 30) zur Anordnung der Konsole (41; 51) vor dem Schwenkflügelfenster. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Zimmerpflanzenhalter derart auszubilden, daß die Öffnung des Fensterflügels ohne Behinderung durch den Zimmerpflanzenhalter immer gewährleistet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Träger (10; 20; 30) an dem Fensterflügel des Schwenkflügelfensters befestigt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zimmerpflanzenhalter gemäß den Oberbegriff von Anspruch 1.
- Schwenkflügelfenster im Sinne dieser Anmeldung sind Fenster mit einem oder mehreren Fensterflügeln, die einen die Fensterscheibe aufnehmenden Rahmen umfassen, der in dem Fensterrahmen zum Öffnen des Fensters schwenkbar angeordnet ist. Üblicherweise ist der Fensterflügel in einer Stellung um eine vertikale Achse derart schwenkbar, daß das Fenster ganz aufgemacht werden kann. In einer anderen Stellung ist der Fensterflügel um eine horizontale Achse derart schwenkbar, daß der Fensterflügel zum Öffnen des Fensters gekippt werden kann. Bei anderen Schwenkflügelfenstern ist der Fensterflügel nur um die vertikale oder horizontale Achse verschwenkbar.
- Es ist weit verbreitet, Zimmerpflanzen für Schwenkflügelfenstern anzuordnen. Normalerweise werden die Zimmerpflanzen auf dem Fensterbrett angeordnet. Das hat den Nachteil, daß das Fensterbrett beim Öffnen des Fensterflügels durch Verschwenkung des Fensterflügels um die vertikale Schwenkachse freigeräumt werden muß. Bei großen Zimmerpflanzen müssen diese eventuell auch bei einer Verschwenkung um eine horizontale Schwenkachse von dem Fensterbrett entfernt werden.
- Aus der DE 36 01 640 A1 ist ein Zimmerpflanzenhalter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, bei dem die Konsole schwenkbar an dem Träger gelagert ist, der unmittelbar neben der Fensteröffnung am Fensterrahmen oder am zugehörigen Mauerwerk befestigt ist. Gemäß der DE 36 01 640 A1 ergibt sich daraus der Vorteil, daß das Schwenkflügelfenster jederzeit ohne besondere Umstände geöffnet werden kann, weil die Konsole aus dem Öffnungsweg des Fensterflügels ohne weiteres durch die Schwenkbewegung der Konsole herausbewegt werden kann.
- Der Zimmerpflanzenhalter gemäß der DE 36 01 460 A1 hat den Nachteil, daß zum Öffnen des Fensterflügels des Schwenkflügelfensters vorher der Zimmerpflanzenhalter aus dem Schwenkbereich des Fensterflügels entfernt werden muß. Daher sind zwei Arbeitsschritte zum Öffnen des Fensters notwendig.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Zimmerpflanzenhalter gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 derart weiterzubilden, daß die Öffnung des Fensterflügels ohne Behinderung durch den Zimmerpflanzenhalter immer gewährleistet ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird mit dem Merkmal von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß ist der Träger des Zimmerpflanzenhalters an dem Fensterflügel des Schwenkflügelfensters schwenkfest befestigt. Dadurch wird der Träger mitsamt des Fensterflügels beim Öffnen des Fensters verschwenkt. Es besteht keine Gefahr, daß der Fensterflügel gegen den Zimmerpflanzenhalter bewegt wird, weil der Zimmerpflanzenhalter zusammen mit dem Fensterflügel bewegt wird.
- Erfindungsgemäß kann der Träger als Vertikalträger ausgebildet sein, d. h., daß der Träger von oben nach unten läuft. Dabei kann er an einer beliebigen horizontalen Position angeordnet werden. Dabei kann die Konsole zur Aufnahme der Zimmerpflanze in verschiedenen Höhenstellungen angeordnet werden. Vorteilhafterweise wird der Träger mit Haken am Rahmen des Fensterflügels befestigt. Die Haken haben gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine U-Form. Das hat den Vorteil, daß die Haken ohne Beschädigung des Rahmens des Fensterflügels den Rand des Rahmens umgreifen können. Die Verwendung eines Vertikalträgers ist in diesem Zusammenhang besonders vorteilhaft, weil der Träger bei Belastung der Konsole mit einer Zimmerpflanze durch den Formschluß des oberen Hakens mit dem Rahmen des Fensterflügels an dem Rahmen gesichert ist.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann der Träger als Horizontalträger ausgebildet sein. Das hat den Vorteil, daß die Konsole des Zimmerpflanzenhalters leichter an verschiedenen horizontalen Positionen anordbar ist.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Horizontalträger mittelbar an dem Rahmen befestigt, indem der Horizontalträger an zwei Vertikalträgern befestigt ist, die mit vorzugsweise U-förmigen Haken am Rahmen des Fensterflügels eingehängt sind. Vorzugsweise weisen die Vertikalträger oben und unten Haken auf, so daß die Träger auch beim Kippen des Fensterflügels am Rahmen des Fensterflügels anliegen.
- Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung weisen die Vertikalträger nur oben Haken auf. Bei reinen Schwenkfenstern, d. h. Fenstern ohne oder mit arretiertem Kippmechanismus, kann der Vertikalträger bis zum unteren Ende des Fensters reichen. Bei Fenstern mit einem Kippmechanismus bleibt bei dieser Ausführung der Zimmerpflanzenhalter im gekippten Zustand des Fensters aufgrund der Schwerkraft derart senkrecht ausgerichtet, daß die Zimmerpflanze weiterhin senkrecht auf der Konsole steht. Vorzugsweise ist dabei die Schwenkbarkeit des Vertikalträgers reibungsgedämpft, so daß beim schnellen Aufkippen des Fensterflügels der Vertikalträger nicht in große Schwingungen gerät. Wenn der Zimmerpflanzenhalter gemäß dieser Ausführung an einem Fenster mit Fensterbrett angeordnet werden soll, ist darauf zu achten, daß der Vertikalträger kürzer als der Fensterflügel ausgebildet ist, damit der Vertikalträger beim Kippen des Fensters nicht auf dem Fensterbrett aufstößt und den Zimmerpflanzenhalter von dem Fenster löst. Bei Fenstern ohne Fensterbrett kann der Vertikalträger auch länger ausgebildet sein.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform ist der Horizontalträger vorzugsweise mit Haken an dem Rahmen des Fensterflügels befestigt. Die Haken sind dabei vorzugsweise U-förmig ausgebildet und der Horizontalträger weist weiterhin vorzugsweise zwei Teile auf, die mit einer Federeinrichtung derart verbunden sind, daß der Horizontalträger den Rahmen des Flügelfensters mit den U-förmigen Haken einspannt.
- Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sie selbst bei schweren Zimmerpflanzen eine sichere Anordnung der Zimmerpflanze vor dem Schwenkflügelfenster gewährleistet.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Zimmerpflanzenhalter mehrere Konsolen auf, die an einem Träger, der als Vertikalträger oder als Horizontalträger ausgebildet ist, angeordnet sind, oder die an gleichen und/oder verschiedenen Trägern angeordnet sind, die als Vertikalträger und/oder Horizontalträger ausgebildet sein können.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die besonders für breitere Fensterflügel geeignet ist, weist der Zimmerpflanzenhalter zwei Vertikalträger und einen Horizontalträger auf, wobei die Vertikalträger an den Seitenrändern des Fensterflügels angeordnet sind, und der Horizontalträger an den unteren Enden der beiden Vertikalträger befestigt ist.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die besonders für schmale Fenster geeignet ist, weist der Zimmerpflanzenhalter einen Vertikalträger auf.
- Bei Verwendung eines Horizontalträgers ist die Konsole seitlich verstellbar bzw. verschiebbar auf dem Horizontalträger angeordnet. Besonders vorteilhaft und einfach läßt sich das erreichen, indem der Horizontalträger einen winkligen, vorzugsweise rechteckigen Querschnitt aufweist, den eine entsprechende Aufnahmekonsole umgreift. Bei einem rechteckigen Querschnitt läßt sich die Aufnahme der Konsole besonders einfach dadurch erreichen, daß die Konsole eine U-förmige Aufnahme aufweist, mit der die . Konsole auf dem Horizontalträger eingehängt wird. Zur Sicherung der Konsole an dem Horizontalträger kann ein L-förmiges Teil vorgesehen sein, das die offene Seite des U's derart verschließt, daß die U-förmige Aufnahme mit dem L-förmigen Teil den Horizontalträger vollständig umschließt.
- Bei dem erfindungsgemäßen Zimmerpflanzenhalter kann oberhalb der Konsole ein Sicherungselement zur Sicherung des Oberteils des Blumentopfs aufweisen. Dadurch wird beim schnellem Öffnen oder Kippen des Fensters die Zimmerpflanze gegen ein Kippen und Herunterfallen von der Konsole gesichert.
- Das Sicherungselement kann beispielsweise als Ring bzw. ringförmig ausgebildet sein, wobei der Ring bzw. die Ringform das Oberteil des Topfes der Zimmerpflanze umgreift. Dabei kann an dem Ring an der von dem Fenster abgewandten Seite ein Sicherungsbügel angebracht sein, der in dem Topf der Zimmerpflanze von oben eingreift. Der Sicherungsbügel kann beispielsweise mit einer Flügelmutter oder auf andere bekannte Weise an dem Ring befestigt sein.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann das Sicherungselement ein Bügel sein, der an der dem Fenster zugewandten Seite an dem Träger oder dem L-förmigen Teil ängebracht ist und in den Zimmerpflanzentopf von oben zur Sicherung eingreift.
- Ein Sicherungselement zur Sicherung des Zimmerpflanzentopfs ist beispielsweise aus der DE 196 43 941 A1 bekannt. Der dort dargestellte Bügel kann beispielsweise im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Des weiteren kann der gesamte dort offenbarte Blumentopfhalter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung an einem Träger befestigt werden, der auf die oben beschriebene Weise an dem Fensterflügel angeordnet ist.
- Gemäß einer Ausführungsform ist der Träger bzw. sind die Träger teleskopartig verstellbar. Das hat den Vorteil, daß der Zimmerpflanzenhalter auf einfache Weise an eine beliebige Fenstergröße angepaßt werden kann. Um einen größeren Variationsbereich der Länge der Träger zu erreichen, kann der Träger aus vielen Teilen, beispielsweise drei, vier oder fünf Teilen, ausgebildet sein. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Träger aus zwei Teilen ausgebildet, die ineinander verschiebbar angeordnet sind. Beispielsweise kann der Träger ein Rohr aufweisen, in dem eine Stange verschiebbar angeordnet ist. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Träger eine U-Schiene auf, in der eine zweite Schiene verschiebbar angeordnet ist. Zur Gewichtsersparung ist die zweite Schiene vorzugsweise auch als U-Schiene mit einem etwas kleineren Querschnitt ausgebildet.
- Der erfindungsgemäße Zimmerpflanzenhalter ist in seinen Abmessungen auf keine bestimmte Größe beschränkt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit zwei Vertikalträgern und einem Horizontalträger sind die Abmessungen vorzugsweise derart, daß die Vertikalträger zweiteilig ausgebildet sind und in einem Bereich zwischen 650 bis 1250 mm verstellbar sind, und daß der Horizontalträger zweiteilig ausgebildet und in einem Bereich zwischen 400 und 780 mm verstellbar ist.
- Erfindungsgemäß kann der bzw. können die Horizontalträger auch einstückig ausgebildet sein, um eine leichtere Verschiebbarkeit der Konsole auf dem (den) Horizontalträger(n) über dem gesamten Fensterbereich zu erreichen. Die Länge des (der) Horizontalträger(s) sollte dabei vorzugsweise etwas kürzer als die Breite des Fensterflügels gewählt sein.
- Erfindungsgemäß kann der bzw. können die Vertikalträger auch einstückig ausgebildet sein. Die Länge des oder der Vertikalträger kann dabei derart gewählt sein, daß sie üblichen Fenstergrößen entspricht. Außerdem kann der bzw. können die Vertikalträger und/oder Haken Langlöcher aufweisen, um eine geringe Anpassungsfähigkeit an den Fensterflügel zu schaffen.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der oder die Träger bzw. der und die Konsole als Blechformteil ausgebildet. Vorzugsweise bestehen die Blechformteile aus Edelstahl. Edelstahlträger passen besonders gut zu Sektkübeln, die auf den Konsolen als Blumentöpfe angeordnet werden können. Alternativ können die Teile auch als Kunststoffteile ausgebildet sein. Andere geeignete Materialien wird der Fachmann in Erwägung ziehen.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in den Vertikalträgern Lochleisten ausgebildet, die zur Befestigung der Konsole, des Sicherungselementes und/oder des Horizontalträgers dienen. Bei der Ausbildung des Vertikalträgers aus zwei Teilen könne beide Teile jeweils eine Lochleiste aufweisen, mit der die Länge des Trägers eingestellt werden kann. Vorzugsweise weist dabei zumindest ein Teil des Vertikalträgers eine Lochleiste mit Langlöchern auf, die eine stufenlose Einstellbarkeit der Länge des Vertikalträgers gewährleisten kann.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Horizontalträger aus zwei Teilen ausgebildet sein, die jeweils eine Lochleiste aufweisen, so daß die Länge des Horizontalträgers verstellt werden kann. Vorzugsweise weist dabei eine Lochleiste Langlöcher auf, so daß die Verstellung stufenlos erfolgen kann.
- Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der bzw. können die Vertikalträger eine lange Nut (sehr langes Langloch) aufweisen, das vorzugsweise vom unteren Bereich bis etwa zur Mitte des Vertikalträgers ausgebildet ist. Das hat den Vorteil, das ein Horizontalträger und/oder eine Konsole gegebenfalls zusammen mit einem Sicherungsring zur Aufnahme eines Blumentopfes in beliebiger Höhe an dem Vertikalträger angeordnet werden kann. Wenn der Vertikalträger aus zwei Schienen besteht, ist die lange Nut vorzugsweise in der unteren Schiene ausgebildet.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungen beispielhaft beschrieben:
- Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zimmerpflanzenhalters.
- Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Zimmerpflanzenhalters von Fig. 1.
- Fig. 2A zeigt eine Teilseitenansicht einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zimmerpflanzenhalters, die im wesentlichen dem Zimmerpflanzenhalter der Fig. 1 entspricht und ein weiteres Sicherungselement aufweist.
- Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Zimmerpflanzenhalters von Fig. 1 von oben.
- Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung des Zimmerpflanzenhalters von Fig. 1.
- Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zimmerpflanzenhalters, das besonders für schmale Fenster geeignet ist.
- Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zimmerpflanzenhalters.
- Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zimmerpflanzenhalters von vorne. Der Zimmerpflanzenhalter weist zwei Träger 10, 20 auf, die als Vertikalträger ausgebildet sind. Des weiteren weist der Zimmerpflanzenhalter einen Träger 30 auf, der als Horizontalträger ausgebildet ist und die beiden Träger 10, 20 miteinander verbindet. An dem Horizontalträger ist eine Aufnahmevorrichtung 40 mit einer Konsole 41 zur Aufnahme der Zimmerpflanze vorgesehen.
- Die Träger 10 und 20 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel identisch aufgebaut, wobei die Bezugszeichen des Trägers 10 mit 1 und die entsprechenden Bezugszeichen des Trägers 20 mit 2 beginnen. Der Aufbau der Träger 10 und 20 wird anhand des Trägers 10 beispielhaft beschrieben. Bezüglich des Aufbaus des Trägers 20 wird auf die entsprechende Beschreibung des Trägers 10 verwiesen.
- Der Träger 10 weist ein erstes Teil 13 und ein zweites Teil 14 auf, die ineinander verschiebbar sind. In dem ersten Teil 13 ist eine Lochleiste 131 ausgebildet. Indem zweiten Teil 14 ist eine Lochleiste 141 ausgebildet. Zur Verstellung der Länge des Trägers 10 werden die Löcher der beiden Lochleisten 131, 141 derart in Deckung angeordnet, daß die beiden Teile 13, 14 auf bekannte Weise miteinander verbunden werden können. Beispielsweise kann das durch eine Schraubverbindung mit Schraube und Mutter erfolgen. An seinen Enden weist der Träger 10 Haken 11 und 12 auf, die derart ausgebildet sind, daß sie an dem Rahmen des nicht dargestellten Fensterdübels angreifen können. Der obere Haken 11 ist an in dem ersten Teil ausgebildete Bohrungen 132 beispielsweise mit einer Schraubverbindung befestigt. Der untere Haken 12 ist entsprechend an dem zweiten Teil 14 über eine in die Lochleiste 141 eingreifende Schraubverbindung befestigt.
- Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Zimmerpflanzenhalters von Fig. 1. Die Haken 11 und 12 sind spiegelverkehrt aufgebaut und haben eine U-förmige Form, mit der sie den Rahmen des Fensterflügels umfassen können. Mit dem oberen Haken 11 wird der Vertikalträger 10 in den Rahmen eingehängt und mit dem unteren Haken 12 wird der Träger 10 gegen ein Vorklappen gesichert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Schenkel des U-förmigen Hakens kürzer ausgebildet. Dieser Schenkel hintergreift den Rahmen des nicht dargestellten Fensterflügels.
- Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Zimmerpflanzenhalters von Fig. 1 von oben. Das erste Teil 13 des Trägers 10 ist als U-Schiene ausgebildet, in der das zweite Teil 14 des Trägers 10 aufgenommen ist. Das zweite Teil 14 ist ebenfalls als U-Schiene ausgebildet. Die beiden Teile 13 und 14 sind gegen eine Verstellung mit einer Schraube 15 und einer Mutter 16 gesichert. Die Schraube 15 dient gleichzeitig zur Befestigung des Horizontalträgers 30 an dem Träger 10. Die Befestigung des Trägers 30 an dem Träger 20 erfolgt entsprechend mit der Schraube 25 und der Mutter 26.
- Wieder mit Bezug auf Fig. 1 weist der Zimmerpflanzenhalter einen als Horizontalträger ausgebildeten Träger 30 auf, der die beiden Träger 10 und 20 miteinander verbindet und an diesen befestigt ist. Der Träger 30 weist ein erstes Teil 33 und ein zweites Teil 34 auf. Die beiden Teile 33 und 34 können entsprechend den als Vertikalträger ausgebildeten Trägern 10, 20 in der Länge verstellt werden, indem sie über eine in den Lochleisten 331 und 341 angeordnete Schraubverbindung zueinander fixiert werden. Ausweislich Fig. 2 ist der erste Teil 33 des Trägers 30 als U-Schiene ausgebildet, in der das zweite Teil 34 verschiebbar angeordnet ist. Das zweite Teil 34 ist entsprechend den Trägern 10, 20 als U-Schiene ausgebildet. Die Länge des Horizontalträgers ist durch eine Schraube 35 und eine Mutter 36 gesichert, die in den Lochleisten 331 und 341 angeordnet sind. Das erste Teil 33 ist über eine Bohrung 332an der Lochleiste 131 des Trägers 10 befestigt, während das zweite Teil 34 über seine Lochleiste 341 an der Lochleiste 231 des Trägers 20 befestigt ist. Die Befestigung kann durch bekannte Schraubverbindungen erfolgen. Alternativ kann der Träger 30 an den zweiten Teilen 14 und 24 der Träger 10 bzw. 20 befestigt sein.
- Auf dem Träger 30 ist eine Aufnahmevorrichtung mit einer Konsole 41 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Zimmerpflanze dargestellt.
- Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Aufnahmevorrichtung 40, bei der die Träger 10, 20 und 30 weggelassen wurden. Die Aufnahmevorrichtung 40 weist eine Konsole 41, ein L-förmiges Teil 42 und ein Sicherungselement 43 auf. Die Konsole 41 weist eine Sicherungskante 411, einen Bodenbereich 412 und eine U-förmige Aufnahme 413 zum Einhängen der Konsole in den Träger 30 auf. Ein nicht dargestellter Zimmerpflanzentopf kann auf der Oberfläche 412A des Bodens 412 abgestellt werden. Zur Sicherung der Konsole 41 an dem Träger 30 wird ein L-förmiges Teil 42 an der Konsole angebracht, indem das L-förmige Teil 42 im unteren Bereich seines senkrechten Schenkels 422 mit der Rückseite der U-förmigen Aufnahme 413 auf bekannte' Weise, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, verbunden wird. Da der Träger 30 U-Schienen aufweist, kann die Schraube ohne Probleme in die Rückseite des Trägers 30 ragen. Das L-förmige Teil 42 sichert mit seinem horizontalen Schenkel 421 das Lösen der Konsole 41 von dem Träger 30. Die U-förmige Aufnahme 413 entspricht im Querschnitt dem Träger 30, so daß die Konsole 41 drehfest an dem Träger 30 aufgenommen ist.
- An dem L-förmigen Teil 42 ist beispielsweise durch eine Schraubverbindung ein Sicherungselement 43 angeordnet, dessen Form am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Das Sicherungselement 43 weist einen Verbindungsbereich 431 auf, mit dem ein ringförmiges Element 432 beabstandet von dem L-förmigen Teil angeordnet ist. Das ringförmige Teil umfaßt auf bekannte Weise das Oberteil des Topfs der Zimmerpflanze, um den Zimmerpflanzentopf auf der Konsole 41 zu sichern.
- Fig. 2A zeigt eine zusätzliche Sicherung für den Topf der Zimmerpflanze. Ein Sicherungsbügel 433 ist auf der von der Fensterseite abgewandten Seite des Sicherungselementes 43 an dem ringförmigen Element 432 angeordnet. Der Sicherungsbügel 433 ist mit einer Schraube 435 und einer Flügelmutter 434 an dem Sicherungselement 43 befestigt. Der Sicherungsbügel 433 greift in den Topf der Zimmerpflanze ein.
- Fig. 5 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zimmerpflanzenhalters. Der dargestellte Zimmerpflanzenhalter ist besonders für schmale Fensterflügel geeignet. Der Zimmerpflanzenhalter weist einen Träger 10 auf, der entsprechend dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Träger aufgebaut ist. Auf die Beschreibung des Trägers 10 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 4 wird verwiesen. An dem Träger 10 ist eine Konsole 51 angeordnet, deren Aufbau im wesentlichen der Konsole 41 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 4 entspricht. Statt der U-förmigen Aufnahme 413 weist die Konsole 51 ein senkrechtes Abschlußblech 513 auf, das an der Lochleiste 141 des zweiten Teils 14 des Trägers 10 angeschraubt ist. Das Sicherungselement 53 ist oberhalb der Konsole 51 angeordnet und entspricht im wesentlichen dem Sicherungselement 43 des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 4. Das Sicherungselement 53 ist mit einer üblichen Schraubverbindung an einer Lochleiste 131 des ersten Teils 13 des Trägers 10 angebracht. Selbstverständlich kann die Konsole 51 und das Sicherungselement 53 auch an anderen Stellen als den gezeigten angebracht werden. Beispielsweise können beide Teile an dem ersten Teil 13 oder beide Teile an dem zweiten Teil 14 des Trägers 10 befestigt werden.
- Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zimmerpflanzenhalters von vorne. Der dargestellte Zimmerpflanzenhalter entspricht im wesentlich dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Zimmerpflanzenhalter. Zusätzlich weist er eine Konsole 51 und ein Sicherungselement 53 auf, die entsprechend dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Alternativ könnte beispielsweise eine weitere Konsole 51 und evtl. ein Sicherungselement 53 an dem Träger 10 angeordnet werden.
Claims (26)
1. Zimmerpflanzenhalter zur Anordnung von Zimmerpflanzen vor
einem Schwenkflügelfenster mit
mindestens einer Konsole (41; 51) zur Aufnahme mindestens einer Zimmerpflanze und
einem Träger (10; 20; 30) zur Anordnung der Konsole (41; 51) vor dem Schwenkflügelfenster,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 20; 30) an dem Fensterflügel des Schwenkflügelfensters befestigt ist.
mindestens einer Konsole (41; 51) zur Aufnahme mindestens einer Zimmerpflanze und
einem Träger (10; 20; 30) zur Anordnung der Konsole (41; 51) vor dem Schwenkflügelfenster,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 20; 30) an dem Fensterflügel des Schwenkflügelfensters befestigt ist.
2. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (10, 20) ein Vertikalträger ist.
3. Zimmerpflanzenhalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 20)
mit Haken (11, 12; 21, 22) an dem Rahmen des
Fensterflügels befestigt ist.
4. Zimmerpflanzenhalter nach Ansprüch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haken (11, 12; 21, 22) U-förmig
ausgebildet sind, um den Rahmen des Fensterflügels zu
umkreisen.
5. Zimmerpflanzenhalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (30) als
Horizontalträger ausgebildet ist.
6. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Horizontalträger mittelbar an dem Rahmen
des Fensterflügels befestigt ist, indem der
Horizontalträger an zwei Vertikalträgern (10, 20) befestigt ist, die
vorzugsweise gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4 ausgebildet
sind.
7. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Horizontalträger an dem Rahmen des
Fensterflügels des Schwenkflügelfensters befestigt ist,
vorzugsweise mit Haken, die vorzugsweise derart U-förmig
ausgebildet sind, daß sie den Rahmen des Fensterflügels
umfassen.
8. Zimmerpflanzenhalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 20;
30) zwei Teile (13, 14; 23, 24; 33, 34) aufweist, die
entgegen einer Federkraft aufeinander zu gespannt sind,
derart, daß der Rahmen des Fensterflügels des
Schwenkflügelfensters einspannbar ist.
9. Zimmerpflanzenhalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Konsolen
(41, 51) aufweist, die an dem (den) Vertikalträger(n)
und/oder dem Horizontalträger befestigt sind.
10. Zimmerpflanzenhalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (41)
auf dem Träger (30) verschiebbar angeordnet ist.
11. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (30) ein Horizontalträger mit
rechteckigem Querschnitt ist und die Konsole (41) einen
U-förmigen Abschnitt (413) zur Aufnahme des
Horizontalträgers aufweist.
12. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung der U-förmigen Aufnahme (413)
auf dem Horizontalträger durch ein L-förmiges Teil derart
gesichert ist, daß der Horizontalträger zwischen der U-
förmigen Aufnahme (413) und dem L-förmigen Teil (42)
aufgenommen ist.
13. Zimmerpflanzenhalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
Konsole (41, 51) ein Sicherungselement (43; 53) zur Sicherung
des Oberteils des Zimmerpflanzentopfs angeordnet ist.
14. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (43; 53) zum Umgreifen
des Oberteils des Zimmerpflanzentopfs ringförmig
ausgebildet ist.
15. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sicherungsbügel (433) am
Sicherungselement (43) zum Eingreifen in den Zimmerpflanzentopf
angeordnet ist.
16. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (433) an der dem
Schwenkflügelfenster zugewandten Seite des
Zimmerpflanzenhalters angeordnet ist.
17. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (433) an der an dem
Schwenkflügelfenster abgewandten Seite des
Zimmerpflanzenhalters angeordnet ist, indem er an dem
Sicherungselement (43) befestigt ist, das zum Umgreifen
des Oberteils des Zimmerpflanzentopfs ringförmig
ausgebildet ist.
18. Zimmerpflanzenhalter nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (43) an
dem L-förmigen Teil (42) befestigt ist.
19. Zimmerpflanzenhalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 20;
30) teleskopartig verstellbar ausgebildet ist.
20. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (10; 20; 30) ein erstes Teil (13;
23, 33) aufweist, in dem ein zweites Teil (14; 24; 34) in
Längsrichtung des Trägers (10; 20; 30) verstellbar
angeordnet ist.
21. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Teil (13; 23; 33) und/oder das
zweite Teil (14; 24; 34) als U-Schiene ausgebildet sind.
22. Zimmerpflanzenhalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 20;
30) und/oder die Konsole (41; 51) als Blechformteile
ausgebildet sind.
23. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (10; 20; 30) und/oder die Konsole
(41; 51) als Kunststoffteile ausgebildet sind.
24. Zimmerpflanzenhalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 20;
30) eine Lochleiste (131; 141; 231; 241; 331; 341) zur
Befestigung der Konsole (41, 51) an dem Träger (10, 20;
30) aufweist.
25. Zimmerpflanzenhalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10, 20;
30) zwei Teile (13, 14; 23, 24; 33, 34) aufweist, in denen
jeweils Lochleisten (131; 141; 231; 241; 331; 341) derart
ausgebildet sind, daß die Länge des Trägers entsprechend
der Größe des Rahmens des Fensterflügels des
Schwenkflügelfensters einstellbar ist.
26. Zimmerpflanzenhalter nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß in mindestens einer Lochleiste (131; 141;
231; 241; 331; 341) Langlöcher ausgebildet sind, die
vorzugsweise derart bemessen sind, daß die Länge des
Trägers (10; 20; 30) stufenlos einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10244423A DE10244423A1 (de) | 2001-10-29 | 2002-09-24 | Zimmerpflanzenhalter |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20117682U DE20117682U1 (de) | 2001-10-29 | 2001-10-29 | Zimmerpflanzenhalter |
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FR2855033A1 (fr) * | 2003-05-20 | 2004-11-26 | Roger Gillet | Dispositif de support de jardiniere, de pot(s), ou directement de plantes a la margelle d'une fenetre |
DE102004039090A1 (de) * | 2004-08-11 | 2006-02-23 | Höckenreiner, Gisela | Fensterbrett, Fenster, Verfahren zum Öffnen und Schließen eines mit einem Fensterbrett versehenen Fensters, Verfahren zum Sichern eines mit einem Fensterbrett versehenen Fensters |
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