DE3601640A1 - Tragvorrichtung fuer inneneinrichtungs-gegenstaende - Google Patents

Tragvorrichtung fuer inneneinrichtungs-gegenstaende

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DE3601640A1
DE3601640A1 DE19863601640 DE3601640A DE3601640A1 DE 3601640 A1 DE3601640 A1 DE 3601640A1 DE 19863601640 DE19863601640 DE 19863601640 DE 3601640 A DE3601640 A DE 3601640A DE 3601640 A1 DE3601640 A1 DE 3601640A1
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Manfred Riehl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/044Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für Innenein­ richtungs-Gegenstände, insbesondere für Topfpflanzen oder dergleichen, mit einem Sockel und mindestens einem vor die­ sem frei ausragend gehalterten Träger für die leicht abnehm­ bare Aufnahme mindestens eines Gegenstandes.
Zahlreiche Inneneinrichtungs-Gegenstände, insbesondere aber Pflanzen, wie Blumen, Topfpflanzen und ähnliches sind hinsicht­ lich ihrer zweckbestimmten Verwendung vom jeweiligen Licht­ einfall abhängig und häufig auch auf einen möglichst starken Lichteinfall angewiesen. Derartige Gegenstände werden daher häufig in der Nähe eines Fensters, insbesondere auf dem Fenster­ sims, angeordnet. Da das Sonnenlicht über den Tagesablauf sei­ nen Einfallswinkel ändert, ist es in solchen Fällen verhältnis­ mäßig schwierig, den abgestellten Gegenständen zu jeder Zeit das für sie besonders geeignete Maß an Lichteinwirkung zukommen zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die es auf einfache Weise er­ möglicht, die Inneneinrichtungs-Gegenstände jeweils einer Licht­ einwirkung auszusetzen, die optimal an ihren spezifischen Lichtbedarf angepaßt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Tragvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Träger über eine Verstelleinrichtung für den Lichteinfall lageveränderbar mit dem Sockel verbunden ist. Der Träger kann daher gegenüber dem Sockel jederzeit so verstellt werden, daß ein optimaler Lichteinfall für den am Träger angeordneten Gegenstand gewährleistet ist. Dies ist insbesondere für Pflanzen, aber auch für Sprossen und Keime, für Sonnentees und ähnliches sehr vorteilhaft, da deren Lageveränderung in Abhängigkeit von ihrer Lichtverträglichkeit jederzeit ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist. Vor allem Zimmerpflanzen, die keine direkte Sonnenbestrahlung vertragen, können so trotz naher Lage zu einem Fenster jederzeit in die geeignete Stellung zum Lichteinfall gebracht werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegen­ standes besteht darin, daß der Sockel als Wandbefestigungs- Sockel, insbesondere als vertikaler stab- bzw. leistenförmiger Schraubsockel ausgebildet ist, so daß er unmittelbar neben der Fensteröffnung am Fensterrahmen oder am zugehörigen Mauerwerk befestigt werden kann, ohne trotz hoher Festigkeit viel Raum zu beanspruchen. Im Gegensatz zur Ausbildung des Sockels als Stand­ sockel wird in diesem Fall durch die Tragvorrichtung auch keiner­ lei Stellfläche beansprucht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Träger um mindestens eine vertikale Gelenkachse, vorzugsweise über wenig­ stens ein Zwischengelenkkörper um mindestens zwei vertikale Ge­ lenkachsen schwenkbar an dem Sockel gelagert, wodurch sich be­ sonders vielfältige Verstellmöglichkeiten ergeben. Gemäß der Er­ findung wird auch der wesentliche Vorteil erreicht, daß das Fenster jederzeit ohne besondere Umstände geöffnet werden kann, da der Träger aus dem Öffnungsweg des Fensterflügels ohne weiteres, beispielsweise in einer Schwenkbewegung, herausbewegt werden kann.
Um bei hoher Tragfähigkeit eine Anordnung zu schaffen, die möglichst wenig Schattenwirkung verursacht sowie auch optisch wenig Raum beansprucht, ist dar Zwischengelenkkörper als über eine vertikale Mittelebene, insbesondere eine Axialebene mindestens einer Gelenkachse, nur geringfügig vorstehender, beispielsweise flächiger Körper, vorzugsweise als Leiste, Platte, Rahmen, Bügel oder dergleichen ausgebildet.
Dies wird noch weiterverbessert, wenn der Träger und der Zwischengelenkkörper über mindestens ein Gelenk, insbesondere zwei übereinander liegende gesonderte Gelenke, miteinander ver­ bunden sind, die an den einander zugekehrten seitlichen Außen­ kanten vorgesehen sind und innerhalb der Dicke des Trägers bzw. des Zwischengelenkkörpers liegen. Es ist aber auch denkbar, daß mindestens ein Träger und der an diesen anschließende Zwischengelenkkörper über ein oder mehrere Gelenke miteinander verbunden sind, deren Gelenkachse zwischen den beiderseitigen Außenkanten des Trägers liegt, wobei vorzugsweise das Gelenk- Zwischenglied mindestens einen frei ausragenden Tragschenkel aufweist, welcher den Träger übergreift und an dessen Ende der Träger schwenkbar gelagert sein kann.
Weist auch der Sockel für den Träger bzw. für den Zwischen­ gelenkkörper ein oder mehrere Gelenke auf, deren Gelenk­ achsen zwischen den seitlichen Außenkanten des Sockels vor­ gesehen ist, so kann der Träger bzw. der Zwischengelenkkörper über etwa 180° zwischen zwei annähernd flach an dem Sockel anliegenden Endstellungen stufenlos verstellt werden. Ist der Träger über einen Zwischengelenkkörper am Sockel angelenkt, so kann der Träger unabhängig von der Einstellung des Zwischen­ gliedes gegenüber dem Sockel seinerseits gegenüber dem Zwi­ schenglied über mindestens 180°, insbesondere annähernd über 360° verstellt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung im Bereich der mindestens einer Gelenkachse zugeordneten Ge­ lenkanordnung leicht teilbar ausgebildet, wobei vorzugsweise die leicht trennbaren Gelenkglieder des jeweiligen, nach Art eines Türscharnieres oder dergleichen ausgebildeten Gelenkes durch einen in eine Gelenkhülse frei vorstehend eingesteckten Gelenkzapfen gebildet sind, der bei Anordnung am tragenden Teil nach oben und bei Anordnung am getragenen Teil nach unten ge­ richtet ist. Dadurch läßt sich die Tragvorrichtung kompakt auf­ bewahren und transportieren und sie kann, gegebenenfalls bis auf den angeschraubten Sockel, bei Bedarf vorübergehend jeder­ zeit ohne besonderen Aufwand ganz entfernt werden. Sind die Gelenkglieder der beiden jeweils einer Gelenkachse zugehörigen Gelenkanordnungen des Zwischengelenkkörpers komplementär aus­ gebildet, so kann der Zwischengelenkkörper jederzeit gegen mindestens ein weiteres Zwischenglied und/oder gegen den bzw. einen weiteren Träger ausgetauscht werden, so daß die Tragvorrichtung in vielfältiger Weise zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse variiert werden kann. Der Träger kann nämlich auch unmittelbar am Sockel schwenkbar angebracht werden oder der Abstand zwischen den Gelenkachsen des Zwischen­ gliedes kann durch Austausch bzw. durch Verstellbarkeit ver­ ändert und damit insbesondere an die jeweilige Fensterbreite angepaßt werden.
Der erfindungsgemäße Träger kann zum Aufhängen und/oder zum Aufstellen der Einrichtungs-Gegenstände ausgebildet sein. Zweckmäßig weist er einen Träger-Grundkörper zur gelenkigen Lagerung am Sockel bzw. am Zwischenglied und mindestens einen am Grundkörper formstabil angeordneten Tragteil, insbesondere ein horizontales Tragbord, auf. Dadurch nimmt auch der Träger bei stabiler, aber leichter Bauweise sehr wenig Licht weg. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Träger-Grundkörper wenigstens im Bereich eines insbesondere vertikalen Schenkels stab- bzw. leistenförmig ist. Der Träger-Grundkörper und der Zwischengelenkkörper können dabei so in eine gestreckte Stel­ lung zueinander geschwenkt werden, daß sie in einer Ebene stehen bzw. ihre Außenflächen miteinander fluchten.
Um den Träger noch besser den jeweiligen Erfordernissen an­ passen zu können, ist auch der Tragteil verstellbar, insbeson­ dere in Höhenrichtung umsetzbar und/oder auswechselbar an dem Träger-Grundkörper befestigt bzw. angeordnet. Obwohl eine stufenlose Verstellbarkeit denkbar ist, ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung, wenn der Tragteil über eine, insbesondere horizontale, Steckverbindung an dem Träger- Grundkörper befestigt ist, wobei vorzugsweise in der von der zugehörigen Gelenkachse abgekehrten seitlichen Außenkante des Träger-Grundkörpers mindestens ein Steckausschnitt vor­ gesehen ist, hinter dem übereinander liegende seitliche Vor­ sprünge liegen, die zwischen sich seitliche Stecköffnungen begrenzen, so daß der Tragteil lediglich durch eine horizon­ tale Steckbewegung sicher befestigt werden kann und dann außer entgegen der Steckrichtung in allen übrigen Richtungen form­ schlüssig festgelegt ist. Dies ist vor allem der Fall, wenn der Tragteil an einer Endkante durch einen Steck-Ausschnitt zwei nebeneinander liegende Steckschenkel bildet, wobei vor­ zugsweise die Dicke des Tragteiles gleich der Höhe des Steck- Ausschnittes des Träger-Grundkörpers und/oder die Dicke des Träger-Grundkörpers gleich der Breite des Steck-Ausschnittes des Tragteiles ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es auch in vorteil­ hafter Weise möglich, die Tragvorrichtung als Bausatz auszu­ bilden, wobei insbesondere unterschiedlich gestaltete, jedoch gleiche Gelenkglieder aufweisende Zwischengelenkkörper und Träger bereitgehalten werden können, um die Tragvorrichtung den jeweiligen Gegebenheiten optimal anpassen zu können.
Die erläuterten sowie auch andere Merkmale vor vorteilhaf­ ten Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen des weiteren aus den Zeichnungen und der zugehörigen Beschreibung hervor. Bei einer Ausführungsform können die einzelnen Merk­ male jeweils nur für sich oder in Kombination zu mehreren in Form von Unterkombinationen verwirklicht sein. Mehrere Aus­ führungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden im fol­ genden anhand der zeichnerischen Darstellung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Tragvorrichtung in per­ spektivischer Darstellung
Fig. 2 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch in einer anderen Schwenklage
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Tragvorrich­ tung in perspektivischer Darstellung
Fig. 4 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 3 in Seitenan­ sicht
Fig. 5-12 vier weitere Ausführungsbeispiele von Tragvor­ richtungen in Darstellungen entsprechend den Fig. 3 und 4.
Die Tragvorrichtung 1 gemäß den Fig. 1 und 2 besteht im wesentlichen aus Holz bzw. aus Plattenzuschnitten, die alle gleiche Dicke haben können. Diese Holzteile bilden einen streifen- bzw. leistenförmigen Wand-Sockel 2, einen annähernd gleich hohen und gleich breiten Zwischengelenkkörper 3 sowie einen Träger 4, der im wesentlichen aus einem Träger- Grundkörper 5 und einem bordartigen Tragteil 6 besteht. Der Zwischengelenkkörper 3 ist über zwei übereinander liegende, türscharnierartige Gelenke 9 um eine vertikale Gelenkachse 7 schwenkbar an dem Sockel 2 angelenkt, während der Träger- Grundkörper 5 und damit der gesamte Träger 4 über zwei über­ einander liegende, gleich wie die Gelenke 9 ausgebildete Ge­ lenke 10 um eine vertikale Achse 8 schwenkbar an dem Zwischen­ gelenkkörper 3 angelenkt ist. Der Abstand zwischen den Ge­ lenkachsen 7, 8, die jeweils mit geringem Abstand außerhalb der zugehörigen vertikalen seitlichen Außenkante 11 bzw. 12 des Zwischengelenkkörpers 3 liegen, ist geringfügig größer als die Breite des Zwischengelenkkörpers 3. Mit entsprechendem Ab­ stand liegt die Gelenkachse 7 auch von der Vorderfläche 14 des Sockels 2, während die Gelenkachse 8 mit einem entspre­ chenden Abstand von der benachbarten vertikalen seitlichen Außenkante 13 des Träger-Grundkörpers 5 liegt. Hinsichtlich der beiden seitlichen vertikalen Außenkanten des Sockels 2 ist die zugehörige Gelenkachse 7 zwischen diesen Außenkanten und zwar vorzugsweise in der Mitte zwischen diesen Außenkanten 15 vorgesehen. Der Zwischengelenkkörper 3 sowie zumindest der Träger-Grundkörper 5 weisen in der Mitte ihrer Dicke lie­ gende Mittelebenen auf, wobei diese Mittelebene beim Zwischengelenkkörper 3 eine gemeinsame Axialebene der beiden Gelenkachsen 7, 8 und beim Träger bzw. Träger-Grund­ körper 5 eine Axialebene der Gelenkachse 8 ist. Die unte­ ren, durch Kantenflächen gebildeten Enden des Sockels 2, des Zwischengelenkkörpers 3 und des Trägers bzw. dessen Grundkörpers 5 liegen in gleicher Höhe, während bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 1 und 2 das obere, durch eine Kantenfläche des Grundkörpers 5 gebildete Ende des Trägers 4 unterhalb der in gleicher Höhe liegenden oberen Enden des Sockels 2 und des Zwischengelenkkörpers 3 vorgesehen ist. Sowohl der Sockel 2 als auch der Zwischengelenkkörper 3 und der Grundkörper 5 weisen jeweils über die Höhe konstante Breite und Dicke auf. Der Sockel 2 kann übereinanderliegend Durchgangslöcher 16 für Befestigungsschrauben aufweisen.
Jedes Gelenk 9 bzw. 10 weist zwei ineinander greifende Ge­ lenkglieder, nämlich einen Gelenkzapfen 17 und eine Gelenk­ hülse 18 auf, die jeweils mit einem radial zur zugehörigen Gelenkachse 7 bzw. 8 liegenden, beispielsweise als Holzschrau­ be ausgebildeten Befestigungsbolzen 19 an dem zugehörigen Bauteil befestigt sind. Im Falle der Befestigung an dem Zwi­ schengelenkkörper 3 und an dem Träger 5 greifen die Befesti­ gungsbolzen 19 in der jeweiligen genannten Mittelebene in die zugehörige Außenkante 11 bzw. 12 bzw. 13 ein, während sie im Falle des Sockels 2 in dessen Vorderfläche rechtwinklig eingesetzt sind. Jeder Gelenkzapfen 17 weist an seinem hinteren Ende einen der Gelenkhülse 18 entsprechenden er­ weiterten Bund auf, mit welchem der Gelenkzapfen 17 und die Gelenkhülse 18 axial gesichert unter der Gewichtskraft des jeweils getragenen Teiles aneinander anschlagen, jedoch in der anderen Richtung ohne weiteres auseinandergezogen wer­ den können; daher sind die Gelenkzapfen 17 je Bauteil in gleicher Ausrichtung und nicht entgegengesetzt gerichtet an­ geordnet. Die unteren Gelenke 9, 10 beiderseits des Zwischen­ gelenkkörpers 3 liegen in gleicher Höhe und nahe von dessen unterem Ende während das obere Gelenk 10 benachbart zum obe­ ren Ende des Träger-Grundkörpers 5 und das obere Gelenk 9, in größerer Höhe darüber vorgesehen ist. Der größte Durchmesser bzw. die größte seitliche Erstreckung der Gelenke 9, 10 ist kleiner als die Dicke der zugehörigen Bauteile, so daß diese Gelenke seitlich nicht über die Ebenen der Außenflächen des Zwischengelenkkörpers 2 und des Grundkörpers 5 vorstehen.
Obwohl es denkbar ist, den Tragteil 6 seinerseits in horizon­ taler Richtung und quer zur genannten Mittelebene des Grund­ körpers 5 gegenüber diesem verstellbar anzuordnen, ist im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel der Tragteil 6 in Form eines horizontalen Brettes formstabil mit dem Grundkörper 5 verbun­ den. Der Tragteil 6, der zwischen dem oberen und unteren Ende des Grundkörpers 5 etwa in der Mitte von dessen Höhe liegt, greift derart in den Grundkörper 5 ein, daß seine zugehörige Endkante etwa in der Ebene der Außenkante 13 des Grundkör­ pers 5 liegt. Zu diesem Zweck können der Grundkörper 5 und der Tragteil 6 entsprechende komplementäre Ausschnitte aufweisen, deren Breite gleich ihrer Plattendicke ist. Der Tragteil 6 steht über die von der Außenkante 13 abgekehrte und zu dieser parallel seitliche Außenkante 20 des Grund­ körpers 5 nach Art eines Kragarmes frei vor und bildet mit seiner Oberseite eine länglich rechteckige Stellfläche 21 für die aufzustellenden Gegenstände. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann der Tragteil 6 gegenüber dem Wandsockel 2 in zahlreiche unterschiedliche Lagen verstellt werden.
In den Fig. 3 bis 12 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen wie in den Fig. 1 und 2, jedoch mit unterschiedlichen Buchstabenindizes verwendet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist der Träger-Grundkörper 5 a streifen- bzw. balkenförmig und zwar schmaler als der Zwischengelenkkörper 3 a, wobei der über die Höhe konstante Breite und Dicke aufweisende Grundkörper 5 a über die ganze Höhe des Zwischengelenkkörpers 3 a bzw. des Sockels 2 a reicht und den Tragteil 6 a unmittelbar benachbart zu seinem unteren Ende aufweist. Die Gelenke 9 a, 10 a sind jeweils in gleicher Höhe bzw. mit gleichem Höhenabstand zuein­ ander übereinander angeordnet, wobei an der Außenkante 13 a des Grundkörpers 5 a gleiche Gelenkglieder wie an der Außen­ kante 11 a des Zwischengelenkkörpers 3 a vorgesehen sind, so daß nach Abnehmen des Zwischengelenkkörpers 3 a vom Sockel 2 a und vom Träger 4 a letzterer unmittelbar gelenkig in die Gelenkglieder des Sockels 2 a eingesetzt werden kann. Der Tragteil 6 a ist hinsichtlich seiner vertikalen Mittel­ ebene im wesentlichen symetrisch zur vertikalen Mittelebene des Grundkörpers 5 a vorgesehen, so daß er bzw. die Stell­ fläche 21 a beiderseits seitlich über den Grundkörper 5 a vorsteht. Der Tragteil 6 a weist über seine gesamte Länge konstante Breite auf.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 weist der Zwischengelenkkörper 3 b zwischen seinen Außenkanten minde­ stens ein Lichtfenster bzw. mindestens eine Lichtdurchtritts­ Öffnung 22 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel pa­ rallel zu den Außenkanten begrenzt und derart als einziger Durchbruch ausgebildet ist, daß der Zwischengelenkkörper 3 b einen rahmenförmigen Bauteil mit vier im Winkel zueinander liegenden, etwa gleich breiten Rahmenschenkeln bildet. Der vertikale, am Zwischengelenkkörper 3 b angelenkte Teil des Träger-Grundkörpers 5 b weist an seinem unteren Ende einen in seiner Mittelebene liegenden und von der Gelenkachse 8 b weg­ gerichteten Tragschenkel 23 auf, der an der Unterseite des Tragteiles 6 b anliegt und wenigstens annähernd bis zu dessen vorderen Ende reicht. Der Tragschenkel 23 kann gleiche Quer­ schnitte wie der vertikale Schenkel des Grundkörpers 5 b auf­ weisen. Durch die winkelförmige Ausbildung des Grundkörpers 5 b ergibt sich eine besonders hohe Festigkeit.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sind bis auf den Tragteil 6 c die übrigen Bauteile der Tragvorrichtung statt aus Tischlerplatte oder Sperrholz aus Stäben bzw. Rohren, vorzugsweise aus Metall, hergestellt. Insbesondere in diesem Fall können diese Bauteile, beispielsweise durch Verchromung, eine glänzende Oberfläche aufweisen, so daß durch Lichtreflektion noch eine weitere Verbesserung der Lichteinstrahlung erzielt werden kann. Alle Bauteile sind aus Stäben bzw. Rohren gleichen Querschnittes, vorzugsweise kreis­ runden Querschnittes, also aus zylindrischen Stäben bzw. Rohren hergestellt. Der Sockel 2 c besteht aus einem einzigen geradelinigen Stab- bzw. Rohrabschnitt. Der Zwischengelenk­ körper 3 c besteht aus einem rechteckig-rahmenförmig geboge­ nen Stab- bzw. Rohrabschnitt, dessen Enden formstabil, z.B. durch Schweißung, Lötung, Klebung oder dergleichen, aneinander befestigt sind und der in den Eckbereichen viertelkreisförmig gekrümmte Übergangsabschnitte aufweist. Der vertikale Schenkel des Grundkörpers 5 c besteht aus zwei zueinander parallelen und entlang einer Berührungs- bzw. Mantellinie aneinander be­ festigten Stab- bzw. Rohrabschnitten, von denen der näher bei der Gelenkachse 8 c liegende Abschnitt in einen an der Unter­ seite des Tragteiles 6 c liegenden Tragschenkel 23 c übergeht, während der vordere Abschnitt in Höhe der Stellfläche 21 c endet und dadurch einen Eingriffsausschnitt für den Tragteil 6 c an einer Seitenfläche begrenzt. Das freie Ende des Tragschenkels 23 c ist gegenüber dem freien Ende des Tragteils 6 c gering­ fügig zurückversetzt. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 10 ist der Zwischengelenkkörper 3 d durch zwei ge­ sonderte, im Abstand übereinander liegende und gleiche Bau­ teile gebildet, die im Anschluß an das obere und untere Ende des Sockels 2 d bzw. des Grundkörpers 5 d an diesem angelenkt sind, so daß zwischen ihnen eine verhältnismäßig große Licht­ durchtrittsöffnung 22 d freibleibt, deren Höhe größer als die Höhe eines Bauteiles des Zwischengelenkkörpers 3 d ist.
Der Tragteil 6 d ist über eine Steckverbindung 24 leicht lös­ bar an dem Grundkörper 5 d befestigt. Der Grundkörper 5 d weist dabei übereinanderliegend zwei oder mehr gleiche Steck­ gegenglieder für das durch das zugehörige Ende des Tragteiles 6 d gebildete Steckglied auf. Die Steckgegenglieder sind je­ weils durch einen in der zugehörigen Außenkante 20 d nutförmig vorgesehenen und nur über einen Teil der Breite des Grundkörpers 5 d reichenden Steckausschnitt 25 sowie benachbart zu diesem liegende Vorsprünge 26 gebildet. Die Vorsprünge 26, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch seitlich in den Außen­ flächen des Grundkörpers 5 d paarweise angeordnete Zapfen ge­ bildet sind, liegen jeweils zu zweit benachbart zur Außen­ kante 3 d mit einem Abstand übereinander, der der Höhe der Steck­ ausschnitte 25 bzw. der demgegenüber gleichen Dicke des Trag­ teiles 6 d entspricht. Der Tragteil 6 d weist in seiner zuge­ hörigen Endkante einen entsprechenden Steck-Ausschnitt 27 auf, dessen Breite der Dicke des Grundkörpers 5 d gleich ist und dessen Bodenfläche im eingesteckten Zustand an der Bodenfläche des Steckausschnittes 25 derart anliegt, daß die beiden beiderseits des Steck-Ausschnittes liegenden, durch den Trag­ teil 6 d gebildeten Steckschenkel 28 zwischen die Vorsprünge 26 eingreifen und dadurch den Tragteil 6 d zusätzlich gegen Kipp­ bewegungen sichern. In Fig. 10 ist im oberen Bereich des Grundkörpers 5 d ein weiterer, jedoch gegenüber dem unteren kürzerer Tragteil dargestellt; je höher der Tragteil angeordnet wird, um so flacher ist der durch das Fenster einfallende Licht­ keil, dem die darauf angeordneten Gegenstände ausgesetzt sind, so daß so beispielsweise Pflanzen angeordnet werden können, welche ein geringeres Lichtbedürfnis haben. Je näher die Ge­ genstände zum Grundkörper 5 d angeordnet werden, um so schwerer können sie sein, wobei zweckmäßig der unterste Trag­ teil etwa um die Topfhöhe der Pflanzentöpfe tiefer als die untere Fensterbegrenzung angeordnet wird.
Wie die Fig. 11 und 12 zeigen, kann der Zwischengelenk­ körper 3 e statt stab- bzw. leisten- oder plattenförmig auch winkel- oder U-förmig derart ausgebildet sein, daß er von einem etwa in der Gelenkachse 7 e liegenden Stabteil recht­ winklig frei ausragende Profilschenkel 29 aufweist, die zweck­ mäßig parallel zueinander liegen und gleich lang sind. Im Be­ reich der Enden der Profilschenkel 29 ist an diesem der Träger- Grundkörper 5 e um die Gelenkache 8 e drehbar gelagert. Der gesamte Träger 4 e liegt in Höhenrichtung zwischen den Profil­ schenkel 29, wobei seine Breite bzw. Länge im dargestellten Ausführungsbeispiel knapp doppelt so groß wie die Länge der Profilschenkel 29 ist und die Gelenkachse 8 e in der Mitte dieser Breite bzw. Länge liegt. Der Träger-Grundkörper 5 e ist rechteckig rahmenförmig ausgebildet, wobei der Tragteil 6 e auf der unteren, horizontalen Rahmenzarge so angeordnet ist, daß er bis zu den Innenflächen beider vertikalen Rahmen­ zargen reicht. Der Träger 4 e kann also über 360° voll durch den Zwischengelenkkörper 3 e gedreht werden. Durch die er­ findungsgemäße Ausbildung können auch zwei oder mehr jeweils gelenkig miteinander verbundene Zwischengelenkkörper hinter­ einander derart angeordnet werden, daß zwischen dem Sockel und dem Träger eine Art mehrfaches Gliedergelenk vorgesehen ist. Alle Zwischengelenkkörper können dabei gleich bzw. gegen­ seitig austauschbar ausgebildet sein. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß der Trag­ teil bei geöffnetem Fenster auch teilweise durch die Fenster­ öffnung nach außen bewegt werden kann, wobei insbesondere die Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 eine Anordnung vor einem geöffnetem Fenster erlaubt.
  • Bezugszeichenliste  1 Tragvorrichtung
     2 Wand-Sockel
     3 Zwischengelenkkörper
     4 Träger
     5 Träger-Grundkörper
     6 Tragteil
     7 Gelenkachse
     8 Gelenkachse
     9 Gelenk
    10 Gelenk
    11 Außenkante
    12 Außenkante
    13 Außenkante
    14 Vorderfläche
    15 Außenkante
    16 Durchgangsloch
    17 Gelenkzapfen
    18 Gelenkhülse
    19 Befestigungsbolzen
    20 Außenkante
    21 Stellfläche
    22 Lichtdurchtritts-Öffnung
    23 Tragschenkel
    24 Steckverbindung
    25 Steckausschnitt
    26 Vorsprung
    27 Steck-Ausschnitt
    28 Steckschenkel
    29 Profilschenkel

Claims (18)

1. Tragvorrichtung für Inneneinrichtungs-Gegenstände, ins­ besondere für Topf-Pflanzen oder dergleichen, mit einem Sockel (2) und mindestens einem von diesem frei ausragend gehalterten Träger (4) für die leicht abnehmbare Aufnahme mindestens eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) über eine Verstelleinrichtung für den Lichteinfall lageveränderbar mit dem Sockel (2) verbunden ist.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) als Wandbefestigungs-Sockel, insbeson­ dere als vertikaler stab- bzw. leistenförmiger Schraub­ sockel ausgebildet ist.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (4) um mindestens eine vertikale Gelenk­ achse (7 bzw. 8), vorzugsweise über wenigstens einen form­ steifen Zwischengelenkkörper (3) um mindestens zwei verti­ kale Gelenkachsen (7, 8), schwenkbar an dem Sockel (2) ge­ lagert ist.
4. Tragvorrichung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischengelenkkörper (3) als über eine vertikale Mittelebene, insbesondere eine Axialebene mindestens einer Gelenkachse (7 bzw. 8), nur geringfügig vorstehen­ der, beispielsweise flächiger Körper, vorzugsweise als Leiste, Platte, Rahmen, Bügel oder dergl. ausgebildet ist.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (4) und der Zwischengelenkkörper (3) über mindestens ein Gelenk, insbesondere zwei über­ einander liegende gesonderte Gelenke (10), miteinander verbunder sind, die an den einander zugekehrten seitlichen Außenkanten (5, 13) vorgesehen sind und vorzugsweise inner­ halb von deren Breite liegen.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4 e) und der an diesen anschließende Zwischengelenkkörper (3 e) über mindestens ein Gelenk, insbesondere zwei übereinander liegende ge­ sonderte Gelenke (10 e), miteinander verbunder sind, deren Gelenkachse (8 e) zwischen den beiden seitlichen Außenkanten (13 e, 20 e) des Trägers (4 e) liegt, wobei vorzugsweise der Zwischengelenkkörper (3 e) als Träger (4 e) mit wenig­ stens einem Tragschenkel (29) übergreifender Winkel, Bügel oder dergl., ausgebildet ist.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) für den Träger (4) bzw. für den Zwischengelenkkörper (3) mindestens ein Gelenk, insbesondere zwei annähernd über die Sockelhöhe übereinander liegende gesonderte Gelenke (9), aufweist, deren Gelenkachse (7) vorzugsweise zwischen den seitli­ chen Außenkanten des Sockels (2) vorgesehen ist.
8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Bereich der mindestens einer Gelenkachse (7 bzw. 8) zugeordneten Ge­ lenkanordnung leicht teilbar ausgebildet ist, wobei vor­ zugsweise die leicht trennbaren Gelenkglieder des jeweili­ gen, nach Art eines Türscharnieres ausgebildeten Gelenkes (9 bzw. 10) durch einen in eine Gelenkhülse (18) frei vor­ stehend eingreifenden Gelenkzapfen (17) gebildet sind.
9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gelenkglieder (17, 18) der beiden, jeweils einer Gelenkachse (7, 8) zugehörigen Ge­ lenkanordnungen des Zwischengelenkkörpers (3) komplementär ausgebildet sind, derart, daß der Zwischengelenkkörper (3) gegen mindestens einen weiteren und/oder gegen den Träger (4) austauschbar an dem Sockel (2) gelagert ist.
10. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sockel (2 a), der Träger (4 a) und gegebenenfalls der Zwischengelenkkörper (3 a) annähernd über dieselbe Höhe reichen und/oder wenigstens teilweise etwa gleiche Dicke haben.
11. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (4 e) über minde­ stens 180°, insbesondere annähernd über wenigstens 360° gegenüber dem Zwischengelenkkörper (3 a) schwenkbar ist.
12. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (4) einen Träger- Grundkörper (5) zur gelenkigen Lagerung und mindestens einen an diesem formstabil angeordneten Tragteil (6), ins­ besondere ein horizontales Tragbord, aufweist.
13. Tragvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger-Grundkörper (5) wenigstens im Bereich eines, insbesondere vertikalen, Schenkels stab- bzw. leisten­ förmig ist.
14. Tragvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den vertikalen, der Gelenkverbindung zu­ gehörigen Schenkel des Träger-Grundkörpers (5 e) minde­ stens ein querliegender Schenkel anschließt und daß der Grundkörper (5 e) vorzugsweise winkel- oder rahmen­ förmig ausgebildet ist.
15. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragteil (6 d) verstellbar, insbesondere in Höhenrichtung umsetzbar und/oder aus­ wechselbar an den Träger-Grundkörper (5 d) angeordnet ist.
16. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragteil (6 d) über eine, insbesondere horizontale, Steckverbindung (24) an dem Träger-Grundkörper (5 d) befestigt ist, wobei vorzugsweise in der von der zugehörigen Gelenkachse (8 d) abgekehrten seitlichen Außenkante (20 d) des Träger-Grundkörpers (5 d) mindestens ein Steckausschnitt (25) vorgesehen ist, hinter dem übereinander liegende seitliche Vorsprünge (26) liegen, die zwischen sich seitliche Stecköffnungen begrenzen.
17. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß der Tragteil (6 d) an einer End­ kante durch einen Steck-Ausschnitt (27) zwei nebeneinander liegende Steckschenkel (28) bildet, wobei vorzugsweise die Dicke des Tragteiles (6 d) gleich der Höhe des Steckaus­ schnittes (25) des Träger-Grundkörpers (5 d) und/oder die Dicke des Träger-Grundkörpers (5 d) gleich der Breite des Steck-Ausschnittes (27) des Tragteiles (6 d) ist.
18. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, ge­ kennzeichnet durch mindestens ein in wenigstens einem der gelenkig miteinander verbundenen Bauteile vorgesehenen Lichtdurchtrittsfenster, wobei vorzugsweise der Zwischen- Lichtdurchtritts-Öffnung (22) aufweist.
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