DE3914157A1 - Vorrichtung zur halterung eines blumenkastens - Google Patents

Vorrichtung zur halterung eines blumenkastens

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H27/00Boxes, shelves, holders or similar supports for holding flowers

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Blumenkastens an einer Fensterlaibung oder dergleichen.
Zur Verschönerung von Wohnungen und zur Verbesserung des Raumklimas dienen Blumenkästen, die bisher unmittelbar auf eine Fensterbank aufgesetzt werden.
Dabei ist aber nachteilig, daß das - nach innen aufgehende - Fenster erst nach Wegnahme des Blumenkastens geöffnet werden kann, etwa um die Wohnung zu lüften oder um sich aus dem Fenster hinauszulehnen oder um lediglich das Fenster zu putzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Halterung eines Blumenkastens zu schaffen, mittels welcher der Blumenkasten leicht aus seiner üblichen Stellung horizontal vor dem Fenster heraus beweglich ist, ohne daß deshalb der Blumenkasten gänzlich weggenommen werden müßte.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Gemäß der Erfindung ruht der Blumenkasten also nicht auf der Fensterbank, sondern er ist von einer Tragvorrichtung bzw. einem Tragelement getragen, welches seinerseits um eine vertikale Achse schwenkbar ist; das Lagerteil für diese vertikale Schwenkachse ist dabei an der Fensterlaibung befestigbar. Um diese Schwenkachse kann der Blumenkasten aus seiner normalen Stellung - horizontal quer vor dem Fenster - um ca. 90° verschwenkt werden, so daß der Blumenkasten seitlich im Bereich des einen seitlichen Schenkels der Fensterlaibung nach innen in den Raum ragt, also die Fensteröffnung vollständig freigibt.
Das Tragelement kann verschiedenartig ausgebildet sein, bei­ spielsweise in Form einer Traggabel, zwischen deren beide Schenkel der Blumentrog eingesetzt ist.
Vorzugsweise ist als Tragelement ein in den Kasten eingreifen­ der horizontaler Tragarm vorgesehen, der seitlich an der ver­ tikalen Schwenkachse angebracht ist (Anspruch 2). Eine solche Tragvorrichtung ist besonders einfach, insbesondere kurz.
Zweckmäßig sitzt dabei der Tragarm abnehmbar auf einem hori­ zontalen Stab oder Rohrstück, das seinerseits seitlich/hori­ zontal an der vertikalen Schwenkachse vorgesehen ist (An­ spruch 3).
Hierdurch kann der mit dem Tragrohr ausgerüstete Blumen­ kasten besonders einfach auf das fest an der Schwenk­ achse sitzende Rohrstück aufgeschoben und wieder von diesem abgenommen werden.
Dabei hat der Blumenkasten an seiner einen Stirnseite (oder an beiden Stirnseiten) ein Loch zum Einstecken des Tragarmes/ Tragrohrs, während das eingesteckte Ende des Tragrohrs mit der Wandung, vorzugsweise mit der Bodenwand des Kastens verschraubbar ist (Anspruch 4).
Die Vorrichtung kann vielfältig ausgestaltet und an die jeweiligen Verhältnisse angepaßt sein.
Zum Beispiel kann der Blumenkasten selbst an seinem einen Ende oder an beiden Enden versteift und einstückig mit Verbindungs- oder Kupplungselementen, insbesondere Steck­ elementen versehen sein.
Das Lagerteil kann aus zwei Teilen bestehen, die gegenein­ ander verschieblich und verschwenkbar sind, um die Schwenk­ achse nach Höhe, Tiefe und Richtung zu positionieren.
Die Vorrichtung kann natürlich auch zur Befestigung an der Außenseite des Fensters bzw. an einem anderen Wandteil und zum Verschwenken um mehr als 90°, insbesondere um 180°, ausgebildet sein.
Einige Merkmale einer Ausführungsform sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben, wobei auch weitere Merkmale der Unteransprüche erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch, in Perspektive,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, vergrößert,
Fig. 3 zeigt die Einzelheit III in Fig. 2, noch weiter vergrößert.
Gemäß der Erfindung ist ein Blumenkasten 1 von einem Trag­ element 2 getragen, das um eine vertikale Gelenkachse 3 schwenkbar ist, dessen Lagerteil an der Fensterlaibung 4 angebracht ist.
Um dieses Gelenk ist der Blumenkasten 1 aus der gezeigten Stellung (horizontal vor dem Fenster) um 90° in eine quer nach innen in den Wohnraum weisende Stellung verschwenkbar.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Vierkantrohr 5 vertikal an der vertikalen Seite oder dem vertikalen Schenkel der Fensterlaibung 4 mittels zweier Schrauben 6 festgeschraubt.
An dem unteren Ende dieses Vierkantrohres ist die Schwenkachse 3 angebracht.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung ist das Schwenk­ gelenk von zwei zusammengeschraubten Gewindeteilen gebildet (Anspruch 6).
Der eine Gewindeteil sitzt an dem unteren Ende eines Rohr­ stückes 7, welches in das Vierkantrohr 5 eingeschoben ist und darin festhält. Es handelt sich dabei um ein Stück Wasser­ leitungsrohr mit genormtem Wasserleitungs-Gewinde. Die eine Befestigungsschraube 6 durchsetzt das Rohrstück 7 und sichert es somit.
Der andere, der bewegliche Gelenkteil ist von einem 90°-Wasser­ leitungs-Rohr-Krümmer 8 gebildet, der auf das Rohrstück 7 aufgeschraubt ist (Anspruch 7).
In das horizontale Norm-Gewinde des 90°-Rohrkrümmers 8 ist ein weiteres Wasserleitungs-Rohrstück 9 eingeschraubt, welches also den Tragdorn 9 nach Anspruch 3 bildet. Auf diesen Trag­ dorn 9 ist ein Rohrstück aufgeschoben, das als eigentliches Tragelement/Tragarm 10 in dem Blumenkasten verankert ist (Anspruch 4).
Dieses Tragrohr 10 ist ebenfalls ein Wasserleitungs-Rohrstück und zwar von 1 Zoll Normdurchmesser; das Tragdorn 9 dagegen ist ein Wasserleitungs-Rohrstück von 3/4 Zoll Normdurchmesser. (An­ spruch 8).
Der Tragdorn 9 ist mit Kunststoff beschichtet, so daß das Trag­ rohr 10 (mit dem auf ihm sitzenden Blumenkasten) auf den Tragdorn 9 aufgeschoben und von ihm abgenommen werden kann; die Reibung zwischen der Kunststoffbeschichtung des Tragdorns 9 und der Innenwand des Tragrohres 10 ist eine Sicherung gegen unbe­ absichtigtes Verdrehen des Tragrohres 10 (und damit des Blumen­ kastens) um den Tragdorn 9 herum.
Zur Verbesserung dieser Sicherung und zur weiteren Erleichterung der Montage sind Abroll-Ringe 17 aus Gummi zwischen Tragdorn 9 und Tragrohr 10 vorgesehen (Anspruch 9).
Somit können die Haupt-Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, nämlich die stationäre Gelenkachse 7, der schwenk­ bare Gelenkteil 8 sowie das eigentliche Tragelement 9/10 aus herkömmlichen Wasserleitungs-Rohrteilen zusammengefügt werden, die leicht und billig erhältlich sind.
Die Vorrichtung ist insgesamt relativ sehr klein, sie hat also kleinen Material- und Raumbedarf, mit den damit verbundenen Vorteilen in der Lagerung, beim Transport und bei der Montage.
Wie ersichtlich ist der Tragdorn 9 besonders klein, insbesondere kurz im Vergleich zu dem Tragrohr 10 , welches sich aus Festig­ keitsgründen über einen gewissen Teil der Länge des Blumenkastens 1 in diesen hinein erstreckt. Das Tragrohr 10 nimmt aber nur einen relativ kleinen Anteil der Querschnittsfläche des Blumenkastens, nahe dessen Boden ein, so daß der Innenraum bzw. Wurzelraum nur relativ wenig vermindert wird.
Der Blumenkasten ist an seiner einen Stirnwand (oder an beiden Stirnwänden) mit einem Einsteckloch 11 für das Tragrohr 10 versehen (Anspruch 4). Das andere Ende des Tragrohres 10 ist mit dem Blumenkasten 1 verschraubt.
Und zwar ist an dem Ende des Tragrohres 10 ein Gewindebolzen 12 durch Quer-Löcher hindurchgesteckt, auf dem eine Gewindehülse 13 verschraubbar ist, die durch ein Loch im Boden des Blumenkastens hindurchgreift. An dem äußeren Ende der Gewindehülse 13 sitzt eine Tragplatte 14, die den Boden des Blumenkastens untergreift (Anspruch 5). Zur Dichtung gegen Herauslaufen von Wasser ist ein Stück Weichgummischlauch 15 (oder eine andere Dichtung) zwischen der Gewindehülse 13 und dem Durchsteckloch vorgesehen. Der Gewindebolzen 12 ist mittels einer Mutter 16 gegen Verdrehen gesichert.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Halterung eines Blumenkastens an einem Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein den Blumenkasten (1) haltendes bzw. tragendes Tragelement (2) aufweist, das um eine vertikale Schwenkachse (3) schwenkbar ist, deren Lagerteil (Vierkant 5) an der Fensterlaibung (4) befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (2) ein in den Kasten eingreifender horizontaler Tragarm (9 bzw. 10) ist, der seitlich an der vertikalen Schwenkachse (3) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm als Tragrohr (10) abnehmbar auf einem hori­ zontalen Stab oder Rohrstück bzw. Dorn (9) sitzt, das/der seinerseits seitlich/horizontal an der vertikalen Schwenkachse (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blumenkasten (1) an seiner einen Stirnseite ein Loch (11) zum Einstecken des Tragarmes bzw. Tragrohrs (10) aufweist und daß das eingesteckte Ende des Tragrohrs (10) mit der Wandung, vorzugsweise mit der Bodenwand des Kastens (10) verschraubbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Bodenwand untergrei­ fende Tragplatte (14) von einer Schraubhülse (13) gehalten ist, die gegenüber einem Schraubbolzen (12) verschraubbar ist, der an dem Tragrohr (10) angreift.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk (3) von zwei zusammengeschraubten Gewindeteilen (7/8) gebildet ist, von denen der eine (das Rohrstück 7) an dem stationären, an der Fensterlaibung befestigten Lagerteil (Vierkant 5) sitzt, und der andere (Rohrkrümmer 8) das Tragelement (den Tragdorn (9) bzw. das horizontale Rohrstück 10) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Gewindeteil ein 90°-Wasserleitungs-Rohr­ krümmer (8) ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (10) von einem Wasserleitungsrohr mit 1-Zoll Norm-Durchmesser und der Tragdorn (9) von einem in das Tragrohr (10) eingeschobenen, mit Kunststoff beschich­ teten Wasserleitungsrohr mit 3/4 Zoll Norm-Durchmesser gebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, gekennnzeichnet durch Abrollringe (17) zwischen dem Tragdorn (9) und dem Tragrohr (10).
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DE3601640A1 (de) * 1986-01-21 1987-07-23 Manfred Riehl Tragvorrichtung fuer inneneinrichtungs-gegenstaende

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