DE29906558U1 - Drahtzaun - Google Patents

Drahtzaun

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DE29906558U1
DE29906558U1 DE29906558U DE29906558U DE29906558U1 DE 29906558 U1 DE29906558 U1 DE 29906558U1 DE 29906558 U DE29906558 U DE 29906558U DE 29906558 U DE29906558 U DE 29906558U DE 29906558 U1 DE29906558 U1 DE 29906558U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Firma HUPFER Metallwerke GmbH & Co., Dieselstr. 20, 48653 Coesfeld
"Drahtzaun"
5
Die Neuerung betrifft einen Drahtzaun nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Drahtzäune sind aus der Praxis bekannt. Dabei werden Drahtgittermatten verwendet, die an der Vorderseite des
Pfostens, üblicherweise außerhalb des einzufriedenden Grundstückes, befestigt werden, beispielsweise mit Hilfe von Schellen, welche die Pfosten umgreifen. Die Matten sind zweidimensional als flache Drahtgittermatten hergestellt. Zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit ist ein vergleichsweise kurzer Abstand der
Pfosten zueinander erforderlich oder eine vergleichsweise schwere Konstruktion der Matten durch entweder geringe Abstände der einzelnen Drähte zueinander, oder durch nahe benachbarte Doppelstäbe, oder durch die Verwendung von Drähten mit entsprechend großen Durchmessern. Durch die somit
vergleichsweise große Menge an verarbeitetem Drahtmaterial ist eine derartige Matte vergleichsweise teuer. Die Drahtgittermatten erstrecken sich üblicherweise weiter als über den Abstand zweier Pfosten zueinander, also über mehr als ein „Feld" des Zaunes, so daß die Handhabung dieser Zaunelemente aufgrund
des hohen Gewichtes umständlich ist und die Matten üblicherweise nur durch zwei Personen handhabbar sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Drahtzaun dahingehend zu verbessern, daß dieser mög
lichst preisgünstig herstellbar und einfach montierbar ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Drahtzaun mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. 35
Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die einzelnen Zaunfelder mit jeweils einer eigenen Matte auszugestalten, wobei die Matte zwischen zwei benachbarten Pfosten angeordnet ist und nicht vor den Pfosten. Der Anschluß der Matte an die - Pfosten erfolgt über Beschlagelemente, die die Matte beweglich
aufnehmen und so einen Längenausgleich ermöglichen, so daß keine hochexakte Anordnung bzw. Ausrichtung der Pfosten erforderlich ist.
Vorteilhaft kann zur Erzielung einer hohen Stabilität des Zaunes
vorgesehen sein, daß die bewegliche Aufnahme der Matte in den Beschlagelementen lediglich zunächst zum Ausrichten der Matte zwischen den Pfosten vorgesehen ist, daß aber anschließend die Matte fest mit den Beschlagelementen verbindbar ist und diese ebenfalls fest an den Pfosten montierbar sind, so daß
ein fester Verbund von Pfosten und Matten erzielt werden ann.
Dadurch, daß die Matte den Pfosten nicht mit ihrer Fläche anliegt, sondern lediglich mit ihrer Stirnkante, ist es problemlos möglich, auf besonders vorteilhafte Weise die Matte mit Abkan
tungen auszugestalten, so daß die Matte nicht nur rein zweidimensional ausgebildet ist, sondern sich auch in eine dritte Dimension erstreckt. Auf diese Weise wird eine hohe Steifigkeit der Matte ermöglicht, so daß trotz geringer Drahtstärke und der Vermeidung von Doppelstäben ein stabiles Zaunelement ge
schaffen werden kann. Aufgrund der möglichen Gewichtseinsparung ist dieses Zaunelement problemlos auch von nur einer Person handhabbar.
Vorteilhaft weisen die Beschlagelemente eine Anlagefläche auf,
mit der sie am Pfosten anliegen. Auf diese Weise ist es möglich, die Beschlagelemente an beliebigen Stellen des Pfostens anzuordnen, ohne hierfür am Pfosten spezielle Aufnahmen vorzusehen. Dies ermöglicht einerseits eine besonders einfache und preisgünstige Herstellung der Pfosten und ermöglicht anderer
seits beim Errichten des Zaunes eine gewisse gestalterische
Freiheit, indem beispielsweise der Anwender selbst bestimmen kann, wie weit die Zaunmatten von der Vorderkante der Pfosten beabstandet sein sollen. Zusätzlich ermöglicht dies die unterschiedlich hohe Anordnung von Beschlagelementen am Pfosten, so daß bei unterschiedlich hoch angebrachten Pfosten, bei
spielsweise an einem Gefälle, die Zaunelemente jeweils optimal ausgerichtet werden können.
Vorteilhaft können die Beschlagelemente Aufnahmetaschen zur Aufnahme der Matten aufweisen, wobei eine auch für Laien
einfache Festlegung der Matte durch einen Klemmsitz ermöglicht wird, der durch eine entsprechende Schraube am Beschlagelement erzielbar ist.
Auf besonders einfache Weise kann dabei vorgesehen sein,
daß am Beschlagelement eine unrunde Aussparung zur Aufnahme einer Mutter vorgesehen ist. Auf diese Weise muß lediglich die Schraube betätigt werden, ohne daß ein Gegenhalter der Mutter erforderlich ist. Zudem kann besonders vorteilhaft dabei vorgesehen sein, daß die Mutter in das Innere der Auf
nahmetasche des Beschlagelementes eindringt.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß der Freiraum, der zur Aufnahme des Drahtes der Matte im Beschlagelement vorgesehen ist, so nahe an der Mutter vorgesehen ist, daß die
Mutter bei zunehmendem Anziehen der Schraube in diesen Freiraum eindringt. Sofern sich ein Draht in diesem Freiraum befindet, klemmt die Mutter direkt den Draht, so daß unabhängig von dem ohnehin vorgesehenen Klemmsitz ein Formschluß durch die Kante der Mutter erreicht werden kann, die sich teil
weise in den Draht der Matte einpreßt und so einen besonders sicheren Halt der Matte im Beschlagelement sicherstellt.
Vorteilhaft können die Beschlagelemente so ausgestaltet sein, daß sie nicht die vertikalen, sondern die horizontalen, also in
Längsrichtung des Zaunes verlaufenden Drähte der Matte fest-
legen. Auf diese Weise ist eine problemlose Kürzung von Matten in Anpassung an die jeweilligen Grundstücksabmessungen und die sich daraus ergebenden Pfostenabstände möglich.
Vorteilhaft können die Beschlagelemente zur Aufnahme von je
weils zwei Drähten vorgesehen sein. Je nach Geometrie der Matte kann daher vorgesehen sein, im Bereich von Abkantungen zwei benachbarte Drähte mit Hilfe des Beschlagelementes festzulegen, so daß die Stabilität des Zaunes hierdurch weiter verbessert wird. Die gleichen Beschlagelemente können an an
derer Stelle unter Festlegung lediglich eines Drahtes unverändert verwendet werden, so daß zur Herstellung des Zaunes nur eine geringe Anzahl stets gleicher standardisierter Bauteile erforderlich ist.
Vorteilhaft können selbstschneidende Schrauben verwendet werden, mit denen die Beschlagelemente an den Pfosten befestigt werden. Die Schrauben können dabei in Anpassung an das jeweils verwendete Pfostenmaterial ausgestaltet sein. So können die Pfosten beispielsweise aus Metall-Hohlprofilen beste
hen, aus Holz oder aus Kunststoff, je nach den Wünschen hinsichtlich der optischen Ausgestaltung des Zaunes und in Anpassung an die geforderten Festigkeits- bzw. Belastbarkeitswerte des Zaunes.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Draufsicht auf eine
Matte,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Zaun,
Fig. 3 eine teilweise weggebrochen dargestellte Drauf
sicht auf den Zaun von Fig. 2,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt ähnlich Fig. 2, jedoch in
gegenüber Fig. 2 vergrößertem Maßstab und mit
zwei übereinander angeordneten Matten und
Fig. 5 ein Beschlagelement mit Schrauben und Mutter.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Matte bezeichnet, die aus horizontal verlaufenden Drähten 2 und aus vertikal verlaufenden Drähten 3 gebildet ist. Die Drähte 2 und 3 sind regelmäßig von
einander beabstandet angeordnet. Lediglich im oberen und unteren Randbereich der Matte 1 sind mehrere horizontale Drähte 2 in vergleichsweise kürzeren Abständen zueinander angeordnet.
Fig. 2 zeigt die Matte 1 als Teil eines Drahtzaunes. Sie ist zu diesem Zweck an einem Pfosten 4 befestigt, wobei der Pfosten 4 als hohles Vierkantprofil ausgestaltet ist. Die Matte 1 ist am Pfosten 4 mit Hilfe von Beschlagelementen 5 befestigt. Fig. 2 zeigt, daß Befestigungsschrauben 6, mit denen die Beschlag
elemente 5 am Pfosten 4 befestigt sind, unterschiedliche Abstände von der Vorderkante des Pfostens 4 aufweisen. Daher ist eine Gestaltung des Pfostens 4 mit geraden Seitenwänden vorteilhaft.
Die Beschlagelemente 5 bilden Aufnahmetaschen 7 zur Aufnahme von horizontalen Drähten 2 aus.
Die Matte 1 weist im oberen und im unteren Randbereich Abkantungen 8 auf, wobei die vertikalen Drähte 3 der Matte 1 im oberen Randbereich nach hinten und unten weisend umgebogen sind, während diese vertikalen Drähte 3 im unteren Randbereich der Matte 1 Z-förmig nach hinten verspringend abgekantet sind. Durch diese Abkantungen 8 wird der Matte 1 eine verbesserte Steifigkeit vermittelt, so daß die Matte 1 auch bei Verwendung
von Drähten 2 und 3 mit vergleichsweise geringem Durchmesser eine ausreichende Stabilität aufweist.
Dadurch, daß die Matten 1 jeweils zwischen Pfosten 4 angeordnet sind, wird eine optisch vorteilhafte, aufgelockerte Gestaltung
des Drahtzaunes ermöglicht im Vergleich zu Drahtzäunen, bei
denen die Matten unmittelbar aneinandergrenzend vor den Pfosten 4 angeordnet sind und ein durchgehendes, geschlossenes Bild vermitteln.
Fig. 3 zeigt einen horizontalen Querschnitt durch zwei benach
barte Pfosten 4, wobei die Dreidimensionalität der Matte 1 erkennbar wird, die durch die Abkantungen 8 erzeugt wird.
Weiterhin ist erkennbar, daß die Beschlagelemente 5 außer den Befestigungsschrauben 6 auch Klemmschrauben 9 aufnehmen,
die zur Festlegung der horizontalen Drähte 2 der Matte 1 dienen.
Fig. 5 zeigt ein Beschlagelement 5 besonders deutlich: Die Befestigungsschraube 6 ist in einer Anschlußfläche 10 angeordnet,
welche als Blechlasche ausgestaltet ist. Diese Anschlußfläche 10 sowie die Aufnahmetasche 7 sind aus einem einzigen Blechstück geformt, wobei die Anschlußfläche 10 zur Aufnahme der Befestigungsschraube 6 eine kreisrunde Aussparung aufweist. Die Aufnahmetasche 7 weist in ihren beiden gebogenen
Endbereichen zwei Freiräume 11 zur Aufnahme von horizontalen Drähten 2 einer Matte 1 auf. Die Aufnahmetasche 7 ist dabei nicht durch einen geschlossenen, ringartigen Blechkörper begrenzt, sondern durch einen offenen Blechkörper mit etwa C-förmigem Querschnitt. Durch diese C-förmige Ausgestaltung
weist die Aufnahmetasche 7 zwei gegenüberliegende, etwa parallel zueinander verlaufende Wandungen 12 und 14 auf. In der ersten Wandung 12 ist ein kreisrunder Ausschnitt vorgesehen, durch den die Klemmschraube 9 gesteckt ist. Die Klemmschraube 9 liegt mit ihrem Schraubenkopf bzw. einer dazwi
schen angeordneten Unterlegscheibe der ersten Wandung 12 an.
Gegenüberliegend ist in der zweiten Wandung 14 eine sechseckige Aussparung vorgesehen, in welche eine Mutter 15 ein
gesetzt ist. Die Mutter 15 weist einen umlaufenden Kragen auf,
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der bei Drehung der Klemmschraube 9 das vollständige Einziehen der Mutter 15 in die Aufnahmetasche 7 verhindert. Stattdessen legt sich der Kragen der Mutter 15 an die zweite Wandung 14 an, so daß eine Betätigung der Klemmschraube 9 dazu führt, daß die beiden Wandungen 12 und 14 aneinander herangezo
gen werden und den Freiraum 11 verkleinem.
Zusätzlich zu dieser Klemmwirkung für einen in den Freiraum 11 eingeführten horizontalen Draht 2 erfolgt eine Festlegung dieses Drahtes dadurch, daß die Mutter 15 mit ihrer Kante in den Frei
raum 11. ragt. Bei zunehmendem Anzug der Klemmschraube 9 preßt sich die Mutter 15 daher an und ggf. in den Draht 2, so daß neben dem Kraftschluß durch Klemmung auch ein Formschluß erzielt werden kann.
In Fig. 4 ist ein Drahtzaun dargestellt, bei dem eine besonders große Höhe des Zaunes dadurch erreicht wird, daß zwei Matten 1 übereinander angeordnet sind. Dabei bildet die untere Abkantung 8 der oberen Matte 1 einen regelrechten Aufnahmeraum für die obere Abkantung 8 der unteren Matte 1, so daß die vertika
len Abschnitte der Drähte 3 in einer Ebene angeordnet sind.
Weiterhin ist aus Fig. 4 erkennbar, daß die Anordnung der horizontalen Drähte 2 im Bereich der Abkantungen 8 so gewählt sind, daß jeweils zwei derartige Drähte 2 innerhalb einer Auf
nahmetasche 7 eines Beschlagelementes 5 aufgenommen werden können, so daß nicht nur die Abkantung selbst eine verbesserte Steifigkeit für die Matte 1 bildet, sondern in diesem Bereich der Abkantungen 8 auch eine besonders stabile Befestigung der Matten 1 mit Hilfe der Beschlagelemente 5 an den
Pfosten 4 bewirkt wird.
Zusätzlich zu den aussteifenden Effekten der Abkantungen 8 bewirken die Abkantungen 8 eine verringerte Verletzungsgefahr für Passanten, da sowohl die obere als auch die untere horizon
tale Kante einer Matte 1 gegenüber der Außenseite des Grund-
Stückes, beispielsweise gegenüber einem Gehweg nach innen abgebogen und entfernt ist. Insbesondere der Verlauf der oberen Abkantung 8 bewirkt eine gerundete Oberkante der Matte und damit eine besonders verletzungsarme Gestaltung. 5
Die Aufnahmetaschen 7 bilden eine Art Einschubhülse für die horizontalen Drähte 2 einer Matte 1. Durch Bemaßung der Aufnahmetaschen 7 ist vorzugsweise nicht nur die eigentliche Klemmung des Drahtes 2 möglich, sondern dadurch, daß der Draht 2 unterschiedlich tief in die Aufnahmetasche 7 eingescho
ben werden kann, ist ein Längenausgleich bzw. eine Längenanpassung möglich.

Claims (9)

1. Drahtzaun, mit mehreren voneinander beabstandeten Pfosten und mit aus Drahtgitter gebildeten Matten, dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (1) seitlich an die Pfosten (4) anschließen, wobei der Anschluß mittels Beschlagelementen (5) erfolgt, und wobei diese Beschlagelemente (5) die Matten (1) in Längsrichtung des Zaunes schiebebeweglich aufnehmen.
2. Drahtzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (1), die im wesentlichen eine Fläche ausbildet, Abkantungen (8) aufweist, welche aus dieser Fläche ragend verlaufen.
3. Drahtzaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Beschlagelement (5) eine Anschlußfläche (10) zur Anlage an einem Pfosten (4) aufweist sowie eine Aufnahmetasche (7) zur Aufnahme wenigstens eines Drahtes (2) einer Matte (1).
4. Drahtzaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmetasche (7) als Klemmsitz für den Draht (2) der Matte (1) ausgebildet ist und eine Klemmschraube (9) aufweist, die sich durch zwei gegenüberliegende Wandungen (12, 14) der Aufnahmetasche (7) erstreckt, wobei die Klemmschraube (9) einer ersten Wandung (12) anliegt und auf eine zweite Wandung (14) über ihr Gewinde einwirkt, derart, daß eine Drehbewegung der Klemmschraube (9) eine Abstandsänderung zwischen den beiden Wandungen (12, 14) bewirkt.
5. Drahtzaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Wandung (14) ein unrunder Ausschnitt zur Aufnahme einer mit der Klemmschraube (9) zusammenwirkenden Mutter (15) vorgesehen ist.
6. Drahtzaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagelement (5) einen Freiraum (11) zur Aufnahme des Drahtes (2) der Matte (1) schafft, wobei eine Kante der Mutter (15) sich in diesen Freiraum (11) erstreckt.
7. Drahtzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagelemente (5) zur Aufnahme von in Längsrichtung des Zaunes verlaufenden Drähten (2) ausgestaltet sind.
8. Drahtzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagelemente (5) zur Aufnahme von jeweils zwei Drähten (2) ausgestaltet sind.
9. Drahtzaun nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch selbstschneidende Befestigungsschrauben (6) zur Befestigung der Beschlagelemente (5) an den Pfosten (4).
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DE202013010191U1 (de) * 2013-11-12 2015-02-18 Helge Brandis Zaunsystem
BE1021263B1 (nl) * 2014-03-18 2015-10-13 GENERALE MAATSCHAPPIJ VOOR PLASTIEK INTERNATIONAAL, naamloze vennootschap Steunbeugel voor het ondersteunen van een lamel van een tuindraadpaneel
CN110821277A (zh) * 2019-11-24 2020-02-21 徐州道亨钢绳索具有限公司 一种钢丝护栏

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DE29621301U1 (de) 1996-12-07 1997-01-30 WEGO System Rankanlagen GmbH, 33154 Salzkotten Absturzabsicherung
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