DE1955889U - Spuelvorrichtung. - Google Patents

Spuelvorrichtung.

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DE1955889U
DE1955889U DE1963B0053723 DEB0053723U DE1955889U DE 1955889 U DE1955889 U DE 1955889U DE 1963B0053723 DE1963B0053723 DE 1963B0053723 DE B0053723 U DEB0053723 U DE B0053723U DE 1955889 U DE1955889 U DE 1955889U
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Application number
DE1963B0053723
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English (en)
Inventor
Charles Begard
Rene Fernandez
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

ψaftnhmwStt· ^
WO67325 25.6.63 15 Jm|
. 22 . Tel. 97 72 5T
Charles Begard, 29$ rue Morand, Paris (11°), Frankreich Hene Fernandez, 60, rue de Lyon, Arnonville les Gonesses (Seiae-et-Oise), Frankreich.
Spülvorrichtung
Die Erfindung "betrifft Verbesserungen an Spüvorrichtungen, die die zahlreichen Nachteile der bisher bekannten Systeme vermeiden.
Die Erfindung "bezieht sich insbesondere auf Spülvorrichtungen mit einem Spülventil, das normalerweise den Abflusskanal absperrt und mit Hilfe einer Betätigungsstange angehoben werden kann.
Bei den bekannten Spülvorrichtungen ist die Betätigungsstange an dem Spülventil mittels eines Gelenkteiles verbunden, das durch eine an dem Spülventil feste Stange gebildet wird·
Die Erfahrung hat gezeigt, dass dieses System eine beachtliche Zahl von Hachteilen aufweist, und zwar einen Mangel an Biegsamkeit des Gelenkteiles, Zentrierung des Spüventils infolge eines schlechten ftirkungswinkels der Betätigungsstange auf das Spülventil, Ausführungsschwierigkeiten der mechanischen Teile, verwickelter Aufbau der Vorrichtung, Brechen der Gelenkteile us'
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung der Spülvorrichtung mit einem Spülventil in einer zwanglosen Bauart, die keine Herstellung schwieriger Teile erfordert und grosse Betriebssicherheit bietet.
Die Anordnung nach der Jirfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinige Betätigungsstange mit dem Spülventil durch eine Hilfsstauge verbunden ist, deren inneres Ende in Form einer Öse an einem festen Ring des Spülventils angelenkt
ist, während das äussere Ende der Hilfsstange einen Hing trägt, der auf dem Innenteil der Betätigungsstange gleitet, die ausserdem Einrichtungen trägt, die den Weg des gleitenden Ringes begrenzen.
Ein anderes Kennzeichen der Erfindung bezieht sich auf die Befestigung von rohrförmigen Teilen der Spülvorrichtung, ohne diese zu beeinträchtigenβ
Wenn man bisher ein rohrförmiges Stück an einer Spülvorrichtung befestigen wollte, benutzte man im allgemeinen einen Ring, der eine Schraubenmutter bildete und sich auf eine ringförmige Schulter des zu befestigenden Teiles abstützte. Er wurde auf einem mit Gewinde versehenen Teil geschraubt, der um die öffnung der Wasserspülung verläuft·
Ein derartiger Ring erfordert einen äusseren Durchmesser, der grosser ist als das zu verbindende Rohrstück, derart, dass der Ring viel Raum beansprucht, da das Rohrstück einen grossen Durchmesser hat. Er kann deshalb nur mit Hilfe vom Spezialschlüsseln grosser Maulweite angeschraubt werden. Dazu kommt, dass man um den Ring herum nicht ausreichenden Spielraum vorsehen kann, um einen solchen Schlüssel einzuführen und zu betätigen. Infolgedessen führt das Anziehen solcher Ringe zu Schwierigkeiten, die vielfach sehr störend sind und nur schwer behoben werden können.
Die Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung zeigt diese Nachteile nicht. Sie enthält keinen äusseren Schraubring· Anstatt die Verschraubung mittels eines Werkzeuges zu betätige», das in einer Ebene senkrecht zur Achse der zu verbindendem Teile liegt (wie dieses der Fall ist, wenn man den Schraubenschlüssel dreht), wird die Verschraubung mittels eines Werkzeuges vorgenommen, das parallel zu dieser Achse liegt, so dass man für seine Handhabung keinen seitlichen freien Raum um die zu verbindenden Teile vorsehen muss, was sich in
einzelnen
einzelnen lallen als sehr vorteilhaft erweisen kann. Sas Werkzeug zum Befestigen kann nur ein einfacher Schraubenzieher sein.
Die Anordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des anzubringenden !Teiles mittels Winkelstücken herbeigeführt wird, die aussen an die§e%.Teile einen Vorsprung bilden und so angebracht werden können, dass sie gegen eine Wand oder Schulter der Spülvorrichtung angepresst werden können.
Die anderen Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele dargestellt sind, erläutert wird.
Pig. 1 stellt in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung nach der Erfindung dar. Bas Spülventil 2, das vorzugsweise aus hohlem plastischen Material hergestellt wird, ruht auf dem Abflusskanal 1, den es normalerweise absperrt« Bas Spülventil 2 trägt einen Zapfen 5, an dem ein Ring befestigt ist« In diesen greift eine Hilfsstange 4 mit einer öse 5, äle frei drehbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel trägt die Hilfsstange 4 an ihrem äusseren Ende eine öse 6, deren Fläche senkrecht zu der Hilfsstange liegt. Der innere Durchmesser dieser Öse ist grosser als der Durchmesser der Betätigungsstange 7» so dass diese in der Öse 6 leicht gleiten kann.
Die Betätigungsstange 7 trägt an ihrem unteren Teil eine öse 8, die vorzugsweise so gestaltet ist, dass ihre Fläche durch den Körper dieser Stange 7 hindurchgeht· Die Stange 7» die an ihrem oberen Ende einen Knopf 9 trägt, gleitet frei in einer Verschraubung 10, die normalerweise an der Wandung des Wasserbehälters der Spülvorrichtung befestigt ist. Sie kann aber auch an einer an dieser Wand festgelegten Lasche angebracht sein.
Aus
Aus Fig« 1 ist ersichtlich, dass die Stange 7 einen sehr grosses. Winkel mit der Hllfsstange 4 bilden kann, wenn die öse 6 einen genügend grossen Innendurchmesser hat* Sie ' abgerundete form der öse 8 umd die Anordnung der fläche dieser öse gegenüber der Stange 7 begünstigen diese Freiheit der Lage.
Diese Ausführungsform, die vorzugsweise vom Anmelder verwendet wird, ist nicht die allein mögliche? Offensichtlich Mxn^ diese freie Gelenkverbindung auch durch Zwischenschaltung zusammengesetzter Hingelemente herbeigeführt werden. Sie können auf einer der Stangen 6 oder 7 aufgeschraubt, aufgeschweisst oder anderweitig befestigt sein·
Der Hixg 6, der vorzugsweise ein abgerundetes Profil hat, unterstützt die Freiheit der Gelenkverbindung. Diese Seile können aus beliebigem Material hergestellt sein, z.B, Metall oder plastischen Stoffen, die besonders das Geräusch vermindern.
Die Stangen können voll oder rohrförmig sein und aus Metall oder aus plastischen Stoffen bestehen.
Die Fig. 2 und 3 stellen zwei abgeänderte Ausführungsformen eines Seiles der Spülvorrichtung dar, der mit einer Verbindung entsprechend einem weiteren Kennzeichen der Erfindung versehen ist. In diesen Figuren bezeichnet 1 den Teil der Vorrichtung, der an einem seiner Enden mit einem ringförmigen flansch 11 versahen ist, der einen Anschlag bildet, an dem ein Dichtungsring 12 angebracht ist, der teilweise weggebrochen gezeichnet ist.
Die Ausführuagsform nach Fig. 2 trägt im Inneren des Körpers einen Quersteg 15, an dessen ausseren Enden mit Gewinde versehene Hülsen 14 parallel zur ^chse des Körpers angeordnet sind, die die !rager von Winkelstücken bilden. Diese Winkelstücke haben einen Vorsprung 15» der den eigentlichen Anschlag bildet und eine Hülse 16, die sich über die Hülse 14 schieben
lässt.
lässt. Eiae Schraube 17 tritt durch die Hülse 16 hiadurch und kann in die mit I3aneagewin.de versehene Hülse 14 eingeschraubt werden, wodurch das Winkelstück angezogen wird.
Gegenüber den Winkelstücken befinden sich auf dem Körper 1 in seiner Verlängerung Vorsprünge 18, die Anschlagflächen bilden. Der Körper kann im übrigen andere Anschläge ausserhalt der Auflageflächen aufweisen, wie es Fig. 2 zeigt.
Die Vorrichtung wird in folgender Weise eingebaut: Bevor man die Winkelstücke einbringt, führt man das Stück 1 in die Öffnung des Behälters ein, an dem es befestigt werden soll, und an dem es mit Hilfe der Anschläge 18 zentriert ist· Man setzt dann die Winkelstücke auf und richtet sie derart, dass dieVorsprünge 15 nach aussen gerichtet sind. Dann führt man die Schraube 17 derart eia, dass die Wandung, die die Öffnung des nicht dargestellten Behälters umgibt, zwischen den Vorsprüngen und dem Dichtungsring eingepresst ist. Das Stück 1 ist dann vollkommen festgeschraubt·
In der Ausführuagsform nach Sig. 5 sind die Traghülsen der Winkelstücke nicht an einem Quersteg 5 sondern an Inneavorsprüagen 15' des Körpers 1 angebracht, die vorteilhaft beim Griessen hergestellt werden· Der Quersteg 15 fällt dann fort, so dass der Abfluss im Inneren des Körpers 1 nicht beeinträchtigt ist·
Selbstverständlich kann die Zahl der Winkelstücke beliebig sein und ist nicht auf zwei beschränkt, wie in Fig. 2. Die Anordnung nach fig. 3, <iie die Anbringung der Hülsen an einem Steg vermeidet, gestattet eiae Vergrösseruag der Zahl der Knaggen und so eine bessere Befestigung des Körpers, ohne dass sie eine zusätzliche Behinderung des i'lüssigkeitsabflusses bilden·
Die Form und die Abmessungen der Winkelstücke kann beliebig
sein.
sein· Insbesondere könne», die Hülsen 14 und 16 anstelle eines kreisförmigen Querschnittes entsprechende vieleokige Querschnitte haben, z.B. viereckige oder dreieckige, um die Knaggen gegenüber ihrem Träger festzulegen*
Die Befestigungsschrauben der Winkelstücke können einen beliebigen Kopf haben, z.B. einen Kopf mit Nute nach Fig. 2 zum Anschrauben mit einem Schraubenzieher oder einen Tieleckigen Kopf zum Anschrauben mit einem Steckschlüssel* Sie Winkelstücke können aus beliebigem Material, Metall oder Plastik bestehe». Sie Höhe oder die Zahl der Anschläge kann beliebig se im.

Claims (1)

  1. PA-B067325 25.6.63
    21 Juni 1963
    Ansprüche
    1« Spülvorrichtung mit einem Spülventil, das normalerweise den Abfluss absperrt und durch eine Betätigungsstange angehobenwerdes kann und ein Anschlußstück trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (7) geradlinig ist und mit dem Spülventil (2) durch eine doppelte Gelenkverbindung verbunden ist.
    2» Spülvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung eine Hilfsstange (4) ist, deren inneres Ende mit einer öse (5) in einen am Spülventil (2) befestigten Ring (5) eingreift und deren äusseres Ende mit einem Hlag (6) auf der Betätigungsstange (7) gleitet, die an ihrem unteren Ende eine Begrenzung für diese Gleitbewegung hat.
    3. Spülvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Binges (6), der auf der Stange (7) gleitet, senkrecht zu der Hilfsstange (4) liegt.
    4· Spülvorrichtung nach Anspruch 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Betätigungsstange (7) gleitende Ring (6) als öse durch Biegen der Hilfsstange (4) hergestellt ist·
    J?, Spülvorrichtung nach -Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (7) an ihrem unteren Ende einen an sich bekannten Anschlag (8) bildet, dessen Abmessung grosser als der innere Durchmesser des Ringes (6) an der Hilfsstange (4) ist·
    Anspruch 6»
    6« Spülvorrichtung aach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag an der Betätigungsstange (7) als Öse (8) ausgebildet 1st« deren Durchmesser grosser ist als der Innendurchmesser des Hinges (6) an der Hilfsstauge,
    7« Spülvorrichtung naoh Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (8) uad die Betätigungsstange (7) aus dem gleichen material bestehen·
    8· Spülvorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (7) und der Anschlag (δ) aus mehreren zusammengesetzten feilen bestehen·
    9· Spülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Einsprüche mit einem Anschlussrohr für d en Wasserablauf dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss durch Winkelstücke (15,16) herbeigeführt ist, die nach aussen über das zu befestigende Seil hinausgreifen und so gestaltet sind, dass sie gegen die Wandung der Spülvorrichtung um die Öffnung in dieser «angespannt werden können*
    10· Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der zu befestigende Teil an seinem inneren Umfang träger besitzt, die in die Winkelstücke (15,16) eingreifen·
    11· Yorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Träger der Winkelstücke mit Innengewinde versehene Hülsen (14) sind, über die eLne an dem Winkelstück befestigte Hülse (18) manschettenartig eingreift, durch die eine Schraube (17) hindurchtritt, deren Gewinde in das Innengewinde der Hülse (14) eingreift und deren iiopf sich auf die „alssenflache des Winkelstücks (15) abstützt.
    ,Anspruch 12.
    12» Vorrichtung nach -^nspiruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben der Winkelstücke Schlitzschrauben (17) sind»
    13· Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben der Winkelstücke Mutterköpfe haben.
    14, Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (14,16) einen kreisförmigen Querschnitt haben.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (14,16) einen mehreckigen ,iuer schnitt haben.
    16. Vorrichtung nach Anspruch IO dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (14,16) an den Enden eines Steges (15) befestigt sind, der quer durch das zu befestigende Rohr hindurchtritt.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die '.Präger der Winkelstücke Vor spränge (131 ) sind, die an dem inneren Umfang des zu befestigenden ßohres angeordnet sind.
    jy3*_Vj>rrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Hohrstüekes, das durch das Loch in der Spülvorrichtung hindurchtritt Vorsprünge (18') aufweist, die eine Zentrierung herbeiführen.
    19· Vorrichtung nach .njaspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge entsprechend zu den Winkelstücken angeordnet sind»
    20· Vorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspränge auf dem Umfang zwischen den Winkelstücken angeordnet sind· . Di« Patentanwalt·
    Dipl.-lng. W. Meissner D'pl.-Ing. H. Tfecher
DE1963B0053723 1962-12-06 1963-06-25 Spuelvorrichtung. Expired DE1955889U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR917763A FR1349417A (fr) 1962-12-06 1962-12-06 Perfectionnement aux dispositifs de raccordement pour chasses d'eau
FR935665A FR1365465A (fr) 1963-05-22 1963-05-22 Perfectionnements aux chasses d'eau

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DE1955889U true DE1955889U (de) 1967-02-16

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