DE102013108778B4 - Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln - Google Patents

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    • A01M29/32Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus preventing or obstructing access or passage, e.g. by means of barriers, spikes, cords, obstacles or sprinkled water specially adapted for birds, e.g. spikes

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Abstract

Vorrichtung wahlweise zur Abwehr von Vögeln oder zur Absturzsicherung, die an einem Teil eines Gebäudes, insbesondere einer Wandlaibung einer Gebäudeöffnung oder einer Brüstung des Gebäudes befestigbar ist, mit zwei mit einem Gebäude verbindbaren Befestigungselementen (1), zwei aus einer ersten Position in eine zweite Position um jeweils eine Schwenkachse (3) verschwenkbar an den Befestigungselementen (1) angeschlagenen Trägern (2) und einer Mehrzahl von sich zwischen den Trägern (2) erstreckenden und mit den Trägern (2) verbundenen Abwehrelementen (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2) derart mit den Befestigungselementen (1) verbunden sind, dass die Träger (2) mit einer Translationsbewegung gegenüber den Befestigungselementen (1) verschiebbar sind, wobei die zwei Träger (2) mit mindestens einer Traverse (14) zu einem mindestens dreiseitigen Rahmen verbunden sind und über der Traverse (14) ein Abwehrelement (20) angeordnet ist, sodass Vögel daran gehindert werden sich auf die Traverse (14) zu setzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Vorrichtungen und Vorkehrungen bekannt, um ein Niederlassen von Vögeln, insbesondere Tauben, an und auf Gebäuden zu verhindern.
  • Als wirksam hat es sich dabei herausgestellt, Flächen, die als Lande- oder Sitzplatz für die Vögel dienen können, mit Spitzen, insbesondere Nägeln, zu versehen, sodass eine Landung auf diesen Flächen den Tieren erschwert oder unmöglich gemacht wird.
  • Bei der Verwendung solcher Abwehrvorrichtungen an Gebäuden erweist es sich jedoch als nachteilig, dass gerade solche Flächen, auf welche sich die Tiere gerne setzen, zumindest in den Sommermonaten dafür genutzt werden können, dort Blumenkästen oder ähnlich dekorative Gegenstände aufzustellen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten Abwehrvorrichtungen erschweren jedoch das Abstellen von Dekorationsartikeln auf Außenfensterbänken und Brüstungen von Balkonen oder machen es gar unmöglich.
  • In der US 5,713,160 A wird eine abschwenkbare Vorrichtung beschrieben, welche dazu vorgesehen ist Vögel vom Landen, Sitzen oder Nisten auf einer Fläche einer Gebäudestruktur abzuhalten, wobei die Vorrichtung zumindest zwei Haltemechanismen aufweist, welche jeweils ein Befestigungselement, das zum Anbringen an der Gebäudestruktur vorgesehen ist, und einen Arm zum Sichern von Draht zwischen den Drahthaltemechanismen aufweisen, wobei die Arme verschwenkbar an entsprechenden Drehgelenken mit den Befestigungselementen verbunden und wahlweise in eine ausgeklappte aktive Position verschwenkbar sind, in welcher die Arme und der Draht oberhalb der Fläche der Gebäudestruktur angeordnet sind, und in eine inaktive abgeschwenkte Position, in welcher die Arme und der Draht unterhalb der Fläche der Gebäudestruktur angeordnet sind.
  • Dem gegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln bereitzustellen, welche wahlweise entweder ein Niederlassen der Vögel verhindert oder aber ein Abstellen von Dekoration, wie zum Beispiel Blumenkästen, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur wahlweisen Abwehr von Vögeln oder zur Absturzsicherung gelöst, die an einem Gebäude, vorzugsweise einer Wandlaibung einer Gebäudeöffnung oder einer Brüstung eines Gebäudes, befestigbar ist, mit zwei mit einem Gebäude oder einem Teil davon verbindbaren Befestigungselementen, zwei aus einer ersten Position in eine zweite Position um jeweils eine Schwenkachse verschwenkbar an den Befestigungselementen angeschlagenen Trägern und einer Mehrzahl von sich zwischen den Trägern erstreckenden und mit den Trägern verbundenen Abwehrelementen, wobei die Träger derart mit den Befestigungselementen verbunden sind, dass die Träger mit einer Translationsbewegung gegenüber den Befestigungselementen verschiebbar sind, wobei die zwei Träger mit mindestens einer Traverse zu einem mindestens dreiseitigen Rahmen verbunden sind und über der Traverse ein Abwehrelement angeordnet ist, sodass Vögel daran gehindert werden sich auf die Traverse zu setzen.
  • Der Erfindung liegt dabei die Idee zu Grunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es ermöglicht, wahlweise Vögel daran zu hindern, sich auf einem Teil des Gebäudes, insbesondere einer Wandlaibung, einem Fenstersims, einer Gebäudeöffnung oder einer Brüstung des Gebäudes niederzulassen oder auf diesem Teil des Gebäudes einen Blumenkasten oder Ähnliches abzustellen, wobei dann die Vorrichtung als Absturzsicherung für den Blumenkasten oder Ähnliches dient. Dazu sind die eigentlichen Abwehrelemente zum Abwehren der Vögel zusammen mit den Trägern zwischen zwei Positionen verschwenkbar angeordnet, sodass wahlweise die Abwehrelemente eine zu schützende Fläche überdecken oder aber aufgestellt werden können, sodass sie die Fläche freigeben und zudem den Absturz eines Blumenkastens verhindern.
  • Während die Abwehrelemente alle möglichen bekannten Formen von solchen Abwehrelementen annehmen können, beispielsweise Nägel oder Dornen, ist eine Ausführungsform der Erfindung bevorzugt, bei welcher die Abwehrelemente länglich ausgedehnte Elemente sind, die einen Durchmesser aufweisen, der so gering ist, dass sich Vögel, insbesondere Tauben, nicht auf ihnen niederlassen.
  • Daher haben in einer Ausführungsform der Erfindung die länglich ausgedehnten Abwehrelemente einen Durchmesser von weniger als 5 mm, vorzugsweise von weniger als 3 mm.
  • Insbesondere sind Abwehrelemente geeignet, welche aus Draht, vorzugsweise Stahldraht, hergestellt sind.
  • Bei einer Ausführungsform, bei welcher die Abwehrelemente aus Draht hergestellt sind, ist es zweckmäßig, wenn die Träger eine Mehrzahl von Aufnahmen für den Draht aufweisen. Solche Aufnahmen können beispielsweise Löcher in dem Träger sein, durch welche der Draht hindurchgeführt wird.
  • Besonders geeignet sind jedoch Aufnahmen für den Draht in Form von Vorsprüngen an dem Träger, um welche der Draht herumgewickelt werden kann.
  • In einer Ausführungsform sind diese Vorsprünge als Stifte ausgestaltet. Zweckmäßigerweise kann in den Vorsprüngen, insbesondere Stiften, ein Loch vorgesehen sein. Durch ein solches Loch lässt sich zum Einen der Draht zur Befestigung hindurchführen. Zum Anderen kann in einem solchen Loch aber auch ein Federelement aufgenommen werden, welches an seinem zweiten Ende mit dem Draht verbunden ist, so dass dieser federnd elastisch zwischen zwei auf gegenüberliegenden Trägern angeordneten Stiften gespannt ist.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn die Stifte federnd an den Trägern aufgenommen sind. Auch auf diese Weise lässt sich eine elastische Spannung der Drähte oder Drahtabschnitte zwischen den Trägern realisieren.
  • Eine federnd elastische Anordnung der Drähte oder Drahtabschnitte an den Trägern weist, unabhängig von ihrer Realisierung, den Vorteil auf, dass die Drähte bzw. Drahtabschnitte nachgeben, sobald sich ein Vogel auf den Draht setzt. Dieses Nachgeben wird von den Tieren als unangenehm empfunden und verhindert eine Niederlassen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Träger derart verschwenkbar, dass sich im eingebauten Zustand der Vorrichtung die Abwehrelemente in der ersten Position der Träger in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene erstrecken, sodass sie die zu schützende Fläche des Gebäudes ab- bzw. überdecken, und sich die Abwehrelemente in der zweiten Position der Träger in einer, im Wesentlichen vertikalen, Ebene erstrecken, sodass die zu schützende Fläche des Gebäudes im Wesentlichen frei ist, um Blumentöpfe, -kübel und Ähnliches aufzunehmen. In dieser im Wesentlichen vertikalen Erstreckung der Abwehrelemente dienen die Abwehrelemente dann als Absturzsicherung für die auf der freigegebenen Fläche des Gebäudes aufzunehmenden Gegenstände.
  • Es versteht sich, dass wenn im Sinne der vorliegenden Erfindung von horizontal und vertikal die Rede ist, damit die Orientierung in Bezug auf die an einem Gebäude befestigte Vorrichtung bezeichnet wird. Dabei umfassen im Wesentlichen horizontal und im Wesentlichen vertikal auch Positionen, die von den exakt waagerechten bzw. lotrechten Positionen abweichen. So ist es offensichtlich, dass beispielsweise bei einem Fenstersims mit Gefälle die horizontale Position der Ebene, in welcher sich die Abwehrelemente erstrecken, so ausgerichtet sein kann, dass sie sich im Wesentlichen parallel zum Sims erstreckt. Gleiches gilt für die vertikale Position der Ebene, in welcher sich die Abwehrelemente erstrecken. Hat der aufzustellende Blumenkasten beispielsweise eine konische, sich nach oben aufweitende Position, so kann es zweckmäßig sein, wenn die Ebene, in welcher sich die Abwehrelemente erstrecken, in der im Wesentlichen vertikalen Position parallel zur Wand des Blumenkastens verläuft und folglich einen spitzen Winkel mit der Lotrechten einschließt.
  • Als problematisch erweist es sich insbesondere bei der Überdeckung sehr tiefer Flächen an einem Gebäude, dass die vertikal verschwenkten Abwehrelemente deutlich nach oben über die Dekorationselemente überstehen können. Daher sind in der Erfindung die Träger derart mit den Befestigungselementen verbunden, dass die Träger mit einer Translationsbewegung gegenüber den Befestigungselementen verschiebbar sind.
  • Dazu sind in einer Ausführungsform der Erfindung die Schwenkachsen an den Befestigungselementen, vorzugsweise einstellbar, ortsfest festgelegt und die Schwenkachsen sind derart mit den Trägern verbunden, dass die Träger mit einer Translationsbewegung gegenüber den Schwenkachsen und somit den Befestigungselementen, verschiebbar sind. Umgekehrt ist eine Verschiebbarkeit der Träger gegenüber den Befestigungselementen auch dadurch realisierbar, dass die Schwenkachsen an den Trägern, vorzugsweise einstellbar, ortsfest festgelegt sind und die Schwenkachsen derart mit den Befestigungselementen verbunden sind, dass die Träger und die Schwenkachsen mit einer Translationsbewegung gegenüber den Befestigungselementen verschiebbar sind.
  • Die Verschiebung der Träger gegenüber den Befestigungselementen und den Schwenkachsen oder die Verschiebung der Träger mit den Schwenkachsen gegenüber den Befestigungselementen ermöglicht es, den Überstand der mit den Trägern verbundenen Abwehrelemente gegenüber der zu schützenden Fläche des Gebäudes in der vertikal aufgerichteten Position zu verringern bzw. einzustellen. Auf diese Weise stehen dann die Träger bzw. die Befestigungselemente nicht über die auf den zu schützenden Flächen des Gebäudes aufgenommenen Dekorationsgegenstände über.
  • Um eine solche Höheneinstellung, d. h. Verschiebbarkeit, der Träger gegenüber den Befestigungselementen zu realisieren, sind in einer Ausführungsform der Erfindung die Träger und/oder die Befestigungselemente länglich ausgedehnte, vorzugsweise stabförmige, Elemente.
  • In einer Ausführungsform weisen die Träger oder die Befestigungselemente jeweils einen sich durch den jeweiligen Träger oder das jeweilige Befestigungselement hindurch erstreckenden Schlitz auf, wobei die Schwenkachse ein mindestens U-förmiges Halteelement aufweist, welches den Träger oder das Befestigungselement zumindest auf einer Seite davon umgreift, wobei sich eine Schraube durch das Halteelement und durch den Schlitz hindurch erstreckt.
  • Dabei ist es in einer Ausführungsform zweckmäßig, wenn die Schraube an dem jeweiligen Träger oder Befestigungselement gekontert ist. In einer solchen Ausführungsform wird beispielsweise der Träger oder das Befestigungselement von der Schraube in dem U-förmigen Halteelement gehalten und ist frei gegenüber der Schwenkachse verschiebbar.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist die Schraube in einem Gewinde in der Schwenkachse aufgenommen sodass ein Anziehen der Schraube eine Verringerung des Querschnitts des U-förmigen Halteelements und damit eine Klemmkraft bewirkt. Wird bei einer solchen Ausführungsform die Schraube durch das Halteelement soweit angezogen, dass sich eine hohe Gleitreibung zwischen Halteelement und Träger oder Befestigungselement einstellt, ohne dass ein Kraftschluss erfolgt, so lässt sich der Träger oder das Befestigungselement gegenüber der Schwenkachse verschieben und damit die Höhe der Absturzsicherung variieren.
  • Ist in einer Ausführungsform der Träger in einem solchen U-förmigen Klemmelement gegenüber der Schwenkachse verschiebbar, so ist es zweckmäßig, wenn die Aufnahmen für die Abwehrelemente, insbesondere den Draht, auf den verbleibenden, nicht von dem U-förmigen Klemmelement überdeckten Oberflächenabschnitten der Träger angeordnet sind, sodass das das U-förmige Klemmelement der Schwenkachse gegenüber dem Träger verschiebbar ist.
  • Um die Verschwenkbewegung zu begrenzen, ist es zweckmäßig, wenn ein Befestigungselement oder ein Träger einen ersten Anschlag für den in seine erste Position verschwenkten Träger aufweist.
  • Zudem kann es zweckmäßig sein, wenn ein Befestigungselement oder ein Träger einen zweiten Anschlag für den in seine zweite verschwenkten Träger aufweist.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung sind die Träger mit weiteren Elementen zu einem Rahmen verbunden, wobei sich die Abwehrelemente zwischen den Elementen des Rahmens, vorzugsweise in einer von dem Rahmen aufgespannten Ebene, erstrecken.
  • Erfindungsgemäß sind die zwei Träger mit mindestens einer Traverse zu einem zumindest dreiseitigen Rahmen verbunden.
  • Darüber hinaus wird die vorliegende Aufgabe auch durch eine Kombination aus einem Gebäude mit einer zu schützenden Fläche und einer Vorrichtung, so wie sie zuvor beschrieben wurde, gelöst, wobei die Befestigungselemente mit dem Gebäude verbunden sind, sodass die Abwehrelemente in der ersten Position der Träger die zu schützende Fläche des Gebäudes überdecken und die Abwehrelemente in der zweiten Position der Träger im Wesentlichen senkrecht zu der zu schützenden Fläche angeordnet sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen davon sowie der dazugehörigen Figuren deutlich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur wahlweisen Abwehr von Vögeln oder zur Absturzsicherung.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung einer Schwenkachse und eines Anschlags der Vorrichtung aus 1.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer auf dem Fensterbrett eines Gebäudes angebrachten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur wahlweisen Abwehr von Vögeln oder zur Absturzsicherung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung aus 3 mit einem in die zweite Position verschwenkten Träger.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von oben auf eine alternative Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche wahlweise dazu dient, Vögel daran zu hindern, sich auf eine Fläche an einem Gebäude, beispielsweise die Brüstung eines Balkons, zu setzen oder einen Blumentopf daran zu hindern, von der Brüstung herunterzufallen.
  • Die Abwehrvorrichtung weist folgende wesentliche Elemente auf: Zwei Befestigungselemente 1, zwei Träger 2 sowie eine Mehrzahl von Drahtabschnitten 20, in der dargestellten Ausführungsform sieben Drahtabschnitte, als Abwehrelemente im Sinne der vorliegenden Anmeldung.
  • Die beiden Befestigungselemente 1 werden mit dem Gebäude, beispielsweise mit einem Fensterbrett, verschraubt, sodass die Vorrichtung dauerhaft am Gebäude verbleiben kann. Die beiden Träger 2 sind um je eine Schwenkachse 3 herum gegenüber den Befestigungselementen 1 verschwenkbar angeordnet.
  • Auf diese Weise können die Träger 2 entweder im Wesentlichen horizontal, d. h. parallel zu den Befestigungselementen 1, angeordnet werden oder durch Verschwenken, sodass sie im Wesentlichen vertikal stehen, d. h. unter einem Winkel von etwa 90° zu den Befestigungselementen 1 angeordnet sind.
  • In der ersten, horizontalen Position, überdecken die Drahtabschnitte 20 zwischen den Trägern 2 die zu schützende Fläche, sodass sich Vögel, vor allem Tauben, nicht auf diese Fläche setzen, da sie durch die Drähte 20 davon abgehalten werden.
  • In der zweiten, vertikalen Position erstrecken sich die Drahtabschnitte 20 in einer Ebene, die im Wesentlichen senkrecht zu der zu schützenden Fläche liegt, und bilden so eine Absturzsicherung für einen auf der zu schützenden Fläche aufgenommenen Blumentopf oder -kasten.
  • Die 3 und 4, welche eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen, verdeutlichen die Funktion zur Abwehr von Vögeln (3) und als Absturzsicherung für einen Blumenkasten 10 (4).
  • Die einzelnen Drahtabschnitte 20 sind Abschnitte eines einzigen einstückigen Drahts, der um Stifte 4, welche oben auf den Trägern 2 befestigt sind, herumgespannt wurde. Die Stifte 4 bilden Aufnahmen für den Draht im Sinne der vorliegenden Anmeldung.
  • An den Befestigungselementen 1 sind zudem jeweils zwei Anschläge 5, 6 vorgesehen, welche die Verschwenkbewegung der Träger 2 in der ersten, horizontalen Position und der zweiten, vertikalen Position begrenzen. In der dargestellten Ausführungsform sind diese Anschläge 5, 6 so ausgestaltet, dass sie sich von ihrer Öffnung zu ihrem Grund hin leicht konisch verjüngen, so dass die Träger 2 in den Anschlägen windsicher geklemmt werden können.
  • Aus der Darstellung einer Ausführungsform in 4 wird ersichtlich, dass es insbesondere bei einer Brüstung oder einem Fensterbrett 11 mit erheblicher Tiefe vorteilhaft ist, wenn die Höhe der Träger 2, welche diese in ihrer vertikalen Position gegenüber dem Fensterbrett 11 haben, so eingestellt werden kann, dass die Träger 2 nicht über den Blumenkübel 10 überstehen.
  • Zu diesem Zweck sind die Träger 2 gegenüber der Schwenkachse 3 in ihrer Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Da die Schwenkachsen 3 selbst ortsfest mit den Befestigungselementen 1 verschraubt sind, ergibt sich somit auch eine Verschiebbarkeit der Träger 2 gegenüber den Befestigungselementen 1.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind sowohl die Befestigungselemente 1 als auch die Träger 2 länglich ausgedehnte stabförmige Elemente.
  • Um eine Verschiebbarkeit der Träger 2 gegenüber den Schwenkachsen 3 zu gewährleisten, sind die Träger 2 geschlitzt ausgestaltet, d. h. jeder der Träger 2 weist einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 7 auf, der sich bei den gezeigten Trägern 2 in radialer Richtung durch den Träger 2 hindurch erstreckt. Die Schwenkachse 3 wiederum weist eine Ausgestaltung auf, so wie sie in 2 unten gezeigt ist. Die Schwenkachse 3 weist zum Einen ein Achselement 8 auf, um dessen Symmetrieachse herum die Schwenkachse 3 verschwenkbar ist. An ihrem anderen trägerseitigen Ende weist die Schwenkachse 3 ein U-förmiges Halteelement 9 auf. Dieses umgreift den Träger in der dargestellten Ausführungsform aus 1 von unten, sodass sich der Träger 2 durch das Halteelement 9 erstreckt. Eine Schraube 12 greift durch die beiden Schenkel des Halteelements 9 hindurch und somit durch den langlochförmigen Schlitz 7 in dem Träger 2.
  • In der dargestellten Ausführungsform erstreckt die Schraube durch das Halteelement 9 und das Achselement 8 hindurch und greift ebenfalls durch das Befestigungselement 1 hindurch. Am Befestigungselement 1 ist die Schraube mit Hilfe zweier Muttern gekontert und damit ortsfest, aber bei der Montage einstellbar, festgelegt. Die Schwenkachse 3 und damit der in dem Halteelement 9 aufgenommene Träger 2 sind dann um die Schraube herum verschwenkbar, während gleichzeitig der Träger 2 in dem Halteelement 9 verschiebbar geführt ist.
  • In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform, befindet sich in dem Achselement 8 ein Gewinde, welches die Schraube aufnimmt. Durch Anziehen der Schraube wird dann eine Klemmwirkung des Halteelements 9 erzielt, da dieses seinen freien Querschnitt verringert. Dabei ist die Klemmung so eingerichtet, dass eine ausreichende Gleitreibung erzielt wird, um ein Herunterrutschen aufgrund der Gewichtskraft der Träger zu verhindern, ohne jedoch einen vollständigen Kraftschluss zu bewirken, sodass der Benutzer die Träger 2 gegenüber dem Klemmelement 9 und damit gegenüber den Befestigungselementen 1 manuell verschieben kann.
  • Aus dieser möglichen Verschiebung zwischen den Trägern 2 und den Halteelementen 9 bzw. den Befestigungselementen 1 heraus resultiert die Möglichkeit zur Einstellung der Höhe der Träger und damit der Drahtabschnitte 20 als Absturzsicherung in der zweiten Position.
  • Um die minimale Höhe der Absturzsicherung in der vertikalen Position festzulegen, verfügt die Vorrichtung zudem an jedem Träger 2 über einen Anschlag 13, welcher im Detail ebenfalls in 2 gezeigt ist. Bei dem Anschlag 13 handelt es sich um ein U-förmiges Element, in welchem der jeweilige Träger 2 aufgenommen wird, wobei eine Schraube durch die Schenkel des U-förmigen Anschlags 13 und durch den Schlitz 7 des Trägers 2 geführt und mit Hilfe einer Mutter die Schenkel des Anschlags in Kraftschluss gegen den Träger 2 gepresst werden, sodass dieser einen Anschlag für die Schwenkachse 3 bildet.
  • Um bei der Montage eine einfache Einstellung der Höhe der Absturzsicherung in der vertikalen Position zu ermöglichen verfügt jeder der Träger über eine Skalierung zum gleichmäßigen Ausrichten der Anschläge 13.
  • Die Ausführungsform aus 3 bis 5 weist zudem eine Traverse 14 auf, mit der die beiden Träger 2 starr verbunden sind. Diese Traverse 14 bildet zusammen mit den Trägern 2 einen Rahmen, welcher sich mit nur einer Hand aus der ersten im Wesentlichen horizontalen Position aus 3 in die zweite, im Wesentlichen vertikale Position aus 4 verschwenken lässt.
  • Die Ausführungsform aus den 3 bis 5 zeigt auch eine Ergänzung der verschwenkbaren Vorrichtung mit einem seitlichen Element 15 zur Abwehr von Vögeln, welches nicht verschwenkbar ist. Dieses deckt in der dargestellten Ausführungsform den Teil der Brüstung ab, der typischerweise nicht mit Blumentöpfen oder Kübeln dekoriert wird.
  • Die Ausführungsformen aus den 3 und 4 sowie aus 5 zeigen zudem einen zusätzlichen Drahtabschnitt 16, welcher über der Traverse 14 angeordnet ist, sodass sich Vögel auch nicht auf diese Traverse 14 setzen.
  • Bei der Ausführungsform aus 5 sind zudem zusätzliche Drahtabschnitte 17, 18 vorgesehen, welche den Raum zwischen der Traverse 14 und einem Rollladen 19 abdecken und verhindern, dass sich in diesem Bereich Vögel niederlassen.
  • Verglichen mit einer Ausführungsform, so wie sie beispielsweise in 3 dargestellt ist, eine in Bezug auf die Traverse 14 zusätzliche, zweite Traverse 21 auf. Diese zweite Traverse dient dazu, über die Drahtabschnitte 20 hinaus eine Absturzsicherung bereitzustellen. Während in Ausführungsformen der Erfindung die Drahtabschnitte, welche sich zwischen den Trägern 2 erstrecken für sich alleine die Aufgabe der Absturzsicherung übernehmen, sind Ausführungsformen zweckmäßig bei welchen die eigentliche Absturzsicherung von einer oder mehreren Traversen, die sich zwischen den Trägern 2 erstrecken, übernommen wird. Die Ausführungsform aus 6 weist nun gegenüber der Ausführungsform aus 3 den Vorteil auf, dass die zusätzliche Traverse 21 einen Absturz von Gegenständen, hier Blumentöpfen, verhindert, die eine geringere Höhe aufweisen als diejenigen Gegenstände, hier ein Blumenkasten, die durch die obere Traverse 14 am Herunterfallen gehindert werden. In der in 6 dargestellten Ausführungsform ist die Höhe der zweiten Traverse 21 einstellbar. Dazu ist die Traverse 21 mit Schrauben 22 in die Schlitze 7 in den Haltern 2 eingeschraubt.
  • Für Zwecke der ursprünglichen Offenbarung wird darauf hingewiesen, dass sämtliche Merkmale, wie sie sich aus der vorliegenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen für einen Fachmann erschließen, auch wenn sie konkret nur im Zusammenhang mit bestimmten weiteren Merkmalen beschrieben wurden, sowohl einzeln als auch in beliebigen Zusammenstellungen mit anderen der hier offenbarten Merkmale oder Merkmalsgruppen kombinierbar sind, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde oder technische Gegebenheiten derartige Kombinationen unmöglich oder sinnlos machen. Auf die umfassende, explizite Darstellung sämtlicher denkbarer Merkmalskombinationen wird hier nur der Kürze und der Lesbarkeit der Beschreibung wegen verzichtet.
  • Während die Erfindung im Detail in den Zeichnungen und der vorangehenden Beschreibung dargestellt und beschrieben wurde, erfolgt diese Darstellung und Beschreibung lediglich beispielhaft und ist nicht als Beschränkung des Schutzbereichs gedacht, so wie er durch die Ansprüche definiert wird. Die Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt.
  • Abwandlungen der offenbarten Ausführungsformen sind für den Fachmann aus den Zeichnungen, der Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen offensichtlich und in den Ansprüchen schließt das Wort „aufweisen” nicht andere Elemente oder Schritte aus, und der unbestimmte Artikel „eine” oder „ein” schließt eine Mehrzahl nicht aus. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Merkmale in unterschiedlichen Ansprüchen beansprucht sind, schließt ihre Kombination nicht aus. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Beschränkung des Schutzbereichs gedacht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungselemente
    2
    Träger
    3
    Schwenkachse
    4
    Stifte
    5, 6
    Anschläge
    7
    Schlitz
    8
    Achselement
    9
    Klemmelement
    10
    Blumenkasten
    11
    Fensterbrett
    12
    Schraube
    13
    Anschlag
    14
    Traverse
    15
    seitliches Element
    16, 17, 18
    Drahtabschnitt
    19
    Rollladen
    20
    Drahtabschnitt
    21
    Traverse
    22
    Schraube

Claims (14)

  1. Vorrichtung wahlweise zur Abwehr von Vögeln oder zur Absturzsicherung, die an einem Teil eines Gebäudes, insbesondere einer Wandlaibung einer Gebäudeöffnung oder einer Brüstung des Gebäudes befestigbar ist, mit zwei mit einem Gebäude verbindbaren Befestigungselementen (1), zwei aus einer ersten Position in eine zweite Position um jeweils eine Schwenkachse (3) verschwenkbar an den Befestigungselementen (1) angeschlagenen Trägern (2) und einer Mehrzahl von sich zwischen den Trägern (2) erstreckenden und mit den Trägern (2) verbundenen Abwehrelementen (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2) derart mit den Befestigungselementen (1) verbunden sind, dass die Träger (2) mit einer Translationsbewegung gegenüber den Befestigungselementen (1) verschiebbar sind, wobei die zwei Träger (2) mit mindestens einer Traverse (14) zu einem mindestens dreiseitigen Rahmen verbunden sind und über der Traverse (14) ein Abwehrelement (20) angeordnet ist, sodass Vögel daran gehindert werden sich auf die Traverse (14) zu setzen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2) derart verschwenkbar sind, dass sich im eingebauten Zustand der Vorrichtung die Abwehrelemente (20) in der ersten Position des Trägers (2) in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene erstrecken und sich die Abwehrelemente (20) in der zweiten Position des Trägers (2) in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene erstrecken.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (3) an den Befestigungselementen (1) ortsfest festgelegt sind und dass die Schwenkachsen (3) derart mit den Trägern (2) verbunden sind, dass die Träger (2) mit einer Translationsbewegung gegenüber den Schwenkachsen (3) verschiebbar sind oder dass die Schwenkachsen (3) an den Trägern (2) ortsfest festgelegt sind und dass die Schwenkachsen (3) derart mit den Befestigungselementen (1) verbunden sind, dass die Träger (2) mit den Schwenkachsen (3) mit einer Translationsbewegung gegenüber den Befestigungselementen (1) verschiebbar sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2) und/oder die Befestigungselemente (1) länglich ausgedehnte, vorzugsweise stabförmige, Elemente sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2) oder die Befestigungselemente (1) jeweils einen sich durch den jeweiligen Träger (2) oder das jeweilige Befestigungselement (1) erstreckenden Schlitz (7) aufweisen, wobei die Schwenkachse (3) ein mindestens U-förmiges Halteelement (9) aufweist, welches den Träger (2) oder das Befestigungselement (1) zumindest auf einer Seite davon umgreift, wobei sich eine Schraube (12) durch das Halteelement (9) und durch den Schlitz (7) hindurch erstreckt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwehrelemente länglich ausgedehnte, insbesondere stabförmige Elemente sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwehrelemente (20) aus Draht hergestellt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2) eine Mehrzahl von Aufnahmen (4) für den Draht (20) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen für den Draht (20) Vorsprünge (4) sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2) einen sich durch den jeweiligen Träger (2) erstreckenden Schlitz (7) aufweisen, wobei die Aufnahmen (4) auf den verbleibenden Oberflächenabschnitten der Träger (2) so angeordnet sind, dass ein U-förmiges Halteelement (9) der Schwenkachse (3) gegenüber dem Träger (2) verschiebbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement (1) oder ein Träger (2) einen ersten Anschlag (5) für einen in seine erste Position verschwenkten Träger (2) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement (1) oder ein Träger (2) einen zweiten Anschlag (6) für einen in seine zweite Position verschwenkten Träger (2) aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (2) zu einem Rahmen verbunden sind, wobei sich die Abwehrelemente (20) zwischen den Elementen (2, 14) des Rahmens, vorzugsweise in einer von dem Rahmen aufgespannten Ebene, erstrecken.
  14. Kombination aus einem Gebäude mit einer zu schützenden Fläche (11) und einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Befestigungselemente (1) mit dem Gebäude verbunden sind, sodass die Abwehrelemente (20) in der ersten Position der Träger (2) die zu schützende Fläche (11) des Gebäudes überdecken und die Abwehrelemente (20) in der zweiten Position der Träger (2) im Wesentlichen senkrecht zu der zu schützenden Fläche (11) angeordnet sind.
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