DE102020002025A1 - Halter für Gefäße - Google Patents

Halter für Gefäße Download PDF

Info

Publication number
DE102020002025A1
DE102020002025A1 DE102020002025.9A DE102020002025A DE102020002025A1 DE 102020002025 A1 DE102020002025 A1 DE 102020002025A1 DE 102020002025 A DE102020002025 A DE 102020002025A DE 102020002025 A1 DE102020002025 A1 DE 102020002025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamp
retaining ring
holder
vessel
geometry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102020002025.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102020002025.9A priority Critical patent/DE102020002025A1/de
Publication of DE102020002025A1 publication Critical patent/DE102020002025A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/044Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Halter für mindestens ein Gefäß (10), insbesondere einen Topf oder eine Vase, wobei der Halter mindestens einen Haltering (1) und mindestens eine Schelle (4) aufweist, wobei der Haltering (1) mindestens eine ringförmige Innenkontur zur Aufnahme des Gefäßes (10) aufweist, und der Haltering (1) mittels eines Befestigungselements (3), insbesondere einer Schraube, mit der Schelle (4) verbunden ist, wobei die Schelle (4) mittels eines Gelenks (7), insbesondere eines Scharniers, zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung überführbar ist, und in der Öffnungsstellung seitlich auf eine zur Schelle passende Geometrie (6), insbesondere ein Rohr, ein Profil, eine Stange oder ein Pfahl, steckbar ist und mittels eines Feststellelements (8), insbesondere einer Ringschraube, an einer gewünschten Montageposition (9) an der zur Schelle passenden Geometrie (6) fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für Gefäße, insbesondere Pflanzen-, Blumen- und Kräutertöpfe, zur Montage an Rohren, Profilen, Stangen, Pfählen, Geländern, Balustraden, Gittern oder dergleichen, der mindestens einen zur Aufnahme mindestens eines Gefäßes geeigneten Haltering aufweist, welcher an eine Schelle montierbar ist.
  • Außerdem betrifft die Erfindung ein Gefäß, insbesondere einen Blumen-, Pflanzen- oder Kräutertopf, mit der Halterung.
  • Im Haus- und Gartenbereich, sowie im öffentlichen Bereich oder Geschäften, Restaurants oder dergleichen werden beispielsweise Regenwasser-Fallrohre, Geländer, Gitter, Balustraden, Laternenpfählen oder dergleichen, mit Töpfen, insbesondere Blumen-, Pflanzen- oder Kräutertöpfe dekoriert. Für diese Anwendung sind diverse Gestaltungen von Töpfen bekannt.
  • Bekannt sind Blumentöpfe zur Befestigung senkrechten Regenwasser-Fallrohren, Laternen o.ä., im Folgenden vereinfacht als Fallrohre zusammengefasst, die zumeist aus Kunststoff hergestellt sind und nicht vollständig rund sind, sondern am Rand eine Negativform des Fallrohres aufweisen. Die Negativform umfasst dadurch einen Teil des Fallrohres, wenn der Topf an das Fallrohr gehalten wird und orientiert den Topf am Rohr. Damit der Topf nicht herunterrutscht, werden diese Töpfe zumeist mit einem Spanngurt, häufig ebenfalls aus Kunststoff, an dem Rohr befestigt. Der Spanngurt weist üblicherweise Kerben auf, die formschlüssig auf kleine Stege am Topf gesteckt werden können, damit der Gurt gespannt bleibt.
  • Ein Nachteil dieser Gestaltung ist, dass der Negativabdruck des Rohres im Topf nur die Montage an senkrechten Rohren zulässt, da sonst der Topf schief hängt.
  • Außerdem muss die Form des Negativabdrucks im Topf zur Form des Rohres passen, sowohl in Bezug auf den Durchmesser, als auch auf den Querschnitt. Allerdings ist eine Vielfalt an Durchmessern und Querschnitten von Fallrohren, Laternen, Profilen, etc. verbreitet. Diese Vielfalt innerhalb eines Topfes abzubilden bei gleichzeitig festem Montagesitz ist sehr schwierig und auch nicht bekannt.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Gestaltung ist, dass der Spanngurt üblicherweise nicht ausreichend gespannt werden kann, um den Topf dauerhaft gegen Rutschen am Rohr zu sichern.
  • Des Weiteren ist der Werkstoff Kunststoff, sowohl als Topfwerkstoff, als auch als Spanngurtwerkstoff insbesondere im Außenbereich nachteilig, da hier der Werkstoff schnell verwittern, ausbleichen und/oder verspröden kann, wodurch sowohl die Langlebigkeit als auch die Ästhetik und Rutschfestigkeit gemindert werden.
  • Bekannt ist weiterhin, Töpfe an Regenwasser-Fallrohren, Laternen, o.ä., mittels einer Schelle zu befestigen. Diese Schelle wird üblicherweise dazu verwendet, das Regenwasser-Fallrohr an der Hauswand zu befestigen und wird handelsüblich als Fallrohrschelle oder Ablaufrohrschelle bezeichnet. Die Schelle muss dem Durchmesser und der Form des Fallrohres, der Laterne, etc. entsprechend ausgewählt werden, damit sie flächig an dem Rohr anliegt, wenn sie herum gelegt wird. An der Schelle ist vorzugsweise ein Innengewinde befestigt. Ist in der Seitenwand des Topfes ein passendes Montageloch, kann der Topf z.B. mittels einer Schraube an dieses Innengewinde montiert werden.
  • Üblicherweise hat die Schelle auf der einen Seite ein Scharnier, auf der anderen Seite eine Ösenschraube, mit der die Schelle idealerweise werkzeugfrei von Hand festgezogen werden kann, sodass sie reibschlüssig an dem Fallrohr/der Laterne, etc. hält.
  • Alternativ ist auch die Gestaltung der Fallrohrschelle bekannt, bei der die Schelle zweigeteilt ist und auf beiden Seiten eine Ösenschraube zum Festziehen aufweist.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Gestaltung ist, dass der Topf fest an der Fallrohrschelle angeschraubt ist. Dadurch ist das Be- und Umpflanzen erschwert, da es entweder direkt am Fallrohr/der Laterne, etc. stattfinden muss, oder der Topf dafür von der Schelle demontiert werden muss.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass der Austausch des Topfes erschwert ist, da die Schraube gelöst werden und der Topf ein passendes Montageloch aufweisen muss.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass sich die Befestigungsschraube, die den Topf mit der Schelle verbindet, im feuchten, häufig düngemittelbelasteten Bereich der Blumenerde befindet und somit besonderen Korrosionseinflüssen ausgesetzt ist, sodass nach langem Einsatz die Gefahr besteht, dass sie nicht leicht gelöst werden kann und/oder dessen Lebensdauer verringert ist.
  • Bekannt sind weiterhin Halterungen von Töpfen, die einen Ring zur Aufnahme des Topfes aufweisen und gemäß der Produktbeschreibungen zur Montage an einer Wand, einem Zaunpfahl, o.ä. vorgesehen sind. Der Topf kann in den Ring, der sowohl einen geschlossenen als auch einen offenen Rand aufweisen kann, eingehängt werden. Dadurch kann der Topf einfach entnommen, eingehängt oder ausgetauscht werden, wenn der Durchmesser des Topfes zum Ringhalter passt.
  • Um den Ring an der Wand zu montieren, ist an dem Ring zumeist eine Platte mit einem oder mehreren Montagelöchern befestigt. Der Ring kann dabei sowohl fest, als auch klapp- oder einhängbar mit der Montageplatte verbunden sein.
  • Als eine weitere Gestaltung dieser Halterung ist bekannt, dass der Topf zusätzlich am Boden gestützt wird.
  • Anstelle des Ringes kann der Halter auch mit einem Klemmmechanismus ausgeführt sein, der beispielsweise in DE000019643941A1 beschrieben ist. Dabei wird der Boden des Topfes gestützt und der obere Rand des Topfes mit Hilfe eines Kniehebelmechanismus gegen Herunterfallen von der Bodenstütze gesichert.
  • Weiterhin ist in DE000008107488U1 ein Halter zur Montage an einer Wand beschrieben, der einen Ring zur Aufnahme des Topfes aufweist, welcher mit einem Tragarm verbunden wird. Dieser Tragarm kann in eine senkrechte Wand oder dergleichen gesteckt oder geschlagen werden, oder mit einer Montageplatte an der Wand montiert werden.
  • Der Nachteil dieser Halterungen ist, dass sie für die Montage an senkrechten Flächen, wie Wänden, Zaunpfählen oder dergleichen geeignet sind, jedoch nicht für die Montage an Regenwasser-Fallrohren, Laternen o.ä.
  • Weiterhin sind Halter in Form von Ringen mit und ohne Bodenstützen bekannt, die zumeist aus gebogenem Rundstahl gefertigt sind. Diese Halter weisen vorteilhafterweise Haken auf, um den Halter an horizontalen Elementen von Geländern, Brüstungen, Gittern, Zaunplanken, oder dergleichen zu hängen. Auch hier kann der Topf leicht ein- und ausgehängt, sowie einfach getauscht werden. Eine beispielhafte Ausführung ist in DE000029904115U1 beschrieben.
  • Der Nachteil dieser Halter ist ebenfalls, dass sie nicht für die Montage an senkrechten Regenwasser-Fallrohren, Laternen, etc. geeignet sind.
  • Weiterhin ist ein Haltegestell zur Montage an einem Profil bekannt, welches üblicherweise zwischen den Fensterlaibungen über dem Fensterbrett verläuft. Das Haltegestell kann je nach Ausführung in der Größe einstellbar oder fix sein, beispielsweise kann der Haltering des Topfes vorzugsweise stufenlos verstellbar sein und auch die Höhe der Bodenstütze, sofern eine Stütze vorhanden ist, ist vorzugsweise einstellbar. Die Vorrichtung zur Montage am horizontalen und üblicherweise vierkantigen Profil ist Bestandteil des Haltegestells.
  • Ein Nachteil dieses Haltegestells ist, dass Ausrichtung der Vorrichtung zur Montage am Profil in den bekannten Ausführungen nicht veränderbar ist, sodass das Haltegestell nur an horizontal verlaufende Profile und nicht an senkrechte Rohre oder Laternen, etc. montiert werden kann.
  • Des Weiteren ist ein Pflanzenhalter in DE000001976846U beschrieben, welcher zum Verspannen zwischen zwei Wandungen, vorzugsweise zwischen Fußboden und Decke eines Raumes teleskopartig ausgezogen werden kann. Auf den Teleskopträger können vor der Montage Führungshülsen geschoben werden, die mit ringförmigen Haltern zum Aufnehmen von Töpfen verbunden werden. Die Verbindung der Führungshülsen mit den Ringhaltern kann gemäß DE000001976846U sowohl unlösbar, beispielsweise verschweißt, als auch lösbar, beispielsweise verschraubt, ausgeführt sein.
  • Die Montagehöhe der Führungshülsen mit den Ringhaltern ist durch Anschlagstifte oder Rastkugeln in dem Teleskopträger vorgegeben.
  • Die Führungshülsen können entweder ausreichend Spiel aufweisen, sodass sie verdrehbar an dem Teleskopträger hängen, oder sie können mit einer in ihnen gelagerten Feststellschraube gegen Verdrehen gesichert werden.
  • Ein wesentlicher Nachteil der Führungshülsen für den Ringhalter ist, dass sie vor Montage der Teleskopstange auf diese aufgeschoben werden müssen. Dies ist bei bereits montierten Regenwasser-Fallrohren, Laternen, o.ä. nicht immer möglich.
  • Ein weiterer Nachteil des in DE000001976846U beschriebenen Pflanzenhalters ist, dass die Führungshülsen nur auf den durch die Löcher oder Rastkugeln in der Teleskopstange vorgegebenen Höhen montiert werden können. Eine stufenlose Höheneinstellung ist somit nicht möglich.
  • Außerdem sind Löcher oder Rastkugeln insbesondere in Wasserrohren, Laternen, etc. weder zweckmäßig noch üblich, weshalb der in Gebrauchsmuster DE000001976846U beschriebene Topfhalter und insbesondere seine Führungshülsen mit Ringhalter nicht geeignet sind, um an einem Regenwasser-Fallrohr, einer Laterne, o.ä. montiert zu werden.
  • Des Weiteren ist die Verdrehsicherung der Führungshülse durch eine in ihr gelagerte Feststellschraube nicht vorteilhaft, um an Fallrohren, Laternen, o.ä. angewendet zu werden, da die Fallrohre, Laternen, etc. beschädigt werden können. Beispielsweise können dünnwandige Fallrohre verbogen werden oder die Korrosionsschutzschicht kann durch die Feststellschraube beschädigt werden, was insbesondere im Außenbereich nachteilig ist.
  • Aus DE000008429166U1 ist eine ein- oder mehrstielige Haltevorrichtung bekannt, in die Topfhalter aus Rundstahl, welche entweder geschlossen oder geöffnet ausgeführt sein können, eingesteckt oder eingehängt werden können.
  • Der Nachteil dieser Haltervorrichtung ist, dass eine definierte Geometrie der Haltevorrichtung vorausgesetzt ist, damit die Topfhalter aus Rundstahl in der gewünschten Position verbleiben.
  • Daher ist auch die in DE000008429166U1 beschrieben Haltevorrichtung und insbesondere die darin beschriebenen ringförmigen Topfhalter nicht geeignet, um sie z.B. an Regenwasser-Fallrohren, Laternen, o.ä. zu montieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für Töpfe oder Gefäße, nachfolgend zusammenfassend als Gefäße bezeichnet, bereitzustellen, welche einfach, sicher und flexibel an Rohren, Profilen, Stangen, Pfählen, Geländern, Balustraden, Gittern o.ä., im Folgenden zusammenfassend als zur Schelle passende Geometrie bezeichnet, montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Halter mit einem Haltering vorgesehen ist, in welchen einfach und werkzeuglos mindestens ein Gefäß gehängt oder gestellt werden kann, wobei der Haltering vorzugsweise mittels mindestens eines Befestigungselements, beispielsweise einer Schraube, mit einer Schelle verbunden ist. Die Schelle hat vorzugsweise die Kontur der zur Schelle passenden Geometrie, an welche die Halterung montiert werden soll. Die Schelle ist mittels eines Gelenks zu öffnen, sodass sie auf die zur Schelle passenden Geometrie von der Seite gesetzt werden kann, wobei die Schelle mindestens ein Feststellelement, beispielsweise eine Ringschraube aufweist, sodass die Schelle in der gewünschten Position an der zur Schelle passenden Geometrie rutschfest fixiert wird, indem das Feststellelement bis zur gewünschten Klemmkraft angezogen wird.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke besteht somit darin, eine Schelle, welche vorteilhafterweise eine Rohrschelle sein kann, mit einem Haltering, welcher offen oder geschlossen und mit oder ohne Topfbodenstütze ausgeführt sein kann, zu einem erfindungsgemäßen Halter für Gefäße, insbesondere Töpfe oder Vasen zu kombinieren, sodass dieser Halter an zur Schelle passenden Geometrie, beispielsweise Rohre, Stangen, Profile oder Pfähle, die in raumschiefen Winkeln verlaufen und unterschiedliche Querschnitte aufweisen können, rutschfest und verdrehsicher montiert werden kann, wobei der oder die zu haltenden Gefäße einfach und werkzeuglos einzusetzen oder zu entnehmen sind. Die Montage ist damit einfach, sicher und flexibel.
  • Der erfindungsgemäße Halter verfügt über eine Schelle, die in einer vorteilhaften Ausgestaltungsform einen Reibschluss mit der zur Schelle passenden Geometrie, an welche der Halter montiert wird, eingeht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Schelle, beispielsweise eine Rohrschelle, werkzeuglos montierbar und demontierbar. Beispielsweise kann die Klemmkraft für den Reibschluss mittels einer oder mehrerer Ringschrauben aufgebracht werden, die von Hand festdrehbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die Schelle montierbar mit dem Haltering verbunden, beispielsweise verschraubt, sodass der Winkel zwischen Schelle und Haltering beliebig einstellbar und an den Winkel der zur Schelle passenden Geometrie, an welche der erfindungsgemäße Halter montiert werden soll, angepasst werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform sind der oder die Werkstoffe der Komponenten des erfindungsgemäßen Halters witterungsbeständig, umweltfreundlich und recyclebar, beispielsweise nichtrostender, verzinkter oder lackierter Stahl.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform weist der Haltering eine Geometrie zur Aufnahme mindestens eines Gefäßes, insbesondere mindestens einen geschlossenen oder geöffneten Ring, auf.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel weist der Haltering 1 mindestens eine Bodenstütze für mindestens ein Gefäß 10 auf.
  • Gemäß einem Beispiel kann der Haltering mindestens eine Montagelasche mit mindestens einer Montageöffnung zum Durchführen des Befestigungselements aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel kann die Schelle ein Gelenk und mindestens ein Feststellelement oder mindestens zwei Feststellelemente aufweisen.
  • Weiter kann die Schelle zum Beispiel ein Gewinde zur Aufnahme des Befestigungselements aufweisen.
  • In einem weiteren Beispiel kann der Haltering in einer beliebigen Ausrichtung um eine Achse an der Schelle montiert werden.
  • Weiter kann die Schelle nach einem Anziehen des Feststellelements eine Klemmkraft zum Fixieren des Halters an der zur Schelle passenden Geometrie aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Gefäß umfassend einen Halter nach der vorhergehenden Beschreibung.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen 1 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt die Komponenten des erfindungsgemäßen Halters, welche im Folgenden näher beschrieben werden.
  • Der Haltering 1 verfügt über eine Montagelasche 2, welche mindestens eine Montageöffnung 2a zur Befestigung mittels mindestens eines Befestigungselements 3, beispielsweise eine Schraube, aufweist, um den Haltering 1 an der Schelle 4 zu montieren. Vorzugsweise weist die Schelle 4 eine Aufnahme 5, insbesondere ein Gewinde, auf, in welches das Befestigungselement 3, beispielsweise eine Schraube, geschraubt oder gesteckt werden kann.
  • Zweckmäßigerweise ist die Schelle 4 zu öffnen, sodass sie auf die zur Schelle passende Geometrie 6, beispielsweise das Regenrohr, Profil, o.ä., von der Seite gesetzt werden kann. Dazu weist die Schelle 4 vorzugsweise ein Gelenk 7, beispielsweise in Form eines Scharniers, und ein Feststellelement 8, welches vorteilhafterweise eine Ringschraube ist, auf.
  • Die Schelle 4 wird in der gewünschten Montageposition 9 am Regenrohr 6 mithilfe der Ringschraube 8 fixiert, indem die Ringschraube 8 bis zur gewünschten Klemmkraft angezogen wird.
  • Im Folgenden wird von einem Gefäß 10, welches beispielsweise ein Topf oder eine Vase sein kann, ausgegangen.
  • Das Gefäß 10 wird in den Haltering 1 eingesetzt, wobei der obere Rand 10a des Gefäßes vorteilhafterweise auf dem Haltering 1 aufliegt.
  • Die Erfindung weist eine Reihe von Vorteilen auf:
    • Das Gefäß 10 kann einfach und werkzeuglos aus dem Ring entnommen werden, z.B. beim Bepflanzen oder beim Tausch des Gefäßes.
  • Des Weiteren kann das Gefäß 10 um seine Achse 11 gedreht werden, sodass das Gefäß 10 beliebig ausgerichtet werden kann, um beispielsweise besondere Merkmale des Gefäßes, wie Logos, Verzierungen o.ä. zur Sichtseite zu drehen.
  • Der Haltering 1 ist dank der Schelle 4 rutschsicher der zur Schelle passenden Geometrie 6, beispielsweise ein Regenrohr, montierbar und kann um die Rohrachse 12 frei gedreht werden. Gleichzeitig kann der Haltering 1 um die Montageachse 13 gedreht werden. Aufgrund dieser beiden Freiheitsgrade kann der erfindungsgemäße Halter in eine Vielzahl von Positionen der zur Schelle passenden Geometrie 6 fixiert werden, auch wenn die zur Schelle passende Geometrie 6 in unterschiedlichen Winkeln verläuft.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltungsform ist, dass sowohl der Haltering 1, als auch die Schelle 4 einfach austauschbar sind. Dies ist insbesondere vorteilhaft bei eventueller Beschädigung oder bei Anpassungsbedarf an Gefäß 10 und/oder zur Schelle passenden Geometrie 6.
  • Vorteilhaft dieser Ausgestaltungsform ist, dass der Haltering 1 dem Querschnitt, Größe und der Anzahl der einzusetzenden Gefäße 10 entsprechend ausgewählt werden kann, wodurch der erfindungsgemäße Halter für Gefäße diverser Größen, Formen und Anzahl verwendbar ist.
  • Vorteilhaft dieser Ausgestaltungsform ist, dass die Schelle 4 dem Querschnitt und Größe der zur Schelle passenden Geometrie 6 entsprechend ausgewählt werden kann, wodurch der erfindungsgemäße Halter für zur Schelle passende Geometrien 6, beispielsweise Rohre, Stangen, o.ä., diverser Größen und Formen verwendbar ist.
  • Da die Schelle 4 zu öffnen ist, muss sie nicht von oben oder unten über die zur Schelle passende Geometrie 6 geschoben werden, sondern kann seitlich über die zur Schelle passende Geometrie 6 geschoben werden. Dadurch kann der erfindungsgemäße Halter auch an zur Schelle passende Geometrien montiert werden, deren Enden nicht frei zugänglich sind, sondern beispielweise nur die gewünschte Montageposition zugänglich ist.
  • Aufgrund der Ringschraube 8 kann die Schelle 4 werkzeuglos, schnell und einfach montiert und demontiert werden.
  • Da die Schelle 4 in einer vorteilhaften Ausgestaltungsform einen großflächigen Reibschluss mit der zur Schelle passenden Geometrie 6 eingeht, wird trotz hoher Rutsch- und Verdrehsicherheit des erfindungsgemäßen Halters eine Beschädigung der zur Schelle passenden Geometrie 6 vermieden.
  • Sämtliche Verbindungselemente, die im Falle eines Austausches oder einer Demontage des erfindungsgemäßen Halters gelöst werden müssen, wie Ringschraube 8 oder Schraube 3, sind an der freien Luft und nicht im feuchten, häufig düngemittelbelasteten Bereich der Blumenerde und somit nicht besonderen Korrosionseinflüssen ausgesetzt, sodass nach langem Einsatz sie leicht gelöst werden können und deren Lebensdauer erhöht ist.
  • Durch die Verwendung korrosionsgeschützten Stahls als Werkstoff für sämtlichen Komponenten des erfindungsgemäßen Halters ist der Halter umweltfreundlich, recyclebar, witterungsbeständig, langlebig und resourcenschonend.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Anstelle eines geschlossenen Ringes kann der Haltering 1 als eine beliebige Form ausgebildet sein, die dafür geeignet ist, mindestens ein Gefäß 6 zu halten. Beispielsweise kann die Form als offener Ring oder als Schelle gestaltet sein, die im Durchmesser variierbar und somit an die Größe und Form des Gefäßes 6 anpassbar ist.
  • Des Weiteren kann der Haltering 1 derartig gestaltet sein, dass er nicht nur einen, sondern mehrere Gefäße 6 aufnehmen kann, beispielsweise nebeneinander, übereinander und/oder versetzt zueinander.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel weist der Haltering 1 mindestens eine Bodenstütze für mindestens ein Gefäß 10 auf, sodass auch Gefäße, die aufgrund ihrer Größe und/oder Form sonst nicht zum Einhängen in den Haltering 1 geeignet sind, beispielsweise aufgrund eines zu kleinen Durchmessers oder eines fehlenden Randes 10a, in den erfindungsgemäßen Halter eingestellt werden können und beispielsweise durch die obere Aufnahmegeometrie des Halterings 1, insbesondere mindestens eines geschlossenen oder geöffneten Rings, gegen Herunterfallen gesichert werden.
  • Die Montageöffnung 2a des Halters kann auch eine andere Form als ein rundes Loch aufweisen, z.B. in Form einer offenen Nut oder eines Schlüssellochs, um beispielsweise die Montage und/oder Demontage zu erleichtern.
  • In einer alternativen Ausgestaltungsform des Halteringes 1 ist der Haltering 1 um die Achse 14 zu der Montagelasche 2 drehbar, wobei die Drehachse entweder arretierbar oder nicht arretierbar ausgeführt sein kann, um beispielsweise einen weiteren Freiheitsgrad für die Ausrichtung des Halteringes 1 in Bezug auf die zur Schelle passende Geometrie 6 zu schaffen und somit den Haltering 1 zusammen mit den Freiheitsgraden um die Achsen 12 und 13 frei zu der zur Schelle passenden Geometrie 6 ausrichten zu können und/oder um den Haltering 1 bei Nichtgebrauch nach oben, unten oder zur Seite klappen zu können.
  • Die Befestigung zwischen Haltering 1 und Schelle 4 kann alternativ über ein Dreh- oder Kugelgelenk erfolgen. Dadurch ergeben sich weitere Freiheitsgrade bei der Ausrichtung des Halterings 1 zu der zur Schelle passenden Geometrie 6, was insbesondere vorteilhaft bei einem raumschiefen Verlauf der zur Schelle passenden Geometrie 6 ist. Das Dreh- oder Kugelgelenk kann dabei entweder fixierbar, beispielsweise mithilfe von Spannbacken oder nicht fixierbar ausgestaltet sein.
  • Haltering 1 und Schelle 4 können auch undemontierbar miteinander verbunden sein, z.B. geschweißt, verpresst oder aus einem Stück. Um den Vorteil der beliebigen Ausrichtung zwischen Haltering 1 und Schelle 4 zu erhalten, können die beiden auch undemontierbar und trotzdem verdrehbar und miteinander verbunden sein, beispielsweise mit einer verpressten Achse. Die Achse kann dabei entweder fixierbar, beispielsweise mithilfe von Spannbacken oder nicht fixierbar ausgestaltet sein.
  • Anstelle einer Schraube als Befestigungselement 3 zu verwenden, kann auch eine Gewindestange oder eine Madenschraube in das Gewinde 5 der Schelle 4 geschraubt werden, wobei dann ein anderes Befestigungselement 3, beispielsweise eine Mutter, benötigt wird, um den Haltering 1 an der Gewindestange oder Madenschraube zu fixieren.
  • In einer besonders vorteilhaften alternativen Ausgestaltungsform ist das Befestigungselement 3 so ausgeführt, dass es sich von Hand werkzeuglos anziehen und lösen lässt, beispielsweise als Flügel- oder Rändelschraube oder -mutter.
  • Alternativ kann die Aufnahme 5 der Schelle 4 anstelle mindestens eines Innengewindes auch mindestens ein Außengewinde aufweisen, auf welches der Haltering 1 gesteckt wird und beispielsweise mit mindestens einer Mutter gesichert wird.
  • In einer alternativen Ausgestaltungsform kann die Aufnahme 5 der Schelle 4 auch mindestens eine nach innen oder außen gerichtete Rastgeometrie, beispielsweise ein Sägezahnbolzen oder eine Sägezahnbuchse, aufweisen, an welche der Haltering 1 positioniert und mittels eines zur Rastgeometrie passenden Befestigungselements, welches vorteilhafterweise durch Aufstecken fixiert und beispielsweise durch Drehen wieder gelöst werden kann, befestigt wird.
  • In einer alternativen Ausgestaltungsform kann die Aufnahme 5 der Schelle 4 auch mindestens eine Montageöffnung aufweisen, in welcher das Befestigungselement 3 oder mindestens zwei Befestigungselemente fixiert werden kann, beispielsweise als Schraube-Mutter-Verbindung.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform kann auf das Befestigungselement 3 und die Aufnahme 5 der Schelle 4 verzichtet werden, indem die Montagelasche 2 des Halterings 1 entweder zwischen Schelle 4 und zur Schelle passenden Geometrie 6 geklemmt oder entnehmbar eingesteckt wird.
  • Die Schelle 4 kann anstelle des Gelenks 7 ein weiteres Feststellelement, vorzugsweise eine zweite Ringschraube, aufweisen.
  • In einer alternativen Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Halters ist auch die Feststellschraube 8 der Schelle 4 ebenfalls als Schraube ausgeführt, die mit einem Werkzeug angezogen und gelöst werden muss, um beispielsweise einen höheren Verlier- oder Diebstahlschutz zu erzielen.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform kann ein zusätzliches Bauteil, beispielsweise ein Gummieinleger, zwischen Schelle 4 und der zur Schelle passenden Geometrie 6 eingefügt werden, um beispielsweise bei besonders empfindlichen Rohren, Profilen, o.ä. einen zusätzlichen Oberflächenschutz, oder bei vibrierenden Rohren, die beispielsweise durch Wasserpumpen angeregt werden, eine zusätzlichen Vibrationsentkopplung zu erzielen.
  • Das Gefäß 10 muss nicht mit dem oberen Rand 10a auf dem Haltering 1 aufliegen. Alternativ kann ein beispielsweise konisches Gefäß, welches im unteren Durchmesser kleiner, im oberen Durchmesser größer als der Haltering 1 ist, eingesetzt werden, wodurch das Gefäß 10 mit seiner Wandung im Haltering 1 steckt.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform ist das Gefäß 10 mit dem erfindungsgemäßen Halter verbunden, wobei die Verbindung entweder lösbar, beispielweise verschraubt, oder unlösbar, beispielsweise vernietet, sein kann, um beispielsweise einen höheren Verlier- oder Diebstahlschutz zu erzielen, wobei Gefäß und Halter entweder direkt miteinander oder mittels eines Zwischenelements, beispielsweise einer Kette, um weiterhin den Vorteil des einfachen Bepflanzens des Gefäßes 10 zu erhalten, verbunden sein können.
  • Das eingehängte Gefäß 10 muss nicht nur mit Blumen, Pflanzen oder Kräuter bepflanzt werden, sondern kann auch zum Anbau von Gemüse und/oder Obst genutzt werden.
  • Alternativ kann in das eingehängte Gefäß 10 auch andere Dekoration als Blumen, Pflanzen oder dergleichen eingesetzt werden.
  • In dem eingehängten Gefäß 10 können alternativ auch Gegenstände oder Flüssigkeiten gelagert werden.
  • Der erfindungsgemäße Halter kann auch für andere Gegenstände als für Gefäße verwendet werden, beispielsweise für Handtücher oder Dekoration.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000019643941 A1 [0018]
    • DE 000008107488 U1 [0019]
    • DE 000029904115 U1 [0021]
    • DE 000001976846 U [0025, 0029, 0030]
    • DE 000008429166 U1 [0032, 0034]

Claims (9)

  1. Halter für mindestens ein Gefäß (10), insbesondere einen Topf oder eine Vase, wobei der Halter mindestens einen Haltering (1) und mindestens eine Schelle (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (1) mindestens eine ringförmige Innenkontur zur Aufnahme des Gefäßes (10) aufweist, wobei der Haltering (1) mittels eines Befestigungselements (3), insbesondere einer Schraube, mit der Schelle (4) verbunden ist, wobei die Schelle (4) mittels eines Gelenks (7), insbesondere eines Scharniers, zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung überführbar ist, und in der Öffnungsstellung seitlich auf eine zur Schelle passende Geometrie (6), insbesondere ein Rohr, ein Profil, eine Stange oder ein Pfahl, steckbar ist und mittels eines Feststellelements (8), insbesondere einer Ringschraube, an einer gewünschten Montageposition (9) an der zur Schelle passenden Geometrie (6) fixierbar ist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (1) eine Geometrie zur Aufnahme mindestens eines Gefäßes (10), insbesondere mindestens einen geschlossenen oder geöffneten Ring, aufweist.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (1) mindestens eine Montagelasche (2) mit mindestens eine Montageöffnung (2a) zum Durchführen des Befestigungselements (3) aufweist.
  4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (4) ein Gelenk (7) und mindestens ein Feststellelement (8) oder mindestens zwei Feststellelemente (8) aufweist.
  5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (4) eine Aufnahme (5), insbesondere ein Gewinde, für das Befestigungselement (3) aufweist.
  6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (1) in einer beliebigen Ausrichtung um eine Achse (13) an der Schelle (4) montierbar ist.
  7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schelle (4) nach einem Anziehen des Feststellelements (8) eine Klemmkraft zum Fixieren des Halters an der zur Schelle passenden Geometrie (6) aufweist.
  8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (1) mindestens eine Bodenstütze für mindestens Gefäß (10) aufweist.
  9. Gefäß umfassend einen Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102020002025.9A 2020-03-28 2020-03-28 Halter für Gefäße Ceased DE102020002025A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020002025.9A DE102020002025A1 (de) 2020-03-28 2020-03-28 Halter für Gefäße

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020002025.9A DE102020002025A1 (de) 2020-03-28 2020-03-28 Halter für Gefäße

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020002025A1 true DE102020002025A1 (de) 2021-09-30

Family

ID=77658813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020002025.9A Ceased DE102020002025A1 (de) 2020-03-28 2020-03-28 Halter für Gefäße

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020002025A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1976846U (de) 1967-11-07 1968-01-11 Alfred Woessner Pflanzenhalter.
DE8107488U1 (de) 1981-03-14 1981-08-06 McGain, Peter Donald, Albert Park, Victoria "blumentopfhalter"
DE8429166U1 (de) 1984-10-04 1985-01-17 Gais, Josef, 8901 Kissing Haltevorrichtungen fuer pflanzenbehaelter
DE19643941A1 (de) 1996-10-31 1998-05-07 Bertold Dipl Ing Kesler Blumentopfhalter
DE29904115U1 (de) 1999-03-06 1999-05-27 Haas, Daniel, 88214 Ravensburg Blumentopfhalter

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1976846U (de) 1967-11-07 1968-01-11 Alfred Woessner Pflanzenhalter.
DE8107488U1 (de) 1981-03-14 1981-08-06 McGain, Peter Donald, Albert Park, Victoria "blumentopfhalter"
DE8429166U1 (de) 1984-10-04 1985-01-17 Gais, Josef, 8901 Kissing Haltevorrichtungen fuer pflanzenbehaelter
DE19643941A1 (de) 1996-10-31 1998-05-07 Bertold Dipl Ing Kesler Blumentopfhalter
DE29904115U1 (de) 1999-03-06 1999-05-27 Haas, Daniel, 88214 Ravensburg Blumentopfhalter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010030577B4 (de) Blumenkasten-Halte-Vorrichtung
DE102006019755A1 (de) Freitragendes Vordach
DE102020002025A1 (de) Halter für Gefäße
DE202020001660U1 (de) Halter für Gefäße
DE29800212U1 (de) Aufhängevorrichtung für Fahrräder
EP3560324A1 (de) Pflanzenstützsystem
DE202011051989U1 (de) Pflanzenkastenhalterung zur Befestigung eines Pflanzenkastens an Handläufen und Brüstungen
DE19545654C2 (de) Horizontale Gerüstverankerungsvorrichtung
DE202009007274U1 (de) Aufhängevorrichtung für Moskitonetze
DE4031243C1 (en) Climbing plant holder - has spaced ropes holding plants fitted to mask with clamps arranged at radial spacing from mast
DE102013108778B4 (de) Vorrichtung zur Abwehr von Vögeln
EP1326512B1 (de) Tragsäule eines eckschrankkarussells
WO2017215713A1 (de) Konsole eines sicherheitsgerüstes
DE19506417B4 (de) Vorrichtung zum Errichten eines Schutzgeländers im Bereich des Ortgangs eines Hausdaches
DE202017004681U1 (de) Mobile Haltevorrichtung für Gartenutensilien
DE10218382B4 (de) Tragvorrichtung für eine Kombination von Lautsprecherboxen
DE19631851C2 (de) Halterung zur Aufbewahrung von aufhängbaren Gegenständen, insbesonder Kfz-Rädern
AT360200B (de) Christbaumstaender
EP0960591B1 (de) Tragfuss für eine Duschwanne
DE3025149A1 (de) Halteeinrichtung einer deckeneinbauleuchte
AT410279B (de) Ablage zur aufnahme von gegenständen
DE202020107335U1 (de) Dekorationsobjekt
DE202004013073U1 (de) Im Winkel verstellbare Basis für Fahnenstangen
DE102007011747B4 (de) Platte
EP3599336A1 (de) Fenstervorbau bzw. anbauplattform

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R138 Derivation of utility model

Ref document number: 202020001660

Country of ref document: DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final