DE1976846U - Pflanzenhalter. - Google Patents

Pflanzenhalter.

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DE1976846U
DE1976846U DEW40955U DEW0040955U DE1976846U DE 1976846 U DE1976846 U DE 1976846U DE W40955 U DEW40955 U DE W40955U DE W0040955 U DEW0040955 U DE W0040955U DE 1976846 U DE1976846 U DE 1976846U
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Germany
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plant
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Expired
Application number
DEW40955U
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English (en)
Inventor
Alfred Woessner
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/044Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Patentanwalt Dlpl.-lng. RUdOIf5MObUs ^- «
REUTLINGEN H I N D E N B U R G S T R A S S E 6 5 T E L E F O N (P 71 21} 34718
Gr 679
Gebrauchsmusteranmeldung
Alfred Wössner
Dußlingen bei Tübingen
Eichachstraße 20
Pflanz enhalter
Die Erfindung betrifft einen Pflanzenhalter oder Blumenständer, auf welchem in Blumentöpfen wachsende Pflanzen angeordnet werden können. Bs sind bereits Blumenständer verschiedener Arten bekannt. Diese Blumenständer sind in der Hauptsache aus Holz gefertigt und mit unterschiedlich hohen Plattformen versehen, auf welchen Topfpflanzen abgestellt werden können. Es sind auch bereits Pflanzenhalter in Form von natürlichen oder künstlich gefertigten Baumästen bekannt, an welche Topfpflanzen angehängt werden können.
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Allen diesen bekannten Pflanzenhaltern und Blumenständern ist der Nachteil gemeinsam, daß sie relativ leicht umgeworfen werden können. Insbesondere trifft dies auf hohe Blumenständer oder Pflanzenhalter zu, die eine ziemlich große Standfläche benötigen, um einigermaßen sicher zu stehen. Dies bedeutet aber einen für Wohnräume, in denen die meisten Pflanzenhalter oder Blumenständer aufgestellt werden, unangemessen großen Platzbedarf.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzenhalter zu schaffen, der nur sehr wenig Stellraum beansprucht und gegen Umstoßen gesichert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pflanzenhalter einen zwischen zwei Wandungen, vorzugsweise zwischen Fußboden und Decke eines Raumes einspannbaren Träger in Form eines Massiv- oder Hohlstabes aufweist, an oder auf welchem mehrere Haltearme zur Aufnahme von Pflanzentöpfen im Abstand voneinander angeordnet sind. Der Träger weist erfindungsgemäß einen teleskopartig auf- oder einschiebbaren koaxialen Endabschnitt auf, der gegenüber dem übrigen Träger feststellbar ist, so daß der Pflanzenhalter an unterschiedlich hohe Räume oder Wandungsabstände angepaßt werden kann«
Der Pflanzenhalter gemäß der Erfindung weist an seinen Enden Stützsockel mit einem gegenüber dem Trägerquerschnitt
verbreiterten Stützquerschnitt und mit einem zentralen Dorn auf, der in eine Wandung mindestens geringfügig eindringen kann und damit den Träger gegen ein Abrutschen sichert. Dabei kann einer der Stützsockel oder ein Endabschnitt des Trägers als Schraubglied ausgebildet sein, mit welchem der Träger zwischen den Wandungen gespannt werden kann.
Die Haltearme für die Pflanzentöpfe weisen erfindungsgemäß an ihrem inneren Ende eine auf den Träger aufschiebbare Führungshülse und an ihrem äußeren Ende mindestens einen Ring auf, in welchen ein Pflanzentopf eingesetzt werden kann. Gehalten werden die Haltearme auf dem Träger, der vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, mittels mindestens einer im Träger verankerten Anschlagschraube oder einem Anschlagstift, der lediglich die gewünschte Höhenstellung des Haltearmes bestimmt, so daß der Haltearm frei drehbar bleibt und die einzelnen Haltearme mit den eingesetzten Pflanzentöpfen in beliebiger Weise gegeneinander versetzt angeordnet werden können. Die iHihrungshülse des Hältearmes kann mit Spiel auf dem Träger angeordnet sein, so daß sie sich unter dem Gewicht eines Pflanzentopfes auf dem säulenartigen Träger verkanten kann. Sie könnte aber mittels einer Spannschraube auf dem Träger festgespannt und damit auch gegen ein Verdrehen gesichert werden. Die Ringe zur Aufnahme der Pflanzentöpfe am Ende
der Halte arme weisen zweckmäßig unterschiedliche Größen auf und sind an den Haltearmen vorzugsweise auswechselbar befestigt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
Im einzelnen zeigenj
Fig. 1 eine Gesamt-Seitenansicht eines Pflanzenhalters gemäß der Erfindung?
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Pflanzenhalter nach Figur 1;
Fig. 3 eine in Figur 1 mit III bezeichnete Teilansicht des Pflanzenhalters in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 4- eine in Figur 1 mit IV bezeichnete Teildarstellung mit einem Haltearm in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 den in Figur 1 mit Y bezeichneten unteren Sockel des Pflanzenhalters in gegenüber Figur 1 vergrößertem Maßstab.
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Der in der Zeichnung dargestellte Pflanzenhalter besteht aus einem säulenförmigen, aus einem Metallrohr mit kreisförmigem Querschnitt gebildeten Träger 1, auf welchem im Abstand voneinander mehrere Haltearme 2 zur Aufnahme von Blumentöpfen J angeordnet sind. Der Pflanzenhalter weist an seinem oberen Ende einen aus einem Metallstab gebildeten Indabschnitt 4 auf, der teleskopartig im hohlen Träger 1 verschiebbar gelagert ist und mit welchem die Gesamtlänge des Pflanzenhalters verändert und an den Abstand zweier Wandungen angepaßt werden kann.
Der in der Zeichnung dargestellte Pflanzenhalter ist zum Einspannen zwischen dem Fußboden und der Decke eines Raumes bestimmt. Zu diesem Zweck ist der Träger 1 an seinem unteren Ende mit einem Schraubsockel 5 versehen, und der obere, im Träger 1 teleskopartig verschiebbar gelagerte Endabschnitt 4 des Pflanzenhalters ist an seinem freien oberen Ende ebenfalls mit einem Stützsockel 6 versehen* Der Stützsoekel 6 ist schalenartig ausgebildet, so daß er einen gegenüber dem Querschnitt des Endabschnittes 4 und dem Querschnitt des Trägers 1 verbreiterten Stützquerschnitt aufweist. Er ist mit einem zentralen, über die Stützfläche vorstehenden Dorn 7 versehen, der in die Decke eindringen kann und dadurch den Pflanzenhalter gegen ein unerwünschtes Abrutschen sichert. Der Schraubsockel 5 am unteren Ende des Pflanzenhalters ist mit einer
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gleicliartigen Stützfläche und ebenfalls mit einem zentralen Sicherungsdorn 7 versehen, wie am besten aus der vergrößerten Teildarstellung in !figur 5 ersichtlich ist. Der Schraubsockel 5 ist auf ein Außengewinde 1a am unteren Ende des Trägers 1 aufgeschraubt, so daß sich seine Lage gegenüber dem Träger 1 in gewissen Grenzen verändern läßt.
Aus der Teildarstellung der Figur 3 ist ersichtlich, wie der teleskopartig in das obere Ende des Trägers 1 einschiebbare Indabschnitt 4 des Pflanzenhalters mittels einer im Träger gelagerten Durchgangsschraube 8 feststellbar ist. An Stelle einer im Träger 1 verankerten Durchgangsschraube 8 könnte auch, ein auf den Endabschnitt 4 koaxial aufgeschobener und lösbar befestigter Peststeilring dienen, der einen verstellbaren und mit dem oberen Ende des Trägers 1 zusammenwirkenden Anschlag bildet.
Die Haltearme 2 weisen jeweils eine Mihrungshülse 9 Bat, die auf den runden Träger 1 aufgeschoben werden kann. Die lührungshülsen 9 werden auf dem Träger 1 jeweils mittels in vorbereitete Gewindebohrungen im Träger 1 eingebrachter Anschlag schraub en 10 in einer gewünschten Höhenlage gehalten. Dabei bleibt die lührungshülse 9 ^i* dem beispielsweise angeschweißten Haltearm 2 auf dem Träger 1 verdrehbar. Die Pührungshülsen 9 sind in nicht näher dargestellter Weise zweckmäßig mit reichlich Spiel auf dem Träger 1 .-
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angeordnet, so daß sie sich unter der last der eingesetzten Blumentöpfe auf dem Träger verkanten und dadurch einen ausreichenden Widerstand gegen ein unerwünschtes Verdrehen nach ihrer Einstellung in eine gewünschte Lage ausüben. Die Führungshülsen 9 könnten aber auch mit einer in ihnen gelagerten Feststellschraube versehen sein, mit welcher sie und der mit ihnen verbundene Haltearm 2 gegen ein Verdrehen gesichert werden könnten. Am. äußeren Ende des Haltearmes 2 ist ein Haltering 11 befestigt. In diese Halteringe 11 der Haltearme 2 lassen sich gemäß Figur 1 Blumentöpfe so einsetzen, daß sie beispielsweise mit ihrem oberen Rand auf dem Ring 11 aufliegen. Die Ringe 11 der verschiedenen Haltearme 2 werden zweckmäßig mit unterschiedlichem Durchmesser ausgebildet, so daß in die verschiedenen Hai te arme verschieden große Blumentöpfe eingesetzt werden können. Die Haltearme 2 können auch so ausgebildet sein, daß die Halteringe 11 in ihnen lösbar und damit auswechselbar befestigt sind.
Vor der Montage des erfindungsgemäß ausgebildeten Pflanzenhalters werden zunächst die Halte arme mit ihren Führungshülsen 9 auf den rohrförmigen Träger 1 einzeln aufgeschoben und durch Eindrehen von Anschlagschrauben 10 oder durch Einsetzen von Anschlagstiften in den Träger 1 in einer gewünscht en Höhenlage gehalten. Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, können die übereinander angeordneten Haltearme in beliebiger Weise winkelversetzt zueinander - auch
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noch nach der Montage - angeordnet werden. Hach dem Aufbringen und Sichern der Haltearme 2 wird der Träger 1 aufgerichtet und mit dem unteren Schraubsockel 5 an de*" gewünschten Stelle auf den Fußboden gesetzt. Anschließend wird der obere Endabschnitt 4 des Pflanzenträgers bis zum Anschlag des Stützsockels 6 gegen die Decke im Träger 1 festgespannt. Das Festspannen des Pflanzenhalters erfolgt dann durch ein Verdrehen des Schraubsockels 5» bis die Stützflächen des Schraubsockels 5 und. des oberen Stützsockels 6 satt gegen Fußboden oder Decke anliegen und die Sicherungsdorne 7 in diese beiden Wandungen eingedrungen sind.
Der Pflanzenhalter läßt sich auf verschiedene ¥/eise abwandeln. Sofern man auf eine freie Verdrehbarkeit der Haltearme 2 auf dem Träger 1 verzichten will und auf eine genau bestimmte WinkelverSetzung der einzelnen Haltearme gegeneinander Wert legt, kann der Träger 1 auch aus einem Vielkantrohr oder Vielkantstab, beispielsweise Sechskantstab gefertigt werden. Die Führungshülsen 9 der Haltearme 2 werden dann mit einem entsprechenden Profil ausgebildet. Der Träger 1 und sein Endabschnitt 4 müssen nicht aus Metall gefertigt sein, sondern können auch aus einem Holz— stab, Kunststoffstab oder Kunststoffrohr gebildet sein. Dabei könnte der Endabschnitt 4 als über den Träger 1 geschobener Rohrkörper ausgebildet werden. Zur Erleichterung des Transports können sehr lange Träger 1 aus mehreren ko-
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axial zusammensetzbaren Stab- und/oder Rohrabschnitten gefertigt sein.
Zur Gewährleistung einer bestimmten Ausrichtung der Haltearme könnten zwischen den Führungshülsen 9 der Haltearme und dem Träger 1 auch Rastvorrichtungen vorgesehen werden» beispielsweise in Form von im Träger gelagerten und über seine Oberfläche vorstehenden Rastkugeln, die in eine Ausnehmung auf der Innenseite der Führungshülsen 9 der Haltearme 2 einrasten können. Der Träger kann außerdem mit zusätzlichen Haltearmen zum Befestigen von leuchten o.dgl. versehen werden.
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Claims (10)

. ■ ■■ . . . . . / ■ΡΛ633 392-7.11,6? Schutzansprüche
1. Pflanzenhalter, gekennzeichnet durch einen zwischen zwei Wandungen, vorzugsweise zwischen Fußboden und Decke eines Raumes, einspannbaren Träger (1) in Form eines Massiv- oder Hohlstabes, an oder auf welchem mehrere Haltearme (2) zur Aufnahme von Pflanzentöpfen (3) im Abstand voneinander angeordnet sind.
2. Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) einen teleskopartig auf- oder einschiebbaren koaxialen Endabschnitt (4-) aufweist, der gegenüber dem übrigen Träger (1) feststellbar ist»
3. Pflanzenhalter nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an 'seinen-Enden Stützsockel (5j 7) mit einem gegenüber dem Trägerquerschnitt verbreiterten Stützenquerschnitt und mit einem zentralen, in eine Wandung mindestens geringfügig eindringbaren Dorn (7) zur Sicherung des Trägers gegen Abrutschen aufweist.
4* Pflanzenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Stützsockel (5)
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oder ein Endabschnitt des Trägers (1) als Schraubglied zum Einspannen des (Trägers zwischen die Wandungen ausgebildet ist.
5. Pflanzenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einzelnen koaxial zusammensetzbaren Stab- und/oder Rohrabschnitt en zusärnmengesetzt ist.
6. Pflanzenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopartig verschiebbare Endabschnitt (4) des Trägers (1) mittels mindestens einer Spannschraube (8) oder eines aufgeschobenen Spannringes am übrigen Träger feststellbar ist.
7· Pflanzenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (2) für die Pflanzentöpfe 0) am inneren Ende eine auf den Träger (1) aufschiebbare Führungshülse (9) und am äußeren Ende mindestens einen Ring (11) aufweisen, in welchen ein Pf lanzentopf (3) eingesetzt werden kann.
8. Pflanzenhalter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (9) eines Haltearmes (2) durch mindestens eine in dem vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Träger (1) verankerte Anschlagschraube (10) oder einen Anschlag-
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stift in einer gewünschten Eöhenstellung auf dem Träger (1) frei drehbar gehalten ist.
9. Pflanzenhalter nach Anspruch 7 und/oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (9) des Haltearmes (2) mit Spiel auf dem Träger (1) angeordnet ist, dergestalt, daß sie sich unter dem Gewicht eines Pflanzentopfes (3) auf dem säulenartigen Träger (1) verkanten kann.
10. Pflanzenhalter nach einem, der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Hinge (11) am äußeren Ende der Haltearme (2) unterschiedliche Größen haben und vorzugsweise auswechselbar auf den Armen (2) angeordnet sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9415721U1 (de) * 1994-09-29 1995-04-06 Rzeppa Rantje Blumenbaum mit Trageringen und Blumentopfhaltern zum Einhängen
DE29604131U1 (de) * 1996-03-07 1996-06-05 Waap Baerbel Haltevorrichtung
DE202020001660U1 (de) 2020-03-28 2020-05-25 Martina Mundt Halter für Gefäße
DE102020002025A1 (de) 2020-03-28 2021-09-30 Martina Mundt Halter für Gefäße

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