DE19738220C2 - Arbeitstisch - Google Patents

Arbeitstisch

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DE19738220C2 DE19738220A DE19738220A DE19738220C2 DE 19738220 C2 DE19738220 C2 DE 19738220C2 DE 19738220 A DE19738220 A DE 19738220A DE 19738220 A DE19738220 A DE 19738220A DE 19738220 C2 DE19738220 C2 DE 19738220C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Wesentliche Forderungen, die an moderne Arbeitstische gestellt werden, sind neben einem ansprechenden Design insbesondere Flexibilität, Stabilität und kostengünstige Herstellung. Ein flexibler Arbeitstisch soll in der Regel aus ergonomischen Gründen eine Höhenverstellung der Tischplatte ermöglichen. Weiter ist es üblich, den Arbeitstisch mit zusätzlichen Funk­ tionselementen auszustatten, wie z. B. mit Bildschirmträgern, Telefonhaltern, Sichtschutzwänden, Ablageboards, Stehpulten usw.
Aus der DE 85 05 172 U1 ist ein Beistellmöbel bekannt, welches zur Anpassung an einen Arbeitstisch in der Höhe verstellbar ist. Der Korpus des Beistellmöbels ist auf einer vertikalen Tragsäule eines Fußgestells verschiebbar und in der gewünsch­ ten Höhenstellung fixierbar. Die Tragsäule ragt durch einen Durchbruch der oberen Deckplatte des Beistellmöbels hindurch und über diese Deckplatte hinaus. An dem nach oben über die Deckplatte hinausragenden Ende der Tragsäule können zusätzli­ che Funktionselemente, wie z. B. Tragarme angebracht werden. Bei der Höhenverstellung wird die Deckplatte des Beistellmöbels gegenüber der feststehenden vertikalen Tragsäule ver­ schoben. Je nach der Höheneinstellung der Deckplatte ragt die Tragsäule somit mehr oder weniger über die Deckplatte hinaus. Die Länge des über die Deckplatte hinausragenden Abschnittes der Tragsäule ist daher nicht frei wählbar, sondern durch die eingestellte Höhe der Deckplatte zwingend vorgegeben und kann nicht unabhängig von der Höhe der Deckplatte den Bedürfnissen des Benutzers angepaßt werden. Es besteht auch keine Möglich­ keit, die Arbeitsfläche der Deckplatte ohne den über die Deck­ platte hinausragenden Endabschnitt der Tragsäule zu benutzen, wenn kein Bedarf für solche zusätzlichen Funktionselemente besteht.
Aus der DE 94 09 370 U1 ist ein mittels einer Schraubzwinge außen an der Tischplatte befestigbares Rohrelement bekannt, in welchem ein Auszugelement höhenverstellbar geführt ist. An dem Auszugelement ist ein zusätzliches Funktionselement, z. B. ein Tragarm angebracht. Das Rohrelement ist ein zusätzlich außen an der Tischplatte angeordnetes Element und nicht Bestandteil eines die Tischplatte tragenden Fußes. Zum Umrüsten des Ar­ beitstisches zwischen der Verwendung mit oder ohne zusätzliche Funktionselemente muß die gesamte Vorrichtung mittels der Schraubzwinge von der Tischplatte abgenommen bzw. an die Tischplatte montiert werden. Zudem muß die Vorrichtung separat aufbewahrt werden, wenn keine Funktionselemente benötigt wer­ den.
Aus der DE 296 12 671 U1 ist ein Arbeitstisch bekannt, bei welchem die Tischplatte von zwei Gestellfüßen getragen wird, die jeweils aus einem Rohrelement und einem vertikal in dem Rohrelement verschiebbar geführten Auszugelement bestehen. Das Auszugelement ist durch das Rohrelement durchsetzende Querbol­ zen in der Höhe einstellbar und festlegbar. Die Tischplatte ist fest am oberen Ende des Auszugelements angebracht.
Aus der DE 87 14 332 U1 ist es bekannt, auf der Tischplatte eines Arbeitstisches eine Standsäule anzubringen, an welcher zusätzliche Funktionselemente in einstellbarer Höhe angebrächt werden können. Die Standsäule ist vertikal verschiebbar in einer Führungshülse angeordnet, die in eine Bohrung der Tisch­ platte eingesetzt und mit der Tischplatte verspannt ist. Eine radial in die Führungshülse eingesetzte Klemmschraube dient zur Festlegung der Standsäule in der Führungshülse.
Aus der DE 83 16 662 U1 ist ein Arbeitstisch bekannt, bei welchem die Tischplatte tragenden Füße durch aufgesetzte Rohr­ stücke in der Höhe verstellbar sind. Die Füße können durch weitere aufgesetzte Rohrstücke über die Tischplatte hinaus nach oben verlängert werden, um zusätzliche Funktionselemente oberhalb der Tischplatte anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch so auszubilden, daß er eine vielseitige flexible Anpassung ermöglicht und dabei kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Arbeits­ tisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, an der Untersei­ te der Tischplatte ein Rohrelement des Fußes so anzuordnen, daß dieses Rohrelement nicht nur eine vertikale Belastbarkeit, sondern insbesondere auch eine hohe Kippbelastbarkeit auf­ weist. Die Tischplatte weist einen axial mit dem Rohrelement fluchtenden Durchbruch auf. Das Rohrelement nimmt ein Auszu­ gelement auf, das bei Bedarf durch den Durchbruch über die Tischplatte hinaus ausgezogen werden kann, um zusätzliche Funktionselemente oberhalb der Tischplatte an dem Auszugele­ ment anzubringen. Werden solche zusätzlichen Funktionselemente nicht benötigt, so kann das Auszugelement in das Rohrelement hinein geschoben werden, so daß es sich vollständig unter der Oberfläche der Tischplatte befindet und die freie Tischfläche des Arbeitstisches weder funktionsmäßig noch optisch stört.
Die hohe Kippbelastbarkeit des Rohrelementes gewährleistet, daß das Auszugelement nicht nur vertikal geführt wird, sondern insbesondere auch eine hohe Kippbelastung aufnehmen kann, z. B. durch radial weit ausladende Tragarme für Bildschirmge­ räte, Stehpulte oder dergleichen. Die hohe Kippbelastbarkeit des Rohrelements kann dadurch erreicht werden, daß das Rohr­ element fest verbundener Bestandteil eines die Tischplatte tragenden Gestells ist. Hierzu sind vorzugsweise die Rohr­ elemente mehrerer Füße durch Querstreben miteinander verbunden und mit diesen Querstreben vorzugsweise verschweißt. Es ist auch möglich, die hohe Kippbelastbarkeit dadurch zu erreichen, daß das Rohrelement kippbelastbar an der Tischplatte selbst angebracht wird. Hierzu ist das Rohrelement mit radialen Trä­ gern verschweißt, die von unten an die Tischplatte an­ geschraubt werden.
In einer einfachen Ausführung bildet das Rohrelement den ge­ samten Fuß und steht mit seinem unteren Ende auf dem Fußboden auf. In dieser Ausführung ist keine Höhenverstellung der Tischplatte möglich.
In einer bevorzugten Ausführung dient dagegen das Rohrelement gleichzeitig auch als Verstellelement, um die Tischplatte höhenverstellbar zu machen. Hierzu ist ein zusätzliches Fuß­ element vorgesehen, welches durch das Rohrelement geführt und gegenüber diesem axial verstellbar ist.
Das Fußelement kann in dem Rohrelement oder auf dem Rohrele­ ment geführt sein. Ein in das Rohrelement eingreifendes und in dem Rohrelement geführtes Fußelement ermöglicht eine optisch ansprechendere Gestaltung, wobei insbesondere auch die gegen­ seitige Höhenverstellung von Rohrelement und Fußelement ver­ deckt sein kann. Umgreift das Fußelement das Rohrelement und ist auf diesem geführt, so ergibt sich der Vorteil, daß das Fußelement den Innenquerschnitt des Rohrelements in dessen unterem Bereich nicht einschränkt, so daß das in dem Rohr­ element verschiebbare Auszugelement durch das Fußelement nicht behindert wird und weiter nach unten geschoben werden kann.
Die axiale Verstellung des Fußelements gegenüber dem Rohr­ element und die Arretierung in der jeweiligen Einstellhöhe können auf vielfältige Weise realisiert werden. Dabei ist insbesondere darauf zu achten, daß das Fußelement möglichst spiel frei durch das Rohrelement geführt ist oder zumindest in der jeweils eingestellten Höhenlage spielfrei arretiert werden kann.
Das Rohrelement kann vollständig unterhalb der Tischplatte angeordnet sein, so daß seine Kippbelastung ausschließlich durch die Querstreben des Gestells oder den an die Tischplatte angeschraubten Träger aufgenommen wird. Das Rohrelement kann auch von unten in den Durchbruch der Tischplatte eingreifen. Dadurch gibt die Tischplatte eine zusätzliche Abstützung des Rohrelements gegen Kippbelastung. Insbesondere kann dadurch das Rohrelement auch zur Fixierung und Montage der Tischplatte auf dem Gestell dienen.
Das Rohrelement kann einstückig ausgebildet sein oder kann aus zwei Teilen zusammengesetzt sein. Bei einer zweiteiligen Aus­ führung kann das Rohrelement aus einem Stützteil und einem Verstellteil zusammengesetzt sein. Das Stützteil ist mit den Querstreben bzw. dem Träger verbunden und an der Tischplatte angeordnet und nimmt die Kippbelastung auf. Das Verstellteil schließt sich an das Stützteil an und dient insbesondere für die Höhenverstellung und Führung des Fußelements. Da die Kipp­ belastung im wesentlichen durch das Stützteil aufgenommen wird, kann das Verstellteil lösbar an dem Stützteil angebracht werden, so daß der Fuß für den Transport des Arbeitstisches zerlegbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 in einem vertikalen Teilschnitt eine erste Ausfüh­ rung des Arbeitstisches,
Fig. 2 in einem entsprechenden Teilschnitt eine zweite Ausführung des Arbeitstisches und
Fig. 3 in einem entsprechenden Teilschnitt eine dritte Ausführung des Arbeitstisches.
In der Zeichnung ist jeweils nur die Ausbildung eines einzigen Fußes des Arbeitstisches dargestellt. Weist der Arbeitstisch mehrere Füße auf, so sind diese in entsprechender Weise ausge­ bildet.
Der Arbeitstisch weist eine Tischplatte 10 auf, die an den Stellen, an welchen die Tischfüße angebracht sind, jeweils einen kreisförmigen Durchbruch 12 aufweist. Unter der Tisch­ platte 10 ist axial fluchtend mit dem Durchbruch 12 der Tisch­ fuß angebracht. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist der Fuß ein Rohrelement 14 auf, dessen Innendurchmesser mit dem Innendurchmesser des Durchbruches 12 übereinstimmt und das mit dem Durchbruch 12 deckungsgleich angeordnet ist. Am oberen Ende des Rohrelements 14 ist ein radial abstehender Träger 16 angeschweißt, der z. B. die Form einer Platte oder eines Bü­ gels hat. Der Träger 16 liegt großflächig an der Unterseite der Tischplatte 10 an und ist mit dieser mittels Schrauben 18 verschraubt. Dadurch ist das Rohrelement 14 mit einer hohen Kippbelastbarkeit an der Tischplatte 10 angebracht.
In dem Rohrelement 14 ist teleskopisch verschiebbar ein rohr­ förmiges Auszugelement 20 gelagert. Der Außendurchmesser des Auszugelements 20 entspricht dem Innendurchmesser des Durch­ bruchs 12 und des Rohrelements 14, so daß das Auszugelement 20 mit minimalen Spiel geführt ist.
Sollen oberhalb der Tischplatte zusätzliche Funktionselemente 22 angebracht werden, z. B. ein Bildschirmtragarm, so wird das Auszugelement 20 durch den Durchbruch 12 nach oben gezogen, so daß es über die Tischplatte 10 ragt, wie dies in Fig. 1 ge­ zeigt ist. An dem über die Tischplatte 10 ragende Auszugele­ ment 20 kann das Funktionselement 22 angebracht werden. Hierzu kann beispielsweise ein Klemmring 24 mit einer Klemmschraube 26 dienen. Um das Auszugelement 20 in seiner jeweiligen verti­ kalen Höhenstellung zu fixieren, weist das Rohrelement 14 eine radiale Gewindebohrung 28 auf, in welche eine Klemmschraube eingedreht wird, die das Auszugelement 20 in dem Rohrelement 14 festklemmt.
Werden keine zusätzlichen Funktionselemente oberhalb der Tischplatte 10 benötigt, so kann das Auszugelement 20 nach lösen der Arretierung in das Rohrelement 14 hinein nach unten geschoben werden, bis es vollständig unter die Oberfläche der Tischplatte 10 versenkt ist. Der Durchbruch 12 kann dann vor­ zugsweise durch eine Abdeckkappe geschlossen werden, die in den Durchbruch 12 eingesetzt wird und flächenbündig mit der Oberfläche der Tischplatte 10 abschließt.
Um die Tischplatte 10 in ihrer Arbeitshöhe zu verstellen, ist auf das untere Ende des Rohrelementes 14 ein Fußelement 30 aufgesetzt. Das Fußelement 30 ist rohrförmig ausgebildet und entspricht in seinem Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Rohrelementes 14, so daß das Fußelement 30 auf dem Rohrelement 14 vertikal verschiebbar geführt ist. In der Wandung des Fuß­ elementes 30 sind in einer vertikalen Reihe beabstandet Durch­ brüche 32 vorgesehen, in welche ein Stützbolzen 34 radial einsteckbar ist. Das Rohrelement 14 stützt sich vertikal auf dem Stützbolzen 34 ab. Durch Einstecken des Stützbolzens 34 in unterschiedlich hohe Durchbrüche 32 sind das Rohrelement 14 und die mit diesem verbundene Tischplatte 10 in der Höhe ein­ stellbar und fixierbar.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet und auf die vorangehende Beschreibung wird Bezug genommen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Rohrelement 14 zweiteilig aus einem Stützteil 36 und einem Verstellteil 38 hergestellt. Das Stützteil 36 ist als rohrförmige Hülse ausge­ bildet, die mittels des Trägers 16 mit der Tischplatte 10 verbunden ist. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weist das Stützteil 36 einen Außendurchmesser auf, der dem Innendurchmesser des Durchbruchs 12 entspricht und ist axial von unten in den Durchbruch 12 im Paßsitz eingepreßt. Dadurch ergibt sich zusätzlich zu der Befestigung des Trägers 16 an der Tischplatte 10 eine weitere Kippabstützung des Stützteiles 36 des Rohrelements 14. Das Stützteil 36 endet in einem geringen Abstand unter der Oberfläche der Tischplatte 10, so daß eine Abdeckung in den Durchbruch 12 eingesetzt werden kann, die auf dem Stützteil 36 aufsitzt, wenn das Aus­ zugelement 20 nach unten in das Rohrelement 14 eingeschoben ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Verstellteil 38 des Rohrelements 14 ist axial von unten auf das Stützteil 36 aufgeschoben und mit diesem verschweißt. Das Verstellteil 38 weist eine größere Wandstärke auf als das Stützteil 36, was vorteilhaft ist, um in dem Verstellteil 38 die Gewindebohrung 28 für das Arretieren des Auszugelements 20 anzubringen.
In das Verstellteil 38 ist von unten Fußelement 30 eingescho­ ben, welches rohrförmig ausgebildet ist und im Durchmesser und in der Wandstärke mit dem Stützteil 36 übereinstimmt. Das Fußelement 30 ist axial verschiebbar und drehbar in dem Ver­ stellteil 38 des Rohrelements 14 geführt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Stützteil 36 des Rohrelements 14 und das Fußelement 30 aus einem Rohr her­ gestellt, indem dieses schräg zu seiner Achse längs einer Linie 40 getrennt ist. Das Stützteil 36 stützt sich somit auf dem durch das Verstellteil 38 geführten Fußelement 30 vertikal ab. Liegen das Stützteil 36 und das Fußelement 30 längs der Trennlinie 40 aneinander an, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, so nehmen das Stützteil 36 und damit die Tischplatte 10 ihre tiefste Stellung ein. Wird das Fußelement 30 gegen das Rohr­ element 14 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung verdreht, so verschiebt sich das Fußelement 30 gegenüber dem Stützteil 36 nach unten, bis nach einer Drehung um 180° die maximale Höhen­ stellung erreicht ist. Der sich bei der Verstellung zwischen dem unteren Rand des Stützteils 36 und dem oberen Rand des Fußelements 30 bildende Spalt wird durch das übergreifende Verstellteil 38 abgedeckt und ist nicht sichtbar. In das Ver­ stellteil 38 ist eine radiale Gewindebohrung 42 eingebracht, in welche radial eine Klemmschraube einsetzbar ist, die sich von außen an dem Fußelement 30 abstützt und dieses in seiner jeweiligen Drehstellung in dem Verstellteil 38 festklemmt. Dadurch kann die jeweilige Höheneinstellung der Tischplatte 10 fixiert werden.
Da das Stützteil 36 des Rohrelementes und das Fußelement 30 den gleichen Innendurchmesser aufweisen, kann das Auszugele­ ment 20 in dem Stützteil 36 und anschließend in dem Fußelement 30 geführt werden. Die gesamte Höhe des aus Rohrelement 14 und Fußelement 30 gebildeten Tischfußes kann für die Aufnahme des Auszugelements 20 ausgenützt werden.
In Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei auch hier für gleiche Teile wieder die gleichen Bezugszahlen verwendet sind.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 besteht das Rohrelement 14 ebenfalls aus einem Stützteil 36 und einem Verstellteil 38. Das Stützteil 36 ist als Hülse ausgebildet, die in den Durch­ bruch 12 der Tischplatte 10 von unten eingreift. Die Stütz­ teile 36 sämtlicher Füße des Tischgestells sind über Quer­ streben 44 miteinander verbunden und mit diesen Querstreben 44 verschweißt. Das Stützteil 36 des Rohrelements 14 bildet somit einen kippbelastbaren Bestandteil des Tischgestells.
Das Verstellteil 38 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ebenfalls auf das Stützteil 36 von unten aufgeschoben. Das Verstellteil 38 ist jedoch nicht mit dem Stützteil 36 ver­ schweißt, sondern mit diesem lösbar verbunden. Hierzu umspannt ein Spannring 46 aus Stahl den axial überlappenden Bereich von Stützteil 36 und Verstellteil 38. In radiale Gewindebohrungen des Spannringes 46 sind Spannschrauben 48 eingedreht, die das Verstellteil 38 durchsetzen und sich an dem Stützteil 36 ab­ stützen. Die Gewindebohrungen für die Spannschrauben 48 können an sich auch unmittelbar in dem Verstellteil 38 ausgebildet sein. Dies setzt jedoch eine ausreichende Wandstärke und Mate­ rialfestigkeit des Verstellteils 38 voraus. Wird das Verstell­ teil 38 beispielsweise aus einem dünnwandigen Aluminiumrohr hergestellt, so ist die Verwendung des Spannringes 46 vorteil­ haft, da in dem wandstarken Stahlmaterial Gewindebohrungen mit hoher Festigkeit hergestellt werden können. Durch Lösen der Spannschrauben 48 kann das Verstellteil 38 von dem Stützteil 36 getrennt werden. Dies ist vorteilhaft, damit für den Trans­ port des Arbeitstisches die Tischfüße abgenommen werden kön­ nen.
In das Verstellteil 38 ist ein rohrförmiges Fußelement 30 von unten eingeführt. Das Fußelement 30 ist in dem Verstellteil 38 verdrehbar und axial beweglich. Der Außendurchmesser des Fuß­ elements 30 ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Verstellteiles 38. In die äußere Mantelfläche des Fußelements 30 ist eine schraubenlinienförmige Nut eingedreht, in die ein Federdraht 50 eingelegt ist. Die Differenz zwischen Innen­ durchmesser des Verstellteiles 38 und Außendurchmesser des Fußelements 30, die Tiefe der eingedrehten schraubenlinienför­ migen Nut und der Durchmesser des Federdrahts 50 sind so auf­ einander abgestimmt, daß der Federdraht 50 im Paßsitz an dem Innenumfang des Verstellteils 38 anliegt und unverschiebbar in der Nut festgelegt ist. Über den Federdraht 50 wird somit das Fußelement 30 exakt in dem Verstellteil 38 geführt. Da der Federdraht 50 nur eine linienförmige Berührung mit dem Ver­ stellteil 38 aufweist, kann die Führung mit hoher Präzision hergestellt werden, ohne daß dadurch die Bewegbarkeit des Fußelements 30 in dem Verstellteil 38 behindert wird. In das Verstellteil 38 ist radial ein Stützbolzen 52 eingesetzt, dessen inneres Ende an der äußeren Mantelfläche des Fußele­ ments 30 anliegt. Der Stützbolzen 52 sitzt auf dem Federdraht 50 auf, so daß der Federdraht 50 eine schraubenlinienförmige Stützbahn für den Stützbolzen 52 und damit für das Verstell­ teil 38, das Rohrelement 14 und die Tischplatte 10 bildet.
Durch Verdrehen des Fußelements 30 gegenüber dem Verstellteil 38 verschiebt sich der Stützbolzen 52 auf den Federdraht 50, so daß eine Höhenverstellung über mehrere Windungen des Feder­ drahtes 50 möglich ist. Das Fußelement 30 wird mittels eines in die Gewindebohrung 42 des Verstellteils 38 eingesetzte Klemmschraube in der gewünschten Stellung geklemmt, um die Höheneinstellung zu fixieren

Claims (14)

1. Arbeitstisch mit einer Tischplatte, mit wenigstens einem die Tischplatte tragenden Fuß, der ein Rohrelement auf­ weist, mit einem die Tischplatte durchsetzenden axial mit dem Rohrelement fluchtenden Durchbruch und mit über der Tischplatte anbringbaren zusätzlichen Funktionselementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (14) unter der Tischplatte (10) angeordnet und mit der Tischplatte (10) oder einem die Tischplatte (10) tragenden Gestell (44) kippbelastbar starr verbunden ist und daß das Rohr­ element (14) ein Auszugelement (20) aufnimmt, welches teleskopisch durch den Durchbruch (12) über die Tisch­ platte (10) ausziehbar ist, um die Funktionselemente (22) bei Bedarf an dem Auszugelement (20) anzubringen.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (14, 36) starr mit einem Träger (16) verbunden ist, der mit der Tischplatte (10) verschraubbar ist.
3. Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohrelement (14, 36) in den Durchbruch (12) der Tischplatte (10) eingreift.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung der Tischplatte (10) unten an dem Rohrelement (14, 38) ein Fußelement (30) axial verstellbar und arretierbar geführt ist.
5. Arbeitstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußelement (30) rohrförmig ausgebildet ist und in das Rohrelement (14, 38) eingeschoben oder auf das Rohrele­ ment (14, 38) aufgeschoben ist.
6. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (14, 38) und/oder das Fußelement (30) wenigstens eine Reihe von vertikal beabstandeten Durch­ brüchen (32) aufweist, in welche Stützbolzen (34) ein­ setzbar sind.
7. Arbeitstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußelement (30) drehbar geführt ist und daß das Rohr­ element (14, 36) mittels einer in Umfangsrichtung an­ steigenden Stützbahn (40, 50) auf dem Fußelement (30) vertikal abgestützt ist.
8. Arbeitstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbahn (40) durch die Oberkante des Fußelements (30) und/oder durch eine Unterkante des Rohrelements (14, 36) gebildet ist.
9. Arbeitstisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbahn (50) schraubenlinienförmig an einer der aneinander anliegenden Mantelflächen des Rohrelementes (14, 38) oder des Fußelementes (30) ausgebildet ist.
10. Arbeitstisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbahn durch einen Federdraht (50) gebildet ist, der in eine schraubenlinienförmige Nut in der äußeren Mantelfläche des in dem Rohrelement (14, 38) geführten Fußelements (30) eingelegt ist und mit der Innenmantel­ fläche des Rohrelements (14, 38) in Berührung steht.
11. Arbeitstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (14) aus einem Stützteil (36) und einem Verstellteil (38) zusam­ mengesetzt ist, wobei das Stützteil (36) mit der Tisch­ platte (10) oder dem Gestell (44) verbunden ist und das Verstellteil (38) an dem Stützteil (36) befestigt ist.
12. Arbeitstisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil (36) und das Verstellteil (38) lösbar miteinander verbunden sind.
13. Arbeitstisch nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stützteil (36) mit dem Träger (16) bzw. dem Gestell (44) verschweißt ist und daß das Verstellteil (38) das Fußelement (30) führt.
14. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß das Auszugelement (20) in dem Stütz­ teil (36) geführt ist und in das in das Verstellteil (38) eingeschobenen Fußelement (30) eingreift.
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