DE2710342A1 - Eckschrank fuer anbaumoebel - Google Patents

Eckschrank fuer anbaumoebel

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DE2710342A1
DE2710342A1 DE19772710342 DE2710342A DE2710342A1 DE 2710342 A1 DE2710342 A1 DE 2710342A1 DE 19772710342 DE19772710342 DE 19772710342 DE 2710342 A DE2710342 A DE 2710342A DE 2710342 A1 DE2710342 A1 DE 2710342A1
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DE
Germany
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corner cabinet
cabinet according
wire
sleeve
wire basket
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Pending
Application number
DE19772710342
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Eblenkamp
Franz-Josef Krassort
Reinhard Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Publication date
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Publication of DE2710342A1 publication Critical patent/DE2710342A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

Description

MlELEAClE
4830 Gütereloh 1 Carl-Miele-StraEe - Sf 05241/8β1
Eckschrank für Anbaumöbel
Die Erfindung betrifft einen Eckschrank für Anbaumöbel mit drehbaren Einsätzen zum Lagern von Gebrauchsgegenständen, insbesondere für Einbauküchen.
Es sind Eckschränke für Küchen- und Wohnzimmereinrichtungen bekannt, die mit mehreren als Drahtkörbe oder dergl. ausgebildeten Einsätzen ausgestattet sind, die zur Lagerung von Gebrauchsgegenständen aller Art dienen. Die um eine feststehende Mittelachse des Eckschrankes drehbaren Einsätze sind jedoch nicht in der Höhe verstellbar, so daß sich in der Regel Schwierigkeiten beim Aufbewahren besonders sperriger Gegenstände des Haushaltes ergeben.
Die drehbaren Einsätze stützen sich auf dem Boden bzw. auf dem Mittelboden über Laufrollen ab. Durch den für den oberen Einsatz notwendigen Mittelboden wird die
freie Sicht in den unteren Einsatz behindert. Außerdem ist diese Ausführungsart relativ teuer.
Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beheben und den Benutzern eines Eckschrankes die Möglichkeit zu geben, den Eckschrank bzw. dessen Einsätze seinen Bedürfnisse^ jederzeit anzupassen.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Eckschrank insbesondere für Einbauküchen zu offenbaren, bei dem die Sicht in die drehbaren Einsätze nicht behindert wird und bei dem die Einsätze dem zu lagernden Gut schnell und einfach so angepaßt werden können, daß auch sperrige Teile zu lagern sind.
Die Lösung dieser Aufgaben ergeben sich aus den im Hauptanspruch erfaßten Merkmalen.
Die Vorzüge der Erfindung bestehen in der beträchtlichen Erweiterung der Lagerungsmöglichkeiten innerhalb eines Eckschrankes, der nunmehr auch zum übersichtlichen Abstellen besonders sperriger Güter geeignet ist.
Wesentliche Merkmale der Erfindung bestehen auch darin, daß ein oder mehrere Einsätze des Eckschrankes und deren zugeordnete Arretiereinrichtungen entweder abgestuft oder stufenlos in der Höhe einstellbar sind.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Abbildungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Eckschrank in der Draufsicht
nach der Schnittlinie A-B gemäß Fig. 2,
Fig. 2 den Eckschrank in der Rückansicht im Schnitt,
Fig. 3 eine Einzelheit der oberen Achsenlagerung in der Ansicht im Teilschnitt,
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Fig. 4 die untere Achsenlagerung in der Ansicht im Teilschnitt,
Fig. 5 eine Arretiereinrichtung in der Draufsicht im Teilschnitt,
Fig. 6 eine stufenweise einstellbare Verstelleinrichtung für die Arretierung eines Drahtkorbes oder dergl. in der Ansicht im Teilschnitt,
Fig. 7 eine stufenlose Verstelleinrichtung für
einen Drahtkorb oder dergl. in der Ansicht im Teilschnitt und
Fig. 8 eine stufenlos einstellbare Arretierungseinrichtung für einen Drahtkorb oder dergl. in der Ansicht im Teilschnitt.
Ein in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellter Eckschrank besteht aus einer Bodenplatte 1, aus Rückwänden 2,3, Seitenwänden 4,5 und aus einer Deckplatte 6 (Fig. 2). Während die Rückwände 2,3 der vollen Breite bzw. Tiefe des Eckschrankes entsprechen, sind die Seitenwände 4,5 etwas mehr als halb so breit bemessen. Die Boden- und die Deckplatte 1,6 haben auf der Vorderseite deckungsgleiche quadratische Aussparungen, deren Kanten 7,8 etwa der Längendifferenz zwischen einer Rückwand 2,3 und einer Seitenwand 4,5 entsprechen. Die zwischen den beiden Seitenwänden 4,5 bestehende Öffnung ist durch eine Flügeltür 9 abgedeckt, deren Flügel 10 mittels Scharnieren 11 an der Seitenwand 4 befestigt ist. Der andere Flügel 12 ist mittels eines Klavierbandes 13 mit dem Flügel 10 gelenkig verbunden und wird durch ein an der Seitenwand 5 angeordnetes Magnetschloß 14 oder dergl. in der Schließlage gehalten.
- 4 809837/0268
Die Boden- bzw. Deckplatte 1 bzw. 6 (Fig. 2) sind mit je einer zentrisch angeordneten Sackbohrung 15, 16 ausgestattet, die zur Lagerung einer senkrechten Achse 17 dienen, an derem oberen Ende eine den nachträglichen Einbau der Achse 17 ermöglichende Verlängerung 18 (Fig. 3) verschiebbar lagert und mittels einer zweiteiligen Spannhülse 19 arretiert ist.
Am unteren Ende 20 (Fig. 4) der Achse 17 ist ein Flansch
21 befestigt, der auf der Bodenplatte 1 durch Schrauben
22 starr befestigt ist. Auf dem Flansch 21 ruht ein Axialkugellager 23, das eine um die Achse 17 drehbare Hülse 24 eines kreisförmigen Drahtkorbes 25 trägt.
Von der Hülse 24 gehen strahlenförmig gerichtete Stützdrahte 26,27 aus, die schräg nach oben gerichtet sind und in Verbindung mit waagerechten, ebenfalls an der Hülse 24 befestigten Drähten 28, 29 ein tragfähiges starres Bodengerüst abgeben, das durch dazwischen angeordnete Streben 30,31 (Fig. 2) verstärkt ist.
Der Boden des Drahtkorbes 25 ist durch ringförmig gebogene Drähte 34,35,die an nach oben gerichteten Distanzstreben 32,33 befestigt sind, umrandet. Der Drahtkorb 25 weist einen.ausgesparten Sektor auf, der durch die rechtwinkelig aufeinanderstellenden Schenkel 36,37 (Fig. 1) begrenzt ist, deren Schnittpunkt 38 von der Mitte der Achse 17 aus radial nach außen verschoben ist.
Die Einrichtung zur Arretierung des Drahtkorbes 25 ist wie folgt gestaltet:
Am Rande 39 des Drahtkorbes 25 ist an zwei Drähten 29 (Fig. 5) ein Stiftlager 40 starr befestigt, dessen federnd gelagerter Arretierstift 41 mit einer an der Seitenwand 5 mittels Schrauben 42 angebrachten Arretierung 43 zusammenarbeitet, die aus Flachmaterial hergestellt sein kann und neben den vorderen und hinteren schrägen Anlaufflächen 44,45 vorzugsweise zwei eingekerbte Rasten 46,47 aufweist, zwischen denen ein gewölbter Übergang 48 vorgesehen ist. Der Drahtkorb 25 wird beim Rückstellen in die Schließlage der Flügeltür 9 durch den auf dem Anlauf 44 auflaufenden Arretierstift 41 abgebremst und nach dessen Einrasten in die Raste 46 in der eingenommenen Lage festgehalten. Sollte jedoch durch eine zu hohe Umlaufgeschwindigkeit des Drahtkorbes 25 die erste Raste 46 durch den Arretierstift 41 überlaufen werden, so erfolgt durch den gewölbten Übergang 48 eine erneute Bremsung der Umlaufgeschwindigkeit, so daß der Drahtkorb 25 in der zweiten Raststellung endgültig zur Ruhe kommt.
Die Einrichtung zum stufenweisen Verstellen eines Drahtkorbes ist nachstehend erläutert.
An der Achse 17 (Fig. 2) sind im mittleren Bereich in festgelegten Abständen übereinander mehrere Querbohrungen 49,50 angeordnet. In diesen Querbohrungen 49 kann eine Drahtklammer 51 oder dei»gl. eingesetzt werden, die zur Halterung eines auf der Achse 17 verschiebbaren Axialkugellagers 52 dient.
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Eine drehbare Hülse 53, die auf dem Axialkugellager 52 aufliegt, bildet den Bestandteil eines weiteren Drahtkorbes 54, der in gleicher Weise ausgebildet ist, wie der bereits eingehend beschriebene Drahtkorb 25. Mit dem Drahtkorb 54 arbeitet eine Arretiereinrichtung 55 zusammen, die in gleicher Weise wirkt, wie die in Fig. 5 dargestellte Arretiereinrichtung. Zur Höhenverstellung des Drahtkorbes 54 wird die Arretiereinrichtung zusammen mit dem Axialkugellager 52 angehoben. Die Drahtklammer 51 wird in die gewählte Querbohrung 50 eingesetzt und der Drahtkorb 54 samt Axialkugellager 52 bis zur Auflage abgesenkt.
Den Querbohrungen 49,50 der Achse 17 entsprechend sind in der Seitenwand 5 (Fig. 6) untereinander angeordnete Gewindebuchsen 56,57 eingesetzt. Die Gewindebuchsen 56,57 sind zur Aufnahme einer Rändelschraube -58 vorgesehen, die zum Festklemmen der Arretierung 59 dient, welche in gleicher Weise ausgebildet ist, wie die Arretierung 43 gemäß Fig. 5. Mit der stufenweise höhenverstellbaren Arretierung 59 arbeitet ein Arretierstift 60 zusammen, der in einem am Drahtkorb 54 befestigten Stiftlager 61 federnd lagert. Anstelle der stufenweise erfolgenden Verstellung des Drahtkorbes 54 (Fig. 2) und der Arretiereinrichtung 55 (Fig. 6), kann die Höhenverstellung auch stufenlos erfolgen.
Die Einrichtungen zur stufenlosen Einstellung der Höhe des Drahtkorbes 62 (Fig. 7) und der zugeordneten Arretiereinrichtung 63 (Fig. 8) sind wie folgt gestaltet:
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Die modifizierte Achse 17, die ohne die Querbohrungen 49,50 (Fig. 1) ausgeführt ist, nimmt eine verschiebbare Klemmhülse 64 (Fig. 7) auf, in deren Gewindebohrung 65 eine Rändelschraube 66 eingesetzt ist, die zum Spannen der Klemmhülse 64 dient.
Oberhalb der Klemmhülse 64 ist ein Axialkugellager 67 auf der Achse 17 angeordnet, auf dem die Hülse 68 des Drahtkorbes 62 ruht. In eine Ringnute 69 der Hülse 68 ist der obere Rand 70 einer aus dünnem Rohr erstellten Buchse 71 eingerollt, welche das Axialkugellager 67 umfaßt und mit Krallen 72 an der unteren Fläche des Axialkugellagers 67 anliegt.
Beim Anheben des Drahtkorbes 62 bzw. dessen Hülse 68 wird unter Vermittlung der Buchse 71 das Axialkugellager 67 gleichfalls mit angehoben. Nach dem Lösen der Klemmverbindung der Klemmhülse 64 wird letztere in die neue Lage überführt und über die Rändelschraube 66 festgeklemmt, so daß der abgesenkte Drahtkorb 62 in seiner neuen Position mit Gegenständen belegt werden kann.
Die in Fig. 8 dargestellte Arretiereinrichtung 63 ist mit einem Arretierstift 73 ausgestattet, der in dem Stiftlager 74 federnd lagert, das am Drahtkorb 62 (Fig. 7) befestigt ist. Der Arretierstift 73 (Fig. 8) arbeitet mit einer Arretierung 75 -zusammen, die in gleicher Weise ausgebildet ist, wie die in Fig. 5 dargestellte Arretierung 43. In der modifizierten Seitenwand 5 des Eckschrankes ist ein längsgeschlitztes Führungsblech 76 oder dergl. eingelassen, welches mittels Schrauben 77,78 befestigt ist,unter dessen Führungsschlitz 79 eine senkrechte Nute 80 eingearbeitet ist, in welche der Schraubenkopf 81 einer Klemmschraube 82 hineinragt.
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Die Klemmschraube 82, die im Führungsschlitz 79 gleitet, ragt durch eine Bohrung 83 des Lagerlappens 84 der Arretierung 75 und wird mittels einer Rädelmutter 85 angeklemmt. Zur Verhinderung von Drehbewegungen sind in den Lagerlappen 84 zwei Stifte 86, 87 eingenietet, die bündig in den Führungsschlitz 79 hineinragen.
Zum Verstellen der Arretierung 75 wird die Rändelmutter 85 etwas gelöst und die Arretierung 75 so weit nach oben oder unten verschoben, bis sie mit dem Arretierstift 73 etwa auf einer Höhe liegt.
Durch Anziehen der Rändelmutter 85 wird die Arretierung 75 in der neuen Lage fixiert.
Die Drahtkörbe 25,54 und 62 können je nach Verwendungszweck natürlich auch durch Holz- oder Kunststoffbehälter ersetzt werden. Anstelle der Axialkugellager 23,52 und 67 sind auch Drucklager aus Kunststoff für den gleichen Verwendungszweck geeignet. Bei höheren Eckschränken werden mehrere Drahtkörbe oder dergl. verstellbar angeordnet, so daß für alle Bedarfsfälle Vorsorge getroffen ist.
- 9 809837/0268

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Eckschrank für Anbaumöbel mit drehbaren Einsätzen zum Lagern von Gebrauchsgegenständen, insbesondere für Einbauküchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der drehbaren Einsätze (54,62) und dessen zugeordnete Arretiereinrichtung (55,63) höhenverstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Eckschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der als Drahtkörbe oder dergl. ausgebildeten Einsätze (54) und dessen zugeordnete Arretiereinrichtung (55) stufenweise höhenverstellbar angeordnet sind.
  3. 3. Eckschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der vorzugsweise als Drahtkörbe ausgebildeten Einsätze (62) und deren zugeordnete Arretiereinrichtungen (63) stufenlos höhenverstellbar ausgebildet sind.
  4. 4. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die höhenverstellbaren Drahtkörbe (54, 62) oder dergl. eine auf einer Mittelachse (17) des Eckschrankes dreh- und verschiebbare Hülse (53, 68) aufweisen, an welcher der Drahtkorb (54, 62) starr befestigt ist.
  5. 5. Eckschrank nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (53,68) ein Axialkugellager (52,67) zugeordnet ist, das zur Aufnahme der senkrecht nach unten wirkenden Korbbelastungen vorgesehen und höhenverstellbar angeordnet ist.
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    - 10 -
    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Eckschrank nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Axialkugellager (52) durch eine Drahtklammer (51) oder dergl., die jeweils in eine von mehreren Querbohrungen (49,50) der Achse einsetzbar ist, in den verschiedenen Einstellagen gehalten ist.
  7. 7. Eckschrank nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungseinrichtung (55) des Drahtkorbes (54) oder dergl. durch eine Schraubenverbindung stufenweise unter Verwendung von senkrecht untereinander in einer Seitenwand (4) oder (5) eingesetzte Gewindebuchsen (56,57) versetzbar ist.
  8. 8. Eckschrank nach den Ansprüchen 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (68) des Drahtkorbes (62) oder dergl. sowie das zugeordnete Axialkugellager (67) stufenlos auf der Achse (17) verschiebbar und mittels einer auf der Achse (17) lagernden Klemmhülse (64) feststellbar sind.
  9. 9. Eckschrank nach den Ansprüchen 1,3,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (75) der Arretiereinrichtung (63) des der Hülse (68) zugeordneten Drahtkorbes (62) in der Seitenwand (5) stufenlos verschiebbar angeordnet ist.
  10. 10. Eckschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwand (5) eine Führungsleiste (76) eingesetzt ist, die zur Führung der Arretierung (75) und zur Feststellung derselben vorgesehen ist.
    - 11 «09817/0268
  11. 11. Eckschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (75) in einem Schlitz (79) der Führungsleiste (76) geführt und durch eine Klemmverbindung (81,82,85) zu arretieren ist.
  12. 12. Eckschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (68) des Drahtkorbes (62) durch eine Buchse (71) mit dem Axialkugellager (67) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0818162A1 (de) * 1996-07-13 1998-01-14 ROBERT KRAUSE GmbH & CO. KG Eckschrank-Drehbeschlag
DE202015107044U1 (de) * 2015-12-23 2017-03-27 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co. Kg Tragsäule, Schwenkeinrichtung für ein Schrank-Möbel und Möbel
CN109436642A (zh) * 2018-10-23 2019-03-08 冈隆自动化系统设备(昆山)有限公司 一种可分层调节同时调取货物的旋转货架

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