DE2717463A1 - Garderobenstaender - Google Patents

Garderobenstaender

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DE2717463A1
DE2717463A1 DE19772717463 DE2717463A DE2717463A1 DE 2717463 A1 DE2717463 A1 DE 2717463A1 DE 19772717463 DE19772717463 DE 19772717463 DE 2717463 A DE2717463 A DE 2717463A DE 2717463 A1 DE2717463 A1 DE 2717463A1
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DE
Germany
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column
stand according
coat stand
floor
coat
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Pending
Application number
DE19772717463
Other languages
English (en)
Inventor
Enrico Tonucci
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SCHOENBUCH MOEBELFABRIK BINDER
Original Assignee
SCHOENBUCH MOEBELFABRIK BINDER
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0664Standing garment supporting racks; Garment supporting stands with swingable or extending arms

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Garderobenständer
  • Die Erfindung betrifft einen Garderobenständer zum Aufstellen in einem von einem Boden, einer Decke und Wänden begrenzten Raum mit einer wenigstens etwa vertikalen Säule und daran angebrachten Aufnahmen für Kleidungsstücke und/oder Kleiderbügel o.dgl.
  • Die bekannten Garderobenständer sind alle nach dem gleichen Grundprinzip aufgebaut. Sie besitzen eine ein- oder mehrteilige sich im wesentlichen in vertikaler Richtung erstreckende Säule, die mit einem Fuß auf dem Boden aufsteht und die in ihrem oberen Bereich mit Aufnahmen für Kleidungsstücke oder Kleiderbügel versehen ist.
  • Derartige Garderobenständer bereiten in der Praxis erhebliche Schwierigkeiten, vor allem wenn eine Vielzahl von Kleidungsstücken an ihnen aufgehängt werden soll. Wenn diese Kleidungsstücke nicht recht sorgfältig gleichmäßig auf den Umfang des Garderobenständers verteilt werden, so besteht die Gefahr, daß der Garderobenständer aufgrund der einseitigen Belastung umfällt. Dies führt dazu, daß ein derartiger Garderobenständer in der Praxis nicht zweckmäßig in der Ecke eines Raumes oder auch nur nahe an einer Wand aufgestellt werden kann, da es dann nur unter erheblichen Ruhen möglich ist, ihn in Umfangsrichtung gleichmäßig zu belasten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Garderobenständer zu schaffen, der auch einseitig belastet werden und deshalb relativ nahe an einer fJand oder dicht in einer Ecke aufgestellt werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß die Säule mit Befestigungselementen zum ortsfesten Verankern und/oder der Decke ausgerüstet ist.
  • Ein in dieser Weise verankerter Garderobenständer kann auch extrem einseitig belastet werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß er aufgrund dieser Belastung umfällt. Der Garderobenständer kann daher raumsparend dicht an einer Wand oder auch in einer Ecke angeordnet werden, so daß sich eine bessere Raumausnutzung erhalten läßt.
  • Außerdem bietet ein derartiger Garderobenständer einen ästhetisch ansprechenden Anblick, da auf einen großflächigen Fuß o.dgl. verzichtet werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Säule und/oder die an ihr angebrachten Aufnahmen um eine vertikale Achse verdrehbar gehalten sind. Dies empfiehlt sich besonders, wenn ein derartiger Garderobenständer an einer Stelle angeordnet ist, so daß er nicht von allen Seiten zugänglich ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Säule mit Befestigungselementen zum Einspannen zwischen dem Boden und der Decke versehen ist. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, eine relativ schlank gehaltene Säule zu verwenden, da die auftretenden Belastungen gleichmä3ig verteilt sind. Vorteilhaft ist dabei, senn die Säule aus zwei teleskopartig ausziehbaren und gegeneinander fixierbaren Teilen besteht. Eine derartige Säule läßt sich ohne Aufwand der gegebenen Raunhöhe anpassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Garderobenständer, Fig. la und Ib austauschbare Einzelteile des Garderobenständers der Fig. 1 und Fig. 2 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Garderobenständer besitzt eine aus zzei Teilen 1 und 2 zusammengesetzte, schlanke Säule, die vertikal angeordnet und mit Drehlagern 3 und 4 zwischen dem Boden und der Decke eines Raumes eingespannt wird. Die Säule ist mit Aufnahmen 5 versehen, an denen Kleiderbügel oder Kleidungsstücke o.dgl. aufgehängt werden können.
  • Die beiden Teile 1 und 2 der Säule sind teleskopartig ineinandergeführt und mittels einer Feststellschraube 21 in der gewählten Lage gegeneinander fixierbar. Der obere Teil 2 der Säule besteht aus einem verchromten oder vernickelten Stahlrohr 12, in das von oben ein Drehzapfen 11 des Drehlagers 4 eingesetzt ist, das mit einem Zapfen 10 versehen ist, der in eine Bohrung der Decke eingesteckt wird. Zwischen dem in dem Metallrohr mit einer Fettschmierung laufenden Drehzapfen 11 und dem Zapfen 10 ist'eine Scheibe 22 angeordnet, die unter Zwischenfügen einer Gummischeibe 23 gegen die Decke des Raumes angedrückt wird. Der anderen Seite der Scheibe 22 liegt eine Kunststoffscheibe 24, vorzugsweise eine Nylonscheibe, gegenüber, auf die eine lose Druckscheibe 25 aus Metall folgt, die auf dem oberen Ende des Hetallrohres 12 aufliegt. Die Drehbewegung erfolgt bei diesem Drehlager 4 zwischen dem Metallrohr 12 und dem Zapfen 11, wobei sich auch die lose Druckscheibe 25 mitdrehen kann, da der Reibungswiderstand zu der Kunststoffscheibe 24 relativ gering ist.
  • Das Metallrohr 12 wird in dem unteren Teil 1 der Säule so geführt, daß seine Oberfläche nicht beschadigt wird. IIierzu ist zunächst an dem oberen Ende des unteren Teils 1 der Säule eine aus einer Kunststoffscheibe 14, vorzugsweise einer Nylonscheibe, bestehende Gleit-filrung vorgesehen, die eine Bohrung aufweist, in welcher das Metallrohr 12 gleitet. Das Metallrohr 12 ist selbst mit einem eingeschlweißten Gewindering 26 versehen, an dem mittels einer Schraube 27 ein Gleitstück 15 befestigt ist, das ebenfalls aus Kunststoff irnd bevorzigt aus Nylon hergestellt ist. Das Gleitstück 15 gleitet in einem Metallrohr 13, das zusammen mit zwei eine Verkleidung für das Metallrohr 13 darstellenden massiven Holzteilen 16 den unteren Teil 1 der Säule bildet. Das Metallrohr 13 besitzt einen quadratischen Querschnitt. Die beiden IIolzteile 16 sind mit entsprechenden Längsnuten versehen, die dem Querschnitt des Metallrohrs 13 angepaßt sind. Die beiden Holzteile 16 liegen mit ihren Rändern an-einander an und sind vorzugsweise miteinander verleimt.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, bilden die beiden Holzteile 16 einen langgestreckten Körper mit dem Querschnitt eines regelmäßigen Secllieckes.
  • Das IIetallrohr endet mit Abstand vor dem oberen Ende der beiden Verkleidungsteile 1G, auf deren Ende mittels Schrauben 28 der Eunststoffring 14 befestigt ist. In dem über das Metallrohr 13 nach oben überstehenden Bereich der Verkleidung ist auch die Feststellschraube 21 angebracht, die in einen vorzugsweise aus messing bestehenden Gewindeeinsatz 29 eingeschraubt ist, der mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist. Außen ist der Gewindeeinsatz 29 mit einem Holzgewinde versehen, mit dem er in einen der beiden Holzteile eingeschraubt ist.
  • Das Metallrohr 13 ende-t auch mit Abstand vor dem unteren Ende des unteren Teils 1 der Säule, das somit von den beiden Ilolzteilen 16 gebildet wird. Die IIolzteile 16 sind in dem unteren Bereich so bearbeitet, daß sie zusammen eine zylindrische Lagerbohrung 30 für einen Drehzapfen des unteren Drehlagers 3 bilden. Das untere Ende der IIolzteile 16 stiitzt sich über eine Druckplatte 31 aus Metall und einen Gleitring 32 aus Kunststoff, vorzugsweise aus Nylon, auf einer Scheibe 33 des unteren Drehlagers 3 ab. Die Drehbewegung erfolgt somit zwischen den Ifolzteilen 16 und dem Drehzapfen 17 sowie zwischen der Druckscheibe 31 und der Gleitscheibe 32. illit der Scheibe 33 steht der untere Teil 1 der Säule auf dem Boden eines Raumes auf. Wenn der Garderobenständer auf einem harten Boden, beispielsveise einem Steinboden aufgestellt werden soll, so genügt es unter Umständen, Wenn unter der Scheibe 33 eine Scheibe 34 aus einem gleichen Gummi, beispielsweise Moosgummi vorgesehen wirts, die zleckmäßigerweise mit der Scheibe 33 durch Kleben verbunden wird.
  • Wenn die beiden teleskopartigen Teile 1 und 2 der Säule mit genügend großer Kraft auseinandergedrückt und anschließend durch die Stellschraube 21 gesichert werden, so wird durch die Gummischeibe 34 ein ausreichender Halt infolge von Reibungskräften erhalten.
  • Wenn der Garderobenständer auf einem Boden aufstehen soll, der einen relativ weichen Belag aufweist, beispielsweise einen Teppichboden, so ist es zweckmäßig, wenn die Scheibe 33 mit einem Dorn 6 (Fig. 1a) versehen wird, der eine in den Bodenbelag eindringende Spitze besitzt. Wenn dagegen eine andere Bodenart vorhanden ist, in die auch relativ einfach ein Loch gebohrt werden kann, so kann die Scheibe 33 mit einem Zapfen 7 (Fig. Ib) versehen werden, der dann in diese Bohrung eingesteckt wird. Um bei der Montage eine Wahl zwischen den verschiedenen Möglichkeiten zu haben, ist die Scheibe 33 des unteren Drehlagers 3 mit einer Gewindebohrung 8 versehen, in die Gcrindeansätze 9 des Dornes 6 oder des Zapfens 7 je nach Bedarf eingeschraubt werden können.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, werden die als Aufnahmen dienenden Arme 5 in der Höhe versetzt zueinander an dem unteren Teil 1 der Spule an£ebracht. Bei der clargestellten Ausführungsform sind vier um jeweils 600 gegeneinander verdrehte Arme 5 vorgesehen, die in der IIöhe versetzt zueinander angeordnet sind. Zweckmä3igellseise wird dabei vorgeseilen, daß ciie Arme sich asymmetrisch zur vertikalen Drehachse des Ga>derobens-tanders erstrecken, so daß jeweils eine Seite der Arme weiter ausragt als die gegenüberliegende andere.
  • Wenn der Garderobenständer in der Ecke eines Raumes relativ dicht an den zusammenstoßenden Wänden angeordnet werden soll, so kann auch eine andere Anordnung der Arme zweckmäßig sein, wobei darn auch auf die Drehbarkeit der Arme verzichtet werden kann. Es könnte dann vorgesehen werden, daß - in der Draufsicht - die Arme alle in einen Winkelbereich von 900 oder 120° angeordnet sind.
  • Die Arme bestehen aus runden Pletallprofilen, die zu endlosen Schleifen gebogen und zusammengesetzt sind, die zwei parallel zueinander verlaufende Stränge 18 aufweisen, die jeweils innerhalb von zwei parallel zueinander verlaufenden Seitenflächen der als Verkleidung dienenden IIolzteile 16 geführt sind. Die Holzteile 16 sind hierfür mit etwa 3/4 zylindrischen Aussparungen versehen, in denen die Metallprofile gehalten sind. Jeder Arm 5 wird aus zwei Teilen des vernickelten Metallprofils zusammengefügt, wozu diese beiden Teile mit axialen Bohrungen 35 versehen sind, die über Kerbstift 36 miteinander verbunden werden. Die Arme werden in den Aussparungen 19 der Holzteile 16 so gesichert, daß sie nicht in Querrichtung verschoben werden können. Hierzu sind die innenliegenden Bereiche der Ränder der beiden Teile der Arme 5 mit Kerben 37 versehen, mit denen die beiden Teile an Dreieckscheiben 38 gehalten sind, die in die Holzteile 16 eingeschossen sind. Dieses Einschießen kann durchgeführt werden, da die Aussparungen 19 nicht geschlossen sind, so daß der Bereich der Aussparungen 19 zugänglich ist, in denen die Stoßfuge zwischen den beiden Teilen der Arme 5 zu liegen komntt. Die parallelen Stränge 18 der Arme 5 gehen an ihren Enden über Halbkreise ineinander iiber. Der Bereich dieser halbkreise 39 ist nach oben abgewinkelt, so daß auf diese Enden ein Ilut oder eine Putze o.dgl.
  • gehängt werden kann.
  • Um den Garderobenständer noch zusätzlich als Schirmständer nutzen zu können, kann im Bereich des Fußendes der Säule ein Metall- oder Kunststoffbecken angebracht werden, dem im vertikalen Abstand von 500 bis 600 mm darüber ein Ring oder ein den Armen 5 angeglichener Bügel zugeordnet wird. Schirme können dann in dem Becken abgestellt und von dem Ring oder Bügel seitlich gehalten werden.

Claims (20)

  1. Ansprüche 41 ß Garderobenständer zum Aufstellen in einem von einem Boden, einer Decke und Wänden begrenzten Raum mit einer wenigstens etwa vertikalen Säule und daran angebrachten Aufnahmen für Kleidungsstücke und/oder Kleiderbügel o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1, 2) mit Befestigungselementen (3, 4) zum ortsfesten Verankern an dem Boden und/oder der Decke ausgerüstet ist.
  2. 2. Garderobenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1, 2) und/oder die an ihr angebrachten Aufnahmen (5) um eine vertikale Achse verdrehbar gehalten sind.
  3. 3. Garderobenständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1, 2) mit Befestigungselementen (3, 4) zum Einspannen zwischen dem Boden und der Decke versehen ist.
  4. 4. Garderobenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule aus zwei teleskopartig auseinanderziehbaren und gegeneinander fixierbaren Teilen (1, 2) besteht.
  5. 5. Garderobenständer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (1) der Säule mit einem Drehlager (3) zum Abstützen auf dem Boden versehen ist.
  6. 6. Garderobenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Drehlager (3) nach unten ein mit einer Spitze (6) versehener Dorn herausragt.
  7. 7. Garderobenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Drehlager (3) ein in eine Bohrung des Bodens einzusteckender Zapfen (7) absteht.
  8. 8. Garderobenständer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) und der Zapfen (7) mit einem in eine Gewindebohrung (8) des Drehlagers (3) einschraubbaren Gewindeansatz (9) versehen ist.
  9. 9. Garderobenständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (2) der Säule mit einem einen in eine Bohrung der Decke einzusteckenden Zapfen (10) aufweisenden Drehlager (4) an der Decke gehalten ist.
  10. 10. Garderobenständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Drehlager (4) mit einem Drehzapfen (11) in den oberen Teil (2) der Säule eingesetzt ist.
  11. 11. Garderobenständer nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnat, daß der obere Teil (2) der Säule aus einem vorzugsweise zylindrischen Metallrohr (12) besteht, das in dem ein fletallrohr (13) enthaltenden unteren Teil (1) geführt ist.
  12. 12. Garderobenständer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vorzugsweise verchromte oder vernickelte obere Metallohr (12) in einer am oberen Ende des unteren Teils (1) angebrachten Gleitführung (14) gehalten und mit einem an seinem unteren Znde angebrachten Gleitstück (15) in dem Metallrohr (13) des unteren Teils (1) geführt ist.
  13. 13. Garderobenstjnder nach Anspruch 4 und einem oder mehreren der Anspuche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (1) der Säule, der sich vorzugsweise über etwa 4/5 der Gesamthöhe der Säule erstreckt, aus einen Iletalarohr (13) und einer aufgesetzten Verkleidung (16) besteht.
  14. 14. Garderobenstc-mder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus massiven, längsgeteilten Holzteilen (16) besteht, die mit einer inneren, dem Profil des Metallrohrs (13) entsprechenden Längsnut versehen und miteinander vorzugsweise durch Leimen verbunden sind.
  15. 15. Garderobenständer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, åaß die Verkleidung (16) nach oben und/oder unten über das ITetallrohr (13) verlängert und oben die Gleitführung (14) trägt und/oder unten als Fassung für einen Drehzapfen (17) des unteren Drehlagers (3) ausgebildet ist.
  16. 16. Garderobenständer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (5), die vorzugsweise an den unteren Teil (1) der Säule angebracht sind, als von der Säule abragende unterschiedliche Länge besitzende und/oder in unterschiedlicher Höhe angeordnete Arme ausgebildet sind.
  17. 17. Garderobenständer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme aus zu endlosen Schleifen gebogenen Metallprofilen gebildet sind, die zwei paralle Stränge (18) aufweisen, mit denen sie die Säule (1, 2) umfassen.
  18. 18. Garderobenständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Stränge in Aussparungen (19) der Verkleidung (16) gehalten sind.
  19. 19. Garderobenständer nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armen (5) Hakenelemente (20) lose aufgehängt sind.
  20. 20. Garderobenständer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich des Fußendes der Säule (1, 2) ein Becken angebracht ist, dem ein dazu in Abstand angebrachter, die Säule (1, 2) mit Abstand umgreifender Bügel oder Ring zugeordnet ist.
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