DE1804078U - Einstellvorrichtung fuer moebel. - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer moebel.

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DE1804078U
DE1804078U DEL21019U DEL0021019U DE1804078U DE 1804078 U DE1804078 U DE 1804078U DE L21019 U DEL21019 U DE L21019U DE L0021019 U DEL0021019 U DE L0021019U DE 1804078 U DE1804078 U DE 1804078U
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Description

  • "Einstellvorrichtung für Möbel" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen (Aufstellen) von Möbelstücken, insbesondere mehrteiligen Kleider-, Küchen-, Bücherschränken,-regalen o. dgl.
  • Insbesondere schwere mehrteilige Schränke erfordern nach bisheriger Handhabung eine sehr lange Zeit, um sie aufzustellen und einzurichten, so daß sie im wesentlichen senkrecht stehen und ihre Türen nicht klemmen. Durch die Unebenheiten des Fußbodens bedingt wurden bisher bei der Aufstellung eines Schrankes Keile unter die Füße oder den Sockel geschoben und damit versucht, ihm die richtige Lage zu geben. Da bekanntlich besonders in älteren Häusern der Fußboden sich verändert und der Schrank o. dgl. verschieden belastet wird, ist es notwendig, diesen von Zeit zu Zeit nachzurichten. Es läßt sich bei der bisherigen Arbeitsweise des Unterlegens von Scheiben oder Unterschieben von Keilen nicht vermeiden, daß mehrere Arbeiter diese Unterlegscheiben o. dgl. hin-und herschieben müssen, sie erhöhen oder verkleinern müssen, um dem Schrank nur einigermaßen die gewünschte Stellung zu geben. Dabei ist es praktisch unmöglich, bei einem Schrank von größerer Breite mit geschlossenem Sockel an der Rückseite Keile unterzuschieben oder bei einem Schrank, der in einer Mauernische steht, an den Seiten Unebenheiten auszugleichen, da zu diesem Zweck der Schrank von der Wand ab oder aus der Nische gerückt werden mußte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, mit der in kurzer Zeit ohne Schwierigkeiten nicht nur leichte einteilige, sondern insbesondere schwere mehrteilige Möbelstücke in jede gewünschte Stellung eingerichtet werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist als Vorrichtung zum Einstellen derartiger Möbelstücke in dem dem Fußboden o. dgl. zugewendeten Möbelunterteil mindestens eine Stellschraube o. dgl. vorgesehen, die vorzugsweise von dem Innenraum des Möbelstückes verstellbar ist. Zweckmäßig ist jede dieser Stellschrauben in dem Sockel des Möbelstückes oder in zusätzlich angebrachten Füßen oder bei Schränken ohne Sockel nur in den Füßen vorgesehen. Dazu kann der Fuß eine zum Innenraum offene Bohrung o. dgl. aufweisen, durch welche ein Schraubenzieher o. dgl. zum Einstellen der Schraube von oben einschiebbar ist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist der Fuß mit einer Mutter als Gewinde für die Einstellschraube versehen. Diese kann von unten in den Fuß eingelassen und mittels einer an der Unterseite des Fußes befestigten Scheibe o. dgl. gehalten werden.
  • Bei einer anderen günstigen Ausführungsform kann in die Bohrung des Fußes eine Gewindehülse eingesetzt sein, in welcher die Einstellschraube verschiebbar gehalten ist.
  • Der Kopf der Schraube kann abgeflacht oder gewölbt sein und die Form eines Vier-oder Sechskantes besitzen. Zweckmäßiger ist es jedoch, den Kopf der Einstellschraube kugelförmig aus zubilden, so daß er in eine auf dem Boden aufliegende Pfanne einfassen kann. Hierbei besteht der wesentliche Vorteil, daß die den Fußboden berührende Fläche sich nicht drehen und den Fußboden beschädigen kann. Eine derartige Vorrichtung kann vom Innenraum des Möbelstückes her durch einen Schraubenzieher betätigt werden, so daß der mehrteilige Schrank o. dgl. mit wenigen Handgriffen ausgerichtet werden kann. Dadurch, daß die Vorrichtung in dem Schranksockel verbleibt, kann bei wechselnden Belastungen oder sich veränderndem Fußboden jederzeit das Möbelstück neu eingerichtet werden.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Abb. 1 eine perspektivische Ansicht eines zweiteiligen Schrankes in schematischer Darstellung mit an den Ecken angeordneten Einstellvorrichtungen, Abb. 2 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil des Sockels desselben Schrankes, Abb. 3a einen senkrechten Schnitt durch einen Fuß mit Einstellvorrichtung in vergrößerter Darstellung, Abb. 3b einen senkrechten Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform eines Fußes mit Einstellvorrichtung, Abb. 3c einen senkrechten Schnitt durch eine weitere abgeänderte Ausführungsform eines Fußes mit Einstellvorrichtung entsprechend Schnittlinie III-III in Abb. 4, Abb. 4 eine Draufsicht auf den in Abb. 3c dargestellten Fuß entsprechend der Linie II-II in Abb. 3c, Abb. 5 eine perspektivische Ansicht eines 6-türigen Schrankes mit zwei Mittelwänden und an den Ecken und an den Mittelwänden angeordneten Einstellvorrichtungen, Abb. 6 einen horizontalen Schnitt durch einen Sockel/ eines 4-türigen Kleiderschrankes in einer Mauernische, Abb. 7 einen senkrechten Schnitt durch einen Sockelteil mit Einstellvorrichtung in vergrößerter Darstellung, Abb. 8 einen senkrechten Schnitt durch eine andere abgeänderte Ausführungsform einer Einstellvorrichtung in einem Sockel.
  • Der beispielsweise dargestellte 4-türige Kleiderschrank 10 besitzt einen Sockel 11. In allen Ecken des rechten Schrankteiles und in den äußeren Ecken des linken Schrankteiles sind auf der Unterseite des Schrankbodens 12 jeweils ein Fuß 13 aus Holz befestigt, der an dem Sockel 11 seitlich anliegt.
  • Bei der in Abb. 3c dargestellten Ausführungsform besteht der Fuß aus einem Holzvierkant 13a, in dessen mittlerer Bohrung 14 eine Schraube 15 eingesetzt ist. Diese Schraube 15 dreht sich in einer Mutter 16, welche von unten in den Fuß 13a eingelassen und durch eine daran befestigte Blechscheibe 17 gehalten ist. Der den Fußboden 18 berührende Kopf 19 der Schraube 15 ist flach und kann vier-oder sechskantig oder auch rund ausgebildet sein. Das nach oben ragende Ende der Schraube 15 besitzt einen Stellschlitz 20, der es gestattet, durch die Bohrung 14, die auch durch einen Schrankboden 12 hindurchgeht, einen Schraubenzieher o. dgl. von der Schrarinnenseite einzuführen und damit die Schraube 15 zu drehen.
  • Die Abb. 3b zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der sich Einstellvorrichtung. Hierbei ist in einem/beispielsweise nach unten verjüngenden Fuß 13b eine Gewindehülse 21 eingeschraubt, die eine Schraube 22 mit unterem kugelförmigen Kopf 23 hält. Dieser Kopf 23 faßt in eine Pfanne 24, die flach auf dem Boden 18 aufliegt. Diese Einstellvorrichtung bildet eine Art Gelenk und eignet sich gut für schwere Möbelstücke auf unebenem Fußboden.
  • Der Fuß gemäß Abb. 3c besteht aus einem Oberteil 13c und einem Unterteil 13d, die mittels Führungsstiften 25 gegen Seitenverschiebung gegeneinander festgelegt sind. Die unten abgerundete Einstellschraube 26 wird von einer in dem Oberteil 13c befestigten Gewindehülse 27 gehalten und steht in einer weiteren in dem Unterteil 13d eingelassenen glatten Hülse 28. Mit der Drehung der Einstellschraube 26 vergrößert sich oder verringert sich der Abstand zwischen dem Fußoberteil 13c und dem Fußunterteil 13d, so daß dementsprechend der Sockel und damit das Möbelstück angehoben oder gesenkt wird. Zur guten Führung des Schraubenziehers o. dgl. ist der Rand der Bohrung 14 in Höhe des Schrankbodens 12 durch eine Hülse 29 eingefaßt, die eine Beschädigung des Bodens verhindert.
  • Die Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung ist einfach in der Herstellung und Anbringung. Sie gewährleistet einen schnellen Aufbau und ein genaues Einstellen von Kastenmöbeln o. dgl. in einfachster und zeitsparendster Weise, ohne diese anheben oder verschieben zu müssen.
  • Die Einstellvorrichtung kann sowohl in Metall als auch in Kunststoff hergestellt werden. Die beispielsweise in Abb. 5 dargestellte Schrankausführung ist 6-türig. Sie zeigt die zweckmäßige Anordnung der Einstellvorrichtungen in den Ecken bzw. an den Mittelwänden eines derartigen großen Möbelstückes. Der in Abb. 6 dargestellte 4-türige Schrank steht in einer Mauernische. Dieses Bild zeigt, daß auch 3-seitig von einer Wand umgebene Möbelstücke ohne Schwierigkeiten eingerichtet werden könnet da die Einstellvorrichtungen gemäß der Erfindung von der Innenseite des Schrankes her betätigt werden.
  • Die Ausführungsformen nach Abb. 7 und 8 entsprechen den Einstellformen gemäß den Abb. 3a und 3b. Im Unterschied dazu sind bei den Abb. 7 und 8 diese Einstellvorrichtungen nicht in separaten Füßen, sondern in dem Sockel 30a bzw.
  • 30b eingebaut.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Einstellvorrichtung für Möbel, insbesondere mehrteilige Kleiderschränke, bei der in dem Möbelunterteil vorzugsweise von dem Innenraum her verstellbare Stellschrauben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben jeweils in einer im Fuß oder Sockel des Möbels vorgesehenen Bohrung angeordnet sind, deren oberes Ende durch eine Hülse o. dgl. verstärkt ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung für Möbel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Bohrung auf-und abbewegbare Stellschraube in eine im unteren Teil des Möbelfußes oder Sockels eingelegte und gegen Drehung gesicherte Gewindemutter einfaßt, die durch eine beispielsweise angeschraubte Scheibe o. dgl. gehalten ist.
  3. 3. Einstellvorrichtung für Möbel, insbesondere nach den An sprühen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube in eine'im unteren Teil des Möbelfußes oder Sockels angeordnete-Gewindebuchse einfaßt und ihr kugelförmig gestaltetes unteres Ende in einer auf dem Boden aufliegenden Pfanne sich abstützt.
  4. 4. Einstellvorrichtung für Möbel, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit eine Bohrung versehene Möbelfuß oder Sockel zweiteilig ausgebildet ist und die beiden Teile mittels darin einfassender Stifte o. dgl. gegeneinander festgelegt sind.
  5. 5. Einstellvorrichtung für Möbel, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im oberen Fußteil drehbar gelagerte Stellschraube in eine im unteren Fußteil angeordnete Hülse o. dgl. einfaßt und vorzugsweise sich im unteren Fußteil abstützt.
  6. 6. Möbelstück, insbesondere mehrteiliger Kleiderschrank, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5.
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