DE1975373U - Stellschraubenvorrichtung zum lotrechten aufstellen von moebelstuecken. - Google Patents

Stellschraubenvorrichtung zum lotrechten aufstellen von moebelstuecken.

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DE1975373U
DE1975373U DEF32726U DEF0032726U DE1975373U DE 1975373 U DE1975373 U DE 1975373U DE F32726 U DEF32726 U DE F32726U DE F0032726 U DEF0032726 U DE F0032726U DE 1975373 U DE1975373 U DE 1975373U
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screw arrangement
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
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    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Ronsdorfer Str. 47/49·
"Stellsohraubenanordnung zum lotrechten Aufstellen von
Möbelstücken"
Die Neuerung bezieht sich auf eine Stellschraubenanordnung zum lotrechten Aufstellen von Möbelstücken, insbesondere von Schränken, bestehend aus einem an der Innenseite des Sockels oder des Fußes des Möbelstückes zu befestigenden Steg mit wenigstens einem abgewinkelten Schenkel, in dem ein G-ewinde angeordnet ist, sowie einem in letzterem verschraubbaren, mit einem G-elenkfuß versehenen Bolzen.
Bekannte Stellschraubenanordnungen obiger Art sollen dem Ausgleich von örtlichen Bodenunebenheiten dienen und sind zu diesem Zweck mit einer Anzahl meist dünner Schrauben am Sockel oder Fuß des Möbelstückes derart befestigt, daß sich der im Schenkel des Steges verschraubbare G-ewindebolzen in genau senkrechter Lage zur unteren längskante des Möbelstückes befindet. Zum Anschlagen des Steges werden im Sockel oder Fuß entsprechende Bohrlöcher vorgesehen, deren Herstellung in der Massenfertigung aufwendige Bohrvorrichtungen voraussetzt. Bereits geringe Lageabweichungen der Bohrlöcher führen aber dazu, daß der Schraubbolzen nicht mehr in genau
senkrechter Stellung steht. Weiterhin kann man mit den bekannten Stellschraubenanordnungen eine allgemeine Schräglage des Bodens nicht zuverlässig korrigieren, weil für diesen Zweck die Bolzen unter einem komplementären Winkel zur Längskante des Sockels angeordnet sein müßten. Überdies kommt es hierbei vor, daß die an den unteren Bolzenenden gelenkig angeordneten, meist tellerartig ausgebildeten Füße aus ihrer Verbindung herausgedrückt werden können. Schließlich besteht hierbei in erhöhtem Maße die Gefahr, daß die Schrauben beim
Einwirken von Drehmomenten, die sich aus der relativen Schräglage ergeben, aus dem Material des Möbelsockels herausbrechen. Vor allem ist dies bei modernen, sich von Wand zu Wand erstreckenden schweren Möbelstücken, wie Bücherschränken u.dgl. der Fall.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellschraubenanordnung der einleitend beschriebenen Art so zu ver bessern, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Vor allem soll dabei das Einwirken von Drehmomenten auf die Verbindung zwischen Steg und Möbelsockel mit Sicherheit vermieden sowie der Herstellung- und Montageaufwand wesentlich gesenkt werden. Dieses wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Steg mit einer in eine Öffnung im Sockel oder Fuß einsetzbaren Hülse versehen ist, die mit einem Spannelement zusammenwirkt. Die im Durchmesser entsprechend groß bemessene Hülse hat den Vorteil, daß zunächst einmal eine verhältnismäßig niedrige Flächenpressung auftritt, so daß auch im Hinblick auf Flächenpressungen empfindliche Spanplatten ausreichend sind, große Gewichte abzufangen
Weiterhin ist es lediglich erforderlich, für die Hülse an jeder Befestigungsstelle des Sockels nur noch eine Öffnung vorzubohren. Da vor der Betätigung des Spannelements die Hülse im Sockel bzw. Fuß noch frei verdrehbar ist, kann man ihre lage so ausrichten, daß das Möbelstück in jedem Fall genau waagerecht aufstellbar ist. Dies schließt vor allem auch den Fall ein, daß, z.B. bei geneigten Bodenflächen, die Bolzen nicht rechtwinklig zur Längsrichtung der Sockelleiste stehen. Danach wird das Spannelement betätigt, durch welches die Hülse in der Öffnung des Sockels oder Fußes festgeklemmt wird. Im aufgestellten Zustand des Möbelstückes kann es also nicht mehr zur Bildung von Drehmomenten kommen, die auf die Verbindung zwischen dem Steg und dem Sockel des Möbels wirken. Das Möbelstück kann dann entsprechend hoch belastet werden.
Vorteilhaft ist das vorgeschlagene Spannelement eine die Hülse durchsetzende Schraube, die in am vom Steg entfernten Hülsenende in eine Mutter eingreift, zwischen welcher und der ringförmigen Stirnfläche der Hülse eine verformbare Seheibe angeordnet ist. Beim Aufstellen der Möbel braucht dann lediglich nur noch diese eine Schraube angezogen zu werden, um eine hinreichende Klemmverbindung zu bewirken. Letztere kann in ihrer. Wirkung'noch dadurch gesteigert werden, daß die Hülse mindestens in zwei getrennte Abschnitte aufgeteilt ist, zwischen denen jeweils eine weitere verformbare Scheibe angeordnet ist. Die verformbare Scheibe kann zweckmäßig aus einem elastischen Material bestehen, wodurch erreicht wird, daß man das Möbelstück auch an einem anderen Aufstellort den jeweiligen Bodenbedingungen anpassen kann. Gerade die Schwere
moderner Möbelstücke kann auch zu nachträglichen Bodendeformationen führen, die sich dann leicht ausgleichen lassen. Auch kann das Möbelstück mit Hilfe der vorgeschlagenen Stellsehraub enanordnung mit seiner unteren Sockelkante in einem gewissen Abstand vom Boden aufgestellt werden, so daß z.B. Bodenbeläge auch noch unter die untere Sockelkante geschoben werden können, wodurch sich an dieser Stelle ein sauberer Abschluß ergibt.
Das mit der Hülse zusammenwirkende Spannelement kann auch aus einem die Hülse durchsetzenden, mit Spreizkrallen verschiedenster form ausgerüsteten Schraubzapfen bestehen, wodurch ebenfalls eine sichere Klemmbefestigung zwischen dem Steg und dem Möbelfuß zu erzielen ist.
Um im Falle einer übermäßigen Beanspruchung zu verhindern, daß der am Bolzen angeordnete Gelenkfuß aus seiner Verbindung herausgedrückt wird, wird er in an sich bekannter Weise tellerförmig mit einer zentralen Öffnung ausgeführt und so zwischen einer abgesetzten Ringschulter des Bolzenendes und einem sich daran anschließenden, verdickten Fortsatz angeordnet, daß er an der abgesetzten Ringschulter anliegt, wobei aus dem verdickten Fortsatz Kerben herausgedrückt werden, die eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Herausdrücken des G-elenkfußes schaffen. Diese Kerben haben noch den weiteren Vorteil, daß sich automatische Schraubvorrichtungen auf sie aufsetzen lassen, wodurch in der Massenherstellung die Montage zwischen dem Bolzen und dem aus Schenkel und Steg bestehenden Winkel erleichtert wird.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel im vertikalen Schnitt. Im Sockel 1 des Möbelstückes ist eine Öffnung 2 vorgesehen, in die die mit dem Steg 4 verbundene Hülse 3 eingesetzt ist. Durch die Hülse 3 erstreckt sich die Schraube 5, deren unteres Ende in die Gewindescheibe 6 eingreift. Zwischen letzterer und der Hülse 3 ist eine aus Kunststoff bestehende verformbare Scheibe 7 angeordnet, die sich beim Anziehen der Schraube 5 nach außen wölbt und damit eine feste Verbindung gewährleistet.
An den Steg 4 schließt sich der abgewinkelte Schenkel 8 an, in dessen Gewinde 9 der Bolzen versehraubbar ist. Zum Betätigen des Bolzens 10 ist dessen oberes Ende mit einem Vierkant 11, einem Schlitz o.dgl. versehen. Am unteren Teil des Steges 4 ist ein weiterer Schenkel 12 abgewinkelt, der eine den Bolzen 10 umfassende und ihn daher seitlich abstützende Bohrung 13 besitzt.
Die Tellerscheibe 14 wird durch die aus dem verdickten !Fortsatz 15 des unteren Bolzenendes herausgedrückten Kerben 16 zusätzlich gegen übermäßige Beanspruchung bei Schräglage gesichert.
Das Möbelstück ist derart hoch gestellt, daß unter der Unterkante des Sockels 1 noch der Bodenbelag 17 Platz findet.

Claims (6)

Ρ.Α.Ί82 925*22.8.87 Schutzansprüche:
1. Stellschraubenanordnung zum lotrechten Aufstellen von Möbelstücken, insbesondere von Schränken, bestehend aus einem an der Innenseite des Sockels oder des Fußes des Möbelstückes zu befestigenden Steg mit wenigstens einem abgewinkelten Sehenkel, in dem ein Gewinde angeordnet ist, sowie einem in letzterem verschraubbaren, mit einem G-elenkfuß versehenen Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (4) mit einer in eine Öffnung (2) im Sockel (1) oder IFuß einsetzbaren Hülse (3) versehen ist, die mit einem Spannelement zusammenwirkt.
2. Stellschraubenanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h ge ken η ζ ei c h η e t , daß das Spannelement eine die Hülse (5) durchsetzende Schraube (5) ist, die am vom Steg entfernten Hülsenende in eine Mutter (6) eingreift, zwischen welcher und der ringförmigen Stirnfläche der Hülse (3) eine verformbare Scheibe (7) angeordnet ist.
3. Stellschraubenanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Hülse (3) in mindestens zwei getrennte Abschnitte aufgeteilt ist, zwischen denen jeweils ein? γίeitere verformbare Scheibe (7) angeordnet ist.
4. Stellschraubenanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, d a durch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die verformbare Scheibe (7) aus elastischem Material besteht.
5» Stellschraubenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement aus einem die Hülse (3) durchsetzenden, mit Spreizkrallen versehenen Schraubzapfen besteht.
6. Stellschraubenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkfuß in an sich bekannter Weise tellerförmig mit einer zentralen Öffnung ausgeführt ist und an einer abgesetzten Eingschulter am unteren Bolzenende anliegend von einem sich an das untere Bolzenende anschließenden, verdickten Fortsatz (15) gehalten sowie durch aus letzterem herausgedrückte Kerben (16) gesichert ist.
DEF32726U 1967-08-22 1967-08-22 Stellschraubenvorrichtung zum lotrechten aufstellen von moebelstuecken. Expired DE1975373U (de)

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DE (1) DE1975373U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005023441A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Selbstsichernde Gerätefüße
DE102007057512A1 (de) * 2007-11-29 2009-06-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005023441A1 (de) * 2005-05-20 2006-11-30 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Selbstsichernde Gerätefüße
DE102007057512A1 (de) * 2007-11-29 2009-06-04 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät
US8511636B2 (en) 2007-11-29 2013-08-20 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Household appliance

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