DE932033C - Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Stuetzen mit Anschlag- und Zapfenteil an Moeeln - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Stuetzen mit Anschlag- und Zapfenteil an Moeeln

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Publication number
DE932033C
DE932033C DEK11486A DEK0011486A DE932033C DE 932033 C DE932033 C DE 932033C DE K11486 A DEK11486 A DE K11486A DE K0011486 A DEK0011486 A DE K0011486A DE 932033 C DE932033 C DE 932033C
Authority
DE
Germany
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stop
pin
furniture
holding part
abutment
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Expired
Application number
DEK11486A
Other languages
English (en)
Inventor
Folke Erling Herlow Ohlssen
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Kocks Snickerifabriker A B
Original Assignee
Kocks Snickerifabriker A B
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Stützen mit Anschlag- und Zapfenteil an Möbeln Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum lösbaren Anbringen von fußartig oder wangenförrnig ausgebildeten Stützen an Möbeln.
  • Bei bekannten Einrichtungen tragen die Stützen Keile, welche mit entsprechend ausgebildeten Nuten am Möbel zusammenwirken. Um die Stützen nach etwa eingetretenem Lockern nachzubefestigen, müssen diese erneut verkeilt werden, wobei ihr gegenseitiger Abstand verändert wird. Ist zwischen den Stützen ein Boden angebracht, dann ist es schwierig oder gar unmöglich, den Stützenabstand zu verändern. Hier schafft die Erfindung Abhilfe, die darin besteht, daß bei einer Vorrichtung zum lösbaren Verbinden das Zapfenteil der Stützen als Zahlistange ausgebildet ist, welche mit einem gezahnten Möbelhalteteil zusammenwirkt, dessen Endfläche ein Widerlager des Anschlages bildet und dessen Zahnprofil gegenüber demjenigen der Zahnstange derart versetzt ist, daß lediglich die das Anpressen des Anschlages gegen das Widerlager bewirkenden Zahnflanken zum Tragen kommen.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist das Halteteil ein das Zapfenteil der Stütze aufnehmendes Zapfenloch auf, dessen stirnseitige Begrenzungsfläche ein umlaufendes Widerlager für einen den Zapfen allseitig umgebenden Anschlag bildet. Dieser Anschlag kann durch Absetzen der Stütze erreicht werden. Zweckmäßigerweise ist auf dem Stützenabsatz ein Teller angebracht, welcher dazu dient, die Anlagefläche zu vergrößern. Um die Stützen am Halteteil in ihrer Lage zu sichern, ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung ein Aapreßelement vorgesehen. Dieses Anpreßelement kann als ein die Zahnstange und das gezahnte Halteteil durchsetzender Bolzen ausgebildet und derart angeordnet sein, daß die von ihm auf die Zahnflanken ausgeübten Kräfte gleichmäßig verteilt sind. Es kann aber auch als Keil gestaltet sein, welcher zwischen der der Zahnung abgekehrten Stützenfläche und der Zapfenlochwand angebracht ist.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche einige Ausführungsbeispiele wiedergeben. Es zeigt Fig. i schaubildlich einen Tisch mit Zwischenboden, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Tischplatte des in Fig. i gezeigten Tisches in der Nähe eines der Beine, Fig. 3 einen Schnitt- längs der Linie III-III iii Fig. 2" Fig. 4 und 5 abgewandelte Ausführungsformen der Befestigungsteile, Fig. 6 schaubildlich einen Sitzungszimmertisch, Fig. 7 die Ausbildung der Befestigungsteile des Tisches nach Fig. 6.
  • Der in Fig. i bis 3 gezeigte Tisch hat eine viereckige Tischplatte i mit abgerundeten Ecken und eine als Bein 2 ausgebildete Stütze in jeder Ecke. Die Tischplatte ist verhältnismäßig dünn ausgeführt und hat längs der Kante eine Zarge 3. An jeder Ecke der Tischplatte ist auf der Unterseite ein als Halteteil eines Beines 2 dienender EckenklOtz 4 angebracht, der ebenso hoch ist wie die Zarge 3 und sich an der Ecke zwischen die Zargenfläche derart setzt, daß zwischen dem Eckenteil der Zarge und dem Eckenklotz 4 eine als Zapfenloch dienende Aussparung 5 entsteht.
  • An dem von der Tischplatte i, der Zarge 3 und den Eckenklötzchen 4 gebildeten Hauptteil des Möbels sind die Beine,2 lösbar angebracht. Hierzu hat jedes Bein 2 oben eine als Anschlag dienende Fläche 6, von der aus ein vorzugsweise in einem Stück mit den Beinen:2 ausgebildeter Zapfen7 etwa zentral nach oben ragt, so daß die Anschlagfläche 6 den Zapfen 7 an allen Seiten umgibt, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, wo der Verlauf der Anschlagfläche 6 durch eine strichpunktierte Linie 8 angedeutet ist. Es bilden also die Endflächen eines Eckenklotzes 4 und der Zarge 3 an der Befestigungsstelle des Beines:2 ein Widerlager für den Anschlag6. Der Zapfen7 hat im großen und ganzen die gleiche Querschnittsform wie die Aussparung 5, aber kleinere Querschnittsabmessungen als diese, so daß er in die Aussparung einsteckbar ist. An der dem EckenklOtz 4 zugekehrten Seite hat der Zapfen 7 drei zur Längsachse des Beines 2 schräg nach unten verlaufende, untereinander parallele Flächen 9 und drei zur Längsachse des Beines schräg gestellte, nach oben gekehrte, untereinander parallele Flächen io, die zu den Flächen 9 etwa senkrecht stehen und mit diesen abwechseln, d. h., der Zapfen 7 ist im Schnitt, entsprechend Fig.:2, sägezahnartig ausgebildet und stellt eine Zahnstange dar. Der Eckenklotz 4 ist an seiner dem Zapfen 7 zugekehrten Seite entsprechend gezahnt und hat abwechselnd nach oben und unten gekehrte, schräg gestellte Flächen i i bzw. 12. Dabei sind die Flächen ii dazu bestimmt ' an den Flächen g des Zapfens 7 anzuliegen. In der dem EckenklOtz 4 abgekehrten Fläche des Zapfens ist eine Mutter 13 oder eine mit einem Gewindeloch versehene Platte versenkt, in der ein quer durch den Zapfen 7 und den EckenklOtz 4 laufender, an beiden Enden mit Gewinde versehener Bolzen 14 einschraubbar ist, sobald er Zapfen 7 in der Aussparung 5 einragt. Nach dem Verschratiben des Bolzens 14 mit der Mutter 13 wird eine weitere Mutter 15 auf das aus dem EckenklOtz 4 vorragende Bolzenende geschraubt. Die Muttern 13 und 15 bilden zusammen mit den Bolzen 14 ein Anpreßelement, indem beim Anziehen der Mutter 15 gegen den EckenklOtz 4 des Zapfens 7 gegen diesen fest angedrückt wird, wobei die Flächen 9 des Zapfens an den Flächen ii des Eckenklotzes anliegen. Dabei wird der Zapfen 7 mitsamt dem Bein:2 infolge des Gleitens der Flächen 9 und i i nach oben bewegt, so daß die Anschlagfläche 6 des Beines :2 fest gegen die Unterseite der Zarge 3 und des Eckenklotzes 4 gedrückt wird. Hierdurch wird eine sichere Befestigung des Beines:2 an der Tischplatte i allein durch Anziehen der Mutter 15 erreicht. Wenn das Holz nach der ursprünglichen Befestigung der Beine 2 trocknen sollte, so daß sich die Beine etwas lockern, dann ist es leicht, durch Nachziehen der entsprechenden Muttern 15 die Beine wieder sicher zu befestigen.
  • Wenn der mit Schrägflächen zum Zusammenwirken ' mit dem Eckenklotz 30 versehene Zapfen 3:2 aus Festigkeitsgründen beinahe ebenso stark, wie die Beine 31 bemessen werden muß, dann kann gemäß der Ausführung nach Fig. 4 die Anschlagfläche 28 mit einem losen Teller 33 versehen sein. Dieser ist auf den Zapfen 32, aufgesteckt und liegt einerseits an einem kleinen Absatz 34 des Beines 31 und andererseits an den unteren Flächen der Zarge 29 und des Eckenklotzes 3o an, wobei der Zapfen 32 zentral nach oben ragt.
  • Bei den beiden Ausführungsformen gemäß Fig. i bis 3 und Fig. 4 ist das Loch 35 für den Bolzen 14 im Eckenklotz 4 bzw. 30 länglich oder mit einem ausreichend großen Durchmesser ausgebildet, damit der Bolzen 14 dem Bein.2 bzw. 31 folgen kann, wenn dieser beim Festspannen nach oben gegen die. Tischplatte bewegt wird.
  • In Fig. 5 ist eine Vorrichtung gezeigt, bei der die Anschlagfläche 36 des Beines 37 nur unter der Zarge 39 einer Tischplatte 38 vorhanden ist. Die Zarge ist dabei mit schräg gestellten, im Schnitt sägezahnförmigen Flächen versehen, welche zum Zusammenwirken mit entsprechenden Flächen des Zapfens 4o am Bein 37 dienen. Das Anpreßelement besteht in einem Keil 41, der zwischen das Bein 37 und einen auf der Unterseite der Tischplatte 38 be- festigten Klotz 42, eingetrieben ist. Der Keil 41 wird in der eingetriebenen Lage von einer Schraube 43 gehalten, die durch ein Langloch 44 im Keil 41 frei hindurchläuft, so daß zum Ausgleich der von der Trocknung des Holzes herrührenden Verlagerung von Bein und Platte der Keil nach Lösen der Schraube 43 um ein Stück hineingetrieben werden kann.
  • Fig. 6 und 7 zeigen einen Sitzungszimmertisch mit einer Tischplatte 45, die von zwei Wangen 46 mit je einem Beinpaar getragen wird. Die Wangen 46 sind mittels des Querriegels 47 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist das obere Ende jeder Wange 46 in der gleichen Weise ausgebildet wie das obere Ende des in Fig. 5 gezeigten Beines; ihre Ansdhlagfläche ist mit 49 bezeichnet. In die Wange 46 ist eine Gewindeplatte 24 eingelassen. In diese ist der Gewindebolzen:25, eine Bohrung der Wange 46 und der Befestigungsleiste 48 durchsetzend, eingeschraubt. Die Leiste 48 ist fest an der Unterseite der Tischplatte 45 angebracht. Durch Anschrauben einer Mutter :27 auf dem Bolzen:25 kann die Wange 46 fest gegen die Befestigungsleiste 48 angedrückt werden.
  • Die Erfindung kann auch bei anderen mit Beinen versehenen Möbeln, z. B. Stühlen und Schränken, angewendet werden. Es können auch der Anschlag und ein Widerlager anders als gezeigt ausgebildet sein, beispielsweise kann die Endfläche eines Beines als Anschlag dienen, der sich gegen die das Widerlager bildende Tischplatte legt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Stützen mit Anschlag- und Zapfenteil an Möbeln, dadurch gekennzeichnet, daß das Zapfenteil (7, 3:2, 40, 46) als Zahnstange ausgebildet ist, welche mit einem gezahnten Möbelhalteteil (4, 30, 39, 48) zusammenwirkt, dessen Endfläche ein Widerlager des Anschlages (6, 28, 36, 49) bildet und dessen Zahnprofil gegenüber demjenigen der Zahnstange derart versetzt ist, daß lediglich die das Anspressen des Anschlages (6, 28, 36, 49) gegen das Widerlager bewirkenden Zahnflanken (9, 11) zum Tragen kommen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (4, 30, 39, 48) ein das Zapfenteil (7) der Stütze aufnehmendes Zapfenloch (5) aufweist, dessen stirnseitige Begrenzungsfläche ein umlaufendes Widerlager für einen den Zapfen (7) allseitig umgebenden Anschlag (6) bildet. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze zur Bildung eines Anschlages (6, 36, 49) abgesetzt ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet ' daß der Anschlag (28) von einem Zapfen durchsetzten, auf einem Stützenabsatz (34) ruhenden Teller (33) gebildet wird. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Lagesichern der Stütze am Halteteil (4, 30, 39, 48) ein Anpreßelement (13, 14, 15, 24, 25, 27; 41) vorgesehen ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dasAnpreßelenient als ein die Zahnstange und das gezahnte Halteteil durchsetzender Bolzen mit Muttern (13, 14, 15) ausgebildet und derart, vorzugsweise mittig, angeordnet ist, daß die von ihm auf die Zahnflanken ausgeübten Kräfte gleichmäßig verteilt sind. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anpreßelement ein Keil (41) dient, der zwischen der der Zahnung abgekehrten Stützenfläche und der Zapfenlochwand angebracht ist.
DEK11486A 1947-12-03 1948-12-03 Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Stuetzen mit Anschlag- und Zapfenteil an Moeeln Expired DE932033C (de)

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DEK11486A Expired DE932033C (de) 1947-12-03 1948-12-03 Vorrichtung zur loesbaren Verbindung von Stuetzen mit Anschlag- und Zapfenteil an Moeeln

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