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Die
Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für eine Möbelabstützung, die
als ein lang gestrecktes Hohlprofil zur Montage an einem Möbel ausgebildet
ist, wobei zumindest an einem Endbereich der Möbelabstützung innerhalb des Hohlprofils eine
sich senkrecht zu dessen Längsrichtung
erstreckende Platte angeordnet ist, welche mindestens einen sich
in Längsrichtung
des Hohlprofils erstreckenden Schraubkanal zur Aufnahme weiterer
Anschlusselemente aufweist, wobei die Platte durch sich in Richtung
auf die Innenwandung des Hohlprofils erstreckende Verspannelemente
ortsfest gesichert ist.
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Eine
solche Befestigungseinrichtung ist aus der
GB 993 633 A bekannt. Dabei
ist ein Hohlprofil verwendet, in das eine Platte mit einer Befestigungsaufnahme
eingesetzt ist. Die Platte ist mit Befestigungsansätzen formschlüssig in
Durchbrüchen
des Hohlprofils gehalten. Mittels in die Befestigungsaufnahme eingeschraubten
Halteschrauben können
Anbauteile an dem Hohlprofil verspannt werden.
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Aus
der
DE 565 515 C ist
eine Befestigungsanordnung bekannt, bei der zwei Hohlprofile miteinander
verbindbar sind. Das eine Hohlprofil weist einen anprofilioten endseitigen
Boden auf. Dieser verschließt
das Profilende. An den Boden kann das zweite Hohlprofil angelegt
werden. Das zweite Hohlprofil weist eine Befestigungsaufnahme auf,
die in Flucht zu einer Befestigungsaufnahme des ersten Hohlprofils
steht.
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In
das erste Hohlprofil kann nun ein Befestigungsstein eingeschoben
werden. Mit einer Schraube, die durch die beiden Befestigungsaufnahmen hindurchgeführt und
mit dem Befestigungsstein verbunden ist, kann eine feste Verbindung
hergestellt werden.
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Die
DE 43 26 451 A1 zeigt
eine Befestigungseinrichtung, bei der ein als Hohlprofil ausgebildetes
Tischbein an eine Tischplatte angebunden ist. Dabei ist ein Verbinder
verwendet, der dübelartig
im Hohlprofil verspreizt ist.
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Weitere
bekannte Möbelabstützungen
werden beispielsweise als Tischbeine zur Abstützung der Tischplatte gegenüber dem
Boden verwendet. Auch finden Möbelabstützungen
beispielsweise als Möbelfüße bei Bettgestellen
oder Schränken
Anwendung. Aufgrund der hohlprofilartigen Ausgestaltung derartiger
Möbelbeine
bzw. -füße ist es
schwierig diese am Möbelkörper, beispielsweise
an der Tischplatte oder dem Schrankkörper anzubringen. Eine direkte
Verbindung lässt
sich meist nur mittel komplizierter Beschlagselemente realisieren,
insbesondere dann, wenn die Querschnittsfläche der hohlen Möbelabstützungen
besonders groß gewählt wird,
wie dies beispielsweise bei einer quadratischen Querschnittsfläche mit
einer Kantenlänge
von 5 bis 10 cm der Fall ist. Derartige Möbelabstützungen werden meist mit aufwendigen
Winkelkonstruktionen am Möbelkörper befestigt,
wobei die Möbelabstützung selbst
angebohrt werden muss und dadurch die Stabilität leiden kann. Zudem haben
derartige Winkelkonstruktionen kein besonders ansprechendes Erscheinungsbild.
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An
den dem Boden zugewandten Endbereichen derartiger Möbelbeine
bzw. -füße werden üblicherweise
den Boden vor Verkratzen schützende
Fußelemente
aus Kunststoff oder mit Kunststoffbelag, die auch eine Dämpfungswirkung
haben können, verwendet.
Es ist bekannt, derartige Fußelemente
direkt in die offene Unterseite der Möbelbeine bzw. -füße hineinzudrücken und
somit eine festgelegte Befestigung zu realisieren. Eine Höhenverstellbarkeit bzw.
Nivellierung ist bei dieser Lösung
nicht möglich. Wenn
das Möbelbein
bzw. der Möbelfuß gekürzt werden
soll, muss das Fußelement,
damit es nach dem Kürzen
wieder eingesetzt werden kann, mit einen Werkzeug herausgeholt werden,
wobei es meist beschädigt
oder zerstört
wird.
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Es
ist daher Aufgabe der Erfindung, eine besonders einfach konstruierte
Befestigungseinrichtung für
eine Möbelabstützung anzugeben,
welche die oben beschriebenen Nachteile vermeidet. Insbesondere
soll die Befestigungseinrichtung leicht zu handhaben sein und designerischen
Ansprüchen
genügen.
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Diese
Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils in den Unteransprüchen beschrieben.
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Demgemäß ist zumindest
an einem Endbereich der Möbelabstützung innerhalb
des Hohlprofils eine sich senkrecht zu dessen Längsrichtung erstreckende Platte
angeordnet. Die Platte weist mindestens einen sich in Längsrichtung
des Hohlprofils erstreckenden Schraubkanal zur Aufnahme weiterer Anschlusselemente
auf. Sich in Richtung auf die Innenwandung des Hohlprofils erstreckende
Verspannelemente sichern dabei die Platte in ortsfester Lage.
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Die
senkrecht zur Längsrichtung
des Hohlprofils eingespannte Platte kann auf einfache Weise mit
weiteren Anschlusselementen, beispielsweise zur Befestigung am Möbelkörper, versehen
werden. Sie ist von außen
nicht sichtbar und genügt
somit auch designerischen Ansprüchen.
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Da
die Platte bereits parallel zum zugeordneten Möbelkörper und auch parallel zu einem
anzubringenden Möbelfuß orientiert
ist, erübrigt
sich eine aufwendige Winkelkonstruktion. Mit einer Schraubverbindung
am Schraubkanal lässt
sich auf einfache Weise nahezu jedes beliebige Anschlusselement
mit der Möbelabstützung verbinden.
So lassen sich mittel der Befestigungseinrichtung beispielsweise
auch Fußelemente
leicht anbringen.
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Dadurch,
dass die Platte sich in Richtung auf die Innenwandung des Hohlprofils
erstreckende, voneinander beabstandete Gewindebohrungen zur Aufnahme
jeweils eines Verspannelements aufweist, wird eine einfache Konstruktion
erreicht. Dabei ist jedes Verspannelement als lang gestrecktes Formteil mit
einem Körper
ausgebildet, der an einem Endbereich einen Gewindezapfen zum Einschrauben
in die jeweilige Gewindebohrung der Platte aufweist. Der andere
Endbereich des Verspannelementkörpers
ist als Anlagebereich zur Sicherung an der Innenwandung des Hohlprofils
ausgebildet. Durch einfaches Einschrauben der Verspannelemente in
die Platte werden diese an der Platte fixiert. Diese kann dabei in
besonders bevorzugter Weise als eine kreisrunde Scheibe ausgebildet
sein, wobei dann die Gewindebohrungen am Außenumfang derselben angebracht sind.
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Wenn
die Verspannelemente mit der Platte verschraubt sind, entsteht ein
etwa sternförmiges Gebilde,
das die radial abstehenden, strebenförmigen Verspannelemente aufweist.
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Dieses
Gebilde lässt
sich unkompliziert an einem oder beiden Enden der Möbelabstützung einsetzen.
Durch einfaches Verdrehen der Verspannelemente entgegen der Einschraubrichtung
lässt sich die
Platte somit sicher innerhalb des Hohlprofils durch Einspannen fixieren.
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Um
das Einsetzen der mit den Verspannelementen versehen Platte zu vereinfachen
und gleichzeitig auch die Möbelabstützung zu
verstärken,
können
bevorzugtermaßen
an der Innenwandung des Hohlprofils in dessen Längsrichtung verlaufende, im Querschnitt
U- oder C-förmige
Kanäle
ausgebildet sein. Um eine besonders gute Führung der Verspannelemente
zu erreichen, weisen die Anlagebereiche der Verspannelemente jeweils
einen Führungsstift auf,
der sich in den jeweils zugeordneten Kanal hineinerstreckt und in
diesem geführt
ist.
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Gemäß einer
Ausführungsform
weist das Hohlprofil eine mindestens dreieckige Querschnittsfläche auf
und die U- oder C-förmige
Kanäle
in den mindestens drei Ecken angeordnet sind, wobei mindesten drei
Verspannelemente die Platte sichern. Es lassen sich aber auch vier-
und mehreckige Querschnittsflächen
mit in vier oder mehr Ecken angeordneten Kanälen ausbilden, wobei dann vier
oder mehr Verspannelemente die Platte sichern. Diese Ausgestaltung
lässt sich
besonders einfach im Aluminium-Strangpressverfahren realisieren.
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Alternativ
kann das Hohlprofil auch eine kreisrunde, ovale oder nahezu beliebig
ausgeformte Querschnittfläche
aufweisen. An deren Innenwandungen können die Kanäle dann
derart voneinander beabstandet angeordnet sein, dass die an der
Platte verschraubten Verspannelemente in diese eingreifen können.
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Um
eine besonders gute Sicherung der Verspannelemente und somit der
Platte zu ermöglichen, lässt sich
der Körper
eines jeden Verspannelements am Rand des jeweils zugeordneten U-
oder C-förmigen
Kanals zur Anlage bringen. Dort lässt sich jedes Verspannelement
durch entsprechendes Verdrehen reib- oder formschlüssig gegen
Verschieben in Längsrichtung
des Hohlprofils sichern.
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Um
eine besonders einfache und auch wieder lösbare Verbindung zu schaffen,
kann das an der Platte befestigbare Anschlusselement zumindest einen
Gewindestab zum Einschrauben in den Schraubkanal der Platte aufweisen.
Durch Verdrehen des Anschlusselements um den Gewindestab kann in
besonders vorteilhafter Weise auch eine Nivelliermöglichkeit
für das
Möbel geschaffen
werden.
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Damit
die offene Querschnittsfläche
des Hohlprofils vor eindringendem Schmutz geschützt ist und das optische Erscheinungsbild
auch designerischen Ansprüchen
genügt,
lässt sich
ein mit einer Bohrung zur Durchführung
des Gewindestabes versehener Deckel zwischen dem Anschlusselement und
der Platte einbringen.
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Gemäß bevorzugter
Ausführungsformen kann
das Anschlusselement ein Fuß-
oder Dämpfungselement,
ein Halteelement für
das Möbel
oder für
einen Teil desselben oder dergleichen an einem Endbereich der Möbelabstützung anbringbares
Verbindungselement sein.
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In
fertigungstechnisch besonders bevorzugter Weise kann die Möbelabstützung als
ein hohles Strangpressprofil aus Aluminium ausgebildet sein. Dabei
können
die U- oder C-förmige Kanäle einstückig mit
der Möbelabstützung ausgebildet
sein.
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Um
die Verspannelemente formschlüssig
gegen Verschieben in Längsrichtung
des Hohlprofils sichern zu können,
können
die Verspannelemente aus Stahl oder dergleichen gegenüber Aluminium
härteren
Material ausgebildet sein. Die Verspannelemente lassen sich dann
durch entsprechendes Verdrehen gleichsam in das Aluminiummaterial
der Kanäle
eingraben und bilden dann eine formschlüssige Sicherung.
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Ein
besonders einfaches Verdrehen der Verspannelemente kann dadurch
erreicht werden, dass am Außenumfang
des Körpers
eines jeden Verspannelements ein Außensechskant ausgebildet ist.
An diesem lässt
sich dann ein geeignetes Werkzeug ansetzen.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf
die beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1 in
schematisch perspektivischer Ansicht eine Draufsicht auf den oberen
Endbereich eines mit einer Befestigungseinrichtung versehenen, als
Aluminium-Strangpressprofil ausgebildeten Tischbeins;
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2 in
schematisch perspektivischer Explosionsansicht das Tischbein gemäß 1,
wobei am oberen Endbereich die Befestigungseinrichtung, ein Deckel
und ein anzuschraubendes Halteelement für eine Glastischplatte in nicht
montierter Stellung gezeigt sind;
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3 in
schematisch perspektivischer Explosionsansicht das Tischbein gemäß 2,
wobei die Befestigungseinrichtung in montierter Stellung gezeigt
ist;
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4 in
schematischer Seitenansicht ein bei der in den 1 bis 3 gezeigten
Befestigungseinrichtung verwendetes Verspannelement; und
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5 in
schematisch perspektivischer Explosionsansicht das Tischbein gemäß den 2 und 3,
wobei am oberen Endbereich die Befestigungseinrichtung, der Deckel
und das angeschraubte Halteelement für eine Glastischplatte in montierter Stellung
und am unteren Endbereich eine weitere Befestigungseinrichtung und
ein Fußelement
in nicht montierter Stellung gezeigt sind.
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1 zeigt
in schematisch perspektivischer Ansicht eine Draufsicht auf den
oberen Endbereich 12 eines mit einer Befestigungseinrichtung
versehenen, als Aluminium-Strangpressprofil
ausgebildeten Tischbeins. Das Tischbein ist als ein lang gestrecktes Hohlprofil 10 zur
Montage an einem Tisch ausgebildet.
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An
dem oberen Endbereich 12 des Tischbeins ist innerhalb des
Hohlprofils 10 eine sich senkrecht zu dessen Längsrichtung
L erstreckende, kreisrunde Scheibe 16 aus Stahl angeordnet.
In der Mitte der Scheibenfläche
ist ein sich in Längsrichtung
L des Hohlprofils erstreckender Schraubkanal 18 eingebracht.
Der Schraubkanal 18 dient zur Aufnahme weiterer (in 1 nicht
gezeigter) Anschlusselemente. Die Scheibe 16 ist durch
vier, sich in Richtung auf die Innenwandung 20 des Hohlprofils 10 erstreckende
Verspannelemente 22a, 22b, 22c und 22d ortsfest gesichert.
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Die
Scheibe 16 weist vier am Außenumfang angebrachte, sich
in Richtung auf die Innenwandung 20 des Hohlprofils 10 erstreckende,
in gleichen Abständen
zueinander beabstandete Gewindebohrungen 24a, 24b, 24c und 24d auf,
in die jeweils ein Verspannelemente 22a, 22b, 22c und 22d eingeschraubt
ist. Die Verspannelemente 22a, 22b, 22c und 22d bilden
zur Scheibe radial nach außen
vorstehende Streben.
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Das
Hohlprofil 10 weist eine quadratische Querschnittsfläche mit
vier Ecken auf. Die Länge
jeder Seite beträgt
in der gezeigten Ausführungsform 80
mm, wobei auch andere Maße
möglich
sind. In den vier Ecken verlaufen an der Innenwandung 20 des
Hohlprofils 10 in dessen Längsrichtung L Kanäle 34a, 34b, 34c und 34d,
die im Querschnitt C-förmig ausgebildet
sind. Das Hohlprofil 10 ist aus Aluminium einstückig mit
den Kanälen 34a, 34b, 34c und 34d im Strangpressverfahren
hergestellt.
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Die
Verspannelemente 22a, 22b, 22c und 22d stützen sich
an ihren der Scheibe 16 abgewandten Enden an den Randbereichen
der Kanäle 34a, 34b, 34c und 34d ab.
In die Kanäle 34a, 34b, 34c und 34d hinein
erstrecken sich (in 1 nicht dargestellte) an den
Verspannelemente 22a, 22b, 22c und 22d angebrachte
Führungsstifte.
Die Verspannelemente 22a, 22b, 22c und 22d lassen
sich um den jeweiligen in einen der Kanäle 34a, 34b, 34c und 34d eingeführten Führungsstift
als Drehlager um ihre Längsachse
drehen und in jedem Kanal 34a, 34b, 34c und 34d in
Längsrichtung
L des Hohlprofils 10 verschieben.
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2 zeigt
in schematisch perspektivischer Explosionsansicht das Tischbein
gemäß 1,
wobei am oberen Endbereich 12 die Befestigungseinrichtung,
ein Deckel 50 und ein tonnenförmiges Halteelement 40 für eine (nicht
gezeigte) Glastischplatte in nicht montierter Stellung gezeigt sind.
An dem Halteelement 40 kann durch eine Klebeverbindung
die Glastischplatte aufgeklebt werden. Das Halteelement 40 weist
an der dem Tischbein zugewandten, kreisrunden Fläche einen zentralen Schraubkanal
auf, in den ein Gewindestab 44 einseitig eingeschraubt
werden kann.
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Der
Gewindestab 44 dient anderseits zum Einschrauben in den
Schraubkanal 18 der Platte 16 der Befestigungseinrichtung.
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Zwischen
dem Halteelement 40 und der Scheibe 16 wird ein
mit einer Bohrung 48 zur Durchführung des Gewindestabes 44 versehener,
quadratischer Deckel 50 zur Abdeckung der offenen Querschnittsfläche 52 des
Hohlprofils 10 eingebracht.
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Wie
in 1 näher
dargestellt, werden die Verspannelemente 22a, 22b, 22c und 22d in
die am Außenumfang
der Scheibe 16 angebrachten Gewindebohrungen 24a, 24b, 24c und 24d eingeschraubt. Die
Verspannelemente 22a, 22b, 22c und 22d bilden im
mit der Scheibe 16 verschraubten Zustand ein etwa sternförmiges Gebilde,
das radial abstehende Streben zeigt. Dieses Gebilde lässt sich
am oberen Endbereich 12 in das hohle Tischbein einsetzen. Durch
einfaches Verdrehen der Verspannelemente 22a, 22b, 22c und 22d entgegen
der Einschraubrichtung in der Scheibe 16 wird die Scheibe 16 innerhalb des
Hohlprofils 10 verspannt fixiert.
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3 zeigt
in schematisch perspektivischer Explosionsansicht das Tischbein
gemäß 2,
wobei die Befestigungseinrichtung in montierter Stellung gezeigt
ist.
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4 zeigt
in schematischer Seitenansicht ein bei der in den 1 bis 3 gezeigten
Befestigungseinrichtung verwendetes Verspannelement 22a.
Die Verspannelemente 22b, 22c und 22d sind mit
dem Verspannelement 22a identisch.
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Das
Verspannelement 22a ist als lang gestrecktes Formteil mit
einem Körper 26 aus
Stahl ausgebildet. An dem in 4 unteren
Endbereich 28 des Körpers
ist ein Gewindezapfen 30 zum Einschrauben in die Gewindebohrung 24a der
Scheibe 16 angeformt. Der in 4 obere
Endbereich 32 ist als Anlagebereich zur Sicherung am Hohlprofil 10 ausgebildet.
Der Anlagebereich weist einen Führungsstift 36 auf,
der sich in den Kanal 34a hineinerstreckt und in diesem
geführt
ist. Der Körper 26 des Verspannelements 22a lässt sich
am Rand des zugeordneten U- oder C-förmigen Kanals 34a zur
Anlage bringen und dort reib- oder formschlüssig gegen Verschieben in Längsrichtung
L des Hohlprofils 10 sichern. Eine formschlüssige Sicherung
wird dadurch erreicht, dass sich der härte Stahlkörper 26 in den weicheren,
aus Aluminium geformten Randbereich des Kanals 32a eingräbt.
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Am
Außenumfang
des Körpers 26 des
Verspannelements 22a ist ein Außensechskant ausgebildet, an
welchem ein geeignetes Werkzeug zum Ausführen einer Verdrehbewegung
angesetzt werden kann.
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5 zeigt
in schematisch perspektivischer Explosionsansicht das Tischbein
gemäß den 2 und 3,
wobei am unteren Endbereich 12 die Befestigungseinrichtung,
der Deckel 50 und ein angeschraubtes Fußelement 42 in montierter
Stellung und am oberen Endbereich 14 eine weitere Befestigungseinrichtung
und das Haltelement 40 für die (nicht gezeigte) Glastischplatte
in nicht montierter Stellung gezeigt sind.
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Das
Fußelement 42 ist
als ein mit einem Gewindestab 46 versehendes, im Wesentlichen
scheibenförmig
ausgebildetes Formteil aus Stahl ausgebildet. An dem Fußelement 42 ist
mittig ein Gewindestab 46 angebracht, der sich in den Schraubkanal 18 der
Scheibe 16 in die gewünschte
Höhenlage
einschrauben lässt.