DE4316433C2 - Vorrichtung zur Halterung von Notenblättern - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Notenblättern

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B19/00Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing
    • A47B19/002Free-standing music stands

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  • Auxiliary Devices For Music (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beziehungsweise Anspruchs 9.
Solche Vorrichtungen, vereinfacht auch Notenpult genannt, sind dazu eingerichtet, mit dem ersten Lagerzapfen am oberen Ende eines Stativs schwenkbar angebracht zu werden. Die Anpassung der Höhenlage erfolgt dabei durch teleskopische Längenveränderung des Stativs, wobei aber der Variationsbereich begrenzt ist. So ist man genötigt, mehrere Grundgrößen herzustellen, etwa eine Kindergröße und eine Erwachsenengröße.
Aus der US 46 05 193 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, welche der vorgenannten Einschränkung unterliegt. Die Lagervorrichtungen sind als untrennbare Schwenklager ausgebildet.
Bei Metallstativen sind die Standfüße einschwenkbar, damit das Stativ platzsparend verstaut oder transportiert werden kann. Metallstative eignen sich von der Ästhetik her weniger zum Gebrauch in einer Wohnatmosphäre als Holzstative. Bei letzteren werden die Standfüße mit einer Art Bajonett-Riegel lösbar befestigt, wobei je Standfuß eine Kopfschraube in der Vertikalsäule als Verankerungselement vorgesehen ist. Diese rastet mit ihrem Kopf hinter ein federndes Riegelstück, welches an einer Anlagefläche des jeweiligen Standfußes befestigt ist. Die von der Vertikalsäule auf die Standfüße übertragenen Kräfte erzeugen auch Kipp- und Drehmomente, die bestrebt sind, den Standfuß um die Kopfschraube zu drehen und von der Vertikalsäule weg zu kippen. Dadurch lockert sich die Verbindung im Lauf der Zeit, da insbesondere auch die Federung genügend Spiel gibt, daß die Teile aneinander reiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einerseits einen größeren Anwendungsbereich eröffnet, andererseits speziell als Holzausführung tauglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 hinsichtlich des Variationsbereiches und des Anspruchs 9 hinsichtlich der Holzbauweise gelöst.
Der Vorteil der dritten Aufnahmebohrung gemäß Anspruch 1 besteht darin, daß man durch einfaches Umstecken des ersten Lagerzapfens zwei Grob-Höhenstufen einstellen kann, wenn das Notenpult an einem Stativ befestigt wird, so daß der Teleskop-Variationsbereich erweitert wird. Die zwischen den Einsteckalternativen schwenkbar gelagerte Arretierungslasche kann trotz wechselnder Lage des Schwenklagers stets zur Festlegung der Notenpultneigung verwendet werden, so daß nicht je Schwenklage separate Arretierungen erforderlich sind.
Die Ansprüche 2 und 3 benennen bevorzugte Lagen der Aufnahmebohrungen, die einerseits einen ausreichenden Variationsbereich und andererseits eine ästhetische Proportionalität ergeben.
Der Anspruch 4 benennt eine Ausführung, die besonders darauf abstellt, auch dann problemlos eine stufenlose Neigungseinstellung zu ermöglichen, wenn die Arretierungslasche aus Holz hergestellt wird. Dabei sind Arretierungslaschen in dieser allgemeinen Form an sich bekannt, beispielsweise aus der CH 158 498.
Die Bemessung nach Anspruch 5 ist darauf abgestimmt, die Notenauflage auch in eine horizontale Stellung zu bringen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ergibt ein sogenanntes Tisch-Notenpult, womit ein weiterer Aspekt der erweiterten Variabilität gegeben ist.
Alternativ dazu kann die Stütze aber auch gemäß Anspruch 7 Teil eines Stativs sein, insbesondere eines Teleskop-Stativs gemäß Anspruch 8, wobei Notenpult-Stative an sich bekannt sind (US 46 05 193).
Diese vorgenannten Einsatzvarianten ergeben sich aus der ohnehin vorgesehenen Umsteckbarkeit gewissermaßen als Nebeneffekt, denn wenn man schon umsteckt, kann man nach demselben Schema auch verschiedene Arten von Stützen anbringen. Zudem ist die dritte Aufnahmebohrung als Lagerstelle der Stütze eine wesentliche Voraussetzung für die Variante als Tisch-Notenpult.
In engem Zusammenhang mit der Ausführung des oberen Notenpults in einer anspruchsvollen Holzbauweise steht natürlich die entsprechende Holzbauweise des Stativs. Hierzu benennt der Anspruch 9 eine solche Verbindung zwischen der Holz- Vertikalsäule und den Holz-Standfüßen, die einerseits problemlos trennbar ist, aber in Gebrauchslage zuverlässig stabil ist. Grob gesagt verwendet diese Ausgestaltung der Erfindung einen sogenannten Bettbeschlag, allerdings modifiziert durch Hinzufügung des Feder-Rastelementes. Dieses verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Standfüße, wenn das Stativ hochgehoben wird.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Notenpult in der auch in Fig. 1 dargestellten ersten Einsteckposition bezüglich des Stativs,
Fig. 3 das Notenpult in einer zweiten Einsteckposition bei unveränderter Stativstellung,
Fig. 4 das Notenpult gemäß der Variante als Tisch-Notenpult,
Fig. 5 den Bereich 5 von Fig. 1 als Detail-Schnittdarstellung,
Fig. 6 das Riegelblech von Fig. 5 in Pfeilrichtung 6 gesehen.
Die Fig. 1 zeigt eine flache, brettartige oder rahmenartige Notenauflage 11, mit einer von ihrer Rückseite (oder Unterseite) abstehenden Lagerleiste 12. Vorzugsweise hat diese einen U-förmigen Querschnitt, wobei die beiden U-Schenkel nach unten abstehen. In der Nähe zur Vorderkante 13 der Notenauflage (gesehen vom Standpunkt eines davor stehenden Musikers) hat die Lagerleiste 12 eine erste Aufnahmebohrung 14 für einen ersten Lagerzapfen 15 und in der Nähe zur Hinterkante 15′ eine dritte Aufnahmebohrung 16 gleichen Durchmessers und gleichermaßen parallel zur Vorderkante 13 ausgerichtet. Zwischen den Aufnahmebohrungen 14, 16 ist eine zweite Aufnahmebohrung 17 für einen zweiten Lagerzapfen 18 vorgesehen. Die Aufnahmebohrungen durchsetzen jeweils beide U-Schenkel der Lagerleiste, so daß die Lagerzapfen beidendig stabil gehalten werden.
Die Abstände zu den Außenkanten sollen einerseits möglichst klein sein, andererseits ist auch ein harmonisches Aussehen gefragt. Ein zweckmäßiger Richtwert ergibt sich wie folgt: Ein erster Abstand zwischen den Aufnahmebohrungen 14 und 16 entspricht etwa fünf Achtel der Höhe der Notenauflage 11, wobei unter dieser Höhe die Distanz zwischen Vorderkante 13 und Hinterkante 15′ zu verstehen ist. Ein zweiter Abstand zwischen den Aufnahmebohrungen 14 und 17 entspricht etwa einem Zehntel der Höhe und ein dritter Abstand zwischen der Vorderkante 13 und der Aufnahmebohrung 14 entspricht etwa einem Viertel der Höhe. Es versteht sich, daß diese Abstände um 30% größer oder kleiner sein können.
Gemäß Fig. 1 durchquert der erste Lagerzapfen 15 mit seinem sich zwischen den U- Schenkeln der Lagerleiste 12 erstreckenden Teil eine Querbohrung im Endbereich einer Stütze 19, die ein Bestandteil eines Stativs 20 ist. Um nun die Neigung der Notenauflage 11 relativ zur Stütze 19 zu fixieren, ist am zweiten Lagerzapfen 18 (der nicht umsteckbar zu sein braucht) eine Arretierungslasche 21 schwenkbar gelagert, die im wesentlichen als gerader, abgeflachter Holzstab ausgebildet ist. In ihrem oberen Endbereich hat sie eine Lagerbohrung, die von dem ebenfalls zwischen den U-Schenkeln der Lagerleiste 12 sich erstreckenden Teil des zweiten Lagerzapfens 18 durchquert wird. In ihrem unteren Endbereich hat sie einen Längsschlitz 22, der wiederum vom Schaft einer Klemmschraube 23 durchquert wird, der in einem vierten Abstand zum ersten Lagerzapfen 15 seitlich in die Stütze 19 einschraubbar ist. Durch das Eindrehen der Klemmschraube 23 wird die Arretierungslasche 21 zwischen dem Kopf der Klemmschraube 23 und der Stütze 19 festgeklemmt. Der vierte Abstand entspricht dabei zweckmäßigerweise einem Viertel der Höhe der Notenauflage 11. Die Lagerbohrung (bzw. der zweite Lagerzapfen 18) hat einen fünften Abstand von etwa der Hälfte der Höhe der Notenauflage 11 zum gegenüberliegenden Ende 24 des Längsschlitzes 22, der eine Länge von etwa der Hälfte dieses fünften Abstandes hat. Genau genommen müssen diese Abstände und Längen so aufeinander abgestimmt sein, daß die Notenauflage vorteilhafterweise auch in eine horizontale Lage hochgeschwenkt werden kann.
Das Stativ besteht aus einer Vertikalsäule 25, in der die Stütze 19 teleskopisch geführt ist und mittels einer weiteren Klemmschraube 26 fixiert wird. In ihrem unteren Bereich sind vorzugsweise drei Standfüße 27 anbringbar.
Sämtliche Teile sind vorzugsweise aus Holz hergestellt, einschließlich der Klemmschrauben. Allerdings können letztere lediglich im sichtbaren Kopfbereich aus Holz bestehen.
Die Fig. 2 zeigt die Notenauflage 11 in derselben Position wie in Fig. 1. Das heißt, der erste Lagerzapfen 15 steckt in der ersten Aufnahmebohrung 14. In der nebenstehenden Fig. 2 steckt der erste Lagerzapfen 15 hingegen in der dritten Aufnahmebohrung 16. Obgleich in beiden Fällen der erste Lagerzapfen 15 bei unverändertem Auszug der Stütze 19 auf gleichem Höhenniveau 28 liegt, befindet sich die Vorderkante 13 in unterschiedlichen Höhenlagen. Man erkennt auch, daß in beiden Fällen die Arretierungslasche 21 verwendet wird, lediglich in unterschiedlicher Schwenklage.
In der Variante nach Fig. 4 liegt die Vorderkante 13 auf einer Tischfläche 29 auf. Mittels des in der dritten Aufnahmebohrung 16 steckenden ersten Lagerzapfens 15 wird hier jedoch eine kürzere Stütze 30 gelagert. Diese hat eine Länge, die etwa der Summe des ersten und dritten Abstandes entspricht, was sieben Achtel der Höhe der Notenauflage 11 ergibt. Dies ist nur als Richtwert anzusehen.
Die Fig. 5 zeigt den Verbindungsbereich zwischen der Vertikalsäule 25 und einem der Füße 27. An der Vertikalsäule 25 sind zwei im vertikalen Abstand übereinander angeordnete Kopfschrauben 31, 32 so eingeschraubt, daß deren Kopfunterseiten eine geringe Distanz gegenüber der Außenseite der Vertikalsäule einhalten. In der zur Vertikalsäule 25 weisenden Anlagefläche 33 des Standfußes 27 ist ein Riegelblech 34 eingelassen, dessen Vorderansicht in Fig. 6 dargestellt ist. Es wird mittels zweier Befestigungsschrauben 35 befestigt, die in Senklöcher 36 des Riegelblechs 34 eingreifen. Dieses hat zwei im vorgenannten vertikalen Abstand übereinander angeordnete Bajonett-Einhängeschlitze 37, 38, die man auch als schlüssellochförmig beschreiben kann. Sie haben jeweils eine breite Einstecköffnung 39, durch die bequem der Kopf einer der Kopfschrauben 31, 32 jeweils hindurchgesteckt werden kann, sowie einen nach unten anschließenden schmäleren Fassungsschlitz 40, in den jeweils der Schaft der betreffenden Kopfschraube paßt. Wie gemäß Fig. 5 zusammengesteckt, sitzen die Kopfschrauben 31, 32 jeweils in den Fassungsschlitzen 40 der beiden Einhängeschlitze 37, 38 aufgrund des Gewichts der Vertikalsäule und der von ihr getragenen Last. Der Standfuß kann zufolge der zwei Einhängestellen nicht um eine horizontale Achse drehend ausweichen. Wird jedoch die Vertikalsäule 25 angehoben, verursacht das Gewicht des Standfußes 27, daß das Riegelblech 34 relativ zu den Kopfschrauben 31, 32 nach unten verlagert wird. Um dies zu verhindern, ist an der Innenseite des Riegelblechs 34 ein abgekröpftes Federblech 41 angenietet, das mit seiner Endschräge 42 als Feder- Rastelement gegen den Rand des Kopfes der Kopfschraube 32 drückt. Dadurch wird der Standfuß 27 derart mit der Vertikalsäule 25 verrastet, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung allein zufolge des Gewichts des Standfußes 27 verhindert wird. In die Anlagefläche 33 ist eine Ausnehmung 43 hinter dem Riegelblech 34 eingefräst, die den nötigen Freiraum für die Köpfe der Kopfschrauben 31, 32 und das Federblech 41 schafft.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Halterung von Notenblättern oder dergleichen, mit einer im wesentlichen ebenen Notenauflage und einer an deren Rückseite abstehenden Lagerleiste, in der eine erste Aufnahmebohrung und eine zweite Aufnahmebohrung in gegenseitigem Abstand ausgebildet sind, zur Aufnahme für erste und zweite Lagerzapfen, wobei der zweite Lagerzapfen eine Arretierungslasche schwenkbar lagert, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerleiste (12) eine dritte Aufnahmebohrung (16) vorgesehen ist, wobei die zweite Aufnahmebohrung (17) zwischen erster und dritter Aufnahmebohrung (14, 16) angeordnet ist und die Achsen aller Aufnahmebohrungen zueinander parallel sind und daß der erste Lagerzapfen (15) wahlweise in die erste oder dritte Aufnahmebohrung (14, 16) einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Aufnahmebohrung (14, 17) parallel und nahe zur Vorderkante (13) der Notenauflage (11) angeordnet sind und die dritte Aufnahmebohrung (16) nahe zur Hinterkante (15) der Notenauflage angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abstand zwischen erster und dritter Aufnahmebohrung (14, 16) etwa fünf Achtel der Höhe der Notenauflage (11) entspricht, daß der zweite Abstand zwischen erster und zweiter Aufnahmebohrung (14, 17) etwa einem Zehntel der Höhe entspricht und daß die erste Aufnahmebohrung (14) in einem dritten Abstand zur Vorderkante (13) angeordnet ist, der etwa einem Viertel der Höhe entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungslasche (21) im wesentlichen als gerader, abgeflachter Stab ausgebildet ist, mit einer Lagerbohrung in einem Endbereich, in die der zweite Lagerzapfen (18) einsetzbar ist, sowie mit einem Längsschlitz (22) im anderen Endbereich, daß der in die erste oder dritte Aufnahmebohrung (14, 16) eingesetzte erste Lagerzapfen (15) ein Ende einer Stütze (19, 30) schwenkbar lagert und daß mit einem vierten Abstand zum ersten Lagerzapfen (15), parallel dazu ausgerichtet, ein Schaft einer Klemmschraube (23) in die Stütze einschraubbar ist, welcher den Längsschlitz (22) der Arretierungslasche (21) quert, die durch den Kopfteil der Klemmschraube gegen die Stütze festklemmbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung der Arretierungslasche (21) in einem fünften Abstand zum gegenüberliegenden Ende (24) des Längsschlitzes (22) angeordnet ist, der etwa der Hälfte der Höhe der Notenauflage (11) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (30) eine Länge aufweist, die etwa der Summe des ersten und dritten Abstandes entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Abstand etwa einem Viertel der Höhe der Notenauflage (11) entspricht, wobei die Stütze (19) Bestandteil eines Stativs (20) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (19) der teleskopisch in der Höhe über dem Boden verstellbare Teil des Stativs (20) ist.
9. Vorrichtung zur Halterung von Notenblättern, mit einer Notenauflage und einem damit verbindbaren Stativ, welches eine Vertikalsäule aufweist, an deren unterem Bereich zumindest drei Standfüße radial abgespreizt anbringbar sind, insbesondere Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vertikalsäule (25) je Standfuß (27) zwei im vertikalen Abstand übereinander angeordnete Kopfschrauben (31, 32) eingeschraubt sind, deren Kopfunterseite in einer vorgegebenen Distanz über der Außenseite der Vertikalsäule liegt,
daß jeder Standfuß (27) an einer zur Vertikalsäule (25) weisenden Anlagefläche (33) ein Riegelblech (34) aufweist, welches zwei im vorgenannten Abstand übereinander angeordnete Bajonett-Einhängeschlitze (37, 38) hat, deren breite Einstecköffnungen (39) jeweils für den Kopf einer der Kopfschrauben (31, 32) oberhalb des schmäleren Fassungsschlitzes (40) für den Schaft der jeweiligen Kopfschraube angeordnet ist und daß am Riegelblech (34) ein mit dem Kopf einer der Kopfschrauben (32) verrastbares Feder-Rastelement (41, 42) angebracht ist, durch welches ein Verschieben der Kopfschrauben im Fassungsschlitz in Richtung zur Einstecköffnung erschwert ist.
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