DE9320293U1 - Vorrichtung zur Halterung von Notenblättern - Google Patents
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Description
Bernhard Schneider Patentanwalt
IMMENBACHWEG 8 FAX 07157/7 29 07
D - 7035 WALDENBUCH TEL 07157/ 83 64
14 P 01
MITU Constantin , W 7024 Filderstadt 1
Vorrichtung zur Halterung von Notenblättern
Vorrichtung zur Halterung von Notenblättern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
beziehungsweise Anspruchs 9.
Solche Vorrichtungen, vereinfacht auch Notenpult genannt, sind dazu eingerichtet, mit
dem ersten Lagerzapfen am oberen Ende eines Stativs schwenkbar angebracht zu werden. Die Anpassung der Höhenlage erfolgt dabei durch teleskopische
Längenveränderung des Stativs, wobei aber der Variationsbereich begrenzt ist. So ist man
genötigt, mehrere Grundgrößen herzustellen, etwa eine Kindergröße und eine Erwachsenengröße.
Bei Metallstativen sind die Standfüße einschwenkbar, damit das Stativ platzsparend
verstaut oder transportiert werden kann. Metallstative eignen sich von der Ästhetik her
weniger zum Gebrauch in einer Wohnatmosphäre als Holzstative. Bei letzteren werden die
Standfüße mit einer Art Bajonett-Riegel lösbar befestigt, wobei je Standfuß eine
Kopfschraube in der Vertikalsäule als Verankerungselement vorgesehen ist. Diese rastet
mit ihrem Kopf hinter ein federndes Riegelstück, welches an einer Anlagefläche des
jeweiligen Standfußes befestigt ist. Die von der Vertikalsäule auf die Standfüße
übertragenen Kräfte erzeugen auch Kipp- und Drehmomente, die bestrebt sind, den Standfuß um die Kopfschraube zu drehen und von der Vertikalsäule weg zu kippen.
Dadurch lockert sich die Verbindung im Lauf der Zeit, da insbesondere auch die Federung
genügend Spiel gibt, daß die Teile aneinander reiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die .
einerseits einen größeren Anwendungsbereich eröffnet, andererseits speziell als Holzausführung tauglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 hinsichtlich
des Variationsbereiches und des Anspruchs 9 hinsichtlich der Holzbauweise gelöst.
Der Vorteil der zweiten Aufnahmebohrung gemäß Anspruch 1 besteht darin, daß man
durch einfaches Umstecken des ersten Lagerzapfens zwei Grob-Höhenstufen einstellen
kann, wenn das Notenpult an einem Stativ befestigt wird, so daß der Teleskop-Variationsbereich
erweitert wird. Die zwischen den Einsteckalternativen schwenkbar gelagerte Arretierungslasche kann trotz wechselnder Lage des Schwenklagers stets zur
Festlegung der Notenpultneigung verwendet werden, so daß nicht je Schwenklage separate Arretierungen erforderlich sind.
Die Ansprüche 2 und 3 benennen bevorzugte Lagen der Aufnahmebohrungen, die
einerseits einen ausreichenden Variationsbereich und andererseits eine ästhetische
Proportionalität ergeben.
Der Anspruch 4 benennt eine Ausführung, die besonders darauf abstellt, auch dann
problemlos eine stufenlose Neigungseinstellung zu ermöglichen, wenn die Arretierungslasche aus Holz hergestellt wird.
Die Bemessung nach Anspruch 5 ist darauf abgestimmt, die Notenauflage auch in eine
horizontale Stellung zu bringen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ergibt ein sogenanntes Tisch-Notenpult, womit ein
weiterer Aspekt der erweiterten Variabilität gegeben ist.
Alternativ dazu kann die Stütze aber auch gemäß Anspruch 7 Teil eines Stativs sein,
insbesondere eines Teleskop-Stativs gemäß Anspruch 8.
Diese vorgenannten Einsatzvarianten ergeben sich aus der ohnehin vorgesehenen
Umsteckbarkeit gewissermaßen als Nebeneffekt, denn wenn man schon umsteckt, kann
man nach demselben Schema auch verschiedene Arten von Stützen anbringen. Zudem ist
die zweite Aufnahmebohrung als Lagerstelle der Stütze eine wesentliche Voraussetzung
für die Variante als Tisch-Notenpult.
In engem Zusammenhang mit der Ausführung des oberen Notenpults in einer
anspruchsvollen Holzbauweise steht natürlich die entsprechende Holzbauweise des Stativs. Hierzu benennt der Anspruch 9 eine solche Verbindung zwischen der HoIz-Vertikalsäule
und den- Holz-Standfüßen, die einerseits problemlos trennbar ist, aber in
Gebrauchslage zuverlässig stabil ist. Grob gesagt verwendet diese Ausgestaltung der
Erfindung einen sogenannten Bettbeschlag, allerdings modifiziert durch Hinzufügung des
Feder-Rastelementes. Dieses verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Standfüße, wenn
das Stativ hochgehoben wird.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig.1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 das Notenpult in der auch in Fig.1 dargestellten ersten Einsteckposition bezüglich
des Stativs,
Fig.3 das Notenpult in einer zweiten Einsteckposition bei unveränderter Stativstellung,
Fig.4 das Notenpult gemäß der Variante als Tisch-Notenpult,
Fig.5 den Bereich 5 von Fig.1 als Detail-Schnittdarstellung,
Fig.6 das Riegelblech von Fig.5 in Pfeilrichtung 6 gesehen.
Die Fig.1 zeigt eine flache, brettartige oder rahmenartige Notenauflage 11, mit einer von
ihrer Rückseite (oder Unterseite) abstehenden Lagerleiste 12. Vorzugsweise hat diese
einen U-förmigen Querschnitt, wobei die beiden U-Schenkel nach unten abstehen. In der
Nähe zur Vorderkante 13 der Notenauflage (gesehen vom Standpunkt eines davor
stehenden Musikers) hat die Lagerleiste 12 eine erste Aufnahmebohrung 14 für einen
ersten Lagerzapfen 15 und in der Nähe zur Hinterkante 15'eine zweite Aufnahmebohrung
16 gleichen Durchmessers und gleichermaßen parallel zur Vorderkante 13 ausgerichtet.
Zwischen den Aufnahmebohrungen 14, 16 ist eine dritte Aufnahmebohrung 17 für einen
zweiten Lagerzapfen 18 vorgesehen. Die Aufnahmebohrungen durchsetzen jeweils beide
U-Schenkel der Lagerleiste, so daß die Lagerzapfen beidendig stabil gehalten werden.
Die Abstände zu den Außenkanten sollen einerseits möglichst klein sein, andererseits ist
auch ein harmonisches Aussehen gefragt. Ein zweckmäßiger Richtwert ergibt sich wie
folgt: Ein erster Abstand zwischen den Aufnahmebohrungen 15 und 16 entspricht etwa
fünf Achtel der Höhe der Notenauflage 11, wobei unter dieser Höhe die Distanz zwischen
Vorderkante 13 und Hinterkante 15*zu verstehen ist. Ein zweiter Abstand zwischen den
Aufnahmebohrungen 14 und 17 entspricht etwa einem Zehntel der Höhe und ein dritter
Abstand zwischen der Vorderkante 13 und der Aufnahmebohrung 14 entspricht etwa
einem Viertel der Höhe. Es versteht sich, daß diese Abstände um 30% größer oder kleiner
sein können.
Gemäß Fig.1 durchquert der erste Lagerzapfen 15 mit seinem sich zwischen den U-Schenkeln
der Lagerleiste 12 erstreckenden Teil eine Querbohrung im Endbereich einer
Stütze 19, die ein Bestandteil eines Stativs 20 ist. Um nun die Neigung der Notenauflage
11 relativ zur Stütze 19 zu fixieren, ist am zweiten Lagerzapfen 18 (der nicht umsteckbar
zu sein braucht) eine Arretierungslasche 21 schwenkbar gelagert, die im wesentlichen als
gerader, abgeflachter Holzstab ausgebildet ist. In ihrem oberen Endbereich hat sie eine
Lagerbohrung, die von dem ebenfalls zwischen den U-Schenkeln der Lagerleiste 12 sich
erstreckenden Teil des zweiten Lagerzapfens 18 durchquert wird. In ihrem unteren
Endbereich hat sie einen Längsschlitz 22, der wiederum vom Schaft einer Klemmschraube
23 durchquert wird, der in einem vierten Abstand zum ersten Lagerzapfen 15 seitlich in die
Stütze 19 einschraubbar ist. Durch das Eindrehen der Klemmschraube 23 wird die Arretierungslasche 21 zwischen dem Kopf der Klemmschraube 23 und der Stütze 19
festgeklemmt. Der vierte Abstand entspricht dabei zweckmäßigerweise einem Viertel der
Höhe. Die Lagerbohrung (bzw. der zweite Lagerzapfen 18) hat einen fünften Abstand von
etwa der Hälfte der Höhe der Notenauflage 11 zum gegenüberliegenden Ende 24 des
Längsschlitzes 22, der eine Länge von etwa der Hälfte dieses fünften Abstandes hat.
Genau genommen müssen diese Abstände und Längen so aufeinander abgestimmt sein, daß die Notenauflage vorteilhafterweise auch in eine horizontale Lage hochgeschwenkt
werden kann.
Das Stativ besteht aus einer Vertikalsäule 25, in der die Stütze 19 teleskopisch geführt ist
und mittels einer weiteren Klemmschraube 26 fixiert wird. In ihrem unteren Bereich sind
vorzugsweise drei Standfüße 27 anbringbar.
Sämtliche Teile sind vorzugsweise aus Holz hergestellt, einschließlich der
Klemmschrauben. Allerdings können letztere lediglich im sichtbaren Kopfbereich aus Holz
bestehen.
Die Fig.2 zeigt die Notenauflage 11 in derselben Position, wie in Fig.1. Das heißt, der
erste Lagerzapfen 15 steckt in der ersten Aufnahmebohrung 14. In der nebenstehenden
Fig.2 steckt der erste Lagerzapfen 15 hingegen in der zweiten Aufnahmebohrung 16.
Obgleich in beiden Fällen der erste Lagerzapfen 15 bei unverändertem Auszug der Stütze
19 auf gleichem Höhenniveau 28 liegt, befindet sich die Vorderkante 13 beispielsweise in
unterschiedlichen Höhenlagen. Man erkennt auch, daß in beiden Fällen die Arretierungslasche 21 verwendet wird, lediglich in unterschiedlicher Schwenklage.
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• ·
In der Variante nach Fig.4 liegt die Vorderkante 13 auf einer Tischfläche 29 auf. Mittels
des in der zweiten Aufnahmebohrung 16 steckenden ersten Lagerzapfens 15 wird hier
jedoch eine kürzere Stütze 30 gelagert. Diese hat eine Länge, die etwa der Summe des
ersten und dritten Abstandes entspricht, was sieben Achtel der Höhe der Notenauflage
ergibt. Dies ist nur als Richtwert anzusehen.
Die Fig.5 zeigt den Verbindungsbereich zwischen der Vertikalsäule 25 und einem der
Füße 27. An der Vertikalsäule 25 sind zwei im vertikalen Abstand übereinander
angeordnete Kopfschrauben 31, 32 so eingeschraubt, daß deren Kopfunterseiten eine
geringe Distanz gegenüber der Außenseite der Vertikalsäule einhalten. In der zur
Vertikalsäule 25 weisenden Anlagefläche 33 des Standfußes 27 ist ein Riegelblech 34
eingelassen, dessen Vorderansicht in Fig.6 dargestellt ist. Es wird mittels zweier
Befestigungsschrauben 35 befestigt, die in Senklöcher 36 des Riegelblechs 34 eingreifen.Dieses hat zwei im vorgenannten vertikalen Abstand übereinander angeordnete
Bajonett-Einhängeschlitze 37, 38 , die man auch als schlüssellochförmig beschreiben
kann. Sie haben jeweils eine breite Einstecköffnung 39, durch die bequem der Kopf einer
der Kopfschrauben 31, 32 jeweils hindurchgesteckt werden kann, sowie einen nach unten
anschließenden schmäleren Fassungsschlitz 40, in den jeweils der Schaft der betreffenden Kopfschraube paßt. Wie gemäß Fig.5 zusammengesteckt, sitzen die
Kopfschrauben 31, 32 jeweils in den Fassungsschlitzen 40 der beiden Einhängeschlitze
37, 38 aufgrund des Gewichts der Vertikalsäule und der von ihr getragenen Last. Der
Standfuß kann zufolge der zwei Einhängestellen nicht um eine horizontale Achse drehend
ausweichen. Wird jedoch die Vertikalsäule 25 angehoben, verursacht das Gewicht des
Standfußes 27, daß das Riegelblech 34 relativ zu den Kopfschrauben 31, 32 nach unten
verlagert wird. Um dies zu verhindern, ist an der Innenseite des Riegelblechs 34 ein
abgekröpftes Federblech 41 angenietet, das mit seiner Endschräge 42 als Feder-Rastelement
gegen den Rand des Kopfes der Kopfschraube 32 drückt. Dadurch wird der Standfuß 27 derart mit der Vertikalsäule 25 verrastet, daß ein unbeabsichtigtes Lösen der
Verbindung allein zufolge des Gewichts des Standfußes 27 verhindert wird. In die
Anlagefläche 33 ist eine Ausnehmung 43 hinter dem Riegelblech 34 eingefräst, die den
nötigen Freiraum für die Köpfe der Kopfschrauben 31, 32 und das Federblech 41 schafft.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Halterung von Notenblättern oder dergleichen, mit einer im
wesentlichen ebenen Notenauflage und einer von deren Rückseite abstehenden Lagerleiste, die eine erste Aufnahmebohrung für einen ersten Lagerzapfen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerleiste (12) eine zweite Aufnahmebohrung (16) aufweist, die mit einem
ersten Abstand parallel zur ersten Aufnahmebohrung (14) angeordnet ist, so daß der
erste Lagerzapfen (15) wahlweise in eine der Aufnahmebohrungen (14, 16) einsetzbar
ist
und daß mit einem zweiten Abstand zur ersten Aufnahmebohrung (14) im Bereich
zwischen den beiden Aufnahmebohrungen (14, 16) und parallel dazu ausgerichtet eine
dritte Aufnahmebohrung (17) vorgesehen ist, in die ein zweiter Lagerzapfen (18) einsetzbar ist, zur schwenkbaren Lagerung einer Arretierungslasche (21).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte
Aufnahmebohrung (14, 17) parallel und nahe zur Vorderkante (13) der Notenauflage
(11) angeordnet sind und die dritte Aufnahmebohrung (16) nahe zur Hinterkante (151)
der Notenauflage angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Aufnahmebohrung (14) in einem dritten Abstand zur Vorderkante (13) angeordnet ist,
der etwa einem Viertel der Höhe der Notenauflage (11) entspricht, daß der zweite
Abstand etwa einem Zehntel und der erste Abstand etwa fünf Achtel der Höhe entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungslasche
(21) im wesentlichen als gerader, abgeflachter Stab ausgebildet ist, mit einer Lagerbohrung in einem Endbereich, in die der zweite Lagerzapfen (18) einsetzbar ist,
sowie mit einem Längsschlitz (22) im anderen Endbereich,
daß der in die erste oder zweite Aufnahmebohrung (14, 16) eingesetzte erste
Lagerzapfen (15) ein Ende einer Stütze (19, 30) schwenkbar lagert und daß mit einem
vierten Abstand zum ersten Lagerzapfen (15), parallel dazu ausgerichtet, ein Schaft
einer Klemmschraube (23) in die Stütze einschraubbar ist, welcher den Längsschlitz
(22) der Arretierungslasche (21) quert, die durch den Kopfteil der Klemmschraube
gegen die Stütze festklemmbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung
der Arretierungslasche (21) in einem fünften Abstand zum gegenüberliegenden Ende
(24) des Längsschlitzes (22) angeordnet ist, der etwa der Hälfte der Höhe der Notenauflage (11) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (30) eine
Länge aufweist, die etwa der Summe des ersten und dritten Abstandes entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Abstand etwa
einem Viertel der Höhe der Notenauflage (11) entspricht, wobei die Stütze (19)
Bestandteil eines Stativs (20) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (19) der
teleskopisch in der Höhe über dem Boden verstellbare Teil des Stativs (20) ist.
9. Vorrichtung zur Halterung von Notenblättern, mit einer Notenauflage und einem damit
verbindbaren Stativ, welches eine Vertikalsäule aufweist, an deren unterem Bereich
zumindest drei Standfüße radial abgespreizt anbringbar sind, insbesondere
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vertikalsäule (25) je Standfuß (27) zwei im vertikalen Abstand
übereinander angeordnete Kopfschrauben (31, 32) eingeschraubt sind, deren Kopfunterseite in einer vorgegebenen Distanz über der Außenseite der Vertikalsäule
liegt,
daß jeder Standfuß (27) an einer zur Vertikalsäule (25) weisenden Anlagefläche (33)
ein Riegelblech (34) aufweist, welches zwei im vorgenannten Abstand übereinander
angeordnete Bajonett-Einhängeschlitze (37, 38) hat, deren breite Einstecköffnungen
(39) jeweils für den Kopf einer der Kopfschrauben (31, 32) oberhalb des schmäleren
Fassungsschlitzes (40) für den Schaft der jeweiligen Kopfschraube angeordnet ist
und daß am Riegelblech (34) ein mit dem Kopf einer der Kopfschrauben (32) verrastbares Feder-Rastelement (41, 42) angebracht ist, durch welches ein
Verschieben der Kopfschrauben im Fassungsschlitz in Richtung zur Einstecköffnung
erschwert ist.
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