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Die Neuerung betrifft eine Wandbord-Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Gattungsgemäße Wandbord-Anordnungen sind aus der Praxis bekannt. Das Wandbord kann beispielsweise als Spiegel, Bilderrahmen, Garderoben-Rückwand oder dergleichen in einer aufrechten Ausrichtung an der Wand gehalten werden, es kann jedoch auch dazu dienen, eine Stellfläche zu tragen, die liegend ausgerichtet ist und beispielsweise zur Ablage von Büchern, Dekorationsartikeln oder dergleichen genutzt werden kann.
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Das Wandbord weist eine Rückseite auf, die zu einer Wand ausgerichtet ist, wenn sich das Wandbord im Gebrauch befindet. Um das Wandbord an der Wand zu halten, ist eine Halterung vorgesehen, die an der Wand befestigt wird und funktional mit dem Wandbord zusammenwirkend die Wandbord-Anordnung bildet. Die Halterung weist einen Haltearm auf, der sich von der Wand weg, also nach vorn, sowie aufwärts erstreckt. Im einfachsten Fall kann die Halterung als ein Haken ausgestaltet sein, der in der Wand befestigt wird. Oder sie kann als eine Schraube ausgestaltet sein, die nicht bis zum Anschlag in die Wand eingeschraubt ist, so dass der Haltearm durch den Schraubenkopf und den daran anschließenden Abschnitt des Schraubenschafts gebildet wird. In der Praxis ist es auch bekannt, längliche Leisten, beispielsweise in Form von Abschnitten aus Strangpressprofilen, als Halterungen zu verwenden. Typischerweise wird nicht nur im Falle von Haken oder Schrauben, sondern auch bei Verwendung von Strangpressprofilen eine einzige Halterung verwendet, um das Wandbord an der Wand zu halten, sondern es finden mehrere über die Breite des Wandbords verteilte Halterungen Verwendung.
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Das Wandbord kann jedenfalls auf die Halterung gehängt werden, so dass die Halterung eine Anlagestelle aufweist, mit welcher sich die Halterung auf dem Halterarm abstützt. Dabei taucht der Haltearm der Halterung in einen Aufnahmeraum ein, den das Wandbord an seiner Rückseite aufweist. Insbesondere wenn das Wandbord der Aufnahmeraum des Wandbords nach vorn hin geschlossen ist, kann eine praktisch unsichtbare Befestigung des Wandbord an der Wand ermöglicht werden, was häufig als ästhetisch vorteilhaft empfunden wird im Vergleich dazu, dass Wandbord mittels sichtbarer Befestigungselemente an der Wand zu befestigen, beispielsweise unmittelbar das Wandbord an die Wand zu schrauben.
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Bei der unsichtbaren Befestigung ist nicht auszuschließen, dass von unten auf das Wandbord einwirkende Kräfte dazu führen, dass das Wandbord vom Haltearm der Halterung gelöst wird. Insbesondere wenn sich das Wandbord oberhalb von Sitzgelegenheiten befindet, können Personen versehentlich das Wandbord anheben, wenn sie aufstehen.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Wandbord-Anordnung dahingehend zu verbessern, dass das Wandbord gegen abhebende Kräfte weitgehend gesichert an der Halterung gehalten ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Wandbord-Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhaft Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Hebebewegung des Wandbords zu begrenzen, so dass seine Anlagestelle immer noch auf dem Halterarm der Halterung aufliegt, wenn diese Hebebewegung beendet ist. Zu diesem Zweck weist die Halterung unterhalb des Haltearms einen Anschlag auf. Ein Sicherungsabschnitt des Wandbords wirkt mit diesem Haltearms in der Art zusammen, dass er beim Anheben des Wandbords gegen den Anschlag der Halterung gerät und so die Hebebewegung wie beschrieben begrenzt.
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Vorteilhaft kann als eine weitere Sicherungsmaßnahme vorgesehen sein, dass die Halterung vor dem Anschlag einen Fußpunkt aufweist, der tiefer als der Anschlag angeordnet ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Wandbord so weit nach vorn gezogen werden kann, dass sein Sicherungsabschnitt außer Eingriff mit der Halterung gerät und das Wandbord anschließend beliebig weit angehoben werden kann.
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Als eine weitere Sicherungsmaßnahme kann vorteilhaft der Haltearms an seiner Rückseite einen Vorsprung aufweisen, der oberhalb von der Anlagestelle angeordnet ist. Wenn in Art einer Schwenkbewegung das Wandbord an seiner Unterseite von der Wand abgezogen werden sollte, wäre die Anlagestelle bestrebt, auf dem Haltearms der Halterung aufwärts zu wandern. Diese Bewegung wird durch den Vorsprung erschwert oder verhindert. Die Schwenkbewegung kann einerseits bewirkt werden, indem das Wandbord unten von der Wand abgezogen wird. Sie kann jedoch auch bewirkt werden, wenn das Wandbord eine Stellfläche trägt und nach oben gerichtete Kräfte im Abstand von der Wand von unten auf die Stellfläche einwirken. Dementsprechend stellt auch der Vorsprung an der Rückseite des Haltearms eine Sicherung gegen abhebende Kräfte dar, die auf das Wandbord einwirken können.
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Vorteilhaft kann die Halterung zwischen dem Anschlag und dem Fußpunkt eine Nut aufweisen die unten offen ist und nach oben verläuft. Die Weite der Nut ist so groß bemessen, dass der Sicherungsabschnitt des Wandbords in die Nut eintauchen kann. Auf diese Weise kann das Wandbord von der Halterung nicht nur dadurch entfernt werden, dass es zur Seite abgezogen wird, sondern vielmehr kann es geringfügig nach vorn gezogen werden, bis der Sicherungsabschnitt sich unterhalb der Nut befindet, und anschließend kann das Wandbord angehoben werden, indem der Sicherungsabschnitt in die Nut eingeführt wird. Bei entsprechender Länge bzw. Höhe der Nut kann so die Anlagestelle des Wandbords über die gesamte Höhe des Haltearms führt werden, bis sie von dem Haltearms freikommt und das Wandbord dementsprechend werkzeuglos von der Halterung demontiert werden kann.
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Eine vorteilhafte Nutzung des Wandbords kann als Ablagemöglichkeit vorgesehen sein. In diesem Fall kann das Wandbord vorteilhaft eine Stellplatte halten, die liegend ausgerichtet ist und sich nach vorn erstreckt, also von der Wand weg und in den Raum hinein.
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Eine präzise Ausrichtung des Wandbords kann dadurch unterstützt werden, dass die Halterung Stellmittel aufweist, die eine Winkelverstellung der Halterung ermöglichen. Diese Stellmittel sind ebenfalls unsichtbar angeordnet, nämlich innerhalb des Aufnahmeraums des Wandbords. Sie können, wenn das Wandbord nicht an der Halterung gehalten ist, von der Vorderseite der Halterung her betätigt werden.
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In einer ersten Ausgestaltung können die Stellmittel als Schraube ausgestaltet sein, die sich durch die Halterung hindurch erstreckt. Je nachdem, wie weit die Schraube ein- oder ausgeschraubt wird, bildet sie einen Überstand, der über die Rückseite der Halterung hinausragt und dementsprechend dort, wo sich die Stellmittel befinden, den Abstand zwischen der Rückseite der Halterung und der dahinter befindlichen Wand bestimmt. Dementsprechend kann eine Schrägstellung der Halterung gegenüber der Wand beeinflusst werden.
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In einer anderen Ausgestaltung können die Stellmittel einen Exzenter aufweisen, auf dem sich die Halterung abstützt. Beispielsweise können Schrauben, mit denen die Halterung an der Wand befestigt ist, mit einem Exzenter versehen sein, so dass durch eine Verstellung des Exzenters die Höhenlage der Halterung beeinflusst werden kann und dementsprechend die Ausrichtung der Halterung gegenüber der Horizontalen beeinflusst werden kann.
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Vorteilhaft können die eine oder beide der miteinander zusammenwirkenden Komponenten, nämlich einerseits das Wandbord und andererseits die Halterung, als Strangpressprofil ausgestaltet sein, beispielsweise aus Aluminium. Auf diese Weise lässt sich eine präzise Profilgeometrie erzielen, die für das gewünschte Zusammenspiel dieser beiden Komponenten eine einfache Handhabung durch den Anwender und eine zuverlässige Sicherungsfunktion gegen abhebende Kräfte gewährleisten kann. Auch wenn die erwähnte Stellplatte als Teil des Wandbords vorgesehen ist, kann diese vorteilhaft als Strangpressprofil ausgestaltet sein um aufgrund der erwähnten präzisen Profilgeometrie eine problemlose, präzise und annähernd fugenlose Montage der Stellplatte an dem Wandbord zu ermöglichen.
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Das Wandbord kann vorteilhaft eine integrierte Beleuchtung aufweisen, beispielsweise um die auf der erwähnten Stellplatte befindlichen Gegenstände mit einer horizontalen oder aufrecht ausgerichteten Lichtstrahlung anzuleuchten, oder um mit einer abwärts gerichteten Lichtstrahlung eine Raumbeleuchtung oder ein Leselicht bereitzustellen. Insbesondere wenn das Wandbord als Strangpressprofil ausgestaltet ist, kann mit vergleichsweise geringem Aufwand eine Beleuchtungseinrichtung durch die Anordnung eines LED-Streifens in einem Leuchtenkanal des Strangpressprofils ermöglicht werden, wobei eine Abdeckung des Kanals durch ein transparentes oder transluzentes Kunststoffprofil erfolgen kann, so dass eine geschlossene, problemlos zu reinigende Oberfläche des Wandbords erzielt werden kann.
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen die
- 1 bis 6 unterschiedliche Montageschritte, um eine Wandbord-Anordnung an einer Wand zu befestigen, und die
- 7 und 8 die Sicherungswirkung gegen unterschiedliche abhebende Kräfte, die auf das Wandbord einwirken.
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1 zeigt eine Wandbord-Anordnung 1 mit einem Wandbord 2, das als Aluminium-Strangpressprofil ausgestaltet ist, und mit einer Halterung 3, die ebenfalls als Aluminium-Strangpressprofil ausgestaltet ist und an einer Wand 4 befestigt ist. Dabei ist in 1 der erste Montageschritt dargestellt, der darin besteht, dass die Halterung 3 an der Wand 4 befestigt wird.
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Das Wandbord 2 trägt eine Stellplatte 5, die ebenfalls als Aluminium-Strangpressprofil ausgestaltet ist und werkzeuglos an dem Wandbord 2 befestigt ist. Hierzu ist die Abstellplatte 5 auf einen Harpunensteg 6 aufgepresst, der als Teil des Strangpressprofils ausgestaltet ist, welches das Wandbord 2 bildet. Weiterhin weist das Wandbord 2 einen oberen und einen unteren Leuchtenkanal 7 auf, wobei die Leuchtenkanäle 7 jeweils durch eine lichtdurchlässige Abdeckleiste 8 geschlossen sind. Zwischen den beiden Leuchtenkanälen 7 bildet das Strangpressprofil einen Aufnahmeraum 9 des Wandbords 2. An der Rückseite des Wandbords 2 bilden zwei Stege des Strangpressprofils einerseits einen Sicherungsabschnitt 10 und andererseits eine Anlagestelle 11, die jeweils den Aufnahmeraum 9 nur teilweise nach hinten begrenzen, so dass der Aufnahmeraum 9 zur Rückseite des Wandbords 2 hin offen ist.
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Die Halterung 3 liegt mit ihrer Rückseite der Wand 4 an. Von der Rückseite aus erstreckt sich ein Haltearm 12 aufwärts und nach vorn, wobei der Haltearms 12 auf seiner Rückseite mit einem Vorsprung 14 versehen ist. Im unteren Bereich weist die Halterung 3 einen der Wand 4 nahen Anschlag 15 auf, und davor einen Fußpunkt 16, der tiefer nach unten ragt als der Anschlag 15. Zwischen dem Anschlag 15 und dem Fußpunkt 16 befindet sich eine Nut 17, die unten offen ist, deren Nutweite größer ist als der Sicherungsabschnitt 10, und die vom Anschlag 15 aus weiter nach oben verläuft. Weiterhin sind an der Halterung 3 Stellmittel 18 vorgesehen, die zur Winkelverstellung der Halterung 3 dienen und beispielsweise als Schraube und / oder Exzenter ausgestaltet sein können.
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Zugunsten einer besseren Übersichtlichkeit werden etliche der oben erwähnten und in 1 gekennzeichneten Bestandteile der Wandbord-Anordnung 1 nicht in den folgenden Zeichnungen gekennzeichnet.
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2 zeigt den zweiten Montageschritt: das Wandbord 2 wird an die Halterung 3 angenähert. Es ist erkennbar, dass der Abstand zwischen dem Sicherungsabschnitt 10 und der Anlagestelle 11 geringer ist als die Gesamthöhe der Halterung 3. Eine automatische Schrägstellung des Wandbords 2 ergibt sich dadurch, dass das Wandbord 2 unterhalb der Halterung 3 an die Wand 4 angelegt wird und die Rückseite des Wandbords 2 an den Haltearm 12 angelegt wird. Die beiden Pfeile in 2 verdeutlichen, dass das Wandbord 2 zunächst an die Wand 4 und die Halterung 3 angenähert und anschließend nach oben bewegt wird.
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3 zeigt, dass bei dieser erwähnten Aufwärtsbewegung der Sicherungsabschnitt 10 des Wandbords 2 in die Nut 17 der Halterung 3 eintaucht, so dass das Wandbord 2 ausreichend weit nach oben bewegt werden kann, um die Anlagestelle 11 über den Haltearm 12 und weiter nach hinten, zur Wand 4 hin, führen zu können, wobei diese Bewegung durch den Pfeil in 3 verdeutlicht ist.
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4 zeigt als nächsten Montageschritt, dass das Wandbord 2 abgesenkt werden kann, wenn sich die Anlagestelle 11 hinter dem Haltearm 12 befindet, denn der Haltearm 12 verläuft von seinem obersten Ende schräg abwärts zur Wand 4 hin. Diese Abwärtsbewegung des Wandbords 2 ist durch den Pfeil in 4 angedeutet.
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5 zeigt, dass die Anlagestelle 11 des Wandbords 2 bei der Absenkbewegung bis auf den Haltearm 12 abgesenkt worden ist. Aufgrund des Schrägverlaufs des Haltearms 12 muss das Wandbord 2, wenn es weiter abgesenkt wird, auch nach hinten bewegt werden, also an die Wand 4 angenähert werden. Dies ist durch den Pfeil in 5 angedeutet.
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6 zeigt, dass die Anlagestelle 11 über den Vorsprung 14 hinweg geführt worden ist. In 6 ist noch ein geringer verbleibender Abstand zwischen der Rückseite des Wandbords 2 und der Wand 4 eingezeichnet. Eine weitere Absenkbewegung des Wandbords 2, wie durch den Pfeil in 6 angedeutet, führt das Wandbord 2 in seine endgültige Gebrauchsstellung, in der sich die Anlagestelle 11 so tief wie möglich auf dem Haltearm 12 abstützt und das Wandbord 2 mit seiner Rückseite der Wand 4 anliegt.
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7 verdeutlicht, wie das Wandbord 2 gegen anhebende Kräfte gesichert ist, wenn die Kräfte in vergleichsweise großer Entfernung von der Wand 4 angreifen, wie dies in 7 durch den Kraftpfeil „F“ angedeutet ist. Die Kraft führt dazu, dass das Wandbord 2 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn auszuführen bestrebt ist, wobei das untere Ende des Wandbords 2 von der Wand 4 entfernt würde und dort, wo das Wandbord 2 in seinem oberen Bereich an der Wand 4 anliegt, eine Art Schwenklager für die erwähnte Schwenkbewegung geschaffen würde. Dabei wäre auch die Anlagestelle 11 des Wandbords 2 bestrebt, sich von der Wand 4 zu entfernen und dabei auf dem Haltearm 12 nach oben zu gleiten. Diese Gleitbewegung wird allerdings durch den Vorsprung 14 behindert, so dass die erläuterte Schwenkbewegung nicht oder nur in einem sehr geringen Ausmaß durchgeführt werden kann und dementsprechend das Wandbord 2 nicht von der Halterung 3 gelöst werden kann.
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8 verdeutlicht, wie das Wandbord 2 gegen anhebende Kräfte gesichert ist, wenn diese Kräfte entsprechend dem eingezeichneten Kraftpfeil „F“ vergleichsweise nahe der Wand 4 an das Wandbord 2 angreifen. Die Hubbewegung des Wandbords 2 wird dadurch begrenzt, dass der Sicherungsabschnitt 10 von unten gegen den Anschlag 15 der Halterung 3 gerät. Die Anlagestelle 11 kann bei dieser Hubbewegung 2 auf dem Haltearm 12 nach oben wandern, jedoch nicht bis zum oberen Ende des Haltearms 12. Aufgrund des Eigengewichts der Stellplatte 5 sowie der ggf. darauf befindlichen Gegenstände stellt die Kontaktstelle, wo die Anlagestelle 11 auf dem Haltearm 12 aufliegt, ein Schwenklager dar, um welches das Wandbord 2 gegen den Uhrzeigersinn zu schwenken bestrebt ist. Dementsprechend gerät der Sicherungsabschnitt 10 nicht in die Nut 17 und das Wandbord 2 kann nicht ausreichend weit angehoben werden, um die Auflagestelle 11 über das oberste Ende des Haltearms 12 bewegen zu können. Im Ergebnis wird auch in diesem Fall das Wandbord 2 nicht von der Halterung 3 getrennt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Wandbord-Anordnung
- 2
- Wandbord
- 3
- Halterung
- 4
- Wand
- 5
- Stellplatte
- 6
- Harpunensteg
- 7
- Leuchtenkanal
- 8
- Abdeckleiste
- 9
- Aufnahmeraum
- 10
- Sicherungsabschnitt
- 11
- Anlagestelle
- 12
- Haltearm
- 14
- Vorsprung
- 15
- Anschlag
- 16
- Fußpunkt
- 17
- Nut
- 18
- Stellmittel