DE1877663U - Aufhaengevorrichtung. - Google Patents
Aufhaengevorrichtung.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/003—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/08—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
- F04D25/088—Ceiling fans
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Description
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DIPL.-ING. A. WASMEIER <
PATENTANWALT
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Bayer. Staatsbank Regensburg, Pofladl BeSndl
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A mj 24.MaI 1963
w/1
PETEE K IT Ii I K, 8411 Pielenhofen, Ziegelhof
Grü¥TEE WYSGHKOW, Eegensburg, Qstpreussemstrasse 7
«Aufhängevorri chtung"
Die Feuerung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Aufhängen
von fläohenhaften Bauteilen, z.l. Platten zum Ausbilden
einer Zwischendecke, die insbesondere auf der dem Beschauer zugewandten Seite eine zusammenhängende ebene !Fläche bilden und
lediglich dureh Anheben der Bauteile abnehmbar sind.
In Industriebauten werden häufig Installationen aller
ArJB an der Decke befestigt; in vielen lallen, ζ·Β* in Kaufhäusern,
Hallen u.dgl·, wird Wert darauf gelegt, diese an der
Decke sichtbaren leitungen u.dgl. zu verkleiden bzw. abzudecken* Eine derartige Verkleidung bildet eine Zwischendecke, die die
dem Beschauer zugewandte Deekenflache darstellt. Derartige
Zwischendecken werden z.B. als Holzdecken ausgebildet, welche auf Latten geschraubt oder genagelt und mit der tragenden Decke
- 1
verbunden sind. Es ist auch bereits bekannt, vergossene Becken
als Zwischendecken vorzusehen, die z.B. auf Leichtmetall-ΐ'-Profilen
durch Tersehrauben oder Hageln befestigt sind.
Zwischendecken solcher bekannten Bauweise haben den Nachteil» dass sie keine vollständig ebene 3?läehe bilden. Pas Anschrauben
oder Annageln einer einen Heil einer derarigen Decke bildenden Platte kann nicht so gleiehmässig vorgenommen werden,
dass die Platte genau waagrecht hängt, da die Kraft, mit der die Platten befestigt werden, nicht für jede Platte gleiehmässig
aufgebracht werden kann. Ferner ist bei diesen Zwischendecken ein Abnehmen der Platten nur möglieh, wenn die Yersehrau«
bung bzw· Yernagelung gelöst bzw· wenn die ganze Decke abgenommen
wird. Diese Auswechslung von einzelnen Platten ist umständlich und führt sehr bald dazu, dass das Sehraubgewinde sieh
abnutzt oder dass die löcher für die Yernagelung ausgeweitet
werden.
Im diese Nachteile zu vermeiden wird gemäss der Neuerung
vorgeschlagen, einen Hebel vorzusehen, der an seinem einen Ende gelenkig gelagert und unter Schwerkrafteinwirkung um den
Gelenkpunkt drehbar ist, der ferner eine Aussparung aufweist,
in die ein Vorsprung an den fläehenhaften Bauteilen eingreift.
Der Hebel selbst besitzt zwei !lachen, die beim Einsetzen der
Platte nacheinander mit dem Torsprung an dem plattenförmigen
- 5 « ■ ■ - I
Bauteil in Eingriff kommen· Das dem Vorsprung zugewandte Ende
der einen der beiden !lachen ist senkrecht zur Einhängevor«-
riehtung weiter von der Aufhängestelle entfernt als das dem Torsprung zugewandte Ende der anderen !lache« Dadurch gleitet
der Vorsprung "beim Einhängen der Platte erst an der erstgenannten !lache, liegt dann in eingehängtem Zustand in einer Ausspa»
rung des Hebels an und gleitet beim Aushängen ander anderen !lache. Der Hebel nimmt in eingehängtem Zustand der gesamten An**
Ordnung seine Schwerpunktlage ein, während er beim Aushängen
der Platten aus dieser Sehwerpunktlage herausbewegt wird.
TJm den Hebel nach erfolgter Aushängtmg der Platte aus
der Schwerpunktslage herauszuhalten, ist ein Element vorgesehen, das beispielsweise als Stab ausgebildet ist und das sieh an
einer üihrung abstützt. Dabei ist dieser Stab ζ.Β· am Hebel
gelenkig verbunden» Damit er sich um diesen Q-elenkpunkt nicht
in seine Sehwerlage nach abwärts drehen kann, ist am Hebel
ferner ein Widerlager vorgesehen, das die Drehbewegung des
Stabes begrenzt. Anstelle eines derartigen Stabes kann gedoeh
auch eine andere Vorrichtung vorgesehen werden* z.B· eine !eder*-
anordnung, die in der Eage ist, dieselbe Aufgabe wie der vorge«»
nannte Stab zu erfüllen.
Der Vorsprung an dem flächenhaften Bauteil, das aufgerhängt werden soll, kann beispielsweise eine Ausbrechung sein»
die so abgebogen ist, dass sie in Eingriff mit dem Hebel kommt,
wenn die Platte den eingehängten Zustand einnimmt.
Das Befestigen der einzelnen, die Zwischendecke bildenden
Platten erfolgt in der Weise, dass die Platte an einer I1Uhrung
anliegend an der entsprechenden Aufhängestelle nach oben geschoben wird. Im Bu&ezustand, d»h, wenn keine Platte eingehängt
wird oder ist, bewegt der Stab den Hebel von der Führung weg. In diesem Zustand ist die Anordnung bereit zum Einhängen
der Platte. Irifft die Platte beim Einschieben auf das freie Ende dieses Stabes auf, so wird der Stab um seinen Gelenkpunkt
am Hebel gedreht und der Hebel gelangt unter Einwirkung der Schwerkraft in seine Schwerelage. Bei weiterer Aufwärtsbewegung
der Platte kommt die Oberseite des Vorsprunges mit der ersten Fläche des Hebels in Berührung, der Hebel wird im laufe der
Aufwärtsbewegung der Platte etwas nach rechts ausgelenkt, bis
der Vorsprung über die Kante dieses Hebels geführt ist und- der
Hebel wieder in seine Sehwerelage zurü-ekfällt» Damit liegt
der Vorsprung in der Aussparung des Hebels an und es ist der eingehängte Zustand der Platte erreicht· Der senkrechte !eil
der Platte liegt dabei an der l'ührung an, sodass eine Hin- und
Herbewegung der Platte senkrecht zur Aufhängevea?riehtung nicht
mehr möglieh ist» Die eben beschriebene Vorrichtung ist auch am entgegengesetzten Ende der Platte vorgesehen, die Platte
wird somit gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig an beiden
Enden befestigt.
m 4 **
Das Abnehmen der Platte erfolgt so» dass die Platte von unten angehoben wird. Dadurch gleitet der Vorsprung entlang
der grösseren oberen Fläche des Hebels, die den oberen Teil der Aussparung bildet· Die Platte wird dabei soweit angehoben, bis
das äussere Ende des ?orsprunges an der äasseren linken Begrenzung der oberen Fläche angelangt ist und der Hebel damit seine
grösste Auslenkung nach rechts erreicht hat· In dem Masse, wie
der Hebel nach rechts ausgelenkt wurde, ist der Stab, der mit dem Hebel gelenkig verbunden ist, entlang des senkrecht stehenden
Teiles der Platte, das den Torsprung trägt, mit dem freien Ende nach abwärts gleitend in eine Stellung gelangt, in der der
Stab den Hebel in seiner äussersten rechten Stellung festhält. Da die obere fläche der Aussparung des Hebels eine grosser©
Auslenkung ergibt als die untere kleinere Fläche und da der Hebel durch den Stab in seiner äussersten rechten Stellung festgehalten
wird, kann die Platte sieh frei an der Fläche 8 des Hebels vorbeibewegen und abgenommen werden. Bei einer bestimmten
Stellung liegt der Stab nicht mehr an der Platte, sondern an der Führung an. In dieser Stellung verharrt die Anordnung, bis eine
neue Platte eingesetzt wird.
Die ?neueamngsgemässe "Vorrichtung ist besonders vorteil»
haft anwendbar für Zwischendecken, beispielsweise ist es hier
möglieh, Einbauleuchten in diesen Zwischendecken vorzusehen, wobei bestimmte Platten durchscheinend ausgebildet werden und
die Sockel und Fassungen für Leuchten aufnehmen. Die Anwendung
der Feuerung ist jedoch nicht auf derartige Zwischendecken
■beschränkt.
Das Material, aus dem die Platten bestehen, kann Metall*" "blech sein, besonders "bietet sieh hierfür Iieiehtmetall"bleeh an,
die Platten können aber auch aus Kunststoffen, aus GKLas. oder
aus Holz gefertigt sein· Die leuerung ist aber auf bestimmte Materialien in keiner Weise beschränkt.
Die Torteile der neuerungsgemässen Vorrichtung bestehen
im wesentlichen darin, dass eine automatische Befestigung ohn,e
Losen von Sehrauben, Hageln oder dgl. und eine Ausweehselbarkeit
ohne 3ede Beschädigung irgendwelcher Bauteile möglieh ist·
ferner wird ein besonderer Torteil darin gesehen, dass eine Ter« Schiebung der einzelnen Plattenelemente gegeneinander nicht auftreten
kann und dass aufgrund der serienmässigen Herstellung aller verwendeten Seile eine völlig ebene Oberfläche der Zwischendecke
von selbst erreicht wird· nachstehend wird anhand eines Ausführungsbeispiels die !feuerung in Terbindung mit der
Zeichnung erläutert. Die figuren zeigen:
fig· eine Aufhängevorrichtung für eine Zwischendecke in
sehematiseher Darstellung,
2 eine vergrö'sserte Darstellung der Aufhängevorrichtung,
Pig. 3 eine sehematisehe Darstellung einer Aufhängevorrichtung,
bei der die Platte als Einbauleuchte ausgebildet ist.
In Fig» 1 der Zeichnung ist die neuerungsgemässe Aufhängevorrichtung schematisch dargestellt» Hierzu ist die Festdeeke
bzw. Massivdecke 1 gezeigt, an der über Zwischenglieder 2, beispielsweise S-iEräger, Hebel 7 angebracht sind, an denen
die die Zwischendecke ausbildenden Platten 3» 4 aufgehängt sind. Diese Platten sind an den seitlichen Begrenzungen jeweils
rechtwinklig abgebogen oder aber mit rechtwinkligen Ansätzen versehen
und Torsprünge an diesem rechtwinklig abgebogenen Teil greifen beim Einhängen in das Hebelsystem ein· Die Platten selbs·
werden in einer G-rösse atisgeführt, die sich je nach Gewicht des
verwendeten Materials und Beschaffenheit und Aussehen der zu erstellenden Zwischendecke ändern ktann. Zweekmässigerweise wird
das Gewicht der Platte nicht grosser gewählt, als sie von einem Mann einfach transportiert und eingehängt werden kann· In manchen
Pällen kann es sich jedoch als zweckmässig erweisen, die Platten als grosse Flächen auszubilden und diese grossen Platten
in der neuerungsgemässen Ausbildung aufzuhängen· Dabei können
eine Anzahl von Hebelsystemen zusammenwirken, um das grössere Gewicht zu tragen, es können jedoch aueh weniger Hebelsysteme
kräftiger ausgeführt sein. Die besondere Gestaltung richtet sieh
jeweils nach den gegebenen Bedingungen.
m 8■ ** . I
Eig. 2 der Zeichnung zeigt in vergrösserter Darstellung
die neuerungsgemässe Aufhängevorrichtung. In dem Zwischenglied
2, das an der Massivdecke 1 befestigt ist, ist eine !Führung vorgesehen, die vom Zwischenglied nach abwärts reicht, und an de]
die Platte 3» 4 mit dem senkrechten feil 4 anliegt♦ Dieser
senkrechte Seil der Platte besitzt eine Ausbreehung 6, die in Eichtung auf einen Hebel zu abgebogen ist. Der Hebel 7j der
an einem Selenkpunkt 11 auf dem Zwischenglied £ drehbar
befestigt ist, besitzt eine untere kleinere Fläehe 8 und eine obere grössere lläche 9, wobei die letztere auöh die eine Fläehi
für die Aussparung 10 darstellt. Der Vorsprung 6 des Bau«
teiles 4 greift in diese Aussparung 10 ein. Am Hebel 7 ist ein Stab 12 an der Stelle 13 gelenkig angebracht, dessen
freies Ende an dem Bauteil 4» bzw. wenn keine Platte eingehängt ist, an der Führung 5 anliegt» Damit dieser Stab 12 sich
nicht beliebig weit nach abwärts drehen kann, ist ein Widerlager 14 vorgesehen, das die Drehbewegung begrenzt.
In der Pig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei
der die Aufhängevorrichtung ähnlieh wie in Hg» 1 und 2
ausgebildet ist. Die Platten selbst sind jedoch auf der dem
Beschauer zugewandten Seite so beschaffen, dass sie teilweise durchscheinend sind. Über dieser durchscheinenden Schicht 155
ist auf der Platte eine Einbauleuchte 16, 17 vorgesehen, die
entsprechende elektrische Anschlüsse besitzt. Eine derartige Aus führungsform ist lediglich beispielsweise angegeben, die !feuerung,
: ist jedoch nieht darauf beschränkt,sondern kann für eine
Vielzahl weiterer Anwendungsmögliehkeiten verwendet werden.
Claims (1)
- SCHIiDZAISPEfOHI s1. Vorrichtung zum Aufhängen τοη fläehenhaften Bauteilen, z.B.Platten zum Aus "bilden einer Zwischendecke, die insbesondere auf der dem Beschauer zugewandten Seite eine zusammenhängende ebene fläche bilden und dureh Anheben der Bauteile abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (7) vorgesehen ist, der an einem Ende gelenkig gelagert und unter Schwerkraftein— wirkung um den Gelenkpunkt (11) drehbar ist sowie eine Aussparung (lO) aufweist, in die ein Vorsprung (6) an den fläehenhaften Bauteilen (3» 4) eingreift«2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass der Hebel (?) zwei Flächen (8f 9) aufweist, die, beim Einhängen der Bauteile (3, 4) nacheinander mit dem Vorsprung (6) in Eingriff kommen.3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Vorsprung (6) zugewandte Ende der Fläche (8) senkrecht zur Einführrichtung weiter von der Aufhängestelle entfernt ist als das dem Vorsprung (6) zugewandte Ende der fläche (9).4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadureh gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) beim Einhängen des Bau» teiles (3» 4) an der Fläche (8) gleitet, im eingehängten Zustand in der Aussparung (10) anliegt und beim Aushängen an der Fläche (9) gleitet·- 9·# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (12) vorgesehen ist, das den Hebel (7) beim Aushängen des Bauteiles (3» 4) ausserhalb der Schwerpunktslage hält.'. S. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Element (ll) ein Stab ist, der mit dem einen Ende (bei 10) am Hebel (7) gelenkig verbunden ist und mit dem anderen Ende am Teil (4) bzw. an der 3?ührung (5) anliegt»1# Torrichtung nach Anspruch 5 oder $, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (12) an der Gelenkstelle (13) ein Widerlager (14) am Hebel (7) besitzt, das die Drehung des Stabes begrenzt*8. Vorrichtung naeh Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) des aufzuhängenden Bauteiles (3, 4) eine Ausbrechung ist, die so abgebogen ist, dass sie in eingehängtem Zustand des Bauteiles in Eingriff mit dem Hebel (7) steht.9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die fläehenhaften Bauteile aus Platten
(3, 4) bestehen, die teilweise durchscheinend sind (bei 15) und an denen Einbauleuchten (16, 17) befestigt sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadureh gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die fläehenhaften
Bauteile (3> 4) hergestellt sind, Blech, Kunststoff, G-las
oder Holz ist.10 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK44619U DE1877663U (de) | 1963-05-11 | 1963-05-11 | Aufhaengevorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK44619U DE1877663U (de) | 1963-05-11 | 1963-05-11 | Aufhaengevorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1877663U true DE1877663U (de) | 1963-08-14 |
Family
ID=33145028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK44619U Expired DE1877663U (de) | 1963-05-11 | 1963-05-11 | Aufhaengevorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1877663U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0095642A1 (de) * | 1982-05-27 | 1983-12-07 | Stahlkonstruktionen Suckow & Fischer | Federnde Haltevorrichtung für Decken- oder Wandplatten |
DE202010001280U1 (de) * | 2010-01-26 | 2011-06-09 | Lindner AG, 94424 | Lösbare Verriegelungsvorrichtung für Deckenelemente |
-
1963
- 1963-05-11 DE DEK44619U patent/DE1877663U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0095642A1 (de) * | 1982-05-27 | 1983-12-07 | Stahlkonstruktionen Suckow & Fischer | Federnde Haltevorrichtung für Decken- oder Wandplatten |
DE202010001280U1 (de) * | 2010-01-26 | 2011-06-09 | Lindner AG, 94424 | Lösbare Verriegelungsvorrichtung für Deckenelemente |
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