DE1877663U - Aufhaengevorrichtung. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung.

Info

Publication number
DE1877663U
DE1877663U DEK44619U DEK0044619U DE1877663U DE 1877663 U DE1877663 U DE 1877663U DE K44619 U DEK44619 U DE K44619U DE K0044619 U DEK0044619 U DE K0044619U DE 1877663 U DE1877663 U DE 1877663U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
projection
rod
components
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK44619U
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Kulik
Guenter Wyschkow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK44619U priority Critical patent/DE1877663U/de
Publication of DE1877663U publication Critical patent/DE1877663U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/003Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with movable parts, e.g. pivoting panels, access doors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D25/00Pumping installations or systems
    • F04D25/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D25/08Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
    • F04D25/088Ceiling fans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

P.A.3Ί6 738*28.5.63'
DIPL.-ING. A. WASMEIER <
PATENTANWALT
Postscheck: Frankfurt/M. 62181 8* REGENSBURG 3 Stadtsparkasse Frankfurt/M. 152 628 LESSINGSTRASSE 10
Bayer. Staatsbank Regensburg, Pofladl BeSndl
Konto-Nr.123 Telefon 31055
A mj 24.MaI 1963
w/1
PETEE K IT Ii I K, 8411 Pielenhofen, Ziegelhof Grü¥TEE WYSGHKOW, Eegensburg, Qstpreussemstrasse 7
«Aufhängevorri chtung"
Die Feuerung bezieht sieh auf eine Vorrichtung zum Aufhängen von fläohenhaften Bauteilen, z.l. Platten zum Ausbilden einer Zwischendecke, die insbesondere auf der dem Beschauer zugewandten Seite eine zusammenhängende ebene !Fläche bilden und lediglich dureh Anheben der Bauteile abnehmbar sind.
In Industriebauten werden häufig Installationen aller ArJB an der Decke befestigt; in vielen lallen, ζ·Β* in Kaufhäusern, Hallen u.dgl·, wird Wert darauf gelegt, diese an der Decke sichtbaren leitungen u.dgl. zu verkleiden bzw. abzudecken* Eine derartige Verkleidung bildet eine Zwischendecke, die die dem Beschauer zugewandte Deekenflache darstellt. Derartige Zwischendecken werden z.B. als Holzdecken ausgebildet, welche auf Latten geschraubt oder genagelt und mit der tragenden Decke
- 1
verbunden sind. Es ist auch bereits bekannt, vergossene Becken als Zwischendecken vorzusehen, die z.B. auf Leichtmetall-ΐ'-Profilen durch Tersehrauben oder Hageln befestigt sind.
Zwischendecken solcher bekannten Bauweise haben den Nachteil» dass sie keine vollständig ebene 3?läehe bilden. Pas Anschrauben oder Annageln einer einen Heil einer derarigen Decke bildenden Platte kann nicht so gleiehmässig vorgenommen werden, dass die Platte genau waagrecht hängt, da die Kraft, mit der die Platten befestigt werden, nicht für jede Platte gleiehmässig aufgebracht werden kann. Ferner ist bei diesen Zwischendecken ein Abnehmen der Platten nur möglieh, wenn die Yersehrau« bung bzw· Yernagelung gelöst bzw· wenn die ganze Decke abgenommen wird. Diese Auswechslung von einzelnen Platten ist umständlich und führt sehr bald dazu, dass das Sehraubgewinde sieh abnutzt oder dass die löcher für die Yernagelung ausgeweitet werden.
Im diese Nachteile zu vermeiden wird gemäss der Neuerung vorgeschlagen, einen Hebel vorzusehen, der an seinem einen Ende gelenkig gelagert und unter Schwerkrafteinwirkung um den Gelenkpunkt drehbar ist, der ferner eine Aussparung aufweist, in die ein Vorsprung an den fläehenhaften Bauteilen eingreift. Der Hebel selbst besitzt zwei !lachen, die beim Einsetzen der Platte nacheinander mit dem Torsprung an dem plattenförmigen
- 5 « ■ ■ - I
Bauteil in Eingriff kommen· Das dem Vorsprung zugewandte Ende der einen der beiden !lachen ist senkrecht zur Einhängevor«- riehtung weiter von der Aufhängestelle entfernt als das dem Torsprung zugewandte Ende der anderen !lache« Dadurch gleitet der Vorsprung "beim Einhängen der Platte erst an der erstgenannten !lache, liegt dann in eingehängtem Zustand in einer Ausspa» rung des Hebels an und gleitet beim Aushängen ander anderen !lache. Der Hebel nimmt in eingehängtem Zustand der gesamten An** Ordnung seine Schwerpunktlage ein, während er beim Aushängen der Platten aus dieser Sehwerpunktlage herausbewegt wird.
TJm den Hebel nach erfolgter Aushängtmg der Platte aus der Schwerpunktslage herauszuhalten, ist ein Element vorgesehen, das beispielsweise als Stab ausgebildet ist und das sieh an einer üihrung abstützt. Dabei ist dieser Stab ζ.Β· am Hebel gelenkig verbunden» Damit er sich um diesen Q-elenkpunkt nicht in seine Sehwerlage nach abwärts drehen kann, ist am Hebel ferner ein Widerlager vorgesehen, das die Drehbewegung des Stabes begrenzt. Anstelle eines derartigen Stabes kann gedoeh auch eine andere Vorrichtung vorgesehen werden* z.B· eine !eder*- anordnung, die in der Eage ist, dieselbe Aufgabe wie der vorge«» nannte Stab zu erfüllen.
Der Vorsprung an dem flächenhaften Bauteil, das aufgerhängt werden soll, kann beispielsweise eine Ausbrechung sein»
die so abgebogen ist, dass sie in Eingriff mit dem Hebel kommt, wenn die Platte den eingehängten Zustand einnimmt.
Das Befestigen der einzelnen, die Zwischendecke bildenden Platten erfolgt in der Weise, dass die Platte an einer I1Uhrung anliegend an der entsprechenden Aufhängestelle nach oben geschoben wird. Im Bu&ezustand, d»h, wenn keine Platte eingehängt wird oder ist, bewegt der Stab den Hebel von der Führung weg. In diesem Zustand ist die Anordnung bereit zum Einhängen der Platte. Irifft die Platte beim Einschieben auf das freie Ende dieses Stabes auf, so wird der Stab um seinen Gelenkpunkt am Hebel gedreht und der Hebel gelangt unter Einwirkung der Schwerkraft in seine Schwerelage. Bei weiterer Aufwärtsbewegung der Platte kommt die Oberseite des Vorsprunges mit der ersten Fläche des Hebels in Berührung, der Hebel wird im laufe der Aufwärtsbewegung der Platte etwas nach rechts ausgelenkt, bis der Vorsprung über die Kante dieses Hebels geführt ist und- der Hebel wieder in seine Sehwerelage zurü-ekfällt» Damit liegt der Vorsprung in der Aussparung des Hebels an und es ist der eingehängte Zustand der Platte erreicht· Der senkrechte !eil der Platte liegt dabei an der l'ührung an, sodass eine Hin- und Herbewegung der Platte senkrecht zur Aufhängevea?riehtung nicht mehr möglieh ist» Die eben beschriebene Vorrichtung ist auch am entgegengesetzten Ende der Platte vorgesehen, die Platte wird somit gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig an beiden Enden befestigt.
m 4 **
Das Abnehmen der Platte erfolgt so» dass die Platte von unten angehoben wird. Dadurch gleitet der Vorsprung entlang der grösseren oberen Fläche des Hebels, die den oberen Teil der Aussparung bildet· Die Platte wird dabei soweit angehoben, bis das äussere Ende des ?orsprunges an der äasseren linken Begrenzung der oberen Fläche angelangt ist und der Hebel damit seine grösste Auslenkung nach rechts erreicht hat· In dem Masse, wie der Hebel nach rechts ausgelenkt wurde, ist der Stab, der mit dem Hebel gelenkig verbunden ist, entlang des senkrecht stehenden Teiles der Platte, das den Torsprung trägt, mit dem freien Ende nach abwärts gleitend in eine Stellung gelangt, in der der Stab den Hebel in seiner äussersten rechten Stellung festhält. Da die obere fläche der Aussparung des Hebels eine grosser© Auslenkung ergibt als die untere kleinere Fläche und da der Hebel durch den Stab in seiner äussersten rechten Stellung festgehalten wird, kann die Platte sieh frei an der Fläche 8 des Hebels vorbeibewegen und abgenommen werden. Bei einer bestimmten Stellung liegt der Stab nicht mehr an der Platte, sondern an der Führung an. In dieser Stellung verharrt die Anordnung, bis eine neue Platte eingesetzt wird.
Die ?neueamngsgemässe "Vorrichtung ist besonders vorteil» haft anwendbar für Zwischendecken, beispielsweise ist es hier möglieh, Einbauleuchten in diesen Zwischendecken vorzusehen, wobei bestimmte Platten durchscheinend ausgebildet werden und die Sockel und Fassungen für Leuchten aufnehmen. Die Anwendung
der Feuerung ist jedoch nicht auf derartige Zwischendecken ■beschränkt.
Das Material, aus dem die Platten bestehen, kann Metall*" "blech sein, besonders "bietet sieh hierfür Iieiehtmetall"bleeh an, die Platten können aber auch aus Kunststoffen, aus GKLas. oder aus Holz gefertigt sein· Die leuerung ist aber auf bestimmte Materialien in keiner Weise beschränkt.
Die Torteile der neuerungsgemässen Vorrichtung bestehen im wesentlichen darin, dass eine automatische Befestigung ohn,e Losen von Sehrauben, Hageln oder dgl. und eine Ausweehselbarkeit ohne 3ede Beschädigung irgendwelcher Bauteile möglieh ist· ferner wird ein besonderer Torteil darin gesehen, dass eine Ter« Schiebung der einzelnen Plattenelemente gegeneinander nicht auftreten kann und dass aufgrund der serienmässigen Herstellung aller verwendeten Seile eine völlig ebene Oberfläche der Zwischendecke von selbst erreicht wird· nachstehend wird anhand eines Ausführungsbeispiels die !feuerung in Terbindung mit der Zeichnung erläutert. Die figuren zeigen:
fig· eine Aufhängevorrichtung für eine Zwischendecke in sehematiseher Darstellung,
2 eine vergrö'sserte Darstellung der Aufhängevorrichtung,
Pig. 3 eine sehematisehe Darstellung einer Aufhängevorrichtung, bei der die Platte als Einbauleuchte ausgebildet ist.
In Fig» 1 der Zeichnung ist die neuerungsgemässe Aufhängevorrichtung schematisch dargestellt» Hierzu ist die Festdeeke bzw. Massivdecke 1 gezeigt, an der über Zwischenglieder 2, beispielsweise S-iEräger, Hebel 7 angebracht sind, an denen die die Zwischendecke ausbildenden Platten 3» 4 aufgehängt sind. Diese Platten sind an den seitlichen Begrenzungen jeweils rechtwinklig abgebogen oder aber mit rechtwinkligen Ansätzen versehen und Torsprünge an diesem rechtwinklig abgebogenen Teil greifen beim Einhängen in das Hebelsystem ein· Die Platten selbs· werden in einer G-rösse atisgeführt, die sich je nach Gewicht des verwendeten Materials und Beschaffenheit und Aussehen der zu erstellenden Zwischendecke ändern ktann. Zweekmässigerweise wird das Gewicht der Platte nicht grosser gewählt, als sie von einem Mann einfach transportiert und eingehängt werden kann· In manchen Pällen kann es sich jedoch als zweckmässig erweisen, die Platten als grosse Flächen auszubilden und diese grossen Platten in der neuerungsgemässen Ausbildung aufzuhängen· Dabei können eine Anzahl von Hebelsystemen zusammenwirken, um das grössere Gewicht zu tragen, es können jedoch aueh weniger Hebelsysteme kräftiger ausgeführt sein. Die besondere Gestaltung richtet sieh jeweils nach den gegebenen Bedingungen.
m 8■ ** . I
Eig. 2 der Zeichnung zeigt in vergrösserter Darstellung die neuerungsgemässe Aufhängevorrichtung. In dem Zwischenglied 2, das an der Massivdecke 1 befestigt ist, ist eine !Führung vorgesehen, die vom Zwischenglied nach abwärts reicht, und an de] die Platte 3» 4 mit dem senkrechten feil 4 anliegt♦ Dieser senkrechte Seil der Platte besitzt eine Ausbreehung 6, die in Eichtung auf einen Hebel zu abgebogen ist. Der Hebel 7j der an einem Selenkpunkt 11 auf dem Zwischenglied £ drehbar befestigt ist, besitzt eine untere kleinere Fläehe 8 und eine obere grössere lläche 9, wobei die letztere auöh die eine Fläehi für die Aussparung 10 darstellt. Der Vorsprung 6 des Bau« teiles 4 greift in diese Aussparung 10 ein. Am Hebel 7 ist ein Stab 12 an der Stelle 13 gelenkig angebracht, dessen freies Ende an dem Bauteil 4» bzw. wenn keine Platte eingehängt ist, an der Führung 5 anliegt» Damit dieser Stab 12 sich nicht beliebig weit nach abwärts drehen kann, ist ein Widerlager 14 vorgesehen, das die Drehbewegung begrenzt.
In der Pig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Aufhängevorrichtung ähnlieh wie in Hg» 1 und 2 ausgebildet ist. Die Platten selbst sind jedoch auf der dem Beschauer zugewandten Seite so beschaffen, dass sie teilweise durchscheinend sind. Über dieser durchscheinenden Schicht 155 ist auf der Platte eine Einbauleuchte 16, 17 vorgesehen, die entsprechende elektrische Anschlüsse besitzt. Eine derartige Aus führungsform ist lediglich beispielsweise angegeben, die !feuerung, : ist jedoch nieht darauf beschränkt,sondern kann für eine Vielzahl weiterer Anwendungsmögliehkeiten verwendet werden.

Claims (1)

  1. SCHIiDZAISPEfOHI s
    1. Vorrichtung zum Aufhängen τοη fläehenhaften Bauteilen, z.B.
    Platten zum Aus "bilden einer Zwischendecke, die insbesondere auf der dem Beschauer zugewandten Seite eine zusammenhängende ebene fläche bilden und dureh Anheben der Bauteile abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (7) vorgesehen ist, der an einem Ende gelenkig gelagert und unter Schwerkraftein— wirkung um den Gelenkpunkt (11) drehbar ist sowie eine Aussparung (lO) aufweist, in die ein Vorsprung (6) an den fläehenhaften Bauteilen (3» 4) eingreift«
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass der Hebel (?) zwei Flächen (8f 9) aufweist, die, beim Einhängen der Bauteile (3, 4) nacheinander mit dem Vorsprung (6) in Eingriff kommen.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Vorsprung (6) zugewandte Ende der Fläche (8) senkrecht zur Einführrichtung weiter von der Aufhängestelle entfernt ist als das dem Vorsprung (6) zugewandte Ende der fläche (9).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadureh gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) beim Einhängen des Bau» teiles (3» 4) an der Fläche (8) gleitet, im eingehängten Zustand in der Aussparung (10) anliegt und beim Aushängen an der Fläche (9) gleitet·
    - 9
    ·# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (12) vorgesehen ist, das den Hebel (7) beim Aushängen des Bauteiles (3» 4) ausserhalb der Schwerpunktslage hält.
    '. S. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Element (ll) ein Stab ist, der mit dem einen Ende (bei 10) am Hebel (7) gelenkig verbunden ist und mit dem anderen Ende am Teil (4) bzw. an der 3?ührung (5) anliegt»
    1# Torrichtung nach Anspruch 5 oder $, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (12) an der Gelenkstelle (13) ein Widerlager (14) am Hebel (7) besitzt, das die Drehung des Stabes begrenzt*
    8. Vorrichtung naeh Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) des aufzuhängenden Bauteiles (3, 4) eine Ausbrechung ist, die so abgebogen ist, dass sie in eingehängtem Zustand des Bauteiles in Eingriff mit dem Hebel (7) steht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die fläehenhaften Bauteile aus Platten
    (3, 4) bestehen, die teilweise durchscheinend sind (bei 15) und an denen Einbauleuchten (16, 17) befestigt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadureh gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die fläehenhaften
    Bauteile (3> 4) hergestellt sind, Blech, Kunststoff, G-las
    oder Holz ist.
    10 -
DEK44619U 1963-05-11 1963-05-11 Aufhaengevorrichtung. Expired DE1877663U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK44619U DE1877663U (de) 1963-05-11 1963-05-11 Aufhaengevorrichtung.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK44619U DE1877663U (de) 1963-05-11 1963-05-11 Aufhaengevorrichtung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1877663U true DE1877663U (de) 1963-08-14

Family

ID=33145028

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK44619U Expired DE1877663U (de) 1963-05-11 1963-05-11 Aufhaengevorrichtung.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1877663U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095642A1 (de) * 1982-05-27 1983-12-07 Stahlkonstruktionen Suckow &amp; Fischer Federnde Haltevorrichtung für Decken- oder Wandplatten
DE202010001280U1 (de) * 2010-01-26 2011-06-09 Lindner AG, 94424 Lösbare Verriegelungsvorrichtung für Deckenelemente

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0095642A1 (de) * 1982-05-27 1983-12-07 Stahlkonstruktionen Suckow &amp; Fischer Federnde Haltevorrichtung für Decken- oder Wandplatten
DE202010001280U1 (de) * 2010-01-26 2011-06-09 Lindner AG, 94424 Lösbare Verriegelungsvorrichtung für Deckenelemente

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2435301C2 (de) Tragschiene für Unterdecken
DE2618149C2 (de) Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, wie Schreibtafeln, Anschlagtafeln, Pinwänden, Projektionswänden, Bildern o.dgl.
DE2350343A1 (de) Moebeleinheit zum aufstellen in einer rechtwinkligen ecke eines raumes
DE1877663U (de) Aufhaengevorrichtung.
DE1683286A1 (de) Aufsetzstrebe fuer Jalousien
DE2611323A1 (de) Einstellvorrichtung
DE1946206C3 (de) Befestigung einer Fensterbank an einem Blendrahmen
DE202020105254U1 (de) Wandbord-Anordnung mit Aushebelsperre
DE869610C (de) Kantenriegel mit beiderseits umlegbarem Griffhebel
DE3002408C2 (de) Schubladenschrank mit einer Vorrichtung zur Sicherung zumindest einer Schublade
DE961299C (de) Durchsprech- und Durchgabevorrichtung fuer Glaswaende von Schaltern u. dgl.
EP3725184B1 (de) Spiegelschrank, insbesondere für ein badezimmer
CH687845A5 (de) Haengeschiene zur Halterung von Traegerelementen.
DE2500862A1 (de) Tuerzarge, insbesondere fuer feuerschutztueren
DE3708426A1 (de) Verstellbare abziehlatte
DE1784838C (de) Ausstellvorrichtung für um eine waagerechte Achse schwenkbare Fenster
DE1802749A1 (de) Verriegelungsvorrichtung
DE1484062B2 (de) Vorrichtung zur halterung einer deckenplatte fuer unterdecken, die als im bedarfsfall zu oeffnende abdeckung fuer eine unterdeckenoeffnung vorgesehen ist
AT526227A4 (de) Montagevorrichtung, Montagesystem und Möbelsystem
DE1554325C3 (de) Möbelbeschlagteil, insbesondere Scharnier
DE1805837C3 (de) Krankenzimmer-Wandleuchte
EP3211149A1 (de) Unterdecke, welche ein trageprofil und daran eingehängte paneele aufweist
DE7409595U (de) Klammer zum festhalten von deckentafeln bei abgehaengten deckenkonstruktionen
DE1847967U (de) Rolladen aus kunststoffhohlprofilen.
DE1889571U (de) Luftklappenfenster.